DE2931012A1 - Verfahren zur gewinnung von reinbenzol - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von reinbenzolInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Reinbenzol aus Kohlenwasserstoffgemischen, enthaltend Nichtaromaten,
gasförmige und schwerkondensierbare Bestandteile, durch Extraktivdestillation mit einem selektiven Lösungsmittel.
Zur Gewinnung von reinen Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen durch Extraktivdestillation mit einem selektiven
Lösungsmittel ist es bekannt, der Extrakt^destillationskolonne
eine Stabilisierkolonne vorzusehalten, das zu trennende Produkt
dieser Kolonne aufzugeben, aus dem Sumpf dieser Kolonne schwersiedenden Rückstand abzuziehen und das Gemisch aus Aromaten und
Nichtaromaten dampfförmig aus dem Unterteil bzw. einige Böden
unterhalb des Zuflusses des zu trennenden Produktes abzuziehen. Anschließend wird das Gemisch zur Beeinflussung des Verdampfungsverhältnisses
dampfförmig, ganz oder teilweise verflüssigt einer Extraktivdestillationskolonne an einer oder mehreren
Stellen zugeführt und die reinen Aromaten zusammen mit dem selektiven Lösungsmittel aus dem Sumpf abgezogen und anschließend
getrennt (DE-OS 22 63 344).
Es ist ferner ein Verfahren zur Gewinnung von reinen aromatischen
Kohlenwasserstoffen durch Extraktivdestillation mit einem selektiven Lösungsmittel bekannt, wobei man in einer
Vorkolonne die Benzol- und Toluol-Fraktionen gleichzeitig dampfförmig als Kopfprodukt abzieht, dampfförmig einer Extraktivdestillationskolonne
zuführt, aus dieser als Kopfprodukt die Nichtaromaten abzieht, als Sumpfprodukt das Extraktions-
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mittel mit Benzol und Toluol abzieht und in einer nachgeschalteten
Stripperkolonne in Extraktionsmittel, welches als Sumpfprodukt anfällt, und Benzol und Toluol, welche als Kopfprodukt
anfallen, trennt und gegebenenfalls anschließend Benzol und Toluol in üblicher Weise destillativ trennt (DE-OS
23 13 773).
In den Fällen, wo die Nichtaromaten einen Siedebeginn von
etwa 30 0C besitzen, ist die Möglichkeit gegeben, durch Extraktivdestillation
mit Hilfe des Lösungsmittels eine exakte Trennung in Nichtaromaten und Reinbenzol durchzuführen. Infolge
des niedrigen Siedepunktes der leichtsiedenden Nichtaromatenkomponente
muß jedoch die Extraktivdestillationskolonne unter
Druck betrieben werden. Dadurch steigen sämtliche Temperaturen und ein Wärmeaustausch zwischen heißem Lösungsmittel aus dem
Sumpf des Strippers mit dem Sumpfprodukt der Extraktivdestillationskolonne
ist nicht mehr möglich.
In solchen Fällen wird in einer vorgeschalteten Extraktivdestillat
ionskolonne mit Hilfe des Lösungsmittels eine Vorreinigung des Einsatzproduktes durchgeführt. Diese Kolonne arbeitet
unter .Überdruck derart, daß das Kopfprodukt, welches aus
leichtsiedenden Bestandteilen des Einsatzproduktes besteht, eine Kondensationstemperatur erhält, die eine wirtschaftliche
Kondensation des Kopfproduktes erlaubt. Die Arbeitsweise dieser
Extraktivdestillationskolonne ist so gewählt, daß keine
Verluste an Benzol im Kopfprodukt entstehen. Es wird kein Wert darauf gelegt, daß das Sumpfprodukt dieser Extraktivdestillation
aus Lösungsmittel und Benzol besteht, sondern es werden im Gegenteil alle Nichtaromaten mit in den Sumpf genommen,
die bei 60 bzw. 65 0C Siedebeginn haben.
In einer nachgeschalteten zweiten Extraktivdestillation wird mit Hilfe des Lösungsmittels das Einsatzprodukt in Nichtaromaten
(=Raffinat) und Reinbenzol getrennt. Diese zweite Extrak-
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tivdestillation arbeitet unter einem leichten Vakuum. Dadurch
kann die Wärme des heißen Lösungsmittels aus dem Strippersumpf voll ausgenutzt werden zur Beheizung der zweiten Extraktivdestillat
ionskolonne und auch zur Beheizung der ersten Extraktivdestillationskolonne, da die erste Extraktivdestillationskolonne
mit einer sehr geringen Lösungsmittelmenge beaufschlagt werden kann, so daß die Sumpftemperatur dort so
niedrig ist, daß sich eine gute Wärmeaustauschmöglichkeit ergibt.
Besteht das Einsatzprodukt aus Komponenten, welche sich nur unter größter Schwierigkeit kondensieren lassen, d.h. ist ein
Teil des Einsatzproduktes unter Normaldruck gasförmig, dann entfällt die Möglichkeit der wirtschaftlichen Gewinnung von
Reinbenzol nach diesen Verfahren.
Die gasförmig bleibenden oder schwerkondensierbaren Bestandteile benötigen entweder einen sehr hohen Druck oder für die
Kondensation Kältemittel. Das letztere ist verfahrenstechnisch teuer und umständlich. Ein entsprechend hoher Druck bedeutet
ein sehr hohes Ansteigen der Destillationstemperaturen, so daß mit hochgespanntem Dampf oder mit Röhrenöfen gearbeitet werden
muß, um die erforderliche Destillationswärme zu erhalten. Die Gewinnung der leichtsiedenden Kohlenwasserstoffe erfolgt dann
durch Ausschleusen über einen Druckregler, so daß nach dieser Druckregelung meistens der gasförmige Zustand wieder erreicht
ist. Dadurch kann ein Verlust an dem zu gewinnenden Benzol eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und andere Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein wirtschaftliches
Verfahren zur Gewinnung von Reinbenzol vorzuschlagen, das auch Ausgangsgemische, die unter Normaldruck
gasförmige Bestandteile enthalten, aufzuarbeiten gestattet.
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-X-6
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Kohlenwasserstoffgemisch in eine Kolonne einführt und
diese Kolonne unter Atmosphärendruck oder unter leichtem Unterdruck hält, daß man aus dem Sumpf Verunreinigungen und
höhersiedende Kohlenwasserstoffe abfuhrt, daß man ein Kopfprodukt abzieht und dieses Kopfprodukt auf Temperaturen
zwischen 40 und 80 0C abkühlt, das erhaltene flüssige, aus
Benzol und Nichtaromaten bestehende Kondensat gewinnt und
die nichtkondensierbaren Bestandteile abführt, daß man einen Teil des flüssigen, aus Benzol .und Nichtaromaten bestehenden
Kondensats als Rücklauf auf die Kolonne zurückführt, einen weiteren Teil einer nachgeschalteten zweiten Extraktivdestillationskolonne
aufgibt und zu Reinbenzol aufarbeitet, da£ man die abgeführten nichtkondensierbaren Bestandteile in einem
Rückflußbehälter als Gas- und Flüssigphase gewinnt, daß man die gasförmige Phase im Gegenstrom mit selektivem Lösungsmittel
in Berührung bringt und aus der gasförmigen Phase die löslichen Bestandteile restlos herauslöst und das aus Lösungsmittel
und Benzol bestehende Gemisch in die Extraktivdestillationskolonne
aufgibt und zu Reinbenzol aufarbeitet.
Bevorzugt wird im Rahmen der Erfindung bei der Rückführung eines Teils des flüssigen, aus Benzol und Nichtaromaten bestehenden
Kondensats in die Kolonne ein Rücklaufverhältnis von 0,1 : 1 eingehalten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bringt man die gasförmige Phase mit dem selektiven Lösungsmittel in
einer als Sprühkondensator ausgebildeten Einrichtung in Berührung.
Anstelle der als Sprühkondensator ausgebildeten Einrichtung kann-man nach der Erfindung die gasförmige Phase mit dem
selektiven Lösungsmittel auch in einer als Wäscher ausgebildeten Einrichtung in Berührung bringen.
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Ebenso ist es erfindungsgemäß möglich, die gasförmige Phase mit dem selektiven Lösungsmittel in einer als Abgaskühler
ausgebildeten Einrichtung in Berührung zu bringen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung führt man die Kühlung der gasförmigen Phase mit kaltem Lösungsmittel durch.
Wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Waschung der
gasförmigen Phase mit dem Lösungsmittel ein normaler Abgaskühler verwendet wird, so ist es zweckmäßig, diesen horizontal
anzuordnen. Es ist dabei vorteilhaft, ein oder mehrere Austauschrohre der oberen Kühlzone als Sprührohre auszubilden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen weiter darin, daß bei minimalem Wärmebedarf der ersten Kolonne ein
optimaler Wärmeaustausch der nachgeschalteten Extraktivdestillation ermöglicht wird, der es erlaubt, einen Dampfverbrauch
von etwa 0,5 t Dampf pro Tonne gewonnenen Reinbenzols zu erhalten.
Die geringen Betriebskosten in Verbindung mit dem geringen Apparate aufwand machen das neue Verfahren sehr wirtschaftlich.
in
Die Erfindung ist/der Figur beispielsweise und schematisch
Die Erfindung ist/der Figur beispielsweise und schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es bedeuten:
_2 Zufuhr Einsatzprodukt (Gemisch aus C^/C1--Kohlenwasserstoff en,
Nichtaromaten, Benzol und Höhersiedende); 2 Kolonne (Rerun-Kolonne);
3 Abzug Sumpfprodukt (Höhersiedende); _4 Aufkocher;
j? Abzug des Kopfproduktes der Kolonne 2; 6 Kondensator;
7 Leitung zum Rückflußbehälter 8; 9 Leitung für Flüssigkeit aus 8; JO Pumpe; JM Rückflußleitung auf Kopf der Kolonne 2;
12 Einsatzleitung zur Extraktivdestillationsanlage 23; Jj5 Abzug
für Gas; _14 Gaswäscher (oder Sprühkondensator), gefüllt
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mit Raschigringschichten. Jj?; JM5 Leitung zur Aufgabe von kaltem
Lösungsmittel; J7 Abzug des Wäschers; Jj3 Druckregelventil;
JS) Abzug vom Unterteil des Wäschers 14 (Benzol + Lösungsmittel); _20 Pumpe; 2Λ_ Niveauregelventil; 22. Leitung; 23 Extraktivdestillationsanlage;
2k Abzug Raffinat; 25_ Abzug Reinbenzol;
26 Leitung zur Extraktivdestillationsanlage.
Die Arbeitsweise des Verfahrens ist wie folgt:
Das Einsatζgemisch wird über 1 in eine Kolonne (Rerun-Kolonne)
2 üblicher Bauweise aufgegeben. Die mit Aufkocher 4 versehene Kolonne 2 arbeitet bei einem Kopfdruck von 1 bar. Die Sumpftemperatur
beträgt 95 C. Im Sumpf wird schwersiedendes Produkt, stammend aus der Hydrierung, über 3 abgezogen. Das
Kopfprodukt wird über 5 abgezogen, bei einer Temperatur von etwa 75 °C im Kondensator 6 kondensiert und mit etwa ^ 0C
über 7 in denRückflußbehälirer 8 geführt. Dort bildet sich eine flüssige und eine gasförmige Phase aus. Die flüssige
Phase, bestehend aus Benzol und den Nichtaromaten, die bei ca. 60 0C zu sieden beginnen, wird über Leitung 9, Pumpe 10
und Leitung 11 zum Teil als Rücklauf in die Kolonne 2 zurückgeführt, zum Teil über 12 als Einsatzgemisch zur Anlage 23
gefördert. Das Rücklaufverhältnis beträgt 0,1 : 1. Die Gasphase
des Rückflußbehälters 8 wird über 13 abgezogen und in den mit Raschigringen gefüllten Gaswäscher 14 geführt. Die
Raschigringschichten sind in mehreren Paketen 15 angeordnet. Bevorzugt werden Edelstahl-Raschigringe in der Größe von
25 x 25 mm oder Edelstahl-Drehspäne verwendet. Die Packungshöhe der einzelnen Schichten beträgt etwa 500 bis 800 mm.
Es sind 4 Schichten bzw. Pakete vorgesehen. Zwischen den Schichten sind Zuführungen angeordnet, mit denen über 16
kaltes Lösungsmittel, z.B. Dimethylpyrrolidon, so aufgegeben wird, daß es sich über die Schichten gut verteilt. Die gasförmige
Phase des Rückflußbehälters 8 wird über 13 von unten in dieses Rohr geführt. Am Kopf des Wäschers 14 ist über ein
Druckregelventil 18 der Abzug 17 angeordnet. Aus dem Unterteil des Wäschers wird über 19, 20, 21, 22 und 26 Benzol und
Lösungsmittel abgezogen und niveaugeregelt der Extraktiv-
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destillationsanlage 23 aufgegeben. Dadurch ist es möglich,
die Kolonne 2 mit niedrigem Druck zu betreiben, den Kondensator 6 zur !Condensation der ab 60 0C siedenden Nichtaromaten
in Anwesenheit eines Gases zu betreiben und die in dem Abgas enthaltene, infolge der Partialdruckverhältnisse hohe Benzolmenge
in dem nachgeschalteten, mit kaltem Lösungsmittel beaufschlagten Gaswäscher bzw. Sprühkondensator zurückzugewinnen.
Der Wärmeaustausch in der Extraktivdestillationsanlage 23 wird in herkömmlicher Weise durchgeführt und es ist auch
möglich, die Kolonne 2 mit Abwärme aus der Extraktivdestillationsanlage 23 zu beheizen. Aus der Extraktivdestillationsenlage
23 wird über 24 das Raffinat abgezogen und über 25 das Reinbenzol gewonnen.
Ein zahlenmäßiges Ausführungsbeispiel ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt (KW = Kohlenwasserstoffe).
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Zusammenstellung der durch die Leitungen fließenden Ströme
in kg/h (Zahlenbeispiel)
CO O O O CO
Zusammensetzung | 1 | 3 | VJl | 9 | 11 | 12 | 13 | 16 | 17 | 22 | 24 | 25 | 26 |
CU bis Cp. - KW 3 5 c6/c7 - KW Benzol Hochsiedende Lösungsmittel |
153 13 519 11 168 400 |
3 400 |
153 14 793 12 222 |
14 763 12 205 |
1 274 1 057 |
13 489 11 148 |
153 30 17 |
800 | 153 | 30 17 800 |
13 519 165 |
11 000 | 13 51S 11 165 8OC |
Gesamt | 25 240 | 403 | 27 168 | 26 968 | 2 331 | 24 637 | 200 | 800 | 153 | 847 | 13 684 | 11 000 | 25 48^ |
Claims (6)
1./Verfahren zur Gewinnung von Reinbenzol aus Kohlenwasser-
^- stoffgemischen, enthaltend Nichtaromaten, gasförmige und
schwerkondensierbare Bestandteile, durch Extraktivdestillation mit einem selektiven Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Kohlenwasserstoffgemisch in eine Kolonne einführt und diese Kolonne unter Atmosphärendruck
oder unter leidatemUnterdruck hält, daß man aus dem Sumpf
Verunreinigungen und höhersiedende Kohlenwasserstoffe abführt, daß man ein Kopfprodukt abzieht und dieses Kopfprodukt
auf Temperaturen zwischen 40 und 80 C abkühlt, das erhaltene flüssige, aus Benzol und Nichtaromaten bestehende
Kondensat gewinnt und die nichtkondensierbaren Bestandteile abführt, daß man einen Teil des flüssigen, aus
Benzol und Nichtaromaten bestehenden Kondensats als Rücklauf auf die Kolonne zurückführt, einen weiteren Teil einer
nachgeschalteten zweiten Extraktivdestillationskolonne
aufgibt und zu Reinbenzol aufarbeitet, daß man die abgeführten nichtkondensierbaren Bestandteile in einem Rückflußbehälter
als Gas- und Flüssigphase gewinnt, daß man die gasförmige Phase im Gegenstrom mit selektivem Lösungsmittel
in Berührung bringt und aus der gasförmigen Phase die löslichen Bestandteile restlos herauslöst und das aus
Lösungsmittel und Benzol bestehende Gemisch in die Extraktivdestillationskolonne
aufgibt und zu Reinbenzol aufarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
bei der Rückführung eines Teils des flüssigen, aus Benzol und Nichtaromaten bestehenden Kondensats in die Kolonne ein
Rücklauf verhältnis von 0,1 : 1 einhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die gasförmige Phase mit dem selektiven Lösungsmittel in einer als Sprühkondensator ausgebildeten Einrichtung in
Berührung bringt.
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8,
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die
gasförmige Phase mit dem selektiven Lösungsmittel in einer als Wäscher ausgebildeten Einrichtung in Berührung "bringt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet , daß man die
gasförmige Phase mit dem selektiven Lösungsmittel in einer als Abgaskühler ausgebildeten Einrichtung in Berührung
bringt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Kühlung der gasförmigen Phase mit kaltem Lösungsmittel durchführt.
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Priority Applications (2)
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DE2931012A1 true DE2931012A1 (de) | 1981-02-26 |
DE2931012C2 DE2931012C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6077241
Family Applications (1)
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FR2753701B1 (fr) * | 1996-09-24 | 1998-11-27 | Procede pour reduire la teneur en benzene d'une coupe d'hydrocarbures | |
CN103801099A (zh) * | 2014-02-26 | 2014-05-21 | 北京首钢国际工程技术有限公司 | 一种脱苯再生一体塔负压蒸馏工艺*** |
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Also Published As
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