DE2928847A1 - Vorrichtung zur verarbeitung eines bahnfoermigen materials - Google Patents

Vorrichtung zur verarbeitung eines bahnfoermigen materials

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    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller Dr. rer. mit. Thoma? Dcrerät
Dr.-Ing. Hans Lf»;*i
lociie-Grahn-Strai?« 33 O 8 MOnchnn 80
Tetra Pak International AB Lund (S chweden)
TP 491-125
Vorrichtung zur Verarbeitung eines bahnförmigen Materials
030064/0489
Tetra Pak TP 491-125
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines bahnförmigen Materials mit einem Backen, der auf dem Fundament der Vorrichtung derart abgestützt ist, daß er zwischen einer unwirksamen Position und einer wirksamen Position bewegbar ist, wobei ein von dem Backen getragenes Werkzeug an dem Material angreift.
Ein Material in bahnförmiger Form, z.B. Papier, Kunststoff oder Kombinationen dieser Materialien, wird häufig in der VerpackungsIndustrie zur Herstellung von Verpackungsbehältern verschiedener Arten, wie z.B. Büchsen, Dosen und Behältern verwendet. Die Umformung des ebenen Ausgangsmaterials in die gewünschten Verpackungen erfolgt mit Hilfe von Verpackungsmaschinen, die nicht nur die Verpackungen herstellen, sondern häufig diese auch mit dem gewünschten Inhalt füllen. In der Verpackungsmaschine wird das Material längs einer Bearbeitungsbahn geführt, auf der es an einer Anzahl BearbeitungsStationen vorbeiläuft, wo das Material in verschiedener Weise bearbeitet wird, z.B. gelocht, geschnitten, gefaltet oder gesiegelt.
Eine bekannte Verpackungsmaschine erzeugt Einwegpackungen für flüssige Produkte, z.B. Milch, aus einem laminieren bahnförmigen Material, das eine mittlere Trägerschicht aus Papier hat, die auf beiden Seiten mit homogenen Schichten aus einem Kunststoffmaterial beschichtet ist. Die ursprünglich ebene Materialbahn wird in einzelne gefüllte Verpackungsbehälter umgeformt, wobei die Materialbahn im wesentlichen senkrecht abwärts durch die Maschine geführt und sukzessive in eine rohrförmige Gestalt gebracht wird, durch Verbinden
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und flüssigkeitsdichtes Versiegeln der Längskanten der Bahn. Am unteren Ende des gefüllten Schlauches sind bewegliche Backen vorgesehen zum Versiegeln, ferner zum Formen und Abschneiden der einzelnen Verpackungsbehälter von dem Schlauch. Der Schlauch wird in gleichen Abständen längs Querzonen versiegelt, die den gefüllten Schlauch in eine zusammenhängende Reihe von mit Flüssigkeit gefüllten Verpackungsbehältern unterteilen. Mit Hilfe von Schnitten in den querverlaufenden Versiegelungsbereichen werden die Verpackungsbehälter danach voneinander getrennt, so daß einzelne Verpackungsbehälter erzeugt werden. Die Behälter können ferner geformt werden, um ihnen eine besondere, gewünschte Form, z.B. Quaderform, zu geben.
Die beschriebene Querversiegelung, das Abschneiden und das eventuelle Formen werden mit Hilfe von Bearbeitungsbacken durchgeführt, die auf jeder Seite des schlauchförmigen Verpackungsmaterials angeordnet sind und die paarweise arbeiten. Die Bearbeitungsbacken werden zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Position hin- und herbewegt. In der wirksamen Position liegen die Arbeitsflächen der Backen an dem Schlauch aus Verpackungsmaterial an und während dieses flachgedrückt wird, führen sie gleichzeitig die gewünschte Arbeit aus, z.B. die Querversiegelung. Nach Durchführung der Bearbeitung werden die Backen in eine unwirksame Position in einen Abstand vom Verpackungsschlauch zurückgezogen, so daß dieser frei zwischen den Backen weitertransportiert werden kann. Wegen der großen Differenz hinsichtlich des Raumbedarfes zwischen dem gefüllten Verpackungsschlauch von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und dem flachen Teil des Materialschlauches ist die Bewegung der Backen aus der wirksamen in die unwirksame Position, oder umgekehrt, relativ groß. Da ferner die Backen stabil sein müssen, wegen der Beanspruchungen, die auftreten, wenn die Arbeits-
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flächen gegen das Material gepreßt werden, ist der Raumbedarf groß, was ein Nachteil ist, weil die Verpackungsmaschinen möglichst klein und kompakt ausgeführt sein sollen. Die Halterung, Anordnung und Abstützung der Backen ist kompliziert und teuer, da sie einerseits eine große Bewegung auer, führen sollen und andererseits große Kräfte aushalten müssen, wenn solche Bearbeitungen, wie Versiegeln und Schneiden durchgeführt werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile, eine vorrichtung der . : eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Backen und■;>·.·:A ι ihre Abstützung im wesentlichen nicht den großen- Kräften; U : , ausgesetzt sind, die bei der Bearbeitung entstehen. Die Backen sollen ferner einfach und billig sein und kleine Abmessungen haben. Außerdem sollen sie leicht zugänglich 3. * sein für die Wartung und den Ersatz.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Bearbeitungswerkzeug bewaglich mit dem Backen verbunden ist und daß die bei Betätigung des Arbeitswerkzeuges auftretenden Kräfte durch übertragungselemente direkt auf das Fundament übertragen werden ohne die Abstützung der Backen zu beeinflussen oder zu beeinträchtigen.
Vorzugsweise ist das Werkzeug mit einem Rraftübertragungselement versehen, das in dem. Backen abgestützt ist und in der wirksamen Position des Backens das im vorderen Teil dies Backens gehaltene Werkzeug mit einem Äntriebseleittent vorbindet, das mit dem Fundament verbunden ist. Als Fdge hiervon werden die bei der Betätigung des Antriebselementes entstehenden Reaktionskräfte direkt auf das Fundament übertragen, was zu einer weiteren Entlastung des Backens und seiner Halterung führt. ·.:.".. ■·.■■■■.■■.■.■
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Zweckmäßigerweise ist das übertragungselement eine axial verschiebbare Welle, die in der wirksamen Position des Backens geradlinig vor und axial ausgerichtet mit dem Antriebselement angeordnet ist. Der Weg der Kraft von dem Antriebselement zum Werkzeug wird damit vollständig geradlinig und beeinflußt den Backen damit nicht.
Vorteilhafterweise ist die Welle fest mit dem Werkzeug verbunden und sucht dieses mit HiTe einer Feder in die unwirksame zurückgezogene Position zu drängen. Hierdurch wird erreicht, daß das Werkzeug in die zurückgezogene Position zurückgeführt wird, wenn es durch das Antriebselement nicht beaufschlagt wird.
Zweckmäßigerweise besteht hierbei das Antriebselement aus einem Kolben und einem Zylinder.
Vorzugsweise ist der Backen in seiner wirksamen Position geradlinig vor und fluchtend mit einem Gegenbacken angeordnet, der auf der gegenüberliegenden Seite des Materials liegt.
Vorteilhafterweise ist der Backen schwenkbar abgestützt, wobei die Drehachse senkrecht zur Längsrichtung der Materialbahn verläuft. Diese Ausrichtung der Drehachse des Backens bewirkt, daß, wenn der Backen aus der unwirksamen in die wirksame Position geschwenkt wird, die Arbeitsfläche des Backens in derselben Richtung wie die Materialbahn bewegt wird, wodurch eine sukzessive Auflage der Arbeitsfläche der Backen auf dem Material ermöglicht wird.
Vorzugsweise liegt der Backen in seiner wirksamen Position auf dem Fundament auf, wobei feste übertragungselemente am rückwärtigen Teil des Backens vorgesehen sind. Diese Elemente
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absorbieren vollständig die Reaktionskräfte, denen der Backen bei der Zusammenwirkung mit dem Gegenbacken ausgesetzt ist, der auf der gegenüberliegenden Seite der Materialbahn angeordnet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine beschrieben.
Fig. 1 zeigt, wie eine Verpackungsmaterialbahn in einer Verpackungsmaschine sukzessive in Verpackungsbehälter umgeformt wird. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die Einzelheiten dargestellt, die zum Verständnis des Vorganges erforderlich sind.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die bei dem Verfahren nach Fig. 1 verwendete erfindungsgemäße Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 2 von oben.
Eine Methode zum Umformen eines bahnförmigen Verpackungsmaterials in einzelne flüssigkeitsgefüllte Verpackungsbehälter ist in Fig. 1 gezeigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für Verpackungsmaschinen, die Packungen nach dieser Methode herstellen und sie wird daher in Verbindung mit einer solchen Maschine beschrieben, ihre Anwendung ist jedoch nicht auf eine solche Maschine beschränkt und schließt die Verwendung bei anderen Verfahren oder anderen Maschinen ein, bei denen Material in Bahnform mit Hilfe von Bearbeitungsbacken bearteitet wird.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Verfahren wird das bahnförmige Verpackungsmaterial 1 einer nicht-gezeigten Ver-
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Packungsmaschine in Form einer Materialrolle 2 zugeführt, die so aufgehängt oder abgestützt ist, daß sie in der Maschine frei drehbar ist. Die Materialbahn ist eine laminierte Bahn und hat eine mittlere Trägerschicht,z.B. aus Papier oder geschäumtem Kunststoff, die auf beiden Seiten mit einem Kunststoffmaterial beschichtet ist, das die Versiegelung des Materials durch die Zufuhr von Wärme und nachfolgendes Zusammenpressen ermöglicht, was als Heißversiegelung bekannt ist. Die Materialbahn kann in bestimmten Fällen weitere Schichten enthalten, z.B. eine Aluminiumfolie, um jedoch die oben genannte Versiegelung durchzuführen, müssen die äußeren Schichten der Bahn aus Kunststoffmaterial bestehen.
Von der frei drehbaren Rolle 2 läuft die Materialbahn 1 aufwärts in Richtung zu einer Führungsrolle 3 über die die Materialbahn so läuft, daß sie danach im wesentlichen abwärts durch die Maschine läuft. Auf diesem Abwärtsweg von der Führungsrolle 3 aus, wird die Materialbahn 1 mit Hilfe frei drehbarer Formrollen, die ringförmig angeordnet sind, in eine Schlauchform umgeformt, wobei zwei Längskanten der Materialbahn 1 einander angenähert werden, so daß sie sich schließlich überlappen, worauf sie zu einer längsverlauf enden Naht vereinigt werden, die längs der Materialbahn verläuft. Das Versiegeln der beiden Bahnkanten, die sich überlappen, erfolgt mit Hilfe eines Werkzeuges 5, das unterhalb der Formrollen 4 angeordnet ist und das die thermoplastischen äußeren Schichten des Materials in der Versiegelungszone aufheizt, die längs der Bahnkanten liegen, worauf die erwärmten und weich gewordenen Ränder der Materialbahn zusammengepreßt werden, so daß eine flüssigkeitsdichte Versiegelung erzielt wird. Nach dem Versiegeln wird das untere Ende des Materialschlauches, das nun flüssigkeitsdicht ist, mit dem gewünschten Inhalt gefüllt (wobei eine Bedingung hierfür ist, daß das untere Ende des Material-
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Schlauches querversiegelt ist, was der Fall ist, wenn die Maschine in Betrieb ist, was hier angenommen wird). Der Inhalt, z.B. Milch, wird in den Schlauch aus einem Behälter über ein Füllrohr 7 eingefüllt, das sich ins obere Ende des Materialschlauches erstreckt, das noch nicht vollständig fertig oder versiegelt ist. Mit Hilfe einer nicht-gezeigten überwachungseinrichtung für den Flüssigkeitspegel wird die Zufuhr des Inhaltes gesteuert, so daß der Spiegel des Inhaltes ständig in einem bestimmten Abstand unterhalb des Verbindungswerkzeuges 5 gehalten wird.
Unterhalb des Werkzeuges 5 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet. Sie ist allgemein mit 8 bezeichnet und arbeitet in einem Teil des Materialschlauches, der unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt und der kontinuierlich mit dem Inhalt gefüllt wird. Der Materialschlauch wird abwärts durch die Vorrichtung mit Hilfe von nicht-gezeigten Transportelementen geführt, z.B. hin- und herlaufenden Hebeln, die mit Saugkissen versehen sind, die über der Vorrichtung angeordnet sind, wobei der Materialschlauch in gleichen Abständen in Querzonen zusammengepreßt wird, in welchen die Wände des Schlauches miteinander flüssigkeitsdicht versiegelt werden, so daß im wesentlichen kissenförmige Behälter entstehen, die mit dem Inhalt gefüllt sind. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden ferner die gebildeten Behälter 9 voneinander getrennt, indem ein Schnitt durch die querverlaufenden Versiegelungszonen geführt wird, worauf die Behälter fertig sind und aus der Maschine mit Hilfe eines üblichen Förderers 10 abgeführt werden.
Nach dieser schematischen Beschreibung der Herstellung der Verpackungsbehälter mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung einer bekannten Verpackungsmaschine, wird die Funktion und der Aufbau einer bevorzugten Ausführungs-
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form der Erfindung im Detail beschrieben unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3, die die Vorrichtung von der Seite und teilweise im Schnitt (Fig. 2) bzw. von oben (Fig. 3) zeigen.
In Fig. 2 sind zwei Teile 11 und 12 des Fundamentes der Vorrichtung dargestellt, die miteinander und mit dem Rest der Vorrichtung über einen dritten Fundamentteil 13 verbunden sind. Die Fundamentteile 11 und 12 sind in einigem Abstand voneinander angeordnet und zwischen ihnen verläuft der teilweise zusammengedrückte Materialschlauch 1, an dessem oberen das untere Ende des Füllrohres 7 liegt. Zwischen den beiden Fundamentteilen 11 und 12 sind zwei bewegliche Backen 14 und 15 angeordnet, die schwenkbar mit Hilfe von Wellen 16 und 17 abgestützt sind, die entsprechend im Fundamentteil 13 gehalten sind. Die Wellen oder Zapfen 16 und 17 sind mit Antriebselementen (nicht gezeigt) in Form von Zahnrädern,Nocken oder hydraulischen Antriebselementen verbunden und sie betätigen die Backen 14 und 15 zwischen der Arbeitsposition oder aktiven Position, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, und der unwirksamen Position, wie in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt ist.
Die Backen 14 und 15 haben beide Arbeitsflächen, die in der wirksamen oder aktiven Position der Backen geradlinig voreinander auf jeder Seite des zusammengepreßten Materialschlauchs 1 angeordnet sind. Die Arbeitsflächen der Backen haben eine Breite (senkrecht zur Bewegungsrichtung des Materialschlauches), die die Breite des flachen Schlauches etwas übersteigt. Die Arbeitsfläche des Backens 14 enthält Bearbeitungswerkzeuge, nämlich ein zentral angeordnetes Schneidwerkzeug 18, das sich über die gesamte Breite des Backens erstreckt und langgestreckte Heizwerkzeuge 19, die stationär auf beiden Seiten desselben in Form von elektrischen Widerstandselementen angeordnet sind, die sich ebenfalls über die gesamte Breite des
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Backens erstrecken. Das Heizwerkzeug 19 ist mit Hilfe elektrischer Leiter 20 an eine Stromquelle angeschlossen. Die Leiter 20 verlaufen vom Heizwerkzeug 19 durch den Backen 14 und über die den Backen tragende Welle 16, sowie eine auf diesem montierte Stromsammeleinrichtung 21 zu einer Stromquelle, die separat oder an der Verpackungsmaschine angebracht ist.
Das Schneidwerkzeug 18 ist in der Ebene des Backens in Richtung auf den zusammengepreßten Materialschlauch 1 zu und von diesem weg beweglich und es wird hierzu mittels einer Welle 23 hin- und herbewegt, die mit einem Bund 22 versehen ist und die axial verschiebbar ist. Um einen Teil der Welle 23 ist eine Schraubendruckfeder 24 montiert, die axial auf die Welle 23 in einer Richtung weg von dem Materialschlauch wirkt. In der aktiven Position des Backens 14, wie dargestellt, ruht das freie Ende der Welle 23 auf dem Ende einer Kolbenstange 26 einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 25. Am rückwärtigen Teil des Backens sind ferner zwei fixierte übertragungselemente 27 vorgesehen, die in der wirksamen Position des Backens gegen den Fundamentteil 11 anliegen.
Der Backen 15 hat ein Arbeitswerkzeug in Form eines langgestreckten Preßwerkzeuges 28, das im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Materialschlauches 1 verläuft und eine Breite hat, die etwas größer ist als die Breite des zusammengedrückten Materialschlauches. Mit anderen Worten, das Preßwerkzeug 28 hat dieselbe Ausrichtung wie das Schneidwerkzeug 18, das am gegenüberliegenden Backen angeordnet ist und es wird in derselben Weise mit Hilfe eines Kraftübertragungselementes 29 hin- und herbewegt, das so gehalten ist, daß es axial in dem Backen 15 verschiebbar ist, der mit einem Bund versehen ist und mit Hilfe einer Schraubendruckfeder 31 in
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einer Richtung weg von dem Materialschlauch federbelastet ist. Als Folge hiervon liegt in der aktiven Position des Backens das hintere Ende des Kraftübertragungselementes 29 gegen das vordere Ende einer Kolbenstange 32 an, die hin- und herverschiebbar ist mit Hilfe einer doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 33.
Das Preßwerkzeug 28 enthält ferner eine Leitung für ein Kühlmittel, z.B. Luft oder Wasser, die sich durch das Werkzeug in dessen Längsrichtung erstreckt. Die Leitung 34 verläuft durch den Backen 15 und durch seine Welle 17 sowie ein übertragungselement 35, das auf der Welle angeordnet ist und sie endet schließlich in einem geeigneten Kühlmittelbehälter.
Während des Betriebs der Maschine und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Verpackungsmaterialbahn in bekannter Weise der Verpackungsmaschine zugeführt, in der es sukzessive abwärts durch die Maschine geführt und in schlauchförmige Gestalt umgeformt und mit dem Inhalt gefüllt wird. Mit Hilfe von Transportelementen, die mit nicht-gezeigten Saugkissen versehen sind, wird der gefüllte Schlauch intermittierend abwärts durch die Vorrichtung geführt, wobei jede Verschiebung der Länge eines fertigen Verpackungsbehälters entspricht. Während des Hauptabschnittes jeder Verschiebung bleiben die Backen 14 und 15 in ihrer unwirksamen Position, d.h. in der Position parallel zum Materialschlauch, die strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn während einer Transportbewegung der Materialschlauch um etwa eine halbe Packungslänge abwärts bewegt worden ist, beginnt die Bewegung der Backen und 15 aus der inaktiven in die aktive Position. Im einzelnen werden die beiden Wellen 16, 17 mit Hilfe nicht-gezeigter Antriebselemente betätigt, um die Backen in ihre aktive Position zu schwenken, in welcher die Bearbextungswerkzeuge der Backen
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gerade voreinander auf jeder Seite des flachen zusammengedrückten Materialschlauches zu liegen kommen. Da während der Schwenkbewegung aus der inaktiven in die aktive Position die Arbeitsflächen der Werkzeuge der Backen 14, 15 sich allmählich einander nähern, wird der Materialschlauch sukzessive zusammengepreßt während des letzten Teiles eines Zufuhr- oder Transporthubes. Dieses anfängliche Zusammenpressen erfolgt im wesentlichen ohne jede Gleitbewegung zwischen den Arbeitsflächen der Backen 14, 15 einerseits und der äußeren Oberfläche des Materialsdiauches andererseits, da die Schwenkgeschwindigkeit der Backen der Transportgeschwindigkeit des Schlauches angepaßt ist.
Wenn die Backen 14, 15 ihre aktive Position erreicht haben, liegen die Bearbeitungswerkzeuge der Backen einander geradlinig auf jeder Seite des Schlauches gegenüber zur selben Zeit wie die Backen in Flucht miteinander und mit den Kolben-Zylinder-Einheiten 25, 33 liegen. In dieser Position haben die Backen den Schlauch zusammengedrückt, so daß der Inhalt verdrängt worden ist und die Innenwände des Schlauches gegeneinander liegen. Die Bearbeitungswerkzeuge der beiden Backen, d.h. das Schneidwerkzeug 18 und das Preßwerkzeug 28 bleiben während des gesamten beschriebenen Vorganges in ihrer unwirksamen hinteren Stellung mit Hilfe der beiden Schraubenfedern 24, 30, die über die Kraftübertragungselemente 23, 29, die mit Flanschen versehen und entsprechend mit dem Schneidwerkzeug und dem Preßwerkzeug verbunden sind, entsprechend die Bearbeitungswerkzeuge in ihre inaktive Position drücken.
Wenn sich die beiden Backen 14, 15 in ihrer aktiven Position in Flucht miteinander und mit den beiden Kolben-Zylinder-Einheiten befinden, wird die Versiegelung des zusammengepreßten Abschnittes des Schlauches eingeleitet. Insbesondere wird die Kolben-Zylinder-Einheit 33 so betätigt, daß sie über das Kraft-
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übertragungselement 29 das Preßwerkzeug 28 derart verschiebt, daß es gegen den flachen Materialschlauch anliegt, der seinerseits gegen die Oberfläche des Gegenbackens angepreßt wird, der mit Heizwerkzeugen versehen ist. Gleichzeitig oder etwas später wird das Heizwerkzeug 19 in Tätigkeit gesetzt, so daß der zwischen den Werkzeugen der Backen zusammengepreßte Schlauch auf eine solche Temperatur erwärmt wird, daß die thermop1asbschen Außenschichten des Materials erweichen, während gleichzeitig infolge des starken, durch das Preßwerkzeug 28 ausgeübten Druckes die inneren thermoplastischen Schichten des Materials, die gegeneinander liegen, verschmolzen werden unter Bildung einer flüssigkeitsdichten Naht. Der durch das Preßwerkzeug 28 ausgeübte Druck wird über das zusammengepreßte Verpackungsmaterial auf den Backen 14 und weiter über die beiden übertragungselemente 27 auf den Fundamentteil 11 übertragen, ohne die beiden Wellen 16, 17, die die Backen tragen, irgendeiner Beanspruchung auszusetzen, da die Bearbeitungswerkzeuge 18, 28 und die Kraftübertragungselemente 23, 29 in Axialrichtung frei bezüglich der Backen verschiebbar und von diesen nur getragen und abgestützt sind.
Nach Beendigung der Versiegelung oder gleichzeitig mit dieser wird auch die Kolben-Zylinder-Einheit 25 betätigt, um das Schneidwerkzeug 18 über das z.B. stift- oder bolzenförmige Kraftübertragungselement 23 und gegen die Wirkung der Rückholfeder gegen die Arbeitsfläche des Preßwerkzeuges 28 anzudrücken. Das Schneidwerkzeug führt dann einen querverlaufenden Schnitt zentral durch die Versiegelungszone des Materials aus, so daß der kissenförmige Verpackungsbehälter 9, der unterhalb der Backen liegt, von dem Teil des Materialschlauches abgetrennt wird, der über den Backen liegt. Die von dem Schneidwerkzeug 18 ausgeübte Preßkraft wird über das Preßwerkzeug 28 und das Kraftübertragungselement 29 auf die Kolbenstange 32 der Kolben-Zylinder-Einheit übertragen, so daß in diesem Fall
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ebenfalls die Halterung des Backens, d.h. die Abstützung der Antriebswelle nicht durch die Kraft der Kolben-Zylinder-Einheit in negativer Weise beeinflußt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines bahnförmigen Materials mit Hilfe von Backen erzielt, wobei die beweglichen Backen und ihre Halterung vollständig von den großen Kräften getrennt sind, die für die Versiegelung und das Abschneiden des Materials erforderlich sind. Da die Backen nur dazu dienen, die Anfangspreßkraft auf den Schlauch auszuüben und die eigentlichen Bearbeitungswerkzeuge zu tragen und zu kontrollieren, können die Backen und ihre Halterungen sehr leicht und umkompliziert gebaut werden, wodurch Kosten eingespart werden, die Einrichtung leicht zugänglich ist und die Teile leicht ausgetauscht werden können. Dies wird insbesondere erreicht durch die Tatsache, daß die beiden Bearbeitungswerkzeuge, d.h. die Kolben-Zylinder-Einheiten, im Maschinenfundament oder -gestell angeordnet und mit diesem fest verbunden sind, ohne wirkliche mechanische Verbindung zu den Backen.
Die verwendete Bezeichnung "bahnförmiges oder folienförmiges Material" bedeutet nicht nur ein Material, das in einer Ebene liegt, sondern es umfaßt auch die verschiedenen Bearbeitungsstufen, d.h. die schlauchförmige Form, die Kissenform und die mehr oder weniger fertige Form der Verpackungen. Obwohl die Erfindung anhand der Bearbeitung von schlauchförmigem Verpackungsmaterial beschrieben wurde, eignet sie sich auch für andere Arten und Formen, insbesondere wenn die Bearbeitungswerkzeuge auseinanderbewegt werden, um die Zufuhr des Materials zu ermöglichen.
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Claims (8)

  1. Tetra Pak ... TP 491-125
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Bearbeiten eines bahnförmigen Materials mit einem Bearbeitungsbacken, der am Fundament der Vorrichtung abgestützt und zwischen einer unwirksamen Position und einer wirksamen Position bewegbar ist, wobei ein Be-arbeitungswerkzeug an dem Backen angeordnet ist, das gegen das Material anliegt, dadurch gekennz ei chnet, daß das Bearbeitungs^irkzeug (28) beweglich mit dem Backen (15) verbunden ist, und daß die bei der Betätigung des Bearbeitungserkzeuges entstehenden Kräfte über übertragungselemente (27, 29) direkt auf das Fundament übertragen werden, ohne die Halterung des Backens zu beeinflussen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß das Bearbeitungswerkzeug (28) rr.it einem Kraftübertragungselement (29) versehen ist, das im Backen (15) gelagert ist und das in der wirksamen Position des Backens das Bearbeitungserkzeug (28), das am vorderen Teil des Backens angeordnet ist, mit einem Antriebselement (33) verbindet, das selbst mit dem Fundament verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (29) eine axial verschiebbare Welle ist, die in der wirksamen Position des Backens geradlinig vor und axial in Flucht mit dem Antriebselement (33) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (29) fest mit dem Arbeitswerkzeug (28) verbunden ist und das letztere mittels einer Rückholfeder (31) in die unwirksame, zurückgezogene Position zurückzudrücken sucht.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebselement (33) aus einer Kolben-Zylinder-Einheit besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Backen (15) in seiner wirksamen Position gerade vor und in Flucht mit einem Gegenbacken (14) angeordnet ist, der auf der gegenüberliegenden Seite des Materials (1) liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Backen (14, 15) schwenkbar abgestützt sind und daß die Drehachse senkrecht zur Längsrichtung des bahnförmigen Materials (1) verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Backen (14) in seiner wirksamen Position am Fundament mit festen Kraftübertragungselementen (27) anliegt, die an der rückwärtigen Seite des Backens angeordnet sind.
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DE19792928847 1979-07-06 1979-07-17 Vorrichtung zum Bearbeiten eines Schlauches aus Verpackungsmaterial Expired DE2928847C2 (de)

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