DE2929549C2 - Feldemissions-Elektronenkanone - Google Patents
Feldemissions-ElektronenkanoneInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/06—Electron sources; Electron guns
- H01J37/073—Electron guns using field emission, photo emission, or secondary emission electron sources
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feldemissions-Elektronenkanone
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer solchen Feldemissions-Elektronenkanone wird ein starkes elektrisches Feld (von beispielsweise
107 V/cm) an eine spitze Kathode (mit einem Krümmungsradius
von beispielsweise 100 nm) angelegt, so daß diese infolge des Tunneleffekts Elektronen aussendet.
Dies macht es möglich, Elektronenmikroskope mit weitaus größerer Helligkeit und kleineren Elektronenquellen,
als es mit herkömmlicher thermischer Elektronenemission möglich ist, und mit hohem Auflösungsvermögen
herzustellen.
Bei Verwendung von Feldemissions-Elektronenkanonen für Elektronenmikroskope ist es wünschenswert,
zwei Energiewerte, nämlich einen Wert niedriger Energie (entsprechend beispielsweise ungefähr 5 kv)
und einen Wert hoher Energie (entsprechend beispielsweise ungefähr 10 kV oder mehr) für die Energien des
auf eine Probe treffenden Elektronenstrahls zur Verfügung zu haben. Der Grund hierfür ist, daß eine
niedrige Energie den Vorteil mit sich bringt, eine Aufladung der Probe zu vermeiden, was die Beobachtung
etwa von sehr seichten Oberflächenabschnitten der Probe gestattet, während mit einer hohen Energie der
Astigmatismus vermindert werden kann, was die Verwirklichung eines Elektronenmikroskops mit hohem
Auflösungsvermögen ermöglicht.
Bei der Feldemission-Eleklronenkanone ist jedoch der Emissionsstrom der Elektronen proportional dem
angelegten elektrischen Feld, so daß ein hoher Energiewert (von beispielsweise ungefähr IGkV oder
mehr) zu einer Erhöhung des Emissionsstromes und zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Kathode führt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bislang eine Elektrode des Butler-Typs verwendet F i g, I ist eine
Darstellung zur Erläuterung einer Feldemissions-Elektronenkanone,
welche die Butler-Elektrode verwendet. Zur Erreichung einer Elektronenemission aus der
Kathode 1 wird eine Ziehspannung Va (von beispielsweise ungefähr 5 kV) zwischen einer Kathode 1 und
einer ersten Anode 2 mittels einer Gleichsp&nnungsquelle 3 angelegt. Emittierte Elektronen 9 werden zu
einem Elektronenstrahl hoher Energie (von beispielsweise 15 kV) durch eine zweite Anode 5 beschleunigt, an
welche eine Beschleunigungsspannung Vb mittels einer Gleichspannungsquelle 4 angelegt ist. Der Elektronenstrahl
wird durch eine elektromagnetische Linse 6 fokussiert und auf eine Probe 7 projiziert In der Figur
bezeichnet 8 ein Vakuumgehäuse.
Diese Methode hat den Nachteil, daß die erste Anode 2 und die zweite Anode 5 wegen ihrer Linsenwirkung
eine Quelle für Astigmatismus darstellen, und ferner den Handhabungsnachteil, daß die Zentrierung beim Obergang
zwischen hoher und niedriger Energie schwierig ist Daneben wird mit dieser Methode der Aufbau
kompliziert, und zwei Hochspannungsquellen sind erforderlich.
Aus der US-Patentschrift 37 66 427 ist eine Feldemissions-Elektronenkanone
der eingangs bezeichneten Gattung bekannt, die grundsätzlich den anhand von
Fig. 1 erläuterten Aufbau und die dort erwähnten Schwierigkeiten aufweist
Bei dieser bekannten Elektronenkanone ist ferner die Kathode von einer Schirmelektrode umgeben, die auf
dem gleichen elektrischen Potential liegt wie die Kathode und als Steuerelektrode wirkt. Ferner ist bei
J5 der bekannten Elektronenkanone die Kathode relativ
zu dieser Elektrode bewegbar, jedoch nur zum Zweck der Fokussierung des emittierten Elektronenstrahls.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Feldemissions-Elektronenkanone drr eingangs genannten
Gattung zu schaffen, welche eine Einrichtung aufweist, mit der ein einfaches Umschalten zwischen
Elektronenstrahien niedriger und hoher Energie unter Konstanthaltung des Elektronenemissionsstroms möglich
ist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Durch die danach vorgesehene Umschaltung des an der Steuerelektrode liegenden Potentials in Kombination
mit der Veränderbarkeit der relativen Lage von Kathode und Steuerelektrode wird es möglich, bei
gleichem Emissionsstrom Elektronenstrahlen jeder gewünschten Energie zu erzeugen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der übrigen Figuren der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
Fi g. 2 eine schematische Darstellung einer Feldemissions-Elektronenkanone
und
Fig.3 eine Charakteristik der in Fig.2 gezeigten
Elektronenkanone.
Fig.2 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Feldemissions-Elektronenkanone. Wie in der Figur dargestellt, ist
eine Steuerelektrode 12 benachbart zu einer Kathode 11 angeordnet. Der von der Kathode 11 emittierte
Elektronenstrom 19 wird durch eine elektronenoptische Linse 16 durch eine Anode 13 hindurch fokussiert und
auf eine Probe 17 projiziert. Alle Komponenten sind in
einem Vakuumbehälter 18 angebracht. Die Kathode 11
und die Steuerelektrode 12 sind durch einen Isolator 21 isoliert und jeweils durch ein Hochspannungskabel mit
einer isolierten Einrichtung verbunden, die eine Gleichspannungsquelle 15 und einen Schalter 14 enthält
Durch Umschalten des Schalters 14 (Schaltpunkte SW, A, B) kann die Steuerelektrode 12 entweder mit
Erdpotential oder mit dem gleichen Potential wie die Kathode 11 verbunden werden.
Wenn die Steuerelektrode 12 auf Erdpotential gelegt ist, ist die Energie des von der Kathode 11 emittierten
Elektronenstrahls gleich der durch die Gleichspannungsquelle 15 angelegten Ziehspannung (beispielsweise
5 kV) und damit der niedrige Energiewert Wenn die Steuerelektrode 12 auf das gleiche Potential wie die
Kathode 11 gelegt wird, schirmt die Steuerelektrode 12
das elektrische Feld gegenüber der Spitze der Kathode ab, so daß keine Feldemission auftritt Um eine
Feldemission herbeizuführen, wird die Spannung der Gleichspannungsquelle 15 erhöht Die Energie des unter
diesen Umständen emittierten Elektronenstrahls wird der hohe Energiewert (beispielsweise ungefähr 10 kV
oder mehr). Auf diese Weise kann die Energie des Elektronenstroms selbst bei Erhöhung der Hochspannung
ohne Emission eines hohen Stroms groß gemacht werden.
Der Wert der hohen Energie läßt sich abhängig von der wechselseitigen Lage bzw. Form von Kathode 11
und Steuerelektrode 12 nach Belieben bestimmen. So ist es durch Vertikalbewegung einer Einrichtung, welche
die Kathode 11 hält, beispielsweise eines Balgs 20, möglieh, die wechselseitige Lage von Kathode 11 und
Steuerelektrode 12 zur Änderung des Werts der hohen Energie zu verändern. Fig.3 zeigt das Verhältnis
zwischen hoher Energie und niedriger Energie, wenn der Innendurchmesser (OJder zylindrischen Steuerelektrode
12 und die Lage (L)der Kathode 11 bezüglich der
ίο Steuerelektrode 12 verändert werden. In der Figur ist
auf der Abszisse das Verhältnis UD aufgetragen, während auf der Ordinate das Verhältnis VhI Vl
aufgetragen ist Hierbei bezeichnet Vl die Spannung für den Fall eines Emissionsstroms von beispielsweise
'S ungefähr 10 uA, wenn die Steuerelektrode auf Erdpotential
gelegt ist. Vh bezeichnet eine Spannung für den Fall eines Emissionsstroms von beispielsweise ungefähr
10 μΑ, wenn sich die Steuerelektrode auf dem gleichen Potential wie die Kathode befindet Wie aus dem
Diagramm ersichtlich, ist es durch eine von außen herbeigeführte Änderung der Lage der 7-.euere!ektrode
12 möglich, einen Elektronenstrahl jede; gewünschten
Energie (bei diesem Ausführungsbeispiel von mehr als ungefähr 5 kV) zu erzielen.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Länge L durch Bewegen der Kathode relativ zu der
Steuerelektrode verändert Statt dessen kann auch die Kathode 11 stationär und die Steuerelektrode 12
bewegbar sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Feldemissions-Elektronenkanone mit einer
Kathode, einer im Bereich der Kathode angeordneten, unter anderem auf Kathodenpotential liegenden
Steuerelektrode, einer Anode zur Beschleunigung der von der Kathode emittierten Elektronen, einer
Gleichspannungsquelle zum Anlegen einer Gleichspannung zwischen Kathode und Anode und einer
Einrichtung zur Veränderung der relativen Lage von Kathode und Steuerelektrode, gekennzeichnet
durch einen Schalter (14) zum Umschalten des Potentials der Steuerelektrode (12) zwischen
Anoden- und Kathodenpotential.
2. Feldemissions-Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Veränderung der relativen Lage von Kathode (11) und Steuerelektrode (12) zur Bewegung
der Kathode bezüglich der Steuerelektrode eingerichtet ist
3. Feldemissions-Elektronenkanone nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Veränderung der relativen Lage von Kathode (11) und Steuerelektrode (12) zur Bewegung
der Steuerelektrode bezüglich der Kathode eingerichtet ist.
4. Feldemissions-Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
(12) zylindrische Form hat und die Kathode (11) im Mittelteil der zylindrischen Steuerelektrode angeordnet ist.
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