DE2929922A1 - Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose - Google Patents
Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter celluloseInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von geformten Körpern aus regenerierter Cellulose
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von geformten Körpern aus regenerierter
Cellulose - beispielsweise Garne und Filme - aus Lösungen von Cellulosederivaten in einem organischen Lösungsmittel.
Insbesondere ist das betreffende Lösungsmittel Dimethylsulphoxid (DMSO), und die Cellulosederivate sind Reaktionsprodukte
von Cellulose und Formaldehyd, die durch Auflösen der Cellulose in DMSO und Paraformaldehyd gewonnen
wurden. Obwohl die genaue chemische Struktur dieser Derivate nicht sicher ist, werden sie im allgemeinen als
"Methylol-Derivate" betrachtet und werden in der nachstehenden Beschreibung so genannt.
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Es ist bekannt, die Cellulose in Systemen aufzulösen, die aus organischen Lösungsmitteln und anderen Substanzen,
die mit Cellulose reagieren, bestehen, und Systeme dieser Art sind im Stand der Technik beschrieben; sie haben
jedoch eine rein akademische Bedeutung, da sie, soweit bis jetzt bekannt ist, nicht zur Durchführung industrieller
Verfahren geeignet sind.
Kürzlich wurde vorgeschlagen, das aus Paraformaldehyd oder
Formaldehyd und DMSO bestehende System zu verwenden. Es ist jedoch nicht einfach, geformte Körper aus regenerierter
Cellulose aus solchen Lösungen zu gewinnen, insbesondere im industriellen Betrieb. Die bedeutendsten
geformten Körper sind Fäden und Filme aus regenerierter Cellulose, die durch Coagulierung, Celluloseregenerierung
und Ziehen hergestellt werden müssen.
In der US-PS 4 022 631 ist ein System zum Koagulieren und Regenerieren der Cellulose aus diesen Lösungen beschrieben
und beansprucht, das darin besteht, als Koagulierungsbad eine wässrige Lösung zu verwenden, die aufgrund des Vorhandenseins
von Ammonium oder Aminoverbindungen oder alkalischen Sulphiten oder Thiosulphaten, insbesondere wässrigem
Ammoniak, alkalisch ist. Obwohl durch dieses Verfahren Körper aus regenerierter Cellulose gebildet werden können,
ist es sowohl in Bezug auf seine industrielle Durchführbarkeit als auch in Bezug auf die Eigenschaften der gewonnenen
Produkte immer noch nicht zufriedenstellend.
Es wurde nun überraschend herausgefunden,- dies ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung - daß Lösungen von Cellulosederivaten
in DMSO der beschriebenen Art zur Bildung von
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geformten Körpern koaguliert werden können, indem als koagulierungsbäder wässrige Salzlösungen - die eine im
wesentlichen nicht-alkalische und vorzugsweise im wesentliche neutrale Reaktion haben - von Salzen verwendet werden/
die nicht unter denen zu finden sind, die bis jetzt für einen solchen Zweck vorgeschlagen wurden. Das bevorzugte
unter diesen Salzen ist Natriumsulfat, aber Natriumchlorid, Zinksulfat, Natrium- oder Kaliumacetat und andere können
ebenfalls verwendet verden.
In dem Koagulierungsbad findet die Koagulierung des in der Lösung enthaltenen Cellulosederivate statt und auch die
Regenerierung der Cellulose bis zu einem begrenzten Grad. Die Regenerierung wird jedoch, zumindest hauptsächlich,
in aufeinanderfolgenden heißen wässrigen Bädern bei Temperaturen vorzugsweise zwischen 50 und 9 5°C durchgeführt.
In diesen werden auch die koagulierten Körper, insbesondere die Fäden, gewaschen und auf das gewünschte Maß gezogen/
das vorzugsweise zwischen 20 % und dem Maximum liegt, dam ohne Brechen widerstanden werden kann; dies sind meistens
ca. 70-80 %.
Die Konzentration der Salzlösung kann zwischen 1 Gewichtsprozent und der maximalen Löslichkeit des Salzes in Wässer
bei der gewählten Temperatur liegen und beträgt insbesondere ca. 5 Gewichtsprozent. Die Temperatur des Koagulierungsbades
beträgt zwischen 5 und 800C und liegt vorzugsweise bei ca. 20°C.
Um eine gute Koagulierung in Bädern dieser Art zu erhalten,
werden zweckmäßigerweise Lösungen von Cellulosederivaten verwendet, die Formaldehyd/Cellulose-Molverhältnisse zwischen
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0,5 und 1,5 und vorzugsweise ca. 1 haben. Der Ausdruck "Formaldehyd/Cellulose-Verhältnis bedeutet das Molverhältnis
von CH2O-Einheiten zu anhydroglucosidischen Einheiten
der Cellulose.
Zur Herstellung der Celluloselösungen im Paraformaldehyd/
DMSO-System werden wesentlich höhere Formaldehyd/Cellulose-Verhältnisse
verwendet, beispielsweise im Bereich von 7 und auf jeden Fall nicht weniger als 5. Das Cellulosederivat
das sich unter diesen Bedingungen bildet, hat eine chemische Struktur, die nicht genau bekannt ist, wird jedoch
im allgemeinen als ein Methylol-Derivat betrachtet und wird in der Beschreibung als solches bezeichnet, ohne daß
dadurch eine Bindung an irgendeine Interpretation bezüglich seiner genauen chemischen Struktur entstehen soll. Die
Cellulose/Methylol-Derivatlösungen in DMSO bei hohem Formaldehydcellulose/Cellulose-Verhältnis
sind stabil und können für sehr lange Zeit aufbewahrt werden. Bevor jedoch die Koagulierung nach der Erfindung durchgeführt wird,
wird der Gehalt an Formaldehyd-Einheiten durch irgendein bekanntes Verfahren gesenkt, beispielsweise durch Entgasen
der Lösung, d.h. indem sie einer Erwärmung unter reduziertem Druck unterworfen wird, bis das Verhältnis
CH20/anhydroglucosidische Einheiten (d.h. das Molverhältnis
von CH2O-Einheiten, die durch das Natriumsulfat-Verfahren
zu anhydroglucosidischen Celluloseeinheiten titriert werden können) den gewünschten Wert erreicht hat. Die bevorzugten
Temperaturen für diesen Vorgang betragen zwischen 70 und 100°C,
und 100 Torr.
und 100 Torr.
70 und 100 C, und der Druck liegt vorzugsweise zwischen
Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung werden regenerierte Cellulosegarne, die für textile Zwecke bestens geeignet sind,
einfach gewonnen.
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Die Erfindung wird durch die Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen deutlicher, die als Beispiel und nicht
beschränkend angegeben ist.
Eine Celluloselösung in einem Paraformaldehyd/DMSO-System
wird durch Erhitzen einer Suspension von 44 Gramm Stroem-Cellulose,
60,8 g Paraformaldehyd und 630 ml DMSO in einem geschlossenen Gefäß bei 130°C während 3 Stunden hergestellt.
Die Lösung kann selbst während mehrerer Monate aufbewahrt werden, und irgendwann zum Zeitpunkt ihrer Verwendung
wird sie entgast, indem sie einem Druck von ca. 20 Torr und einer Temperatur von 87° C unterworfen wird, bis das Molverhältnis
von CH2O-Einheiten zu anhydroglucosidischen
Cellulose-Einheiten ca. 1 beträgt. Die entstehende viskose Lösung enthält 5,55 % Cellulose mit DP 345 und 0,96 %
Formaldehyd (Verhältnis CH^O/anhydrpglucosidische Einheiten
0,94), wobei die Viskosität bei 20°C 263 Poises beträgt.
Die Lösung wird nun in ein Koagulierungsbad aus 5%-iger
wässriger Natriumsulfat-Lösung gesponnen. Die Viskose wird bei 35 C zugeführt, während das Koagulierungsbad auf 15° C
gehalten wird. Die Zuführung findet bei einer Geschwindigkeit von 8 ml viskoser Lösung pro Minute statt. Die Sammelgeschwindigkeit der koagulierten Fäden beträgt 10 m/Min.
Die Länge des in das Koagulierungsbad eingetauchten Garnes ist 60 cm.
Danach werden die koagulierten Fäden durch vier Regenerierungs- und Waschbäder, die im wesentlichen aus Wasser
bestehen, bei Temperaturen von 60-65-70 bzw. 80 geleitet,
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wobei gleichzeitig ein gesamtes Strecken von 40% durchgeführt wird, was den Fäden ein geeignetes Finish verleiht.
Das so gewonnene, zweckmäßig getrocknete und aufgewickelte Garn hat die folgenden mechanischen Eigenschaften:
Gezählt ca. 4,2 den/Fäden
Zähfestigkeit des konditionierten Garnes 2,47 g/den
Zähfestigkeit des feuchten Garnes 0,82 g/den
Bruchdehnung des konditionierten Garnes 9,8 %
Bruchfestigkeit des feuchten Garnes 12,5%
Zähfestigkeit der Schlinge 0,24 g/den.
Die Fäden haben beabsichtigte und unregelmäßige Querschnitte.
Der DP, gemessen am Garn, beträgt 387, und die kristalline Form ist Cellulose II.
Die Koagulierung der Cellulose-Derivate findet hauptsächlich im Koagulierungsbad statt, wogegen die Regenerierung
der Cellulose hauptsächlich in den Heißwasser-Bädern stattfindet.
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Claims (1)
- Ansprüche( 1. Verfahren zur Herstellung von geformten Körpern aus v·-—^regenerierter Cellulose aus Cellulose-Derivatlösungen in Dimethylsulfoxid, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung in ein Koagulierungsbad extrudiert und darin koaguliert wird, das aus einer wässrigen, im wesentlichen nicht-alkalischen Salzlösung besteht, wobei ein geformeter Körper gebildet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koagulierungsbad verwendet wird, das im wesentlichen neutral ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Salz für das Koagulierungsbad verwendet wird, das aus der Gruppe Natriumsulfat, Natriumchlorid, Zinksulfat, Natriumacetat und/oder Kaliumacetat gewählt wird.030007/0761A 18 046 - 2 -4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Salzlösung verwendet wird, deren Konzentration zwischen 1 Gewichtsprozent und der maximalen Löslichkeit des Salzes in Wasser bei der Temperatur des Bades beträgt.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Salzlösung verwendet wird, deren Konzentration ca. 5 % beträgt.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Coagulierungsbad verwendet wird, dessen Temperatur zwischen 5 und 80 C beträgt.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung extrudiert und koaguliert wird, deren Formaldehyd/Cellulose-Molverhältnis zwischen 0,5 und 1,5 beträgt.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die extrudierten und koagulierten Körper, die hauptsächlich aus dem in der Ausgangslösung vorhandenen Dellulosederivat bestehen, einer Regenerierung der Cellulose durch Behandlung mit heißem Wasser unterworfen werden.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit heißem Wasser in einer Reihe von wässrigen Bädern durchgeführt wird, worin die geformten Körper gewaschen und gleichzeitig verstreckt werden.030007/0761A 18 046 -ΒΙΟ. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Körper auf ein Gesamtmaß gestreckt werden/ das zwischen 20% und dem höchsten Maß beträgt, dem ohne Bruch standgehalten werden kann.11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Regenerierungs- und Waschbäder verwendet werden, deren Temperatur zwischen 50 und 95°C beträgt.030007/0761
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