DE2928425A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern eines unter atmosphaerenbedingungen arbeitenden gases - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern eines unter atmosphaerenbedingungen arbeitenden gases

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Description

Verfahren und
Vorrichtung zum Steuern eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases innerhalb einer Reaktorsicherheitshülle. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung, die gestatten, ein unter Atmosphärenbedingungen stehendes las im Innenraum einer Sicherheitshülle eines Reaktors im Normalbetrieb des Reaktors zu steuern, und die auch ermöglichen, daß der Druck und die Temperatur des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases vermindert werden und die Reinheit desselben sichergestellt ist, wenn beim Reaktor ein Störfall auftritt.
Zur Steuerung eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases im Iniienraum einer Reaktorsicherheitshülle sind bisher üblicherweise zwei Kreisläufe, d.h. ein Rückführungskreislauf für das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas im Innenraum der Sicherheitshülle beim Normalbetrieb des Reaktors und ein Sprühkreislauf im Innenraum der Sicherheitshülle, vorgesehen, der im Störfall des Reaktors arbeitet. Diese beiden Kreisläufe sind unabhängig voneinander vorgesehen.
Der Rückführungskreis für das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas im Innenraum der Sicherheitshülle beim Normalbetrieb des Reaktors weist im allgemeinen, wie in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt, einen Vorfilter 1, eine Heizschlange 2, eine Kühlschlange 3, ein Hochleistungsfilter 4, ein Gebläse 5, einen Erhitzer 6, ein Aktivkohlefilter 7, ein Umgehungsventil 8 zur Umgehung des Aktivkohlefilters im Normalbetrieb
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des Reaktors usw. auf. Dieser Rückführungskreislauf entfernt schwimmende Teilchen und radioaktive Stoffe, die in dem unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gas im Innenraum der Sicherheitshülle 10 des Reaktors vorhanden sind, und er steuert ferner auch die Temperatur oder andere Kenngrößen.
Der Sprühkreislauf der Reaktorsicherheitshülle weist andererseits, wie in Fig. 2 gezeigt, Sprinklerköpfe · 11 auf, die im oberen Bereich der Sicherheitshülle 10 des Reaktors angeordnet sind, sowie ein Kaltwasserbecken 13 unterhalb eines Zwischenbodens 12 am Boden der Reaktorsicherheitshülle, eine Kühleinrichtung 14, die mit dem Kaltwasserbecken 13 gekoppelt ist und eine Leitungsanordnung mit einem Ventil und einer Pumpe, die das Kaltwasserbecken 13 mit den Sprinklerköpfen 11 verbindet. Wenn im Störfall des Reaktors Kühlmittel in die Sicherheitshülle gelangt, und der Innendruck in der Sicherheitshülle hierdurch zunimmt, gibt der Sprühkreislauf Kaltwasser aus und vermindert den Druck schnell, um zu verhindern, daß möglicherweise radioaktive Stoffe vom Innenraum der Sicherheitshülle nach außen gelangen können. Dieser Kreislauf arbeitet deshalb beim Normalbetrieb des Reaktois nicht.
Eine Hauptschwierigkeit des Sprühkreislaufs für die Sicherheitshülle liegt in den ständigen Probeläufen desselben, die äußerst schwierig durchzuführen sind. Obgleich Prüflaufe des Sprühkreislaufes unter Prüfbedingungen ausgeführt werden, die den tatsächlichen Arbeitsbedingungen weitgehend angenähert sind, und obgleich diese Prüfungen zu Beginn nach der Installation dieses Kreislaufes ausgeführt oder periodisch wiederkehrend wiederholt werden, um die Einsatzbereitschaft dieses Kreislaufes zu gewährleisten, sind die Prüfungsmöglichkeiten im Vergleich zu den tatsächlichen Einsatzbedingungen dieses Kreislaufes stark beschränkt. Noch wichtiger ist die Tatsache, daß die Instrumente im Innenraum der Sicher-
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heitshülle unter Wasser gesetzt werden, wenn der Sprühkreislauf fehlerhaft arbeitet. Ebenso ist eine automatische Signalbearbeitungseinrichtung vorgesehen, die zur Ermittlung dieser Störung dient, und es ist eine Verriegelungseinrichtung vorhanden, die ein Fehlverhalten des Sprühkreislaufs ausschalten soll.
Bei üblichen Auslegungen muß deshalb ein Sprühkreislauf vorgesehen sein, obgleich er beim Grundbetrieb, d.h. beim ungestörten Betrieb des Reaktors nicht gebraucht wird. Auch ist der Sprühkreislauf selbst nicht von Störanfälligkeiten frei und arbeitet nicht immer betriebssicher, was jedoch im Hiublick auf die Verantwortung und die Wirkung dieses Sprühkreislaufs notwendig ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases innerhalb einer Reaktorsichciiaeitshülle zu schaffen, die die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten überwinden unO. die als Steuerung für das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas im Innenraum der Sicherheitshülle beim Normalbetrieb des Reaktors und dazu verwendet werden können, im Störfall des Reaktors den Druck herabzusetzen, zu kühlen und eine ausreichende Reinigung sicherzustellen.
Insbesondere sollen erfindungsgemäß das Verfahren und die Vorrichtung derart ausgelegt werden, daß sie betriebssicher arbeiten und nicht nur beim Normalbetrieb des Reaktors verwendet werden können, sondern auch bei einer Störung des Reaktors den Druck wirksam steuern und regeln.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zum Steuern eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases innerhalb einer Reaktorsicherheitshülle dadurch aus, daß das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas zu einem Einlaß einer Wasser-
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strahlpumpe geleitet wird, um das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas mit dem Kaltwasserstrahl in der Wasserstrahlpumpe in Berührung zu bringen,und das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas mit dem Kaltwasserstrahl aus der Wasserstrahlpumpe auszugeben, wobei während der Berührung des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases mit dem Kaltwasserstrahl der Dampfanteil des unter Atnosphärenbedingungen stehenden Gases kondensiert, sich das Gas abkühlt und die schwimmenden Teilchen und die radioaktiven Stoffe in dem Gas zu dem Kaltwasserstrahl übergeben werden, wobei die Temperatur, die Feuchtigkeit, der Druck und die Reinheit des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases bei dem Normalbetrieb des Reaktors gesteuert und die Verminderung des Drucks und der Temperatur des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases sowie die Reinheit desselben im Störfall des Reaktors gesteuert werden.
Beim Normalbetrieb des Reaktors können au! diese Art und Weise die Temperatur, die Feuchtigkeit, der Druck und die Reinheit des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases gesteuert und gleichzeitig im Störfall des Reaktors der Druck und die Temperatur des Gases vermindert werden, so daß es ausreichend gereinigt wird.
Eine Vorrichtung zum Steuern eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases innerhalb einer Reaktorsicherheitshülle zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet-durch eine Wasserstrahlpumpe mit einem Einr laß, in den das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas gelangt, ein Kaltwasserbecken und eine Einrichtung zur Versal»«» gung der Wasserstrahlpumpe mit Kaltwasser aus dem Kaitwassarbecken. Das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas kann zu einem Einlaß der Wasserstrahlpumpe geleitet werden.
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Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist die Wasserstrahlpumpe im Innenraum der Sicherheitshülle angeordnet, und das Kaltwasserbecken befindet sich am Boden der Sicherheitshülle. Das Kaltwasser wird von dienern Kaltwasserbecken zu der Wasserstrahlpumpe gefördert. Der von der Wasserstrahlpumpe abgegebene Kaltwasserstrahl wird zu dem Kaltwasserbecken am Boden der Sicherheitshülle zurückgeführt, während das von der Wasserstrahlpumpe zusammen mit dem Kaltwasserstrahl ausgegebene Gas durch ein Diffusorteil als ein unter Atmosphärenbedingungen stehendes Gas wiederum in den Innenraum der Sicherheitshülle eingeleitet wird.
Im 'Störfall des Reaktors werden der Kaltwasserstrahl und das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas, die zusammen von der Wasserstrahlpumpe ausgegeben werden, von der Sicherheitshülle nach außen abgezogen, und es kann sich dann eine Gas-Flüssigkeitstrennung anschließen, wobei das Kaltwasser zu dem Kaltwasserbecken zurückgeführt und das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas gereinigt und dann über einen Schornstein ausgegeben werden kann.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Verfahren zum Steuern eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases innerhalb einer Reaktorsicherheitshülle, das sich dadurch auszeichnet, daß das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas zu einem Einlaß einer Wasserstrahlpumpe geleitet wird, um das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas in Berührung mit einem Kaltwasserstrahl der Wasserstrahlpumpe zu bringen, und um das unter AtmoSphärenbedingungen stehende Gas zusammen mit dem Kaltwasserstrahl aus der Wasserstrahlpumpe auszugeben. Beim Kontakt des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases mit dem Kaltwasserstrahl kondensiert der Dampfanteil des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases, und schwimmende Teilchen und radioaktive Stoffe in dem Gas werden zu dem Kaltwasserstrahl überführt. Auf diese Art und
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Weise werden die Temperatur, die Feuchtigkeit, der Druck und die Reinheit des unter Atniosphärenbedingungen stehenden Gases. beim Uormalbetrieb des Reaktors gesteuert. Der Druck und die Temperatur des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases werden vermindert, und das Gas wird zu dem Zeitpunkt gereinigt, wenn beim Reaktor ein Störfall auftritt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an zwei Beispielen näher erläutert. Darin zeigt: !
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines an
sich bekannten Rückführungskreislaufs eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases in einer Sicherheitshülle eines Reaktors; -
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines an
sich bekannten Sprühkreislaufs für ' eine Sioherheitshülle; .":■'"_
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Aus
führungsform nach der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Auf-
baus einer beispielhaften Ausführungsform einer WasserStrahlpumpe, die für die Erfindung bestimmt ist; und .
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer wei
teren Ausführungsform nach der Erfindung.
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- ίο -
Nach Fig. 3 sind zwei Wasserstrahlpumpen 20 nach unten gerichtet an zwei Stellen verschiedener Höhe im Innenraum einer Sicherheitshülle 10 eines Reaktors vorgesehen. Ein Kaltwasserbecken 13 liegt unterhalb eines Zwischenbodens 12 an der Bodenseite des Innenraums der Sicherheitshülle. Dem Kaltwasserbecken 13 ist eine Kühleinrichtung 14 zugeordnet, die das Wasser im Becken ständig kühlt. Das Kaltwasserbecken 13 ist über eine Leitungsanordnung 21 mit der jeweiligen Wasserstrahlpumpe 20 verbunden. Die Wasserstrahlpumpen 20 sind selbstverständlich derart angebracht, daß das von den Pumpen ausgegebene Kaltwasser die Instrunente in dem Innenraum der Sicherheitshülle 10 nicht befeuchtet. Hierzu werden die Wasserstrahlpumpen vorzugsweise in Ecken des Innenraums der Sicherheitshülle angeordnet. Erforderlichenfalls können unterhalb der Viasserstrahlpumpen Einrichtungen vorgesehen sein, die ein Zersträuben bzw. ein Zerstreuen des V/assers verhindern.
Die nach der Erfindung vorgesehene Wasserstrahlpumpe 20 ist wie eine an sich übliche Pumpe beschaffen, die die Aufgabe hat, um die Pumpe befindliches Umgebungsgas mit Hilfe des Wassers auszutragen. Der Aufbau einer Wasserstrahlpumpe ist in Fig. 4 schematisch angedeutet. Die Hauptteile dieser Wasserstrahlpumpe sind eine Kaltwasserausstoßdüse 22, eine Düsenkammer 23, ein Halsabschnitt 24 und ein Diffusor 25. Wenn unter Hochdruck stehendes Kaltwasser als Antriebsfluid von der Ausstoßdüse 22 zu dem Halsabschnitt 24 ausgegeben wird, wird Gas in dem' Innenraum der Düsenkammer 23 mit Hilfe des Wassers angesaugfc,und der Druck des Wassers nimmt ab. Das Gas, d.h. das zu bewegende Fluid, befindet sich an einem Einlaß 26, und es wird bei diesem Kaltwasserausstoß in die Düsenkammer 23 über einen Einlaß angesaugt und gleichzeitig mit Hilfe des Kaltwasserstrahls ausgeleitet.
Das Wasser in dem Becken, das ständig gekühlt und in dem Kaltwasserbecken 13 gespeichert wird, wird bei eingeschaltet·
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Pumpe 15 angesaugt, und es wird über die Ausstoßdüse 22 der jeweiligen Wasserstrahlpumpe 20 ausgegebenen "unter Atmosphärenbedingungen stehendes Gas, im allgemeinen ein aus Luft und Dampf bestehendes Gasgemisch, ist in dem Innenraum der Sicherheitshülle um die Pumpe vorhanden. Durch den Kaltwasserstrahl wird dieses unter "Atmosphärenbedingungen stehende Gas angesaugt, und schwimmende Teilchen sowie radioaktive Stoffe in dem Gas werden zu dem Kaltwasser überführt und somit abgetrennt.
Gleichzeitig kondensiert der Dampf, und das unter Atmosphärenbedingungen '
stehende Gas kühlt sich dadurch ab, daß es in Berührung mit dem Kaltwasser kommt. Die Temperatur und der Druck des unter-Atmosphärenbedingungenstehenden Gases können beispielsweise dadurch geregelt werden, daß zuerst die Temperatur und der Druck im Innenraum der Sicherheitshüller ermittelt werden und dann der Öffnungsgrad des Auslaßventils der Wasserstrahlpumpe 20 zur Regelung der Abgabeleistung der Pumpe 20 eingestellt wird. Im Normalbetrieb liefert der Reaktor seine vollständige Abgabeleistung, und die Wärmsstrahlungsmenge ist groß. Wenn demzufolge die Wasserstrahlpumpe derart beschaffen ist, daß sie Luft in einer Menge abziehen kann, die ausreicht, um die WärmestraLhlungsmenge abzuführen, kann sie ihre Aufgabe selbst bei einer Ströung des Reaktorbetriebs erfüllen.
Selbstverständlich kann die Auslegung auch derart getroffen werden, daß die druckmindernde Wirkung und die Kühlwirkung
_,_ Atmosphärenbedingungen des unter stehenden Gases automatisch beim
Auftreten eines Störfalles des Reaktors verstärkt werden. Da die Luftregelungsanlage für den Notfall auch im ungestörten Betriebsablauf des Reaktors ständig in Betrieb ist und auch als eine Sicherheitseinrichtung bei einer Störung des Reak*· tors dient, ist ihre Betriebszuverlässigkeit äußerst hoch. Ferner wird die ständig arbeitende Luftregelungseinriehtung beim Störfall oder bei einem Reaktorunfall automatisch auf den Störfallbetrieb umgeschaltet. Die Druckregelungswirkung
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ist somit im Vergleich zu einem an sich bekannten Sprühkreislauf im Innenraum der Sicherheitshülle ausgezeichnet, da der an sich bekannte Sprühkreislauf mit einer Zeitverzögerung von mindestens 10 Minuten zu arbeiten beginnt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Die Auslegung ist im wesentlichen identisch mit der Ausführungsform nach Pig· 3· Das im Innenraum der Sicherheitshülle vorhandene, unter " stehende Gas wird über einen Schornstein nach seiner Reinigung ausgegeben. Die Wasserstrahlpumpe 20 ist im oberen Bereich im Innenraum der Sicherheitshülle 10 des Reaktors angeordnet und weist nach unten, und das Kaltwasserbecken ist unterhalb eines Zwischenbodens 12 im Innenraum der Sicherheitshülle angeordnet. Dem Kaltwasserbecken ist eine Kühlanlage 14 zugeordnet. Das Wasser im Becken 135 wird durch die Kühlanlage 14 ständig gekühlt, von der Pumpe 15 angepaugt und der Wasserstrahlpumpe 20 zugeführt. Das in der Umgebung-der Pumpe 20 vorhandene, unter Atmosphärenbedingungai stehende Gas wird mittels des Kaltwasser Stroms ausgetragen, der aus der Kaltwasserausstoßdüse der Wasserstr.ü.!- pumpe 20 ausgegeben wird. Durch die Wandung der Sicherheitshülle 10 geht eine Leitung 30, die von dem Diffusorteil abgeht. Der V/asserstrahl und das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas werden über die Leitung 30 aus der Sicherheitshülle 10 ausgetragen. Eine syphonartige Rücklauf Verschluß 31 ist an einem Zwisclienabschnitt der Leitung 30 vorgesehen, und das sich in dem Rücklauf 31 ansammelnde Wasser wird zu dem Kaltwasserbecken 13 im Innenraum der Sicherheitshülle 10 über eine Rückführungsleitung 32 zurückgeleitet. Das die radioaktiven Stoffe und dergl. enthaltende Gas wird mittels eines Kompressors 33 zu einem Vorratsbehälter 34 unter entsprechender Steuerung und Regelung geleitet und dann unter Durchgang durch eine Inertgas-Füllmengensäule 35 gereinigt und schließlich über den Schornstein 36 nach außen abgegeben.
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Obgleich bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen das Kaltwasserbecken innerhalb der Sicherheitshülle vorgesehen ist, kann es selbstverständlich auch außerhalb der Sicherheitshülle angeordnet werden. Auch kann die Wasserstrahlpumpe außerhalb der Sicherheitshülle angeordnet sein. Hierbei sind die Sicherheitshülle und der Einlaß der Wasserstrählpumpe über eine Leitung miteinander verbunden.
Wie vorstehend ausgeführt, ist bei der Erfindung die Auslegung so getroffen, daß die schwimmenden Teilchen und die radioaktiven Stoffe in dem unte^tmosphärenbedingunl!e\ienden Gas sich im Wasser dadurch ansammeln, daß das writer Atmosphärenbedingungen stehende G^ die wasserstrahlpumpe eingesäugt wird. Gleichzeitig kondensiert sich der Dampfanteil in dem unter Atmosphärendruck stehenden Gas, und das Gas selbst kühlt sich ab, wenn es in Berührung mit dem Kaltwasser kommt. Somit kann die Erfindung nicht nur die Temperatur, den Druck, die Feuchtigkeit - -_:-.'. " . - Atmosphärenbedingüngen. .
und die Reinheit de·3 unter stehenden Gases in
Innenraum der Sicherheitshülle beim Normalbetrieb des Reaktors regeln, sondern die erfindungsgemäßen Maßnahmen können auch als eine Sicherheitseinrichtung dienen, die einen Druckanstieg in der Sicherheitshülle begrenzt und die radioaktiven Stoffe beim Störfall des Reaktors, wie z.B. beim Kühlmittelverlust, entfernt. Da die Vorrichtung nach der Erfindung auch beim Normalbetrieb des Reaktors ständig arbeitet, ist die Betriebszuverlässigkeit dieser Einrichtung auch beim Störfall des Reaktors äußerst groß. Ferner verhindert die Erfindung die zeitraubenden und umständlichen Prüfungen des an sich bekannten Sprühkreislaufs in der Sicherheitshülle, der immer wieder in periodischen Abständen auf seine Arbeitssicherheit überprüft werden muß, um sicherzustellen, daß er im Störfall des Reaktors ordnungsgemäß arbeitet. Nach der Erfindung wird noch ein weiterer Vorteil dadurch erreicht, daß bei ihr die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer Betriebsstörung des an sich bekannten Sprühkreislaufs nicht auftreten können, die den Reaktorbetrieb selbst behindern. .
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Claims (11)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - ür."t. Assmann - Dr.'ft. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr, F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE E U R O P E A N P A T E N T OFFICE
    6/Li
    DORYOKURO KAKUNENRYO KAIHATSU JIGYODAN, Tokyo
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Steuern eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases innerhalb einer Reaktorsicherheitshülle, d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η et, daß
    das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas zu einem Einlaß einer Wasserstrahlpumpe geleitet wird, um das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas mit dem Kaltwasserstrahl in der Wasserstrahlpumpe in Berührung zu bringen, und -
    das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas mit dem Kaitwasserstrahl aus der Wasserstrahlpumpe ausgegeben wird,
    wobei während der Berührung des unter Atmosphären^ bedingungen stehenden Gases mit dem Kaltwasserstrahl der Dampfanteil· des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases kondensiert, sich das Gas abkühlt und die schwimmenden Teilchen und die radioaktiven Stoffe in
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    dem Gas zu dem Kaltwasserstrahl übergeben werden, wobei die Temperatur, die Feuchtigkeit, der Druck und die Reinheit des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases bei dem Normalbetrieb des Reaktors gesteuert und die Verminderung des Drucks und der Temperatur des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases sowie die Reinheit desselben im Störfall des Reaktors gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur und der Druck des unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases dadurch gesteuert werden, daß zuerst die Temperatur und der Druck im Innenraum der Sicherheitshülle ermittelt werden, und dann die Abgabeleistung der Wasserstrahlpumpe geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammen mit dem Kaltwasserstrahl aus der Yiasserstrahlpumpe ausgegebene Gas wieder in die Sicherheitshülle über einen Diffusor als ein unter Atmosphäreuoedingungen stehendes Gas eingeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kaltwasserstrahl von der Viasserstrahlpumpe abgegebene Gas von der Sicherheitshülle nach außen abgegeben wird.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwasserstrahl von einem Kaltwasserbecken geliefert wird, das sich auf dem Boden der Sicherheitshülle befindet, und daß der von der Wasserstrahlpumpe ausgegebene Kaltwasserstrahl, zu dem Kaltwasserbecken zurückgeleitet wird. .
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Kaltwasserstrahl von einem Kaltwasserbecken geliefert wird, das außerhalb der Sicherheitshülle angeordnet ist, und daß der von der Wasserstrahlpumpe abgegebene Kaltwässerstrahl zu dem Kaltwasserbecken zurückgeleitet wird. 5
  7. 7. Vorrichtung zum Steuern eines unter Atmosphärenbedingungen stehenden Gases innerhalb einer Reaktorsicherheitshülle, gekennzeichnet durch
    eine Wasserstrahlpumpe (20) mit einem Einlaß, in den das unter Atmosphärenbedingungen stehende Gas gelangt,. ein Kaltwasserbecken (13) und
    • eine Einrichtung (15» 21) zur Versorgung der Wasserstrahlpumpe (20) mit Kaltwasser aus dem Kaltwasserbecken (13).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (20) im Innern ?.um der Sicherheitshülle (10) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (20) außerhalb der Sicherheitshülle (10) angeordnet ist, und daß der Innenraum der Sicherheitshülle (10) über eine Leitung mit dem Einlaß der Wasserstrahlpumpe (20) in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasserbecken am Boden der Sicherheitshülle (10) im Innenraum derselben angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasserbecken (13) außerhalb der Sicherheitshülle (10) angeordnet ist. :■_-.-.,
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    ORiGINALINSPECTED
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