DE2929516C2 - Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2929516C2
DE2929516C2 DE2929516A DE2929516A DE2929516C2 DE 2929516 C2 DE2929516 C2 DE 2929516C2 DE 2929516 A DE2929516 A DE 2929516A DE 2929516 A DE2929516 A DE 2929516A DE 2929516 C2 DE2929516 C2 DE 2929516C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
fuel
cylinders
fuel injection
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2929516A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2929516A1 (de
Inventor
Yoshikazu Ibaraki Hoshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2929516A1 publication Critical patent/DE2929516A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2929516C2 publication Critical patent/DE2929516C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • F02D41/36Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling distribution
    • F02D41/365Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling distribution with means for controlling timing and distribution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • F02D41/34Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • F02D41/345Controlling injection timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • F02D41/36Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling distribution
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

a) nur ein einziges Kraftstoffeinspritzventil (74, 75) für alle Zylinder,
b) erste Einrichtungen(It, 12,13,21,22,23,31,32, 33, 41, 42, 43), die für jeden Zylinder (51) in Reaktion auf dessen Kraftstoffansaugtakt ein eigenes Bezugssignal erzeugen,
c) zweite, der Recheneinrichtung (70) nachge schaltete Einrichtungen (160,260,360,460,800), die in Reaktion auf die einzelnen Bezugssignale für jeden Zylinder (51) die von der Rechenein richtung (70) für die einzelnen Zylinder berech neten individuellen Kraftstoffmengenwerte in Steuersignale mit zu den berechneten Kraftstoffmengenwerten proportionaler Länge für den Betrieb des einzigen Kraftstoffeinspritz ventils (74,75) umsetzen, wobei durch das einzige Kraftstoffeinspritzventil (74, 75) Kraftstoff jeweils für den Zylinder (51) eingespritzt wird, für den gerade ein Bezugsignal erzeugt wurde,
d) dritte, der Recheneinrichtung (70) nachgeschal tete Einrichtungen (150, 250,350,450, 500), die in Reaktion auf die einzelnen Bezugssignale für jeden Zylinder den Beginn der Steuersignale für den Betrieb des Kraftstojfeinspritzventils (74, 75) individuell für jeden einzelnen Zylinder (51) entsprechend Datenwerten bestimmen, die von der Recheneinrichtung (70) in Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Maschine und unter Berücksichtigung von Kennwerten für den Kraftstoffeinspeisungsweg von dem Kraftstoffeinspritzventil (74) bis zu jedem dei Zylinder (51) berechnet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (70) aufweist:
eine Rechenoperationseinheit zum Berechnen einer ersten und einer zweiten Steuergröße in Zeitmultiplexbetrieb entsprechend den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine, ein erstes und ein zweites Verriegelungsglied (150,160) für jeden Zylinder zur Aufnahme der für diesen berechneten ersten und zweiten Steuergrößen,
ein auf jedes Bezugsignal ansprechendes Leseglied für die Auslesung in dir ersten und in der zweiten Steuergröße aus dem ersten bzw. dem zweiten Verriegelungsglied (150, 160) für den Zylinder, dem das Bezugssignai jeweils zugeordnet ist, und
ein Operationsglied zum Betreiben des Kraftstoffeinspritzventils (74) entsprechend der ersten und der zweiten Steuergröße, wie diese aus dem ersten bzw. dem zweiten Verriegelungsglied (150, 160 ausgelesen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignale abhängig Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
ic Eins Kraftstoff einspritzeinrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 2349 670 bekannt Bei dieser bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist für jeden einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine ein eigenes Kraflstoffeinspritzventil vorgesehen, das jeweils in der Nähe des Einlaßventils für den betroffenen Zylinder angeordnet ist. Die Recheneinheit liefert dann Steuersignale, der sich auf diese Weise den Erfordernissen der einzelnen Zylinder anpassen läßt Die mehrfache Anordnung von Kraftstoffeinspritzventilen bringt jedoch einen hohen baulichen Aufwand nicht nur für die Kraftstoffeinspritzventile selbst mit sich, sondern auch für die zu deren Steuerung und Kraftstoffversorgung erforderlichen Leitungen für die Signalübertragung und die Kraftstoffzufuhr.
Im Vergleich dazu baulich einfacher sind Kraftstoffeinspritzeinrichtungen mit sogenannter Zentraleinspritzung, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 20 33 051, der US PS 34 60 520 oder auch aus den Seiten 573/574 von Heft 12 der »MTZ« 38 (1977) bekanntgeworden sind. Bei diesen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen ist jeweils für mehrere oder auch für alle Zylinder einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nur ein einziges elektromagnetisches oder magnetisches Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen, das in einem gemeinsamen, zu den verschiedenen Zylinder führenden Luftansaugteil liegt. Die Zuführung des Kraftstoffs in diesen Luftansaugteil erfolgt synchron mit dem Betrieb der Zylinder, und die Verteilung des Kraftstoffs auf die einzelnen Zylinder wird durch den diesen zugeführten Luftstrom bewirkt. Dabei erweist es sich in der Praxis jedoch als unbefriedigend, daß es aufgrund der Unterschiede in Ausbildung und Länge der zu den einzelnen Zylinder führenden Ansaugkanäle und auch infolge des Unterschiedes in Dichte und Strömungsgeschwindigkeit zwisehen Kraftstoff und Luft nicht gewährleistet ist, daß jeder einzelne Zylinder seinen Bedürfnissen entsprechend mit Kraftstoff versorgt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie unter Wahrung der baulichen Vorteile der Zentraleinspritzung die Gewähr dafür bietet, daß den individuellen und vor allem auch konstruktiv bedingten Besonderheiten der einzelnen Zylinder hinsichtlich ihres Kraftstoffbedarfs voll Rechnung getragen und damit eine optimale Kraftstoffverteilung auf die einzelnen Zylinder erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich eine Optimierung in der Kraftstoffverteilung auf die einzelnen Zylinder einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine erreichen, was jcdoch nicht unbedingt gleichbedeutend damit ist. daß jeder einzelne Zylinder in gleicher Weise mit Kraftstoff versorgt wird. Vielmehr ist unter optimaler Kraftstoffverteilung im Sinne der Erfindung auch der Kali zu ver-
stehen, daß dann, wenn ein bestimmter Zylinder eine von den Kraftstoffmengen für den anderen Zylinder verschiedene Kraftstoffmenge benötigt, di·; Kraftstoffzufuhr zu diesem Zylinder in einem vorbestimmten Verhältnis zur Kraftstoffzufuhr zu den anderen Zylindern gehalten wird. Dieser letzte Fall kann insbesondere bei einer Brennkraftmaschine auftreten, in der ein Teil des Abgases einer Rückführung unterzogen wird, um die im Abgas enthohenen Schadstoffkomponenten zu verringern.
Die Erfindung sieht also für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern eine Einpunkt-Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Steurung wenigstens einer Größe aus dem Betriebs-Anfangszeitpunkt und der Betriebsdauer eines Kraftstoffeinspritzventiles für wenigstens einen Zylinder unabhängig von den anderen Zylindern vor, um dadurch die Verteilung der Kraftstoffzufuhr zu jedem Zylinder zu optimieren.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert Es zeigen
F i g. 1A und 1B schematisch ein Kraftstoffzufuhr-System für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, mit Zentraleinspritzung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen Kurbelwellendrehwinkeln und Kraftstoffeinspritzungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
F i g. 3A, 3B und 3C Blockschaltbilder einzelner elektrischer Schaltungen, in der erfindungsgemäßen Kreftsioffeinspritzeinrichtung,
F i g. 4 den zeitlichen Verlauf von Signalen an verschiedenen Punkten der in F i g. 3A bis 3C dargestellten Schaltungen,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines in F i g. 3A dargestellten Rechenwerkes, und
F i g. 6 ein FluQdiagramm zur Erläuterung der durch das in Fig.5 gezeigte Rechenwerk ausgeführten Rechenprozesse.
Zunächst wird anhand von Fig. IA und IB ein Kraft stoffzufuhr-System für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine näher erläutert, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffeinspritzeinrichtung ausgestattet ist. Zur Vereinfachung ist als Beispiel eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine dargestellt, bei deren schcmatischer Verdoppelung sich eine Achtzylinderausführung ergibt.
Fig. IA zeigt schematisch ein Kraftstoffzufuhr-Syslem für einen Motorblock 50 mit vier Zylindern Nr. 1 bis Nr. 4, während F i g. 1B in Einzelheiten den Aufbau des Kraftstoffzufuhr-Systems im Zusammenhang mit einem Zylinder 51 des Motorblocks 50 angibt. Ansaugluft wird über ein Luftfilter 52, eine Drosselkammer 54 und ein Sammelsaugrohr 56 zu einzelnen Zylindern des Motorblocks 50 gespeist. Dagegen wird Kraftstoff von einem Kraftstofftank 58 durch eine Kraftstoffpumpe 62 zu einem Druckregler 68 über einen Kraftstoffdämpfer 64 und ein Filter 66 abgegeben. Der Kraftstoff-Druckregler 68 ist über eine Leitung 72 mit einer Kraftstoff-Einspritzeinheit 74 verbunden, die mit einem Ventil versehen ist, das durch eine elektromagnetische oder Magnetspule betrieben ist, um in die Drosselkammer 54 geöffnet zu sein. Bei erregter Magnetspule ist das Einspritzventil geöffnet, wodurch der vom Druckregler 68 abgegebene druckbcaufschlagte Kraftstoff in die Drossclkamnier 54 eingespritzt wird, um zerstäubt und mit der Ansaugluft gemischt zu werden. Das so erzeugte Kraftstoff/Luft-Gemisch strömt dann bei geöffnetem AnsauKventil 90 durch das Sammelsaugrohr 56 und wird in einen im Zylinder 51 festgelegten Brennraum eingeführt, um darin einer Verbrennung ausgesetzt zu werden. Das Verbrennungs-Abgas wird nach außen durch einen Auspuffkrümmer 78 entladen.
In der Drosselkammer 54 sind Drosselventile 82 und 84 in der Nähe der Lage vorgesehen, in der die Einspritzeinheit 74 geöffnet ist Das Drosselventil 82 ist mechanisch mit einem Beschleunigungspedal verbunden und kann durch einen Fahrer betrieben werden.
Dagegen ist das Drosselventil 84 elastisch durch eine Feder vorgespannt und durch eine übliche Membraneinheit 86 ansteuerbar, die abhängig von der Menge der Ansaugluft betrieben wird, so daß sich die durch das Drosselventil 84 gebildete Ansaugkanal-Fläche entsprechend der Menge der Ansaugluft verändert
Das über das Ansaugventil 90 zugeführte Kraftstoff/ Luft-Gemisch wird durch einen Kolben 28 komprimiert und bei Zündung durch einen von einer Zündkerze 76 erzeugten Funkten verbrannt Die gasförmigen Verbrennungsprdoukte werden nach außen durch ein (nicht gezeigtes) Abgasventil und das Auspuffrohr 78 entladen.
Im folgenden werden die Kraftstoff-Einspritzeinsteilungen für die einzelnen Zylinder einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit Hilfe des Zeitdiagrammes der F i g. 2 erläutert In F i g. 2(a) stellen schraffierte Flächen die Kraftstoff-Ansaughübe der einzelnen Zylinder abhängig vom Kurbel winkel dar. Das heißt, die Kraftstoff-Ansaughübe treten während Kurbeldrehintervallen von 0° bis 180°, 180° bis 360°, 360° bis 540° und 540° bis 720° für den ersten (Nr. 1), dritten (Nr. 3), vierten (Nr. 4) bzw. zweiten (Nr. 2) Zylinder in dieser Reihenfolge auf. Entsprechend werden in einem 1-Einspritz-Kraftstoffzufuhr-System Bezugssignale in Zeitpunkten entsprechend den Kurbeldrehstellungen oder Winkeln von 0°, 180°, 360° bzw. 540° erzeugt, wie dies in Fig.2(b) gezeigt ist. Abhängig von diesen Bezugssignalen werden Kraftstoffeinspritzsignale erzeugt, wie dies in Fig.2(c) dargestellt ist, um die Magnetspule der Einspritzeinheit 74 zu erregen. Dann wird das Einspritzventil geöffnet, damit der Kraftstoff in die Drosselkammer für ein Zeitintervall eingespritzt werden kann, während dem das Einspritzsignal fortdauert. Der eingespritzte Kraftstoff wird mit der Ansaugluft gemischt, um das Kraftstoff/ Luft-Gemisch zu erzeugen, das dann durch das Sammelsaugrohr 56 in den Zylinder eingeführt wird, der zu dieser Zeit gerade im Ansaughub arbeitet.
Nebenbei sind die die einzelnen Zylinder mit der Drosselkammer 54 verbindenden Sammelsaugrohre in ihrer Länge und im Aufbau nicht gleich, wie dies aus Fig. IA zu ersehen ist. Entsprechend wird z. B. die gesamte Kraftstoffmenge, die in die Drosselkammer beim Ansaughub des Zylinders Nr. 1 eingespritzt wird, nicht immer in den Zylinder Nr. 1 eingespeist, sondern es kann ein gewisser Bruchteil des eingespritzten Kraftstoffes im Sammelsaugrohr bleiben und möglicherweise zum Zylinder Nr. 3 bei dessen anschließendem Ansaughub gespeist werden. Folglich ist die Kraftstoffmenge nicht notwendig gleichmäßig für alle Zylinder, selbst wenn die in F i g. 2(c) gezeigten zugeordneten Einspritzsignale gleich zueinander ausgewählt sind. Von den Erfindern durchgeführte Versuche zeigten, daß die in jeden Zylinder abhängig von dem jeweiligen Einspritzsignal eingespeiste Kraftstoffmenge nicht nur von der Zeitdauer des zugeordneten Einspritzsignales, sondern auch von dem Zeitpunkt abhängt, in dem das Einspritzsignal erzeugt ist. Erfindungsgemäß wird daher wenigstens ein Wert aus dem Zeitpunkt der Erzeugung des
Einspritzsignales und aus dessen Zeitdauer entsprechend den Kraftstoff-Ansaugkennlinien oder -Eigenschaften der jeweiligen Zylinder der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine gesteuert, um dadurch eine optimale Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern zu gewährleisten.
Anhand der F i g. 3A, 3B und 3C wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffzufuhr-Steueranordnung am Beispiel einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine näher erläutert. In Fig.3A sind Zylindersignaleinheiten U, 21, 31 und 41 für die jeweiligen vier Zylinder in der Reihenfolge von der Zündeinstellung gezeigt. Die Zylindersignaieinheiten 11, 21, 31 und 41 sind mit Eingangsanschlüssen 1, 2, 3 bzw. 4 versehen, die jeweils mit den Bezugssignalcn beaufschlagt sind, die beispielsweise in F i g. 2(b) gezeigt sind und den Beginn des Ansaughubes der zugeordneten Zylinder darstellen. Obwohl die Bezugssignale abhängig von den Winkelstellungen der Kurbelwelle entsprechend dem Beginn der Ansaughübe der einzelnen Zylinder erzeugt werden können, ist es wesentlich einfacher, derartige Bezugssignale mittels der Zündsignale für die einzelnen Zylinder durch eine in F i g. 3B gezeigte Schaltung zu bilden. In dieser Figur ist ein Punktkontakt 61 vorgesehen, der synchron mit den Zündzeitpunkten der einzelnen Zylinder geöffnet ist, und weiterhin ist eine Zündspule 63 gezeigt, deren induzierte Sekundärspannung auf die Zündkerzen der einzelnen Zylinder in der Reihenfolge von deren Zündung durch einen Verteiler 65 verteilt ist. Da bei einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine die Zündung gewöhnlich in der Reihenfolge der Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2 erfolgt, sind vier Ausgangsanschlüssc Du Eh, Di und Dj des Verteilers 65 mit den Zündkerzen des Zylinders Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 bzw. Nr. 2 verbunden. Bekanntlich folgt bei dem einzelnen Zylinder dem Ansaughub der Kompressionshub, und die Zündung tritt nahe dem Ende der Kompression ein. Demgemäß stimmt z. B. der Zündzeitpunkt für den Zylinder Nr. 1 im wesentlichen mit dem Beginn des Ansaughubes im Zylinder Nr. 4 überein. Auf diese Weise können die Zündsignale für die Zylinder Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 als die Signale entsprechend dem Beginn der Ansaughübe in den Zylindern Nr. 4, Nr. 3, Nr. 2 bzw. Nr. 1 verwendet werden. Aus den F i g. 3A und 3B folgt, daß die Eingangsanschlüsse 1, 2, 3 und 4 der Zylindersignaieinheiten 11,21,31 und 41 mit Signalen beaufschlagt sind, die von den Zündsignalen für die Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 bzw. Nr. 2 als Bezugssignale eingeführt sind, die den Beginn der Ansaughübe in den einzelnen Zylindern Nr. 4, Nr. 2, Nr. 1 bzw. Nr. 3 anzeigen.
Jede der Zylindersignaieinheiten 11, 21, 31 und 41 kann in einem Schaltungsaufbau ausgeführt werden, wie dieser z. B. in Fig.3C gezeigt ist, und sie dient zur genauen Formung der an den jeweiligen Eingangsanschlüssen 1,2,3 oder 4 liegenden Hochspannungssignale. Ein Eingangswiderstand 111 dient zur Begrenzung eines Eingangsstromes, während dessen Höchstspannung durch eine Z-Diode (Zener-Diode) 112 bestimmt ist Mit der begrenzten Spannung liegt der Eingangsstrom an der Basis eines Transistors 116 über ein Glättungsglied aus einem Widerstand 113, einem Ladekondensator 114 und einem Basiswiderstand 115, so daß der Transistor 116 für eine vorbestimmte Zeitdauer vom Zündzeitpunkt ohne Störung durch Schwingungskomponenten im Zündsignalstrom eingeschaltet wird. Da der Kollektor des Transistors 116 mit einer (nicht gezeigten) Strom- bzw. Spannungsquelle über einen Widerstand und einen Anschluß 117 verbunden ist, geht das Kollektorpotential dann auf einen niederen Pegel (im folgenden als »/-«-Zustand bezeichnet) über. Die anderen Zylindersignaieinheiten 21, 31 und 41 sind ebenfalls in einer ähnlichen Ausführung wie die in Fig.3C gezeigte Einheit 11 aufgebaut und erzeugen nacheinander Ausgangssignale des »L«-Zustandes. Diese Ausgangssignale liegen an jeweiligen zylinderunterscheidenden Flipflops 12, 22, 32 und 42 als deren Setz-Eingangssignale und gleichzeitig an den Rücksetz-Eingangsanschlüssen für die Flipflops, die im Setz-Zustand waren. Ein Schaltungsaufbau derartiger Flipflops ist in F i g. 3C zusammen mit der Zylindersignaleinheit 11 gezeigt. Tatsächlich können auch andere Flipflops mit glciehern oder ähnlichem Schahungsaufbau ausgeführt werden.
Wenn angenommen wird, daß die Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2 in dieser Reihenfolge zu zünden sind, liegen die Zündsignale für diese Zylinder am Zylindersignal-Eingangsanschluß 1,2,3 bzw. 4 (vgl. F i g. 3A). Zum Beispiel liegt beim Zündzeitpunkt für den Zylinder Nr. 1 und damit am Beginn des Ansaughubes im Zylinder Nr. 4 das »Ltf-Zustandssignal an einem Setz-Eingangsanschluß 121 des zylinderunterscheidenden Flipflops 12, um dadurch ein Signal eines hohen Zustandes oder Pegels (im folgenden als »Wtf-Zustand bezeichnet) am Ausgangsanschluß 123 des Flipflops 12 zu erzeugen. In ähnlicher Weise liegt beim Zündzeitpunkt des Zylinders Nr. 3, der sodann zu zünden ist, entsprechend dem Beginn des Ansaughubes des Zylinders Nr. 2, ein Setz-Eingangssignal am Setz-Anschluß des der zweiten Zylindersignaleinheit 21 zugeordneten zweiten Flipflops 22, während gleichzeitig ein Rücksetz-Signal dem Rücksetz-Eingangsanschluß 122 des ersten zylinderunterscheidenden Flipflops 12 zugeführt ist, das im Setz-Zustand war, wodurch der .»/,«-Zustand am Ausgangsanschluß 123 des Flipflops 12 wiederhergestellt wird. Auf diese Weise werden die zylinderunterscheidenden Flipflops 12, 22, 32 und 42 an den Zündzeitpunkten der Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2 oder am Beginn der Ansaughübe der Zylinder Nr. 4, Nr. 2, Nr. 1 bzw. Nr. 3 gesetzt und am Beginn der Ansaughübe der nächsten Zylinder in der Zündreihenfolge rückgesetzt.
In Fig.3A ist weiterhin allgemein ein Ansaug-Ein-Stellung-Detektor 9 vorgesehen, um ein Detektor- oder Fühlersignal zu erzeugen, wenn einer der Zylinder in die Ansaughub-Betriebsart kommt Der Ansaug-Einstellung-Detektor 9 hat einen Transistor 71, dessen Basis mit einem Basisstrom von einem Stromquellen-Verbindungsanschluß 8 über einen Widerstand 5 und eine Diode 6 beaufschlagt ist Der Transistor 71 ist gewöhnlich im leitenden Zustand, so daß das Potential an dessen Kollektor A, der mit der Stromquelle über einen Widerstand 7 verbunden ist gewöhnlich auf dem »/.«-Zustand ist Wenn jedoch z. B. der Zylinder Nr. 1 gerade zu zünden ist und damit der Zylinder Nr. 4 in den Ansaughub kommt wird der Basisstrom zum Transistor 71 durch die mit dem Kollektor des Transistors 116 verbundene Diode 118 überbrückt, wodurch der Transistor 71 ausgeschaltet wird, was bewirkt daß das Kollektorpotential des Transistors 71 in den »W«-Pegel oder Zustand übergeht Dies tritt ein, wenn einer der Zylinder zum Ansaughub kommt Der Potentialzustand am Kollektor A des Transistors 71 ist in F i g. 4(A) gezeigt
Das Hochpegel-f»//<ir-)Zustands-SignaI, das vom Detektor 9 in dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn ein Zylinder zum Ansaughub kommt dient als Bezugssignal zum Bestimmen des Zeitpunktes, in dem die Kraftstoffzufuhr
zum Zylinder zu beginnen oder einzuleiten ist.
Weiterhin sind erste UND-Glieder 13, 23, 33 und 43 vorgesehen, die mit den zugeordneten Flipflops 12, 22, 32 bzw. 42 zusammenarbeiten, um zu erfassen, welcher Zylinder zum Ansaughub kommt. Wenn z. B. angenommen wird, daß der Zylinder Nr. 1 gerade zu zünden ist und damit der Zylinder Nr. 4 zum Ansaughub kommt, geht das am ersten Eingangsanschluß des ersten UND-Gliedes 13 liegende Ausgangssignal des zylinderunterscheidenden Flipflops 12 in den hohen oder »//«-Pegel über, während das vom Ansaug-Einstellung-Detektor 9 erzeugte und am zweiten Eingangsanschluß des UND-Gliedes 13 liegende Ausgangssignal ebenfalls in den »//«-Pegel übergeht wodurch das »//«-Pegel-Ausgangssignal vom UND-Glied 13 entsteht, das dann an einem Steueranschluß 151 eines Einstellungsdaten-Verriegelungsgliedes 150 liegt. Daten über das Zeitintervall 7*i zwischen der Erzeugung des Ansaug-Einstellsignales und dem tatsächlichen Beginn der Kraftstoffzufuhr für den Zylinder Nr. 4 werden von einem Prozessor 70 abgegeben, wie dies weiter unten näher erläutert wird, und gespeichert, um immer für das Verriegelungsglied 150 verfügbar zu sein. Obwohl sich die Eingangs-Zeit-Daten mit einer Änderung in den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine verändern, wie weiter unten näher erläutert wird, verriegelt das Verriegelungsglied 150 die Eingangs-Daten, die zu der Zeit gespeichert sind, wenn ein »//«-Pegel-Signal am Steueranschluß 151 liegt, und gibt die verriegelten Daten über einen Datenbus 153 ab. In ähnlicher Weise antwortet das Verriegelungsglied 250 auf ein »//«-Pegel-Signal vom UND-Glied 23, das zu der Zeit entsprechend dem Beginn des Ansaughubes in den Zylinder Nr. 2 erzeugt ist, um dadurch die Daten des Kraftstoff-Einspritz-Beginn-Zeitpunktes für den Zylinder Nr. 2, die vom Prozessor 70 zu dieser Zeit verfügbar sind, zu verriegeln und über den Datenbus 153 abzugeben. Die anderen Verriegelungsglieder 350 und 450 führen die gleichen oder ähnlichen Datenübertragungsoperationen für die Zylinder Nr. 1 und Nr. 3 durch. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß jedes oben erläuterte Verriegelungsglied elektrisch mit dem Datenbus 153 nur dann verbunden ist, wenn das f//-)Signal mit hohem Pegel an dessen Steueranschluß liegt, um dadurch die verriegelten Daten abzugeben. Sonst bleiben die Verriegelungsglieder in dem elektrisch vom Datenbus 153 getrennten Zustand.
Das Ausgangssignal vom Ansaug-Einstellung-Detektor 9, d. h. das in F i g. 4(A) gezeigte Ansaug-Einstellung-Bezugssignal, liegt auch an einem Steueranschluß 510 eines Kraftstoff-Einspritz-Einstellung-Zählers 500 und an einem Setz-Anschiuß 610 eines Flipflops 600. Abhängig vom Ansaug-Einstellung-Bezugssignal verriegelt der Zähler 500 darin die über den Datenbus 153 eingespeisten Daten, während das Flipflop 600 gesetzt ist Das Setz-Ausgangssignal vom Flipflop 600 liegt dann am Steueranschluß des Zählers 500, um dadurch den Zähler 500 in den für eine Zähloperation bereiten Zustand zu setzen. Auf diese Weise beginnt der Zähler 500 die am Eingangsanschluß 540 liegenden Taktimpulse von einem Taktgenerator 2000 zu zählen. Der Zähler 500 empfängt die über den Datenbus 153 übertragenen Zeitdaten und speichert die Daten. Wenn die gezählte Anzahl der Taktimpulse gleich dem Wert der darin verriegelten Zeitdaten wird, erzeugt der Zähler 500 an seinem AusgangsanschluS 530 ein in Fig.4(B) dargestelltes Signal, das am Rücksetz-Anschluß 620 des Flipfiops 600 liegt um dadurch das oben beschriebene Setz-Signal zu löschen. Folglich unterbricht der Zähler 500 die Zählopcration.
Weiterhin ist eine Kraftstoffzufuhr-Auslöseeinhcii 700 vorgesehen, die aus einem monostabilen Multivibrator (Monoflop) gebildet sein kann und an ihrem Eingangsanschlub ?10 das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß 530 des Zählers 500 aufnimmt, um am Ausgangsanschluß 520 ein Impulssignal mit einer vorbestimmten Impulsbreite oder -dauer zu erzeugen, wie dies in F i g. 4(C) gezeigt ist. Das Impulssignal dient zum Setzen des Flipflops 900, um dadurch ein Setz-Signal an einem Ausgangsanschluß 930 zu erzeugen, das dann an der Magnetspule 76 des Kraftstoff-Einspritzventiles 74 über einen Anschluß 1000 als ein Kraftstoff-Einspritzsignal D liegt, um die Magnetspule 76 zu erregen, wonach die Kraftstoff-Einspritzung ausgelöst wird. Weiterhin liegt das Ausgangssignal von der Einheit 700 an einer zweiten Gruppe von UND-Gliedern 110, 210, 310 und 410, wodurch ein Ausgangssignal durch das UND-Glied erzeugt wird, das mit dem Flipflop verbunden ist, das im Setz-Zustand ist. Wenn z. B. der Zylinder Nr. 4 in dem Zustand ist, um in die Ansaughub-Betriebsart einzutreten, geht das Ausgangssignal vom zylinderunterscheidenden Flipflop 12 in den »//«-Pegel über, wodurch die Bedingung eines logischen Produktes für das zweite UND-Glied 110 erfüllt ist, daß so freigegeben wird, um das Ausgangssignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal vom UND-Glied 110 liegt am Steueranschluß 161 des Kraftstoffzufuhr-Daten-Verriegelungsgliedes 160. Das Verriegelungsglied 160 wird mit Daten über die Menge des in den Zylinder Nr. 4 zu speisenden Kraftstoffes vom Prozessor 70 abhängig von dem Zeitintervall Tp ι (vgl. Fig.2(c)) versorgt, während das Kraftstoff-Einspritzventil geöffnet ist. Abhängig von dem am Steueranschluß 161 liegenden »//«-Pegel-Signal verriegelt so das Verriegelungsglied 160 die zu der Zeit verfügbaren Daten der Kraftstoffzufuhr-Menge und gibt die verriegelten Daten über den Datenbus 153 ab. Es sei daran erinnert, daß das Verriegelungsglied 160 elektrisch mit dem Datenbus nur dann verbunden ist, wenn das Signal mit hohem Pegel bzw. das »//«-Zustand-Signa! am Steueranschluß liegt. Sonst ist das Verriegelungsglied 160 elektrisch vom Datenbus 153 getrennt. Die anderen Verriegelungsglieder 260, 360 und 460 arbeiten in gleicher bzw. ähnlicher Weise für die Zylinder Nr. 3, Nr. 1 bzw. Nr. 2.
Das Ausgangssignal von der Einheit 700 liegt am Setz-Anschluß 910 des Flipfiops 900, um dieses zu setzen, wie dies bereits oben erläutert wurde. Das Setz-Ausgangssignal vom Flipflop 900 liegt auch am Zähiso Steueranschluß 820 des Zählers 800, der so in den für die Zähloperation bereiten Zustand gesetzt wird und das Zählen der vom Taktgenerator 2000 erzeugten Taktimpulse beginnt anzufangen. Zusätzlich liegt das Ausgangssignal von der Einheit 700 auch am Zähler 800, der dann die die Kraftstoffzufuhr-Menge darstellenden eingespeisten Daten empfängt, die über den Datenbus 153 übertragen sind, und der darin die Daten verriegelt. Wenn der Wert des Zählerstandes im Zähler 800 gleich dem Wert der verriegelten Kraftstoffzufuhr-Daten
eo wird, wird ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 830 des Zählers 800 erzeugt, um das Flipflop 900 rückzusetzen. Folglich verschwindet das Setz-Ausgangssignal vom Flipflop 900, um den Zähler 800 zu unterbrechen. Auf diese Weise wird das Setz-Ausgangssignal des Flipflops 900 abhängig vom Ausgangssignal der Einheit 700 erzeugt, wie dies in F i g. 4(D) gezeigt ist, und es dauert fort, bis das Ausgangssignal vom Zähler 800 erzeugt wird. Es ist zu erkennen, daß die Zeitdauer des Setz-
Ausgangssignales des Flipflops 900 den Daten der Kraftstoffzufuhr-Menge entspricht, die von einem der Verriegelungsglieder 160, 260,360 oder 460 abgegeben und im Zähler 800 verriegelt sind.
Im folgenden wird die Rechenoperation des Prozessors 70 anhand der F i g. 5 und 6 näher erläutert, um die Kraftstoff-Einspritz-Einstellung-Daten und die Kraftstoffzufuhr-Menge-Daten vorzubereiten. Der Prozessor 70 empfängt von einem Motorbetrieb-Zustand-Sensor 72 verschiedene für die Kraftstoff-Einspritz-Einstellung wesentliche Signale, die Signale umfassen können, die die Motor-Drehzahl, die Menge der Ansaugluft, die Motor-Kühlwasser-Temperatur, den Öffnungsgrad der Drosselventile bzw. -klappen oder ähnliche Signale sind, die für den Brennkraftmaschinen- bzw. Motor-Betriebszustand wesentlich sind. Ein gewünschtes Signal oder eine gewünschte Kombination dieser Signale kann als das Eingangssignal zum Prozessor 70 verwendet werden. Dagegen sind die Beziehungen zwischen diesen Betriebszuständen und der optimalen Kraftstoff-Ein-Spritzeinstellung und deren Zeitdauer experimentell bestimmt und in einer Tabelle im Festspeicher 703 mit wahlfreiem Zugriff (ROM) gespeichert, der im Prozessor 70 enthalten ist Der Motorbetrieb-Zustand-Sensor 72 umfaßt eine Reihe von Sensoren 705 zum Erzeugen verschiedener Signale, die vorbestimmte verschiedene Motor-Betriebszustände darstellen, und einen Analog/ Digital-Umsetzer 706 zum Umsetzen der von den verschiedenen Sensoren erzeugten Analog-Signale in entsprechende Digital- oder Binär-Signale, die dann in den Prozessor 70 gespeist sind. Dieser Prozessor führt dann Rechenoperationen durch das im Flußdiagramm der F i g. 6 dargestellte Verfahren aus, um die von der Sensoreinheit 72 empfangene Signale mittels der gespeicherten Datentabelle zu verarbeiten. An erster Stelle wird der betreffende Zylinder bezeichnet. Dann werden die für den bezeichneten Zylinder wesentlichen Daten aus der im Festspeicher 703 gespeicherten Tabelle entsprechend den Eingangssignalen von der Sensoreinheit 72 ausgelesen, um die Kraftstoff-Einspritzeinstellung-Daten zu berechnen, die dann in das dem bezeichneten Zylinder zugeordnete Einstellung-Daten-Verriegelungsglied gebracht werden. Sodann werden die Daten der Menge der Kraftstoff-Einspritzung für den bezeichneten Zylinder aufgrund der Daten berechnet, die aus der im Festspeicher 703 gespeicherten Tabelle gelesen und in das dem bezeichneten Zylinder zugeordnete Kraftstoff zufuhr- Daten-Verriegelungsglied gebracht sind. Die Datenverarbeitung für den ersten bezeichneten Zylinder wird so abgeschlossen, woran sich das Bezeichnen des nächsten Zylinders anschließt, für den die gleichen oder ähnlichen Datenverarbeitungen ausgeführt werden. Die Reihenfolge der zu bezeichnenden Zylinder sollte vorzugsweise gleich der Reihenfolge der zu zündenden Zylinder sein. Nach Abschluß der Daten-Verarbeitungen für alle Zylinder wird wieder der zuerst bezeichnete Zylinder herausgegriffen, und die oben beschriebenen Rechenoperationen werden wiederholt, um die in das zugeordnete Verriegelungsglied eingegebenen Inhalte auf den neuesten Stand zu bringen. Auf ω diese Weise speichert jedes einzelne Verriegelungsglied konstant die auf den neuesten Stand gebrachten optimalen Einspril/.cinstellungs-Datcn und die auf den neuesten Stand gebrachten optimalen Kraftstoffzufuhr-Menge-Daten für den zugeordneten Zylinder, die aufgrund der frischen Daten berechnet sind, die die Motor-Betriebszustände betreffen.
Beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel werden die Kraftstoff-Einspritz-Einstellung und die Kraftstoffzufuhr-Menge unabhängig und getrennt für die einzelnen Zylinder gesteuert. Hinsichtlich der Eigenschaften des betreffenden Kraftstoffzufuhr-Systems ist es jedoch möglich, lediglich einen Wert aus der Kraftstoff-Ein· spritz-Einstellung und der Kraftstoffzufuhr-Menee unabhängig für jeden Zylinder zu steuern, während der andere Wert gemeinsam für alle Zylinder gesteuert wird. Alternativ können die Kraftstoff-Einspritz-Einstellung und die Kraftstoffzufuhr-Menge für bestimmte Zylinder einzeln und unabhängig von den anderen Zylindern gesteuert werden, während die anderen Zylinder dann gemeinsam hinsich.'i-'.\ der Kraftstoff-Einspritz-Einstellung und der Kraftstoff-Einspritz-Menge gesteuert sind.
Obwohl weiterhin die Bestimmung der Zeitpunkte zum Erzeugen der Signale entsprechend der Krafistoff-Einspritz-Einstellung und der Einspritz-Zeildauern durch Zählen der Taktimpulse erfolgt, die durch den Taktgenerator in einer vorbestimmten Impuls-Folgefrequenz erzeugt sind, ist es auch möglich, Impulse zu verwenden, die mit einer Folgefrequenz proportional zur Drehzahl der Brennkraftmaschinen-Kurbel erzeugt sind. In diesem Fall werden die Ci..spruz-Einstellungsdaten sowie die Daten der Einspritz-Zeitdauer (Kraftstoffzufuhr-Menge) als Funktion des Kurbel-Drchwinkels der Brennkraftmaschine bzw. des Motors bestimmt. Obwohl weiterhin die Ansaug-Einstellung-Bezugssigna-Ie für die einzelnen Zylinder von den Zündsignalen für die anderen Zylinder erhalten werden, können die Bezugssignale direkt abhängig von den entsprechenden Winkelstellungen der Brennkraftmaschinen-Kurbel erzeugt werden. In jedem Fall kann bei der Erfindung die Einstellung zum Auslösen der Kraftstoffzufuhr sowie für die Kraftstoffzufuhr-Menge selektiv optimal für die einzelnen Brennkraftmaschinen-Zylinder aufgrund des Bezugs-Drehwinkels bestimmt werden, wodurch eine merkliche Verbesserung für die Verbrennungen erzielbar ist, die sonst ungleichmäßig unter den Zylindern aufgrund einer Asymmetrie der Abmessungen der Sammelsaugrohre sowie eines Unterschiedes in der Dichte, der Viskosität, der Trägheit und der Geschwindigkeit der in die einzelnen Zylinder gespeisten Kraftstoff/Luft-Gemische werden.
Weiterhin können der Prozessor, die verschiedenen Verriegelungsglieder, Zähler u.dgl. in extrem kompakter Größe mit hoher Zuverlässigkeit mittels der neuesten Mikrocomputer-Technologie ausgeführt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichfiing für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer mit Betriebsparametern der Maschine beaufschlagten Recheneinrichtung zum Berechnen der Einspritzzeitpunkte und zum Berechnen der jedem einzelnen Zylinder entsprechend seinem individuellen Bedarf zuzuteilenden Kraftstoffmenge, wobei der individuelle Kraftstoffmengenbedarf mittels jedem einzelnen Zylinder zugeordneter Kennwerte bestimmt wird, gekennzeichnet durch
von Zündsignalen für die Zylinder (Sl) erzeugt sind.
DE2929516A 1978-07-21 1979-07-20 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine Expired DE2929516C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53088442A JPS6024299B2 (ja) 1978-07-21 1978-07-21 最適燃料供給制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2929516A1 DE2929516A1 (de) 1980-01-31
DE2929516C2 true DE2929516C2 (de) 1985-09-19

Family

ID=13942906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2929516A Expired DE2929516C2 (de) 1978-07-21 1979-07-20 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4301780A (de)
JP (1) JPS6024299B2 (de)
CA (1) CA1130415A (de)
DE (1) DE2929516C2 (de)
FR (1) FR2431610B1 (de)
GB (1) GB2026207B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930396A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum einstellen von luft- und kraftstoffmengen fuer eine mehrzylindrige brennkraftmaschine

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6040838Y2 (ja) * 1979-09-25 1985-12-10 日産自動車株式会社 内燃機関の燃料供給装置
DE3009627A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum ermitteln von steuer- und regelgroessen einer brennkraftmaschine
JPS57122144A (en) * 1981-01-20 1982-07-29 Nissan Motor Co Ltd Air fuel ratio feedback control unit
DE3122333C2 (de) * 1981-06-05 1983-06-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzanlage für eine aufgeladene Brennkraftmaschine
JPS58122350A (ja) * 1982-01-13 1983-07-21 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フィ−ドバック制御装置
US4495920A (en) * 1982-04-09 1985-01-29 Nippondenso Co., Ltd. Engine control system and method for minimizing cylinder-to-cylinder speed variations
JPS58185951A (ja) * 1982-04-23 1983-10-29 Mitsubishi Electric Corp 燃料噴射制御方法および装置
JPS58185948A (ja) * 1982-04-26 1983-10-29 Hitachi Ltd 燃料噴射制御装置
US4562814A (en) * 1983-02-04 1986-01-07 Nissan Motor Company, Limited System and method for controlling fuel supply to an internal combustion engine
JPS59155538A (ja) * 1983-02-24 1984-09-04 Mazda Motor Corp エンジンの燃料噴射装置
DE3310920A1 (de) * 1983-03-25 1984-09-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des einspritzzeitpunktes bei brennkraftmaschinen waehrend des startvorgangs
JPS60230531A (ja) * 1984-04-27 1985-11-16 Mazda Motor Corp 燃料噴射装置付エンジン
DE3429525A1 (de) * 1984-08-10 1986-02-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur zylindergruppenspezifischen regelung einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
JPS61183441U (de) * 1985-05-07 1986-11-15
JPS6212750U (de) * 1985-07-09 1987-01-26
JPS6361737A (ja) * 1986-09-01 1988-03-17 Hitachi Ltd 燃料制御装置
US4869222A (en) * 1988-07-15 1989-09-26 Ford Motor Company Control system and method for controlling actual fuel delivered by individual fuel injectors
JPH0392557A (ja) * 1989-09-04 1991-04-17 Hitachi Ltd エンジンの燃料噴射制御方法
JP2002285895A (ja) * 2001-03-26 2002-10-03 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関
DE10213349A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-09 Bosch Gmbh Robert System zum Erfassen von Informationen
GB2453581A (en) * 2007-10-10 2009-04-15 David Hampshire Equalising air fuel ratios between cylinders without detecting camshaft position in an internal combustion engine with shared inlet ports
JP2018013117A (ja) * 2016-07-22 2018-01-25 株式会社ニッキ V型2シリンダ汎用エンジンの燃料供給制御システム

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE571257A (de) * 1957-09-18 1900-01-01
CH434874A (de) * 1966-04-14 1967-04-30 Huber Robert Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
DE2033051A1 (de) * 1970-07-03 1972-01-05 Bosch Gmbh Robert Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung
NL7112211A (de) * 1971-09-04 1973-03-06
JPS5427488B2 (de) * 1971-10-30 1979-09-10
US3893434A (en) * 1972-09-29 1975-07-08 Arthur K Thatcher Computer controlled sonic fuel system
US3835819A (en) * 1972-12-29 1974-09-17 Essex International Inc Digital engine control apparatus and method
US4069795A (en) * 1975-11-06 1978-01-24 Allied Chemical Corporation Start-up control for fuel injection system
US4184460A (en) * 1976-05-28 1980-01-22 Nippondenso Co., Ltd. Electronically-controlled fuel injection system
US4086884A (en) * 1976-06-14 1978-05-02 Ford Motor Company Method and apparatus for controlling the amount of fuel metered into an internal combustion engine
US4153014A (en) * 1977-03-17 1979-05-08 The Bendix Corporation Peripheral circuitry for single-point fuel injection
US4142683A (en) * 1977-03-17 1979-03-06 The Bendix Corporation Electric fuel injection valve
US4201159A (en) * 1977-03-23 1980-05-06 Nippon Soken, Inc. Electronic control method and apparatus for combustion engines
DE2735595A1 (de) * 1977-08-06 1979-02-15 Bosch Gmbh Robert Verfahren und einrichtung zum bestimmen der einspritzzeit bei brennkraftmaschinen
US4200063A (en) * 1978-03-20 1980-04-29 General Motors Corporation Engine fuel injection control apparatus with simultaneous pulse width and frequency adjustment
US4235204A (en) * 1979-04-02 1980-11-25 General Motors Corporation Fuel control with learning capability for motor vehicle combustion engine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930396A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum einstellen von luft- und kraftstoffmengen fuer eine mehrzylindrige brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5517606A (en) 1980-02-07
GB2026207B (en) 1982-12-15
FR2431610A1 (fr) 1980-02-15
FR2431610B1 (fr) 1985-11-08
US4301780A (en) 1981-11-24
GB2026207A (en) 1980-01-30
DE2929516A1 (de) 1980-01-31
JPS6024299B2 (ja) 1985-06-12
CA1130415A (en) 1982-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929516C2 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
DE2845352C2 (de)
DE2845354C2 (de)
EP0007984B1 (de) Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen
DE2739223C2 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2845356A1 (de) Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung
DE2840706A1 (de) Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung
DE2742765A1 (de) Elektrische steuervorrichtung und steuermethode fuer einen verbrennungsmotor
DE2813574C2 (de) Elektronische Zündsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE3024385A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage fuer brennkraftmaschinen
DE4104101A1 (de) Digitale kraftstoffzufuhr-steuereinrichtung
DE3108601C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine
DE2932050A1 (de) Drehzahl-messumformer fuer brennkraftmaschinen
DE2929797C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr, insbesondere der Kraftstoffeinspritzung, zu einer Brennkraftmaschine
DE2551681A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der dauer von einspritz-steuerbefehlen bei einer brennkraftmaschine
DE2935679C2 (de)
DE2845353A1 (de) Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung
DE2845355A1 (de) Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung
DE2845357C2 (de)
DE3300960C2 (de)
DE2247656A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen
DE3321841C2 (de)
DE3643337C3 (de) Verfahren zum Verarbeiten von Regelgrößen in einem Brennkraftmaschinenregelsystem
EP1313947B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine und entsprechende vorrichtung
DE2850534A1 (de) Einrichtung, insbesondere zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritzvorgaenge bei brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee