DE2929516C2 - Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-BrennkraftmaschineInfo
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Description
a) nur ein einziges Kraftstoffeinspritzventil (74,
75) für alle Zylinder,
b) erste Einrichtungen(It, 12,13,21,22,23,31,32,
33, 41, 42, 43), die für jeden Zylinder (51) in Reaktion auf dessen Kraftstoffansaugtakt ein
eigenes Bezugssignal erzeugen,
c) zweite, der Recheneinrichtung (70) nachge schaltete Einrichtungen (160,260,360,460,800),
die in Reaktion auf die einzelnen Bezugssignale für jeden Zylinder (51) die von der Rechenein
richtung (70) für die einzelnen Zylinder berech neten individuellen Kraftstoffmengenwerte in
Steuersignale mit zu den berechneten Kraftstoffmengenwerten proportionaler Länge für
den Betrieb des einzigen Kraftstoffeinspritz ventils (74,75) umsetzen, wobei durch das einzige
Kraftstoffeinspritzventil (74, 75) Kraftstoff jeweils für den Zylinder (51) eingespritzt wird,
für den gerade ein Bezugsignal erzeugt wurde,
d) dritte, der Recheneinrichtung (70) nachgeschal tete Einrichtungen (150, 250,350,450, 500), die
in Reaktion auf die einzelnen Bezugssignale für jeden Zylinder den Beginn der Steuersignale für
den Betrieb des Kraftstojfeinspritzventils (74, 75) individuell für jeden einzelnen Zylinder (51)
entsprechend Datenwerten bestimmen, die von der Recheneinrichtung (70) in Abhängigkeit
von den Betriebsparametern der Maschine und unter Berücksichtigung von Kennwerten für
den Kraftstoffeinspeisungsweg von dem Kraftstoffeinspritzventil (74) bis zu jedem dei Zylinder
(51) berechnet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (70) aufweist:
eine Rechenoperationseinheit zum Berechnen einer ersten und einer zweiten Steuergröße in Zeitmultiplexbetrieb entsprechend den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine, ein erstes und ein zweites Verriegelungsglied (150,160) für jeden Zylinder zur Aufnahme der für diesen berechneten ersten und zweiten Steuergrößen,
eine Rechenoperationseinheit zum Berechnen einer ersten und einer zweiten Steuergröße in Zeitmultiplexbetrieb entsprechend den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine, ein erstes und ein zweites Verriegelungsglied (150,160) für jeden Zylinder zur Aufnahme der für diesen berechneten ersten und zweiten Steuergrößen,
ein auf jedes Bezugsignal ansprechendes Leseglied für die Auslesung in dir ersten und in der zweiten
Steuergröße aus dem ersten bzw. dem zweiten Verriegelungsglied (150, 160) für den Zylinder, dem das
Bezugssignai jeweils zugeordnet ist, und
ein Operationsglied zum Betreiben des Kraftstoffeinspritzventils (74) entsprechend der ersten und der zweiten Steuergröße, wie diese aus dem ersten bzw. dem zweiten Verriegelungsglied (150, 160 ausgelesen wird.
ein Operationsglied zum Betreiben des Kraftstoffeinspritzventils (74) entsprechend der ersten und der zweiten Steuergröße, wie diese aus dem ersten bzw. dem zweiten Verriegelungsglied (150, 160 ausgelesen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignale abhängig
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
ic Eins Kraftstoff einspritzeinrichtung dieser Art ist aus
der DE-OS 2349 670 bekannt Bei dieser bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist für jeden einzelnen
Zylinder der Brennkraftmaschine ein eigenes Kraflstoffeinspritzventil vorgesehen, das jeweils in der Nähe des Einlaßventils für den betroffenen Zylinder angeordnet ist. Die Recheneinheit liefert dann Steuersignale, der
sich auf diese Weise den Erfordernissen der einzelnen Zylinder anpassen läßt Die mehrfache Anordnung von
Kraftstoffeinspritzventilen bringt jedoch einen hohen baulichen Aufwand nicht nur für die Kraftstoffeinspritzventile
selbst mit sich, sondern auch für die zu deren Steuerung und Kraftstoffversorgung erforderlichen
Leitungen für die Signalübertragung und die Kraftstoffzufuhr.
Im Vergleich dazu baulich einfacher sind Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
mit sogenannter Zentraleinspritzung, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 20 33 051,
der US PS 34 60 520 oder auch aus den Seiten 573/574 von Heft 12 der »MTZ« 38 (1977) bekanntgeworden
sind. Bei diesen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen ist jeweils für mehrere oder auch für alle Zylinder einer
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nur ein einziges elektromagnetisches oder magnetisches Kraftstoffeinspritzventil
vorgesehen, das in einem gemeinsamen, zu den verschiedenen Zylinder führenden Luftansaugteil
liegt. Die Zuführung des Kraftstoffs in diesen Luftansaugteil erfolgt synchron mit dem Betrieb der Zylinder,
und die Verteilung des Kraftstoffs auf die einzelnen Zylinder wird durch den diesen zugeführten Luftstrom bewirkt.
Dabei erweist es sich in der Praxis jedoch als unbefriedigend, daß es aufgrund der Unterschiede in
Ausbildung und Länge der zu den einzelnen Zylinder führenden Ansaugkanäle und auch infolge des Unterschiedes
in Dichte und Strömungsgeschwindigkeit zwisehen Kraftstoff und Luft nicht gewährleistet ist, daß
jeder einzelne Zylinder seinen Bedürfnissen entsprechend mit Kraftstoff versorgt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, daß sie unter Wahrung der baulichen Vorteile der Zentraleinspritzung die Gewähr dafür
bietet, daß den individuellen und vor allem auch konstruktiv bedingten Besonderheiten der einzelnen Zylinder
hinsichtlich ihres Kraftstoffbedarfs voll Rechnung getragen und damit eine optimale Kraftstoffverteilung
auf die einzelnen Zylinder erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, wie sie im
Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich eine Optimierung in
der Kraftstoffverteilung auf die einzelnen Zylinder einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine erreichen, was jcdoch
nicht unbedingt gleichbedeutend damit ist. daß jeder einzelne Zylinder in gleicher Weise mit Kraftstoff
versorgt wird. Vielmehr ist unter optimaler Kraftstoffverteilung
im Sinne der Erfindung auch der Kali zu ver-
stehen, daß dann, wenn ein bestimmter Zylinder eine von den Kraftstoffmengen für den anderen Zylinder
verschiedene Kraftstoffmenge benötigt, di·; Kraftstoffzufuhr
zu diesem Zylinder in einem vorbestimmten Verhältnis zur Kraftstoffzufuhr zu den anderen Zylindern
gehalten wird. Dieser letzte Fall kann insbesondere bei einer Brennkraftmaschine auftreten, in der ein Teil des
Abgases einer Rückführung unterzogen wird, um die im Abgas enthohenen Schadstoffkomponenten zu verringern.
Die Erfindung sieht also für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern eine Einpunkt-Kraftstoffeinspritzeinrichtung
mit Steurung wenigstens einer Größe aus dem Betriebs-Anfangszeitpunkt und der Betriebsdauer
eines Kraftstoffeinspritzventiles für wenigstens einen Zylinder unabhängig von den anderen Zylindern
vor, um dadurch die Verteilung der Kraftstoffzufuhr zu jedem Zylinder zu optimieren.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert Es zeigen
F i g. 1A und 1B schematisch ein Kraftstoffzufuhr-System
für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, mit Zentraleinspritzung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen Kurbelwellendrehwinkeln und Kraftstoffeinspritzungen
in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
F i g. 3A, 3B und 3C Blockschaltbilder einzelner elektrischer Schaltungen, in der erfindungsgemäßen Kreftsioffeinspritzeinrichtung,
F i g. 4 den zeitlichen Verlauf von Signalen an verschiedenen Punkten der in F i g. 3A bis 3C dargestellten
Schaltungen,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines in F i g. 3A dargestellten Rechenwerkes, und
F i g. 6 ein FluQdiagramm zur Erläuterung der durch das in Fig.5 gezeigte Rechenwerk ausgeführten Rechenprozesse.
Zunächst wird anhand von Fig. IA und IB ein Kraft stoffzufuhr-System
für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine näher erläutert, die mit einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Kraftstoffeinspritzeinrichtung ausgestattet ist. Zur Vereinfachung ist als Beispiel eine
Vierzylinder-Brennkraftmaschine dargestellt, bei deren schcmatischer Verdoppelung sich eine Achtzylinderausführung
ergibt.
Fig. IA zeigt schematisch ein Kraftstoffzufuhr-Syslem
für einen Motorblock 50 mit vier Zylindern Nr. 1 bis Nr. 4, während F i g. 1B in Einzelheiten den Aufbau
des Kraftstoffzufuhr-Systems im Zusammenhang mit einem Zylinder 51 des Motorblocks 50 angibt. Ansaugluft
wird über ein Luftfilter 52, eine Drosselkammer 54 und ein Sammelsaugrohr 56 zu einzelnen Zylindern des Motorblocks
50 gespeist. Dagegen wird Kraftstoff von einem Kraftstofftank 58 durch eine Kraftstoffpumpe 62
zu einem Druckregler 68 über einen Kraftstoffdämpfer 64 und ein Filter 66 abgegeben. Der Kraftstoff-Druckregler
68 ist über eine Leitung 72 mit einer Kraftstoff-Einspritzeinheit 74 verbunden, die mit einem Ventil versehen
ist, das durch eine elektromagnetische oder Magnetspule betrieben ist, um in die Drosselkammer 54
geöffnet zu sein. Bei erregter Magnetspule ist das Einspritzventil geöffnet, wodurch der vom Druckregler 68
abgegebene druckbcaufschlagte Kraftstoff in die Drossclkamnier
54 eingespritzt wird, um zerstäubt und mit der Ansaugluft gemischt zu werden. Das so erzeugte
Kraftstoff/Luft-Gemisch strömt dann bei geöffnetem AnsauKventil 90 durch das Sammelsaugrohr 56 und wird
in einen im Zylinder 51 festgelegten Brennraum eingeführt, um darin einer Verbrennung ausgesetzt zu werden.
Das Verbrennungs-Abgas wird nach außen durch einen Auspuffkrümmer 78 entladen.
In der Drosselkammer 54 sind Drosselventile 82 und 84 in der Nähe der Lage vorgesehen, in der die Einspritzeinheit 74 geöffnet ist Das Drosselventil 82 ist mechanisch mit einem Beschleunigungspedal verbunden und kann durch einen Fahrer betrieben werden.
In der Drosselkammer 54 sind Drosselventile 82 und 84 in der Nähe der Lage vorgesehen, in der die Einspritzeinheit 74 geöffnet ist Das Drosselventil 82 ist mechanisch mit einem Beschleunigungspedal verbunden und kann durch einen Fahrer betrieben werden.
Dagegen ist das Drosselventil 84 elastisch durch eine Feder vorgespannt und durch eine übliche Membraneinheit
86 ansteuerbar, die abhängig von der Menge der Ansaugluft betrieben wird, so daß sich die durch das
Drosselventil 84 gebildete Ansaugkanal-Fläche entsprechend der Menge der Ansaugluft verändert
Das über das Ansaugventil 90 zugeführte Kraftstoff/ Luft-Gemisch wird durch einen Kolben 28 komprimiert
und bei Zündung durch einen von einer Zündkerze 76 erzeugten Funkten verbrannt Die gasförmigen Verbrennungsprdoukte
werden nach außen durch ein (nicht gezeigtes) Abgasventil und das Auspuffrohr 78 entladen.
Im folgenden werden die Kraftstoff-Einspritzeinsteilungen
für die einzelnen Zylinder einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit Hilfe des Zeitdiagrammes der
F i g. 2 erläutert In F i g. 2(a) stellen schraffierte Flächen die Kraftstoff-Ansaughübe der einzelnen Zylinder abhängig
vom Kurbel winkel dar. Das heißt, die Kraftstoff-Ansaughübe treten während Kurbeldrehintervallen von
0° bis 180°, 180° bis 360°, 360° bis 540° und 540° bis 720° für den ersten (Nr. 1), dritten (Nr. 3), vierten (Nr. 4)
bzw. zweiten (Nr. 2) Zylinder in dieser Reihenfolge auf. Entsprechend werden in einem 1-Einspritz-Kraftstoffzufuhr-System
Bezugssignale in Zeitpunkten entsprechend den Kurbeldrehstellungen oder Winkeln von 0°,
180°, 360° bzw. 540° erzeugt, wie dies in Fig.2(b) gezeigt
ist. Abhängig von diesen Bezugssignalen werden Kraftstoffeinspritzsignale erzeugt, wie dies in Fig.2(c)
dargestellt ist, um die Magnetspule der Einspritzeinheit 74 zu erregen. Dann wird das Einspritzventil geöffnet,
damit der Kraftstoff in die Drosselkammer für ein Zeitintervall eingespritzt werden kann, während dem das
Einspritzsignal fortdauert. Der eingespritzte Kraftstoff wird mit der Ansaugluft gemischt, um das Kraftstoff/
Luft-Gemisch zu erzeugen, das dann durch das Sammelsaugrohr 56 in den Zylinder eingeführt wird, der zu
dieser Zeit gerade im Ansaughub arbeitet.
Nebenbei sind die die einzelnen Zylinder mit der Drosselkammer 54 verbindenden Sammelsaugrohre in
ihrer Länge und im Aufbau nicht gleich, wie dies aus Fig. IA zu ersehen ist. Entsprechend wird z. B. die gesamte
Kraftstoffmenge, die in die Drosselkammer beim Ansaughub des Zylinders Nr. 1 eingespritzt wird, nicht
immer in den Zylinder Nr. 1 eingespeist, sondern es kann ein gewisser Bruchteil des eingespritzten Kraftstoffes
im Sammelsaugrohr bleiben und möglicherweise zum Zylinder Nr. 3 bei dessen anschließendem Ansaughub
gespeist werden. Folglich ist die Kraftstoffmenge nicht notwendig gleichmäßig für alle Zylinder, selbst
wenn die in F i g. 2(c) gezeigten zugeordneten Einspritzsignale gleich zueinander ausgewählt sind. Von den Erfindern
durchgeführte Versuche zeigten, daß die in jeden Zylinder abhängig von dem jeweiligen Einspritzsignal
eingespeiste Kraftstoffmenge nicht nur von der Zeitdauer des zugeordneten Einspritzsignales, sondern
auch von dem Zeitpunkt abhängt, in dem das Einspritzsignal erzeugt ist. Erfindungsgemäß wird daher wenigstens
ein Wert aus dem Zeitpunkt der Erzeugung des
Einspritzsignales und aus dessen Zeitdauer entsprechend den Kraftstoff-Ansaugkennlinien oder -Eigenschaften
der jeweiligen Zylinder der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine gesteuert, um dadurch eine optimale
Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern zu gewährleisten.
Anhand der F i g. 3A, 3B und 3C wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffzufuhr-Steueranordnung
am Beispiel einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine näher erläutert. In Fig.3A
sind Zylindersignaleinheiten U, 21, 31 und 41 für die jeweiligen vier Zylinder in der Reihenfolge von der
Zündeinstellung gezeigt. Die Zylindersignaieinheiten 11, 21, 31 und 41 sind mit Eingangsanschlüssen 1, 2, 3
bzw. 4 versehen, die jeweils mit den Bezugssignalcn beaufschlagt sind, die beispielsweise in F i g. 2(b) gezeigt
sind und den Beginn des Ansaughubes der zugeordneten Zylinder darstellen. Obwohl die Bezugssignale abhängig
von den Winkelstellungen der Kurbelwelle entsprechend dem Beginn der Ansaughübe der einzelnen
Zylinder erzeugt werden können, ist es wesentlich einfacher, derartige Bezugssignale mittels der Zündsignale
für die einzelnen Zylinder durch eine in F i g. 3B gezeigte Schaltung zu bilden. In dieser Figur ist ein Punktkontakt
61 vorgesehen, der synchron mit den Zündzeitpunkten der einzelnen Zylinder geöffnet ist, und weiterhin
ist eine Zündspule 63 gezeigt, deren induzierte Sekundärspannung auf die Zündkerzen der einzelnen Zylinder
in der Reihenfolge von deren Zündung durch einen Verteiler 65 verteilt ist. Da bei einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine
die Zündung gewöhnlich in der Reihenfolge der Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2
erfolgt, sind vier Ausgangsanschlüssc Du Eh, Di und Dj
des Verteilers 65 mit den Zündkerzen des Zylinders Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 bzw. Nr. 2 verbunden. Bekanntlich folgt
bei dem einzelnen Zylinder dem Ansaughub der Kompressionshub, und die Zündung tritt nahe dem Ende der
Kompression ein. Demgemäß stimmt z. B. der Zündzeitpunkt für den Zylinder Nr. 1 im wesentlichen mit dem
Beginn des Ansaughubes im Zylinder Nr. 4 überein. Auf diese Weise können die Zündsignale für die Zylinder Nr.
1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 als die Signale entsprechend dem Beginn der Ansaughübe in den Zylindern Nr. 4, Nr. 3,
Nr. 2 bzw. Nr. 1 verwendet werden. Aus den F i g. 3A und 3B folgt, daß die Eingangsanschlüsse 1, 2, 3 und 4
der Zylindersignaieinheiten 11,21,31 und 41 mit Signalen
beaufschlagt sind, die von den Zündsignalen für die Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 bzw. Nr. 2 als Bezugssignale
eingeführt sind, die den Beginn der Ansaughübe in den einzelnen Zylindern Nr. 4, Nr. 2, Nr. 1 bzw. Nr. 3 anzeigen.
Jede der Zylindersignaieinheiten 11, 21, 31 und 41 kann in einem Schaltungsaufbau ausgeführt werden, wie
dieser z. B. in Fig.3C gezeigt ist, und sie dient zur genauen
Formung der an den jeweiligen Eingangsanschlüssen 1,2,3 oder 4 liegenden Hochspannungssignale.
Ein Eingangswiderstand 111 dient zur Begrenzung eines Eingangsstromes, während dessen Höchstspannung
durch eine Z-Diode (Zener-Diode) 112 bestimmt ist Mit der begrenzten Spannung liegt der Eingangsstrom an der Basis eines Transistors 116 über ein Glättungsglied
aus einem Widerstand 113, einem Ladekondensator 114 und einem Basiswiderstand 115, so daß der
Transistor 116 für eine vorbestimmte Zeitdauer vom Zündzeitpunkt ohne Störung durch Schwingungskomponenten
im Zündsignalstrom eingeschaltet wird. Da der Kollektor des Transistors 116 mit einer (nicht gezeigten)
Strom- bzw. Spannungsquelle über einen Widerstand und einen Anschluß 117 verbunden ist, geht
das Kollektorpotential dann auf einen niederen Pegel (im folgenden als »/-«-Zustand bezeichnet) über. Die
anderen Zylindersignaieinheiten 21, 31 und 41 sind ebenfalls in einer ähnlichen Ausführung wie die in
Fig.3C gezeigte Einheit 11 aufgebaut und erzeugen nacheinander Ausgangssignale des »L«-Zustandes. Diese
Ausgangssignale liegen an jeweiligen zylinderunterscheidenden Flipflops 12, 22, 32 und 42 als deren Setz-Eingangssignale
und gleichzeitig an den Rücksetz-Eingangsanschlüssen für die Flipflops, die im Setz-Zustand
waren. Ein Schaltungsaufbau derartiger Flipflops ist in F i g. 3C zusammen mit der Zylindersignaleinheit 11 gezeigt.
Tatsächlich können auch andere Flipflops mit glciehern
oder ähnlichem Schahungsaufbau ausgeführt werden.
Wenn angenommen wird, daß die Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2 in dieser Reihenfolge zu zünden sind,
liegen die Zündsignale für diese Zylinder am Zylindersignal-Eingangsanschluß
1,2,3 bzw. 4 (vgl. F i g. 3A). Zum Beispiel liegt beim Zündzeitpunkt für den Zylinder Nr. 1
und damit am Beginn des Ansaughubes im Zylinder Nr. 4 das »Ltf-Zustandssignal an einem Setz-Eingangsanschluß
121 des zylinderunterscheidenden Flipflops 12, um dadurch ein Signal eines hohen Zustandes oder Pegels
(im folgenden als »Wtf-Zustand bezeichnet) am Ausgangsanschluß
123 des Flipflops 12 zu erzeugen. In ähnlicher Weise liegt beim Zündzeitpunkt des Zylinders Nr.
3, der sodann zu zünden ist, entsprechend dem Beginn des Ansaughubes des Zylinders Nr. 2, ein Setz-Eingangssignal
am Setz-Anschluß des der zweiten Zylindersignaleinheit 21 zugeordneten zweiten Flipflops 22,
während gleichzeitig ein Rücksetz-Signal dem Rücksetz-Eingangsanschluß
122 des ersten zylinderunterscheidenden Flipflops 12 zugeführt ist, das im Setz-Zustand
war, wodurch der .»/,«-Zustand am Ausgangsanschluß
123 des Flipflops 12 wiederhergestellt wird. Auf diese Weise werden die zylinderunterscheidenden Flipflops
12, 22, 32 und 42 an den Zündzeitpunkten der Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2 oder am Beginn der
Ansaughübe der Zylinder Nr. 4, Nr. 2, Nr. 1 bzw. Nr. 3 gesetzt und am Beginn der Ansaughübe der nächsten
Zylinder in der Zündreihenfolge rückgesetzt.
In Fig.3A ist weiterhin allgemein ein Ansaug-Ein-Stellung-Detektor
9 vorgesehen, um ein Detektor- oder Fühlersignal zu erzeugen, wenn einer der Zylinder in die
Ansaughub-Betriebsart kommt Der Ansaug-Einstellung-Detektor 9 hat einen Transistor 71, dessen Basis
mit einem Basisstrom von einem Stromquellen-Verbindungsanschluß 8 über einen Widerstand 5 und eine Diode
6 beaufschlagt ist Der Transistor 71 ist gewöhnlich im leitenden Zustand, so daß das Potential an dessen
Kollektor A, der mit der Stromquelle über einen Widerstand 7 verbunden ist gewöhnlich auf dem »/.«-Zustand
ist Wenn jedoch z. B. der Zylinder Nr. 1 gerade zu zünden ist und damit der Zylinder Nr. 4 in den Ansaughub
kommt wird der Basisstrom zum Transistor 71 durch die mit dem Kollektor des Transistors 116 verbundene
Diode 118 überbrückt, wodurch der Transistor 71 ausgeschaltet
wird, was bewirkt daß das Kollektorpotential des Transistors 71 in den »W«-Pegel oder Zustand
übergeht Dies tritt ein, wenn einer der Zylinder zum Ansaughub kommt Der Potentialzustand am Kollektor
A des Transistors 71 ist in F i g. 4(A) gezeigt
Das Hochpegel-f»//<ir-)Zustands-SignaI, das vom Detektor
9 in dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn ein Zylinder zum Ansaughub kommt dient als Bezugssignal zum
Bestimmen des Zeitpunktes, in dem die Kraftstoffzufuhr
zum Zylinder zu beginnen oder einzuleiten ist.
Weiterhin sind erste UND-Glieder 13, 23, 33 und 43 vorgesehen, die mit den zugeordneten Flipflops 12, 22,
32 bzw. 42 zusammenarbeiten, um zu erfassen, welcher
Zylinder zum Ansaughub kommt. Wenn z. B. angenommen wird, daß der Zylinder Nr. 1 gerade zu zünden ist
und damit der Zylinder Nr. 4 zum Ansaughub kommt, geht das am ersten Eingangsanschluß des ersten UND-Gliedes
13 liegende Ausgangssignal des zylinderunterscheidenden Flipflops 12 in den hohen oder »//«-Pegel
über, während das vom Ansaug-Einstellung-Detektor 9 erzeugte und am zweiten Eingangsanschluß des UND-Gliedes
13 liegende Ausgangssignal ebenfalls in den »//«-Pegel übergeht wodurch das »//«-Pegel-Ausgangssignal
vom UND-Glied 13 entsteht, das dann an einem Steueranschluß 151 eines Einstellungsdaten-Verriegelungsgliedes
150 liegt. Daten über das Zeitintervall 7*i zwischen der Erzeugung des Ansaug-Einstellsignales
und dem tatsächlichen Beginn der Kraftstoffzufuhr für den Zylinder Nr. 4 werden von einem Prozessor 70 abgegeben,
wie dies weiter unten näher erläutert wird, und gespeichert, um immer für das Verriegelungsglied 150
verfügbar zu sein. Obwohl sich die Eingangs-Zeit-Daten mit einer Änderung in den Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine verändern, wie weiter unten näher erläutert wird, verriegelt das Verriegelungsglied 150 die
Eingangs-Daten, die zu der Zeit gespeichert sind, wenn ein »//«-Pegel-Signal am Steueranschluß 151 liegt, und
gibt die verriegelten Daten über einen Datenbus 153 ab. In ähnlicher Weise antwortet das Verriegelungsglied
250 auf ein »//«-Pegel-Signal vom UND-Glied 23, das zu der Zeit entsprechend dem Beginn des Ansaughubes
in den Zylinder Nr. 2 erzeugt ist, um dadurch die Daten des Kraftstoff-Einspritz-Beginn-Zeitpunktes für den Zylinder
Nr. 2, die vom Prozessor 70 zu dieser Zeit verfügbar sind, zu verriegeln und über den Datenbus 153 abzugeben.
Die anderen Verriegelungsglieder 350 und 450 führen die gleichen oder ähnlichen Datenübertragungsoperationen für die Zylinder Nr. 1 und Nr. 3 durch. Es sei
jedoch darauf hingewiesen, daß jedes oben erläuterte Verriegelungsglied elektrisch mit dem Datenbus 153
nur dann verbunden ist, wenn das f//-)Signal mit hohem
Pegel an dessen Steueranschluß liegt, um dadurch die verriegelten Daten abzugeben. Sonst bleiben die Verriegelungsglieder
in dem elektrisch vom Datenbus 153 getrennten Zustand.
Das Ausgangssignal vom Ansaug-Einstellung-Detektor 9, d. h. das in F i g. 4(A) gezeigte Ansaug-Einstellung-Bezugssignal,
liegt auch an einem Steueranschluß 510 eines Kraftstoff-Einspritz-Einstellung-Zählers 500 und
an einem Setz-Anschiuß 610 eines Flipflops 600. Abhängig vom Ansaug-Einstellung-Bezugssignal verriegelt
der Zähler 500 darin die über den Datenbus 153 eingespeisten Daten, während das Flipflop 600 gesetzt ist
Das Setz-Ausgangssignal vom Flipflop 600 liegt dann am Steueranschluß des Zählers 500, um dadurch den
Zähler 500 in den für eine Zähloperation bereiten Zustand zu setzen. Auf diese Weise beginnt der Zähler 500
die am Eingangsanschluß 540 liegenden Taktimpulse von einem Taktgenerator 2000 zu zählen. Der Zähler
500 empfängt die über den Datenbus 153 übertragenen Zeitdaten und speichert die Daten. Wenn die gezählte
Anzahl der Taktimpulse gleich dem Wert der darin verriegelten Zeitdaten wird, erzeugt der Zähler 500 an seinem
AusgangsanschluS 530 ein in Fig.4(B) dargestelltes
Signal, das am Rücksetz-Anschluß 620 des Flipfiops 600 liegt um dadurch das oben beschriebene Setz-Signal
zu löschen. Folglich unterbricht der Zähler 500 die Zählopcration.
Weiterhin ist eine Kraftstoffzufuhr-Auslöseeinhcii 700 vorgesehen, die aus einem monostabilen Multivibrator
(Monoflop) gebildet sein kann und an ihrem Eingangsanschlub ?10 das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß 530 des Zählers 500 aufnimmt, um am Ausgangsanschluß
520 ein Impulssignal mit einer vorbestimmten Impulsbreite oder -dauer zu erzeugen, wie
dies in F i g. 4(C) gezeigt ist. Das Impulssignal dient zum Setzen des Flipflops 900, um dadurch ein Setz-Signal an
einem Ausgangsanschluß 930 zu erzeugen, das dann an der Magnetspule 76 des Kraftstoff-Einspritzventiles 74
über einen Anschluß 1000 als ein Kraftstoff-Einspritzsignal D liegt, um die Magnetspule 76 zu erregen, wonach
die Kraftstoff-Einspritzung ausgelöst wird. Weiterhin liegt das Ausgangssignal von der Einheit 700 an einer
zweiten Gruppe von UND-Gliedern 110, 210, 310 und 410, wodurch ein Ausgangssignal durch das UND-Glied
erzeugt wird, das mit dem Flipflop verbunden ist, das im Setz-Zustand ist. Wenn z. B. der Zylinder Nr. 4 in dem
Zustand ist, um in die Ansaughub-Betriebsart einzutreten, geht das Ausgangssignal vom zylinderunterscheidenden
Flipflop 12 in den »//«-Pegel über, wodurch die Bedingung eines logischen Produktes für das zweite
UND-Glied 110 erfüllt ist, daß so freigegeben wird, um das Ausgangssignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal
vom UND-Glied 110 liegt am Steueranschluß 161 des Kraftstoffzufuhr-Daten-Verriegelungsgliedes 160. Das
Verriegelungsglied 160 wird mit Daten über die Menge des in den Zylinder Nr. 4 zu speisenden Kraftstoffes
vom Prozessor 70 abhängig von dem Zeitintervall Tp ι
(vgl. Fig.2(c)) versorgt, während das Kraftstoff-Einspritzventil
geöffnet ist. Abhängig von dem am Steueranschluß 161 liegenden »//«-Pegel-Signal verriegelt so
das Verriegelungsglied 160 die zu der Zeit verfügbaren Daten der Kraftstoffzufuhr-Menge und gibt die verriegelten
Daten über den Datenbus 153 ab. Es sei daran erinnert, daß das Verriegelungsglied 160 elektrisch mit
dem Datenbus nur dann verbunden ist, wenn das Signal mit hohem Pegel bzw. das »//«-Zustand-Signa! am
Steueranschluß liegt. Sonst ist das Verriegelungsglied 160 elektrisch vom Datenbus 153 getrennt. Die anderen
Verriegelungsglieder 260, 360 und 460 arbeiten in gleicher bzw. ähnlicher Weise für die Zylinder Nr. 3, Nr. 1
bzw. Nr. 2.
Das Ausgangssignal von der Einheit 700 liegt am Setz-Anschluß 910 des Flipfiops 900, um dieses zu setzen,
wie dies bereits oben erläutert wurde. Das Setz-Ausgangssignal vom Flipflop 900 liegt auch am Zähiso
Steueranschluß 820 des Zählers 800, der so in den für die Zähloperation bereiten Zustand gesetzt wird und das
Zählen der vom Taktgenerator 2000 erzeugten Taktimpulse beginnt anzufangen. Zusätzlich liegt das Ausgangssignal
von der Einheit 700 auch am Zähler 800, der dann die die Kraftstoffzufuhr-Menge darstellenden eingespeisten
Daten empfängt, die über den Datenbus 153 übertragen sind, und der darin die Daten verriegelt.
Wenn der Wert des Zählerstandes im Zähler 800 gleich dem Wert der verriegelten Kraftstoffzufuhr-Daten
eo wird, wird ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluß
830 des Zählers 800 erzeugt, um das Flipflop 900 rückzusetzen.
Folglich verschwindet das Setz-Ausgangssignal vom Flipflop 900, um den Zähler 800 zu unterbrechen.
Auf diese Weise wird das Setz-Ausgangssignal des Flipflops 900 abhängig vom Ausgangssignal der Einheit 700
erzeugt, wie dies in F i g. 4(D) gezeigt ist, und es dauert
fort, bis das Ausgangssignal vom Zähler 800 erzeugt wird. Es ist zu erkennen, daß die Zeitdauer des Setz-
Ausgangssignales des Flipflops 900 den Daten der Kraftstoffzufuhr-Menge entspricht, die von einem der
Verriegelungsglieder 160, 260,360 oder 460 abgegeben und im Zähler 800 verriegelt sind.
Im folgenden wird die Rechenoperation des Prozessors 70 anhand der F i g. 5 und 6 näher erläutert, um die
Kraftstoff-Einspritz-Einstellung-Daten und die Kraftstoffzufuhr-Menge-Daten
vorzubereiten. Der Prozessor 70 empfängt von einem Motorbetrieb-Zustand-Sensor 72 verschiedene für die Kraftstoff-Einspritz-Einstellung
wesentliche Signale, die Signale umfassen können, die die Motor-Drehzahl, die Menge der Ansaugluft, die
Motor-Kühlwasser-Temperatur, den Öffnungsgrad der Drosselventile bzw. -klappen oder ähnliche Signale sind,
die für den Brennkraftmaschinen- bzw. Motor-Betriebszustand wesentlich sind. Ein gewünschtes Signal oder
eine gewünschte Kombination dieser Signale kann als das Eingangssignal zum Prozessor 70 verwendet werden.
Dagegen sind die Beziehungen zwischen diesen Betriebszuständen und der optimalen Kraftstoff-Ein-Spritzeinstellung
und deren Zeitdauer experimentell bestimmt und in einer Tabelle im Festspeicher 703 mit
wahlfreiem Zugriff (ROM) gespeichert, der im Prozessor 70 enthalten ist Der Motorbetrieb-Zustand-Sensor
72 umfaßt eine Reihe von Sensoren 705 zum Erzeugen verschiedener Signale, die vorbestimmte verschiedene
Motor-Betriebszustände darstellen, und einen Analog/ Digital-Umsetzer 706 zum Umsetzen der von den verschiedenen
Sensoren erzeugten Analog-Signale in entsprechende Digital- oder Binär-Signale, die dann in den
Prozessor 70 gespeist sind. Dieser Prozessor führt dann Rechenoperationen durch das im Flußdiagramm der
F i g. 6 dargestellte Verfahren aus, um die von der Sensoreinheit 72 empfangene Signale mittels der gespeicherten
Datentabelle zu verarbeiten. An erster Stelle wird der betreffende Zylinder bezeichnet. Dann werden
die für den bezeichneten Zylinder wesentlichen Daten aus der im Festspeicher 703 gespeicherten Tabelle entsprechend
den Eingangssignalen von der Sensoreinheit 72 ausgelesen, um die Kraftstoff-Einspritzeinstellung-Daten
zu berechnen, die dann in das dem bezeichneten Zylinder zugeordnete Einstellung-Daten-Verriegelungsglied
gebracht werden. Sodann werden die Daten der Menge der Kraftstoff-Einspritzung für den bezeichneten
Zylinder aufgrund der Daten berechnet, die aus der im Festspeicher 703 gespeicherten Tabelle gelesen
und in das dem bezeichneten Zylinder zugeordnete Kraftstoff zufuhr- Daten-Verriegelungsglied gebracht
sind. Die Datenverarbeitung für den ersten bezeichneten Zylinder wird so abgeschlossen, woran sich das Bezeichnen
des nächsten Zylinders anschließt, für den die gleichen oder ähnlichen Datenverarbeitungen ausgeführt
werden. Die Reihenfolge der zu bezeichnenden Zylinder sollte vorzugsweise gleich der Reihenfolge der
zu zündenden Zylinder sein. Nach Abschluß der Daten-Verarbeitungen für alle Zylinder wird wieder der zuerst
bezeichnete Zylinder herausgegriffen, und die oben beschriebenen Rechenoperationen werden wiederholt, um
die in das zugeordnete Verriegelungsglied eingegebenen Inhalte auf den neuesten Stand zu bringen. Auf ω
diese Weise speichert jedes einzelne Verriegelungsglied konstant die auf den neuesten Stand gebrachten optimalen Einspril/.cinstellungs-Datcn und die auf den
neuesten Stand gebrachten optimalen Kraftstoffzufuhr-Menge-Daten für den zugeordneten Zylinder, die aufgrund
der frischen Daten berechnet sind, die die Motor-Betriebszustände betreffen.
Beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel werden die Kraftstoff-Einspritz-Einstellung und die Kraftstoffzufuhr-Menge
unabhängig und getrennt für die einzelnen Zylinder gesteuert. Hinsichtlich der Eigenschaften
des betreffenden Kraftstoffzufuhr-Systems ist es jedoch
möglich, lediglich einen Wert aus der Kraftstoff-Ein· spritz-Einstellung und der Kraftstoffzufuhr-Menee unabhängig
für jeden Zylinder zu steuern, während der andere Wert gemeinsam für alle Zylinder gesteuert
wird. Alternativ können die Kraftstoff-Einspritz-Einstellung
und die Kraftstoffzufuhr-Menge für bestimmte Zylinder einzeln und unabhängig von den anderen Zylindern
gesteuert werden, während die anderen Zylinder dann gemeinsam hinsich.'i-'.\ der Kraftstoff-Einspritz-Einstellung
und der Kraftstoff-Einspritz-Menge gesteuert sind.
Obwohl weiterhin die Bestimmung der Zeitpunkte zum Erzeugen der Signale entsprechend der Krafistoff-Einspritz-Einstellung
und der Einspritz-Zeildauern durch Zählen der Taktimpulse erfolgt, die durch den
Taktgenerator in einer vorbestimmten Impuls-Folgefrequenz
erzeugt sind, ist es auch möglich, Impulse zu verwenden, die mit einer Folgefrequenz proportional zur
Drehzahl der Brennkraftmaschinen-Kurbel erzeugt sind. In diesem Fall werden die Ci..spruz-Einstellungsdaten sowie die Daten der Einspritz-Zeitdauer (Kraftstoffzufuhr-Menge)
als Funktion des Kurbel-Drchwinkels
der Brennkraftmaschine bzw. des Motors bestimmt. Obwohl weiterhin die Ansaug-Einstellung-Bezugssigna-Ie
für die einzelnen Zylinder von den Zündsignalen für die anderen Zylinder erhalten werden, können die Bezugssignale
direkt abhängig von den entsprechenden Winkelstellungen der Brennkraftmaschinen-Kurbel erzeugt
werden. In jedem Fall kann bei der Erfindung die Einstellung zum Auslösen der Kraftstoffzufuhr sowie
für die Kraftstoffzufuhr-Menge selektiv optimal für die einzelnen Brennkraftmaschinen-Zylinder aufgrund des
Bezugs-Drehwinkels bestimmt werden, wodurch eine merkliche Verbesserung für die Verbrennungen erzielbar
ist, die sonst ungleichmäßig unter den Zylindern aufgrund einer Asymmetrie der Abmessungen der Sammelsaugrohre
sowie eines Unterschiedes in der Dichte, der Viskosität, der Trägheit und der Geschwindigkeit
der in die einzelnen Zylinder gespeisten Kraftstoff/Luft-Gemische werden.
Weiterhin können der Prozessor, die verschiedenen Verriegelungsglieder, Zähler u.dgl. in extrem kompakter
Größe mit hoher Zuverlässigkeit mittels der neuesten Mikrocomputer-Technologie ausgeführt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichfiing für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
mit einer mit Betriebsparametern der Maschine beaufschlagten Recheneinrichtung zum Berechnen der
Einspritzzeitpunkte und zum Berechnen der jedem einzelnen Zylinder entsprechend seinem individuellen Bedarf zuzuteilenden Kraftstoffmenge, wobei
der individuelle Kraftstoffmengenbedarf mittels jedem einzelnen Zylinder zugeordneter Kennwerte
bestimmt wird, gekennzeichnet durch
von Zündsignalen für die Zylinder (Sl) erzeugt sind.
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