DE2927869C2 - - Google Patents

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DE2927869C2
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Yoshimasa Ito
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoff-Transportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Stoff- Transportvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist durch die ältere Anmeldung P 28 54 322.8-26, die als DE-OS 28 54 322 nachveröffentlicht wurde, bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Hilfs-Stoff-Transporteinrichtung mit der hin- und hergehenden Bewegung der Nadel synchronisiert, um ein Verklemmen oder gar Brechen der Nadel im Stoff zu vermeiden. Dabei wird zwar versucht, das Entstehen einer Faltenbildung der Naht dadurch zu verhindern, daß der intermittierende Vorschub der Hilfs-Stoff-Transporteinrichtung bereits einsetzt, wenn die Nadel noch im Stoff eingestochen ist, doch reicht diese Maßnahme nicht aus, um eine unerwünschte Faltenbildung in der Naht zu verhindern.
Durch die ältere Anmeldung P 27 06 763.6-26, die als DE-OS 27 06 763 nachveröffentlicht wurde, ist ferner eine Hilfs-Stoff-Transportvorrich­ tung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher die Schritt- bzw. Transportlänge dadurch verändert wird, daß als Schrittmotor ein Vier- Phasen-Schrittmotor verwendet wird, dessen Schrittwinkel während des Nähens von 90° auf 45° umgeschaltet wird. Dies ermöglicht nur eine relativ grobe Einstellung der Trans­ portlänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoff- Transportvorrichtung zu schaffen, mit welcher eine beim Durchschieben der Stoffbahnen entstehende Faltenbildung, Saumfaltenbildung o. ä. beim Nähvorgang am Stoff auftreten­ de Effekte völlig vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Stoff-Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Stoff-Transportvorrichtung wird erreicht, daß der Stoff in Vorwärts-Transportrichtung beim Vorschub stets unter Spannung gehalten wird, so daß eine Faltenbildung in der Naht unter dem Einfluß des Zuges des Fadens sicher verhindert wird. Takt und Schrittlänge des schrittweisen Stoff-Obertransportes werden demnach nicht gleich bzw. synchron der Takt- und Schrittlänge des Unter­ transportes gewählt, sondern es wird ein Vorschubbetrag­ steller eingesetzt, mittels dem der Vorschubbetrag der Hilfs- Stofftransporteinrichtung bei einem Vorwärtstransport größer als der Vorschubbetrag des Stoffschiebers festleg­ bar ist.
Bevorzugte weiterbildende Merkmale der erfindungsgemäßen Stoff-Transportvorrichtung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Bei einer aus der DE-AS 16 60 895 bekannten Stoff-Transport­ vorrichtung ist eine in Nährichtung gesehene hinter dem Stoffschieber ange­ ordnete Hilfs-Transporteinrichtung in Form einer Rolle vorgesehen, die beim Vorwärtstransport den Stoff um den gleichen Betrag transportiert wie der Stoffschieber. Beim Rückwärtstransport wird die Rolle von dem Stoff abgehoben und führt keine Transportbewegung durch.
Aus der Zeitschrift "Elektronik" 1976, Heft 10, Seite 81 bis 85, ist es bekannt, Schrittmotoren über Fernsteuereingänge, beispielsweise über einen Rechner, für nicht näher bestimmte Stellbewegungen zu steuern.
Aus dem DE-GM 18 88 042 ist eine Vorrichtung zum Stoff­ transport für Nähmaschinen bekannt, wobei eine Transportrolle den Stoff schrittweise im Nähtakt genau einstellbare Wege zurücklegen läßt. Dabei wird Wert darauf gelegt, eine Relativbewegung zwischen den zu vernähenden Bahnen während des Nähvorgangs sicher zu verhindern, so daß ein schritt­ weiser Stoff-Obertransport erzielt wird, dessen Takt- und Schrittlänge gleich denen des Untertransportes sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine, mit einer Stoff-Transportvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Stoff-Transportvor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung einer Stoff-Transportvorrichtung,
Fig. 4 ein Impulsablaufdiagramm zur Erläuterung des Be­ triebs der in Fig. 3 dargestellten Stoff-Transport­ vorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung einer weiteren Ausführungsform einer Stoff-Transportvorrichtung,
Fig. 6 ein Impulsablaufdiagramm zur Erläuterung des Be­ triebs der in Fig. 5 dargestellten Stoff- Transportvorrichtung, und
Fig. 7 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der elektri­ schen Schaltung einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform einer Stoff-Transporteinrichtung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Nähmaschinenkörper 2 auf einem Bett 1 montiert und ein Antriebsmotor (nicht dargestellt) für die Nadel der Nähmaschine ist unter dem Bett 1 angeordnet; die Drehkraft des Motors wird auf eine Riemenscheibe 3 über­ tragen. Ein bekannter Umsetzmechanismus 4 (dessen Einzelhei­ ten nicht dargestellt sind), der dazu dient, die Drehbewegung der Riemenscheibe 3 in eine hin- und hergehende Bewegung umzusetzen, ist im Nähmaschinenkörper 2 vorgesehen; eine Nadel 5 wird durch diesen Umsetzmechanismus 4 in senkrechter Richtung bewegt.
Ein Schrittmotor 6 ist fest am Maschinenkörper 2 befestigt, und die Ausgangswelle 7 des Schrittmotors 6 ist mit Hilfe eines Universalgelenks 8 mit einer Stange 9 verbunden, die ihrerseits mit Hilfe eines Universalgelenks 10 mit einer Welle 11 verbunden ist.
Die Welle 11 ist mit Hilfe eines am Maschinenkörper 2 befestigten Lagers 12 drehbar am Maschinenkörper 2 gelagert. Die Welle 11 ist mit einer Rolle 13 versehen, die als Hilfs-Stoff- Transporteinrichtung dient und die Rolle 13 ist in unmittel­ barer Nähe des Bettes 1 so angeordnet, daß ein Spalt 14 zwischen der unteren Oberfläche der Rolle 13 und dem Bett 1 gebildet wird, der es einem Stoff 23 ermöglicht, hindurch­ zulaufen. Die Rolle 13 kann beispielsweise durch einen endlosen Riemen ersetzt werden. Die Nadel 5 ist in der Nähe der Rolle 13 so angeordnet, daß sie sich etwa in der Mitte der Rollenbreite befindet.
Eine Andruckrolle 16 ist so angeordnet, daß sie sich teilweise in einer in dem Bett 1 ausgebildeten Öffnung 15 gegenüber der Rolle 13 befindet. Die Andruckrolle 16 dient dazu, den Stoff gegen die Rolle 13 zu drücken. Eine Tragvorrichtung 17 für die Andruckrolle 16 ist mit Löchern 18, 18 ausge­ rüstet, die dazu dienen, die Welle der Andruckrolle 16 drehbar zu lagern.
Die Lage der Nadel 5 wird ständig durch einen Nadelpositions­ fühler 19 erfaßt, der so aufgebaut ist, daß er einen elektrischen Signalimpuls immer dann an einen Treiber- Impulsgenerator 20 abgibt, wenn sich dieNadel 5 aus dem Stoff herausbewegt hat. Der Nadelpositionsfühler 19 ist mit einem Fototransistor und einer Leuchtdiode oder der­ gleichen ausgestattet, so daß er die Lage der Nadel 5 durch die senkrechte Bewegung einer Stange 5 a erfaßt, an der die Nadel 5 befestigt ist; der Nadelpositionsfühler 19 kann die Bewegung der Nadel auch über die Drehbewegung der Nähma­ schinenhauptwelle (nicht dargestellt) erfassen, die mit der Riemenscheibe 3 verbunden ist und zum Antrieb der Nadel 5 dient.
Der Treiber-Impulsgenerator 20 liefert eine Folge von elektrischen Impulsen an den Schrittmotor 6 immer dann, wenn er ein Ausgangssignal des Nadelpositionsfühlers 19 erhält. Da die Größe des Drehwinkels der Ausgangswelle 7 des Schrittmotors, d. h. die Transportweiten-Einheit pro Impuls, vorgegeben ist, wird der Stoff dadurch, daß die Ausgangswelle 7 des Schrittmotors 6 durch den vom Treiber- Impulsgenerator 20 gelieferten Impulszug gedreht wird, um eine vorgegebene Weite weitertransportiert, die der Anzahl der Impulse entspricht. Eine Einstellvorrichtung 21 für die Anzahl der Impulse dient dazu, die Anzahl der Impulse in dem vom Treiber-Impulsgenerator 20 angegebenen Impulszug einzustellen und die Transportweite in einem Transportzyklus kann in entsprechender Weise durch die Einstellung der Einstellvorrichtung 21 für die Impulszahl vorgegeben werden. Dementsprechend ist die Einstellvorrich­ tung 21 für die Impulszahl am Nähmaschinenkörper 2 so an­ gebracht, daß sie von Hand betätigbar ist. Ein bekannter Stoffschieber 22 ist unmittelbar unter der Nadel 5 und in Bewegungsrichtung A des Stoffes 23 vor der Rolle 13 ange­ ordnet. Eine Klaue, die mit dem Stoffschieber 22 zusammen­ wirkt, ist in der Nähe der Nadel 5 angeordnet und hält den Stoff 23. Der Stoffschieber 22 kann den Stoff vorwärts und rückwärts transportieren und wird in etwa im Gleich­ takt mit dem Transportbetrieb der Rolle 13 betätigt; der Antriebsmechanismus für den Stoffschieber ist bekannt und wird daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
Die Stoff-Transportvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet in folgender Weise:
Die Nadel 5 verläßt den Stoff 23 im Verlauf ihrer Vertikal­ bewegung, die sich vom unteren Umkehrpunkt α zum oberen Umkehrpunkt b erstreckt, im Punkt γ. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Nadelpositionsfühler 19 einen elektrischen Impuls 101 ab. Die Einstellvorrichtung 21 für die Impulszahl legt die Anzahl von Impulsen im Impulszug fest, der vom Treiber- Impulsgenerator 20 abgegeben wird, wodurch die Transportweite der Rolle 13 beim Stofftransport längs der Richtung A größer ist, als die Transportweite des Stoffschiebers 22. Somit gibt der Treiber-Impulsgenerator 20, der durch den Impuls 101 getriggert wird, einen Impulszug 102 ab, der beispiels­ weise aus 5 Impulsen P 1 bis P 5 besteht, während die Nadel 5 aus dem Stoff 23 herausgezogen wird. Wenn der Impulszug 102 vom Treiber-Impulsgenerator 20 abgegeben wird, dreht sich die Ausgangswelle 7 des Schrittmotors 6 entsprechend der Anzahl von Impulsen im Impulszug 102 und somit wird auch die Rolle 13, die mit der Ausgangwelle 7 verbunden ist, entsprechend der Anzahl von Impulsen im Impulszug 102 gedreht. Somit zeigt der Stoff 23 das Bestreben, durch die Rolle 13 um die oben beschriebene Transportweite weiterbe­ fördert zu werden, die durch die Einstellvorrichtung 21 für die Impulszahl festgelegt ist. Gleichzeitig befördert der Stoffschieber 22 den Stoff 23 in Zusammenarbeit mit dem Nähfuß 24 ebenfalls längs der Transportrichtung A vorwärts. Da jedoch die Transportweite des Stoffschiebers 22 beispiels­ weise auf einen Wert eingestellt ist, der sich für die Hilfs-Stoff- Transporteinrichtung bei einer Einstellung auf vier vom Treiber-Impulsgenerator abgegebene Impulse ergeben würde, ist diese Transportweite des Stoffschiebers kleiner als die Transportweite der Rolle 13, so daß der Stoff 23 bei diesem Vorwärtstransport etwas zur Rolle 13 hin gezogen wird und an ihn zwischen der Rolle 13 und der Klaue 24 eine Spannung angelegt wird. Da also die Rolle 13 das Bestreben zeigt, den Stoff 23 mit einer Transportweite bzw. Transportgeschwindigkeit zu transportieren, die größer ist als die für den Stoffschieber 22 eingestellte Transportgeschwindigkeit bzw. Transportweite, ist die Transportweite bzw. Transportgeschwindigkeit für den Stoff 23 an der Rolle 13 eine andere als an dem Stoff­ schieber 22, so daß der Stoff 23 zwischen der Rolle 13 und dem Stoffschieber 22 gestreckt wird. Nachdem der Transport­ vorgang vollendet worden ist, wird die Nadel 5 wieder durch den Stoff 23 hindurchgestochen und derselbe Vorgang wieder­ holt sich, wenn die Nadel 5 den Stoff 23 wieder verläßt, wo­ durch der Stoff 23 genäht wird. Die Aufgabe eines Impulszuges muß nicht notwendigerweise auf den Zeitraum beschränkt sein, während dessen sich die Nadel 5 außerhalb des Stoffes 23 befindet; die Impulse können vielmehr auch nach dem Wieder­ einstechen der Nadel 5 in den Stoff über einen Zeitraum hin­ weg fortgesetzt werden, der in geeigneter Weise so gewählt wird, daß die Nadel 5 nicht gebogen wird. Somit wird dadurch, daß beim Vorwärtstransportieren des Stoffes die Transport­ weite bzw. Transportgeschwindigkeit der Hilfs-Stoff-Transportein­ richtung größer gewählt wird, als die Transportweite bzw. Transportgeschwindigkeit des Stoffschiebers eine Spannung an den Stoff zwischen der Rolle und der Klaue angelegt, die eine Saumfaltenbildung verhindert, wie sie sich beim Näh­ vorgang aufgrund des Unterschiedes in der Ausdehnung und Kontraktion der Nähfäden und des Stoffes ergibt. Zusätzlich kann eine Verschiebung zwischen Stoffen, die an dem Stoff­ schieber 22 anliegen und Stoffen, die an dem Nähfuß 24 an­ liegen, d. h. also eine Durchrutsch-Faltenbildung, wie sie sich beim Nähen einer Vielzahl von übereinander liegenden Stoffen ergeben würde, wenn diese Vielzahl von Stoffen ledig­ lich durch den Stoffschieber 22 transportiert werden würde, durch die Hilfs-Stoff-Transportvorrichtung verhindert und somit die Qualität der Näherzeugnisse verbessert werden.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 gemeinsamen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Gemäß der Zeichnung ist eine Einstellvorrichtung 50 für den Vorwärts- und Rückwärtstransport mit einem am Nähmaschinen­ körper 2 befestigten Schalter versehen, so daß sie von Hand betätigt werden kann. UND-Gatter 51 und 52 können durch von der Einstellvorrichtung 50 abgegebene elektrische Logiksignale geschlossen bzw. geöffnet werden, wobei ein vom Nadelpositionsfühler 19 abgegebener Impuls am Ausgang des betreffenden Gatters er­ scheint, wenn das Gatter geöffnet ist, und am Ausgang des betreffenden Gatters unterdrückt wird, wenn dieses Gatter geschlossen ist. Beim Erhalt des Impulses von dem Nadelpositionsfühler 19 erzeugt ein Treiber-Impulsgenerator 53 für den Vorwärts­ transport oder ein Treiber-Impulsgenerator 54 für den Rück­ wärtstransport einen Impulszug, der der Transportweite in einem Transportzyklus entspricht, während die Nadel 5 den Stoff verläßt. Eine Treiberschaltung 55 für den Vorwärts­ transport arbeitet beim Empfang des vom Generator 53 aus­ gehenden Impulszuges in der Weise, daß sie den in seiner Laufrichtung umgekehrten Impulsmotor 6 in Vorwärtsrichtung drehend treibt, während andererseits die Treiberschaltung 56 für den Rückwärtstransport beim Erhalt des vom Generator 54 ausgehenden Impulszuges so arbeitet, daß sie den Impuls­ motor rückwärts drehend antreibt. Der Generator 54 und die Treiberschaltung 56 bilden eine Rückwärtstransport-Schaltung. Eine Einstellvorrichtung 57 für die Vorwärtstransportweite legt die Anzahl von Impulsen in dem vom Generator 53 während eines Vorwärtstransportzyklus abgegebenen Impulszug d. h. sie bestimmt die Transportweite eines vorwärts zu transportierenden Stoffes in einem Vorwärtstransport-Zyklus. Auf der anderen Seite bestimmt eine Einstellvorrichtung 58 für die Rückwärtstransportweite die Anzahl von Impulsen in dem vom Generator 54 bei einem Rückwärtstransportzyklus ab­ gegebenen Impulszug, d. h. sie legt die Transportweite eines rückwärts zu transportierenden Stoffes in einem Rückwärts­ transportzyklus fest. Diese Einstellvorrichtungen 57 und 58 sind jeweils mit einem Digitalschalter oder dergleichen ausgerüstet, der am Nähmaschinenkörper 2 so angeordnet ist, daß er von Hand betätigbar ist.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der eben beschriebenen, für einen Vorwärts- und Rückwärtstransport geeigneten elek­ tronischen Stoff-Transportvorrichtung näher erläutert. Wenn die Nadel im Lauf ihrer vertikalen Bewegung vom unteren Tot- bzw. Umkehrpunkt α zum oberen Umkehrpunkt β den Stoff im Punkt q verläßt, gibt der Nadelpositionsfühler 19 einen Impuls 101 ab. Nimmt man an, daß ein Vorwärtstransport (d. h. ein Transport in der vorwärts gerichteten Richtung A) an der Einstellvorrichtung 50 eingestellt ist, dann ist das Gatter 51 geöffnet und das Gatter 52 geschlossen, so daß der Impuls 101 an den Generator 53 weitergegeben wird. Der durch den Impuls 101 getriggerte Generator 53 gibt einen Impulszug ab, der dem Nähabstand bzw. der Nähweite, d. h. der Stofftransportweite in einem Transportzyklus entspricht, wobei die Transportweite durch die Einstellvorrichtung 57 willkürlich auf eine gewünschte Größe eingestellt werden kann und die Anzahl von Impulsen im Impulszug ist durch den durch die Einstellvorrichtung 57 eingestellten Wert festgelegt. Somit gibt also, wenn beispielsweise eine Trans­ portweite in der Einstellvorrichtung 57 eingestellt ist, die fünf Impulsen entspricht, der Generator 53 einen Impuls­ zug 102 ab, der aus fünf Impulsen P 1 bis P 5 besteht. Wenn der Impulszug 102 an die Treiberschaltung 55 abgegeben wird, dann arbeitet die Treiberschaltung 55 in der Weise, daß sie den Schrittmotor 6 für eine Vorwärtsdrehung ansteuert. Dem­ gemäß wird die Ausgangswelle 7 des Schrittmotors 6 entsprechend der Anzahl von Impulsen im Impulszug 102 gedreht, wodurch auch die mit der Ausgangswelle 7 verbundene Rolle 13 entsprechend der Anzahl von Impulsen im Impulszug 102 gedreht wird und der Stoff das Bestreben zeigt, in der vorwärts gerichteten Richtung A um die durch die Einstellvorrichtung 57 eingestellte Transportweite transportiert zu werden. Beim Vorwärtstrans­ port ist die Anzahl von Impulsen im Impulszug in der Weise gewählt, daß der Stoff mit einer Transportweite transportiert werden kann, die größer ist als die Transportweite des Stoff­ schiebers 22, der in Transportrichtung vor der Rolle 13 ange­ ordnet ist. In diesem Fall wird die Vorwärts-Transportweite des Stoffschiebers 22 auf einen Wert eingestellt, der einer Transportweite entspricht, wie sie sich für die Rolle 13 bei­ spielsweise bei drei Ansteuerimpulsen ergeben würde, wodurch auf den Stoff zwischen dem Stoffschieber 22 und der Rolle 13 eine Spannung bzw. ein Zug ausgeübt wird, so daß das Ent­ stehen einer Durchrutschfaltenbildung, einer Saumfaltenbildung und dergleichen verhindert werden kann. Wenn in der Einstell­ vorrichtung 50 ein Rückwärtstransport eingestellt wird, (d. h. ein Transport in der Vorwärtstransportrichtung A entgegen­ gesetzten Richtung), so schließt die Einstellvorrichtung 50 das Gatter 51 und öffnet das Gatter 52, so daß der Impuls 101 von dem Nadelpositionsfühler 19 an den Generator 54 gelangt. Als Folge hiervon wird in der oben beschriebenen Weise der Generator 54 durch den Impuls 101 getriggert und gibt einen Impulszug ab, der dem an der Einstellvorrichtung 58 eingestellten Wert entspricht. Nimmt man an, daß eine Transportweite an der Einstellvorrichtung 58 eingestellt ist, die beispielsweise drei Impulsen entspricht, so gibt der Generator 54 einen Im­ pulszug 103 ab, der aus drei Impulsen Q 1 bis Q 3 besteht. Be­ vorzugterweise wird die in der eben beschriebenen Weise ein­ gestellte Transportweite genau so groß gewählt, wie die Rück­ wärtstransportweite des Stoffschiebers 22. Somit treibt, wenn der vom Generator 54 abgegebene Impulszug 103 an die Treiber­ schaltung 56 gelangt, diese Treiberschaltung 56 den Schritt­ motor 6 in der Weise, daß er sich rückwärts dreht. Entsprechend dreht sich die Ausgangswelle 7 des Schrittmotors 6 entsprechend der Anzahl von Impulsen im Impulszug 103, wodurch auch die mit der Ausgangswelle 7 verbundene Rolle 13 entsprechend der Anzahl von Impulsen im Impulszug 103 gedreht und der Stoff mit einer durch die Einstellvorrichtung 58 festgelegten Transportweite rückwärts transportiert wird.
Alternativ hierzu kann die eben beschriebene Einstellvorrich­ tung 58 für die Rückwärtstransportweite den in Fig. 7 wieder­ gegebenen Aufbau besitzen. In Fig. 7 ist eine Einstellvorrich­ tung 71 für einen Subtraktionswert, die beim Rückwärts­ transport einen Subtraktionswert für die Transportweite be­ züglich der Transportweite beim Vorwärtsbetrieb festlegt, aus einem Digitalschalter oder dergleichen aufgebaut und am Nähmaschinenkörper in der gleichen Weise befestigt, wie die Einstellvorrichtung 58 im vorausgehenden Ausführungsbei­ spiel. Das Ausgangssignal einer Subtrahierschaltung 72, die den in der Einstellvorrichtung 71 eingestellten Wert von dem in der Einstellvorrichtung 71 eingestellten Wert abzieht, wird an den Generator 54 einen Impulszug wie beim vorausgehenden Aus­ führungsbeispiel, jedoch basierend auf dem Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 72.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Impulszug nur während eines Zeitraums abgegeben wird, in dem die Nadel 5 aus dem Stoff herausgezogen ist; der Impulszug kann auch noch während eines weiteren ge­ eigneten Zeitraums nach dem Einstechen der Nadel 5 in den Stoff abgegeben werden, wenn dafür gesorgt wird, daß die Nadel 5 nicht gebogen wird.

Claims (4)

1. Stoff-Transportvorrichtung für eine Nähmaschine mit einer über die Mähmaschinenhaupwelle angetriebenen Nadel und mit einem Stoffschieber, mit einer in Nährichtung gesehen hinter dem Stoffschieber angeordneten, über eine Schrittmotor angetriebenen Hilfs-Stofftransporteinrichtung insbesondere als Rolle oder als endloses Band und mit einem in Abhängigkeit von der Anzahl der Nadelbewegungen eine Reihe elektrischer Impulssignale zum Antrieb des Schrittmotors erzeugenden Impulsgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubbetrag- Steller (21, 57, 58, 71, 72) vorgesehen ist, mit wel­ chem die Anzahl von Impulsen der von dem Impulsgenera­ tor (20, 53, 54) abgegebenen Impulsreihe derart bestimm­ bar ist, daß der Vorschubbetrag der Hilfs-Stofftransportein­ richtung (13) beim Vorwärtstransport größer als der Vorschubbetrag des Stoffschiebers (22) und beim Rückwärtstransport etwa gleich dem Vorschub­ betrag des Stoffschiebers (22) ist.
2. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorschubbe­ trag-Steller (50, 57) eine Einstellvorrichtung (71) für einen Sub­ traktionswert vorgesehen ist, um beim Stoff-Rückwärts­ transport einen von dem durch den Vorschubbetrag-Steller (50, 57) festgelegten Wert abzuziehenden Wert einzustellen, und daß eine Subtraktionsschaltung (72) vorgesehen ist, um den eingestellten Subtraktionswert von dem an dem Vorschub­ betrag-Steller (50, 57) eingestellten Wert abzuziehen.
3. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbetrag der Hilfs-Stofftransporteinrichtung (13) beim Vorwärtstransport 5% bis 30% höher ist als der Vorschubbetrag des Stoffschiebers (22).
4. Stoff-Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse vom Impulsgenerator in der Weise erzeugt werden, daß beim Vorwärtstransport die Hilfs-Stofftransporteinrichtung (13) sich auch dann noch dreht, wenn die Nadel (5) wieder in den Stoff eingestochen hat.
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