DE2929903A1 - Lichtwellenleiter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Lichtwellenleiter und verfahren zu seiner herstellung

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DE2929903A1
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Germany
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foamed
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glass fiber
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DE19792929903
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Dietrich Dr Ing Haarmann
Peter Dr Rer Nat Rohner
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/443Protective covering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/104Coating to obtain optical fibres
    • C03C25/1065Multiple coatings
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4402Optical cables with one single optical waveguide

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Description

  • Lichtwellenleiter und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtwellenleiter, bestehend aus einer Glasfaser mit einer Ummantelung, die aus einer an der Glasfaser anliegenden verformbaren Schicht und einer über dieser Schicht liegenden zugfesten Hülle aufgebaut ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lichtwellenleiters.
  • Unter "Lichtwellenleitertt im Sinne der Erfindung soll also eine Glasfaser verstanden werden, die zu ihrem Schutz über ihre gesamte Länge von einer Ummantelung umgeben ist. Derartige Lichtwellenleiter werden für optische Kabel der Nachrichtentechnik benötigt. Sie werden gemeinsam mit anderen Lichtwellenleitern in der Seele eines Kabels zusammengefaßt und die Seele wird mit üblichen Verfahren mit einem Schutzmantel versehen. Während der Herstellung des Kabels und auch bei dessen Verlegung sind die Lichtwellenleiter erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt, insbesondere Zug- und Biegebeanspruchungen.
  • Die zur Fortleitung des Lichts eingesetzten sehr dünnen Glasfasern sind sowohl gegenüber hohen Zugkräften als auch gegen Biegung um kleine Radien sehr empfindlich. Zu hohe Zugkräfte führen nicht nur zur Erhöhung der Dämpfungswerte der Glasfasern sondern auch leicht zum Zerreißen derselben. Wenn eine Glasfaser mit einem zu kleinen Radius gebogen wird, tritt im Bereich der Krümmung ein Teil des zu übertragenden Lichts aus der Glasfaser aus, was ebenfalls zu einer Dämpfungserhöhung führt.
  • Außerdem besteht auch dann die Gefahr der Zerstörung der Glasfaser, da das relativ spröde Material leicht bricht.
  • Es ist daher bekanntgeworden, zur Herstellung eines Lichtwellenleiters eine Glasfaser wellenförmig mit großem Schlag in einen Schlauch aus zugfestem Kunststoff einzubringen (GB-PS 1,506,967).
  • Durch auf einen solchen Lichtwellenleiter ausgeübte Zugbeanspruchungen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung einer Kabelseele auftreten, wird der Schlauch belastet und gedehnt, während die wellenförmig verlaufende Glasfaser lediglich gestreckt wird. Die Herstellung eines solchen Lichtwellenleiters ist sehr aufwendig, insbesondere wenn größere Längen hergestellt werden sollen. Außerdem haben solche Lichtwellenleiter den Nachteil, daß die Glasfaser an Verbindungs- und Endstellen wieder ungeschützt ist, da der Schlauch vom Ende her über eine bestimmte Länge entfernt werden muß. Die Gefahr, daß die Glasfaser bei der Montage abgebrochen wird, ist dann sehr groß. Weiterhin ist die relativ lose in dem Schlauch liegende Glasfaser nur schlecht gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt.
  • In letzter Zeit wird daher dazu übergegangen, die Glasfasern direkt in eine Ummantelung einzubetten, die fest mit der Glasfaser verbunden ist Eine solche Ummantelung besteht beispielsweise aus einer an der Glasfaser anliegenden massiven Schicht aus Silikongummi und einer darüber angeordneten zugfesten Hülle, für die beispielsweise Polyamid verwendet wird. Die Schicht aus Silikongummi ist zwar bei Belastung verformbar, als Festkörper jedoch nicht kompressibel, Einem Ausweichen der Glasfaser aus ihrer - beispielsweise zentrischen - Lage innerhalb der Ummantelung sind daher Grenzen gesetzt, die durch die Verformbarkeit des Silikongummis gegeben sind. Die bei der Verarbeitung eines solchen Lichtwellenleiters zur Kabelherstellung in der Kabelseele auftretenden Kräfte sind daher nur begrenzt durch Bewegungen der Glasfaser im Querschnitt der Ummantelung abzufangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtwellenleiter anzugeben, der auf einfache Weise mit einer Ummantelung versehen werden kann, die einen wirksamen Schutz gegenüber allen bei der Herstellung eines optischen Kabels auftretenden mechanischen Beanspruchungen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird für einen -Lichtwellenleiter der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die verformbare Schicht aus geschäumtem Kunststoff besteht, und daß unmittelbar über der geschäumten Schicht die Hülle aus ungeschäumtem, mechanisch festem Kunststoff angeordnet ist.
  • Bei einem derartigen Lichtwellenleiter fängt die aus mechanisch festem Kunststoff bestehende Hülle Zugbeanspruchungen im wesentlichen ab. Die Glasfaser kann durch die Anbringung der geschäumten, also weichen und kompressiblen Schicht im Falle einer Biegebeanspruchung innerhalb der Hülle ausweichen, so daß die Gefahr, daß die Glasfaser bricht, stark verringert ist.
  • Durch die aus geschäumter Schicht und ungeschäumter Hülle gebildete Ummantelung ist die Glasfaser außerdem wirksam gegen Feuchtigkeit und Verschmutzungen geschützt. Gegenüber einer aus massivem Silikongummi bestehenden Schicht ergibt sich außerdem bei gleichen Abmessungen eine erhebliche Materialersparnis.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Lichtwellenleiters nach der Erfindung mit teilweise entfernten Schichten. In Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II - II dargestellt. Fig. 3 gibt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung des Lichtwellenleiters wieder.
  • Mit 1 ist ein Lichtwellenleiter - im folgenden kurz LWL genannt -bezeichnet, der aus einer Glasfaser 2, einer darüberliegenden Schicht 3 und einer über dieser angeordneten Hülle 4 besteht.
  • Ein solcher LWL wird für die Nachrichtenübertragung mittels optischer Wellen, also zur Übertragung von Lichtsignalen, verwendet. Der Aufbau der Glasfaser 2 ist hier ohne Bedeutung. Es kann sich also um eine Multimodefaser oder auch um eine Monomodefaser handeln und auch die Profilausbildung der Glasfaser ist beliebig.
  • Über der schon bei ihrer Herstellung vorbehandelten und gegebenenfalls mit einem schützenden Überzug versehenen Glasfaser 2 ist die Schicht 3 aus geschäumtem Kunststoff angebracht, die beispielsweise im kontinuierlichen Durchlauf mit einem Extruder 5 auf die von einer Vorratsspule 6 abgezogene Glasfaser 2 aufgebracht werden kann. Aus dem Extruder 5 tritt dann die mit der geschäumten Schicht 3 versehene Glasfaser 2 aus, wobei es mit heutigen Techniken ohne weiteres möglich ist, für die Schicht 3 eine gewünschte Dicke einzustellen, die rund um die Glasfaser 2 gleichbleibend ist.
  • Die so beschichtete Glasfaser kann anschließend im gleichen Arbeitsgang in einen weiteren Extruder 7 geführt werden, in welchem die Hülle 4 auf die geschäumte Schicht aufgebracht wirdt Es ist jedoch auch möglich, Schicht 3 und Hülle 4 nahezu gleichzeitig in einem Doppelextruder zu erzeugen. Ebenso könnte die Hülle 4 erst später, in einem zweiten Arbeitsgang auf die Schicht 3 aufgebracht werden. Die aus einem mechanisch festen Kunststoff bestehende Hülle 4 soll Zugbeanspruchungen von der Glasfaser 2 fernhalten und gleichzeitig auch als mechanischer Schutz für dieselbe dienen. Wenn das Material der Schicht 3 nach dem Verlassen des Extruders 5 noch warm genug ist, kann die Hülle 4 nach dem Extrudieren mit dem geschäumtem Kunststoff verkleben. Es ist jedoch auch möglich, hierfür eine besondere Klebschicht auf den geschäumten Kunststoff 3 aufzubringen. Der fertige LWL kann dann auf eine Trommel 8 aufgewickelt werden.
  • Er kann jedoch auch zusammen mit anderen LWL gleich zu einer Kabel seele vereinigt werden.
  • Neben der als bevorzugte Ausführungsform anzusehendenAufbringung der geschäumten Schicht 3 mittels eines Extruders, sind selbstverständlich auch alle anderen denkbaren Verfahren zur Erzeugung dieser Schicht anwendbar. So könnte für die Schicht 3 beispielsweise auch ein entsprechend dickes, vorgefertigtes Band aus geschäumtem Kunststoff um die Glasfaser 2 herumgewickelt oder längseinlaufend herumgeformt werden.
  • Als Material für den geschäumten Kunststoff der Schicht 3 können prinzipiell alle schäumbaren Materialien verwendet werden. Es ist hier auch möglich, Materialien einzusetzen, die bei herkömmlichen Adern der Nachrichtentechnik aus elektrischen Gründen nicht verwendbar sind. Insbesondere eignen sich Polyäthylen, Polyurethan und auch Silicongummi, die mit üblichen Verfahren aufschäumbar sind. Beim Einsatz von Silikongummi wäre die geschäumte Schicht 3 gleichzeitig noch elastisch.
  • Für die Hülle 4 aus mechanisch festem Kunststoff wird vorzugsweise ein Polyamid eingesetzt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Lichtwellenleiter, bestehend aus einer Glasfaser mit einer Ummantelung, die aus einer an der Glasfaser anliegenden verformbaren Schicht und einer über dieser Schicht liegenden zugfesten Hülle aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Schicht (3) aus geschäumtem Kunststoff besteht, und daß unmittelbar über der geschäumten Schicht (3) die Hülle (4) aus ungeschäumtem, mechanisch festem Kunststoff angeordnet ist.
  2. 2. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Schicht (3) aus einem geschäumten und elastischen Kunststoff besteht.
  3. 3. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) mit der Hülle (4) verklebt ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Glasfaser (2) im kontinuierlichen Durchlauf zunächst eine Schicht (3) aus einem geschäumten Kunststoff aufgespritzt wird, und daß auf diese Schicht (3) im gleichen Arbeitsgang eine Hülle (4) aus mechanisch festem, ungeschäumtem Kunststoff aufgebracht wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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