DE2927974C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Schrumpfbehandlung von Textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Schrumpfbehandlung von Textilbahnen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/103Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts with mechanical supporting means, e.g. belts, rollers, and fluid impingement arrangement having a displacing effect on the materials

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung, z. B. Trocknung von gasdurchlässigen Textilbahnen, die bei der Behandlung einer Schrumpfung unterliegen, wie Trikotagen, Gewebe oder Vliese, mit einer mit stufenlos wählbarer Geschwindigkeit antreibbaren Aufgabevorrichtung und mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innenraum mindestens ein Gebläse zur Erzeugung einer Um wälzströmung des Behandlungsmediums, sowie Einbauten mit öffnungen angeordnet sind, die das Behandlungsmedium an mehreren, mit Zwischenräumen über die Länge des Gehäuses verteilten Stellen von unten und von oben in Richtung auf das Textilgut leiten, wobei den öffnungen auf der Oberseite des Textilgutes die öffnungen auf der Unterseite des Textilgutes im Bereich der Zwischenräume an der Oberseite angeordnet sind und das Textilgut sowohl in Längs- als auch in
to Querrichtung so locker geführt ist, daß es von der Luftströmung in wechselweisen Kontakt mit den den Behandlungskanal von unten und oben begrenzenden Wandungen gebracht wird. Es ist durch die US-PS 38 10 315 bekannt an einem Bandtrockner die Düsenanordnung derart zu wählen, daß das Textilgut nicht nur nicht ständig mit dem Förderband in Berührung ist, sondern sogar aufgrund der von unten nach oben gerichteten Luftströmung gegen die den Behandlungskanal oben begrenzende Wandung schlägt. Im Anschluß an diesen Kontakt soll das Textilgut wieder nach unten sinken oder geblasen werden, wozu von oben nach unten wirkende Luftstrahlen wirksam sind. Dia Folge von dieser Maßnahme ist eine wellenartige Bewegung des Textilgutes längs des Behand- lungskanals. Ein wechselweiser Kontakt des Textilgutes mit der oberen oder mit der unteren Wandung und damit ein Stauchen und Walken des zunächst feuchten und trockenen Materials ist die Folge dieser Maßnahme, wodurch das Textilgut einen bauschigen, voluminösen
Griff erhält
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß bei dieser Auf- und Abbewegung des Textilgutes die Gefahr des seitlichen Verlaufens des Textilgutes in der Behandlungsvorrichtung besteht wodurch am Ende der Behandlung aus der Vorrichtung nicht ein flach geführtes Textilgut ausläuft, sondern ggf. ein mehrfach übereinanderliegenden Strang, in den sogar die Falten einl'ixiert sein können. Weiterhin ist mit einer Vorrichtung der bekannten Art kein Textilgut lieferbar, das eine definierte, gewünschte Breite hat, vielmehr schrumpft das Textilgut soviel oder so wenig εε die Behandlung bzw. das Textilgut zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche Wärmebehandlungsvorrichtung zu entwik-
kein, bei der ein Übereinanderliegen der Textilbahn während der Behandlung verhindert wird, dennoch eine vorausbestimmte, gleichmäßige Breite der behandelten Textilbahn erzielt wird und die erreichten Restschrumpfwerte den in den Haushaltstumblern erzielba- ren nahekommen.
Ausgehend von dem Trockner anfangs genannter Art wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse Haltevorrichtungen angeordnet sind, die das Textilgut an den beiden Längsrändern halten. Mit einer solchen Vorrichtung kann das Ergebnis eines optimalen kontinuierlichen Tumbelns verbunden werden mit einer stets gleich breiten Textilbahn, so daß nicht nur ein unerwünschtes Übereinanderliegen der Textilbahn während der Behandlung nicht möglich ist, sondern auch eine Warenbahn geliefert werden kann, die eine genau im voraus definierte Breite und einen voluminösen Griff aufweist.
Bei einem kontinuierlichen Tumbler wird die Bewegung des Textilgutes so beeinflußt, daß es sich wellenar- tig längs der Behandlungsvorrichtung bewegt. Diese Bewegung soll dadurch optimiert werden, daß auch in der Breite bessere Schrumpfwerte erzielt werden. Nun ist es bekannt, die öffnungen der Einbauten zur Erzeu-
gung der auf das Textilgut gerichteten Luftströmung nicht nur mit Abstand voneinander in Längsrichtung, sondern auch mit Abstand in Querrichtung des Textilgutes anzuordnen. Bessere Breitenschrumpfwerte.sind erreichbar, wenn man diese öffnungen in einem solchen Abstand voneinander anordnet, daß sich während der Bewegung des Textilgutes durch den Behandlungskanal eine ständige Auf- und Abbewegung des Textilgutes mit über die Fläche verteilten hügelförmigen Erhebungen und anschließenden Tälern ergibt, die jeweils mit den den Behandli'.ngskanal unten und oben begrenzenden Wandungen Kontakt haben. Die Ausgestaltung der düsenförmigen Einbauten zur Erzeugung der zum Wärmebehandeln notwendigen Luftdurchströmung sind also so, daß sich das Textilgut nockenbrettartig oder hügelform ig durch den Kanal bewegt, wobei die positiven Erhebungen ständig mit den negativen Sekunden über die Räche des Textilgutes wechseln. Eine gleichmäßige Schrumpfbehandlung über die Fläche des Textilgutes ist das Ergebnis dieser Düsenanordnung, und ..war auch bei einem Spannrahmea
Zur Anpassung der Vorrichtung an die jeweilige Behandlung bzw. an das jeweilig zu behandelnde Textilgut sollten die Einbauten zur Erzeugung der auf das Textilgut gerichteten Luftströmung in ihrem wirksamen Durchtrittsquerschnitt regelbar sein. Auch kann es zweckmäßig sein, den Behandlungskanal unten oder sogar auch oben durch ein mitlaufendes Endlosband oder -bänder zu begrenzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Quer- und Längsschnitt dargestellt.
Ein Spannrahmen ist allseitig von einem wärmeisolierten Gehäuse 1 umgeben. Etwa in der Mitte erstreckt längs durch die Vorrichtung die Warenbahn 2, die an beiden Längskanten an Haken von Spannketten 3 gehalten ist Ober- und unterhalb der Warenbahn 2 sind quer zu seiner Längserstreckung Düsenkasten 4 angeordnet, die in der einen Stirnseite S offen und an der anderen Stirnseite 6 geschlossen ausgebildet sind. Die Düsenkästen sind — wie aus Fig.2 ersichtlich — mit Abstand voneinander angeordnet, so daß dadurch offene Luftabströmkanäle 7 gebildet sind. Auf der Beschikkungsseite 5 der Düsenkasten 4 sind die von nicht dargestellten Spiralgehäusen umgebenen Ventilatoren 8, 9 angeordnet. Die Ventilatoren sind als Radialventilatoren ausgebildet, deren Achse senkrecht zur Warenbahnebene verläuft. Die Anordnung ist so gewählt daß die Ausblasöffnungen der Ventilatoren 8,9 in unmittelbarer Nähe der Beschickungsöffnungen 5 der Düsenkasten 4 liegen, womit die von den Radialventilatoren beschleunigte Luft 12 mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck in die Düsenkasten unmittelbar einströmen kann. Es können auch Axialventilatoren zur Anwendung gelangen. Der Antrieb der Ventilatoren 8, 9, deren Saugstutzen hier voneinander weg gerichtet sind, irfolgt durch einen einzigen Motor 10, dessen Antriebsachse 11 beide Ventilatoren 8,9 miteinander verbindet.
Es ist üblich, daß bei einem Spannrahmen die Textilbahn 2 straff zwischen den Spannketten 3 durch die Wärmebehandlungskammer geführt ist und dabei nicht mit den Düsenkästen 4 in Berührung kommt. Im vorliegenden Fall ist dagegen die Textilbahn 2 sowohl in der Breite als auch in der Länge mit großer Zugabe in die Vorrichtung eingegeben, damit ein Kontakt mit den Düsenkasten erfolgen kann, in welcher Weise machen die Figuren deutlich. Um dies zu erreichen, sind die Luftausströmöffnungen, insbesondere Lochdüsen, mit Abstand voneinander angeordnet, wobei etwa in der Mitte zwischen zwei Lochdüsen (F i g. 2) der einen Seite die zugeordnete Lochdüse auf der anderen Seite der Textilbahn 2 angeordnet ist Dabei ist ein Abstand zu wählen, der der Textilbahn 2 die Möglichkeit gibt mit der jeweils gegenüberliegenden, den Behandlungskanal begrenzenden Wandung in Berührung zu kommen.
Die genannte Anordnung der Düsen gilt sowohl für die Längserstreckung des Spannrahmens als auch für die Querrichtung. Dadurch bewegt sich die Textilbahn 2 nicht wellenförmig, sondern hügelförmig in immer wechselnder Bewegung und unter ständigem Schlagen gegen die begrenzenden Wandungen des Behandlungskanals durch den Spannrahmen. Diese Wandungen können die der Düsenkasten 4 oder Siebbleche jeweils vor den Düsenkasten oder sich mit der Textilbahn 2 bewegende Endlosbänder sein.
Da der Krumpfeffekt im wesentlichen nur am Ende eines Trocknungsverfahrens eintritt, kann es vorteilhaft sein, vor den Spannrahmen nach F i g. 1, 2 einen Siebtrommeltrockner zu stellen, in dem das Textilgut bis auf maximal 30% Restfeuchte vorgetrocknet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung, wie z. B. Trocknung, von gasdurchlässigen Textilbahnen, die bei der Behandlung einer Schrumpfung unterliegen, wie Trikotagea Gewebe oder Vliese, mit einer mit wählbarer Geschwindigkeit antreibbaren Aufgabevorrichtung und mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innenraum mindestens ein Gebläse zur Erzeugung einer Umwälzströmung des Behandlungsmediums, sowie Einbauten mit öffnungen angeordnet sind, die das Behandlungsmedium an mehreren mit Zwischenräumen über die Länge des Gehäuses verteilten Stellen von unten und von oben in Richtung auf das Textilgut leiten, wobei den Offnungen auf der Oberseite des Textilgutes die öffnungen auf der Unterseite des Textilgutes im Bereich der Zwischenräume an der Oberseite zugeordnet sind und das Textilgut sowohl in Längs- als auch in Querrichtung so locker geführt ist, daß es von der Luftströmung in wechselweisen Kontakt mit den den Behandlungskanal unten und oben begrenzenden Wandungen gebracht wird, d a -durch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) Haltevorrichtungen (3) angeordnet sind, die das Textilgut (2) an den beiden Längsrändern halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die öffnungen der Einbauten zur Erzeugung der auf das Textilgut gerichteten Luftströmung nicht nur mit Abstand voneinander in Längsrichtung, sondern auch mit Abstand in Querrichtung des Textilgutes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich während der Bewegung des Textilgutes (2) durch den Behandlungskanal eine ständige Auf- und Abbewegung des Textilgutes (2) mit über die Fläche verteilten kugelförmigen Erhebungen und anschließenden Tälern ergibt, die jeweils mit den den Behandlungskanal unten und oben begrenzenden Wandungen Kontakt haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben den Haltevorrichtungen (3) ein Endlosband für den Kontakt mit der Textilgutunterseite durch das Gehäuse (1) erstreckt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben den Haltevorrichtungen (3) zwei Endlosbänder durch das Gehäuse (1) erstrecken, deren in Förderrichtung des Textilgutes (2) umlaufende Trums den Behandlungskanal oben und unten begrenzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Einbauten zur Erzeugung der auf das Textilgut (2) gerichteten Luftströmung in ihrem wirksamen Durchschnittsquerschnitt regelbar sind.
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