DE2927587A1 - Behaelter mit waenden und boeden aus plastisch verformbaren flaechenelementen - Google Patents

Behaelter mit waenden und boeden aus plastisch verformbaren flaechenelementen

Info

Publication number
DE2927587A1
DE2927587A1 DE19792927587 DE2927587A DE2927587A1 DE 2927587 A1 DE2927587 A1 DE 2927587A1 DE 19792927587 DE19792927587 DE 19792927587 DE 2927587 A DE2927587 A DE 2927587A DE 2927587 A1 DE2927587 A1 DE 2927587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
shaped
connecting element
locking element
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792927587
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueggemann & Brand KG
Original Assignee
Brueggemann & Brand KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueggemann & Brand KG filed Critical Brueggemann & Brand KG
Priority to DE19792927587 priority Critical patent/DE2927587A1/de
Publication of DE2927587A1 publication Critical patent/DE2927587A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Behälter mit Wänden und Böden aus
  • plastisch verformbaren Flächenelementen Die Erfindung betrifft Behälter mit Wänden und Böden aus plastisch verformbaren Flächenelementen wie Aluminiumblechen, die längs ihrer Ränder miteinander oder mit Profilen verbunden sind.
  • Derartige Behälter werden beispielsweise als Container für Luftfrachten verwendet. Die überwiegend aus Aluminiumblechen bestehenden Flächenelemente werden gewöhnlich längs ihrer einander überlappenden Ränder vernietet. Da die Behälter ein möglichst geringes Eigengewicht aufweisen sollen, werden als Flächenelemente möglichst dünne Aluminiumbleche mit einer Dicke von beispielsweise 0,8 mm verwendet, die für eine sichere Verbindung einen geringen Nietabstand bedingen, so daß im Durchschnitt ca. 6000 Niete pro Container verarbeitet werden.
  • Da Container nur selten in Großserien gefertigt werden können, müssen die Nietverbindungen von Hand hergestellt werden. Häufig werden die Containerwände mit Verstärkungsprofilen, die ebenfalls aufgenietet werden, versehen, um die erforderliche Steifigkeit der Behälterwände zu erreichen. Diese Herstellung- und Verbindungsart erfordert ein hohes Maß an Handarbeit bei der Herstellung von Behältern und führt darüberhinaus zu einem relativ hohen Eigengewicht der für Luftfracht vorgesehenen Container.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Behälter zu schaffen, der bei gleichzeitiger Verringerung seines Eigengewichts leicht herstellbar ist, insbesondere mit einer wesentlichen Reduzierung der bisher unvermeidbaren Handarbeit.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zur Bildung des Behälters zu verbindenden Flächenelemente an ihren Rändern derart mindestens einmal umgebogen und verformt sind, daß die Ränder mit Verbindungselementen verriegelbar in Eingriff bringbar sind, die längs der Ränder verlaufen.
  • Nach dieser erfindungsgemäßen Lösung werden die die Wände und Böden des Behälters bildenden Flächenelemente nicht mehr längs ihrer Ränder überlappend durch eine Vielzahl von in Handarbeit angebrachter Befestigungselemente wie Niete miteinander verbunden, sondern die Ränder werden mittels langgestreckter, nämlich längs der Verbindungsnaht verlaufender Verbindungselemente nach Art einer Klemmverbindung ohne Unterbrechung aneinander befestigt.
  • Hierfür werden die Ränder, beispielsweise durch Anwendung bekannter Tiefziehverfahren, in eine Form umgebogen, die es gestattet, die Ränder in Eingriff mit den Verbindungselementen zu bringen und an diesen fest zu verriegeln. Hierdurch wird der Anteil der Handarbeit bei der Herstellung von Behältern erheblich reduziert. Gleichzeitig wird eine wesentliche Gewichtseinsparung erreicht. Die Verbindung der Flächenelemente, nämlich der Aluminiumbleche, braucht erfindungsgemäß nicht mehr längs der Ecken des Behälters zu erfolgen, wo bisher gewöhnlich Verstärkungsprofile eingesetzt werden, sondern die Verbindungsnähte können an beliebiger Stelle längs der Wände bzw. Böden des 3ehälters ausgebildet werden. Einer besonderen Verstärkung der Behälterecken bedarf es nicht, da ein gewisses Maß an Verformung der Ecken bei Behältern ohne weiteres in Kauf genommen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht nur im Behälterbau anwendbar, sondern darüberhinaus überall dort, wo Erzeugnisse aus plastisch verformbaren Flächenelementen wie Aluminiumblechen mit sicherer und hochfester Verbindung der Flächenelemente längs -ihrer Ränder hergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die Ränder von miteinander zu verbindenden Flächenelementen jeweils stufenförmig abgebogen und in zueinander paralleler Lage, in der sie eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige öffnung bilden, in einem langgestreckten, stangenförmigen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Verbindungselement angeordnet und mittels eines in die U-förmige öffnung der Ränder eingedrückten Verriegelungselementes zwischen diesem und dem U-förmigen Verbindungselement festgeklemmt. Je nach Bedarf können die U-förmigen Verbindungselemente an der Innenseite des Behälters liegen, wobei ein außen nahezu glattflächiger Behälter entsteht, oder die U-förmigen Verbindungselemente liegen außen, wodurch eine glattflächige Innenwandung erzielt wird, während die Außenwand die in Abständen gesetzten Verbindungselemente zeigt. Die Verbindungselemente stellen nicht nur die Verbindung zwischen aneinander angrenzenden Aluminiumblechen her, sie verleihen der Behälterwand darüberhinaus eine gewisse Versteifung, die bei Verwendung von Nieten als Befestigungsmitteln ohne zusätzliche Anbringung von Verstärkungsprofilen nicht vorhanden ist. Das Biegen der Ränder der Flächenelemente kann in einfacher Weise beispielsweise durch bekannte Tiefziehverfahren, insbesondere durch Anwendung einer Matrizentechnik durch Blasdruck, vorgenommen werden. Die Verbindungselemente sowie die Verriegelungselemente lassen sich leicht im Strangguß- oder Strangpreßverfahren aus Aluminium herstellen.
  • Das Einschieben oder Eintreiben des Verriegelungselementes in die Nut oder öffnung, die die in der U-förmigen öffnung des bilden, Verbindungselementes angeordneten Ränder der Flächenelemente/ist mittels entsprechender Druckwerkzeuge leicht durchzuführen. Die U-förmigen Verbindungselemente sowie die Verriegelungselemeffte erstrecken sich über die gesamte Länge der Verbindungsnaht, so daß eine ununterbrochene, sichere sowie zur Lastaufnahme geeignete Befestigung benachbarter Ränder der Flächenelemente entsteht. Ein derart hergestellter Behälter erfordert wesentlich weniger Handarbeit als bisher, und sein Eigengewicht läßt sich ohne weiteres um 20 % gegenüber herkömmlichen Behältern gleicher Größe verringern.
  • Falls der Behälter besondere Profile aufweist, beispielsweise Eckprofile mit Anschlüssen zum Verzurren des Behälters, ist das U-förmige Verbindungselement zweckmäßig an dem Profil ausgebildet, und der in dem Verbindungselement angeordnete stufenförmig gebogene Rand des Flächenelementes ist mittels des Verriegelungselementes festklemmbar, dessen eine Kante unmittelbar mit der dem Rand des Flächenelementes gegenüberliegenden Wandung in Eingriff kommt, während seine andere Kante sowie seine Unterfläche den Rand des Flächenelementes fest an den Boden und die eine Seitenwandung des U-förmigen Verbindungselementes anpreßt.
  • Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Verbindungsart sehr vielseitig bei der Herstellung von Behältern verwenden.
  • Das U-förmige Verbindungselement ist im wesentlichen starr zwecks Aufnahme der Klemmkräfte, und das Verriegelungselement besteht vorzugsweise aus einer unter Druck verformbaren und der U-förmigen öffnung unter hohem Klemmdruck anpaßbaren Leiste, beispielsweise aus einer plastisch verformbaren Aluminiumlegierung.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform sind die Ränder der Flächenelemente mindestens einmal derart umgebogen, daß sie jeweils in einem ein- oder mehrteiligen Verbindungselement verhakt werden können. In diesem Fall entsteht eine eher formschlüssige Verbindung im Gegensatz zu den vorhergehend beschriebenen Verbindungsarten, die überwiegend auf Klemmkräften beruhen, da dort die Ränder der Flächenelemente zwischen dem U-förmigen Verbindungselement und dem Verriegelungselement festgeklemmt werden.
  • Auch in dem alternativen vorteilhaften Beispiel werden die Ränder zweckmäßig im Tiefziehverfahren, beispielsweise in Matrizentechnik durch durch Blasen erzeugten Druck, verformt.
  • Zur Herstellung der Verbindungen der Ränder der Flächenelemente bei der Behälterfertigung sind verschiedene Arbeitsverfahren möglich.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen einer Verbindung vcn Flächenelementen zeichnet sich dadurch aus, daß der erste jeweils unmittelbar an die übrige Fläche des Flächenelementes angrenzende Randstreifen unter Bildung eines Winkels von ca. 600 mit der Ebene des Flächenelementes verformt und umgebogen wird, während der zweite außen liegende Randstreifen parallel zu dem Flächenelement verläuft, die so geformten Ränder in das U-förmige Verbindungselement, dessen einander gegenüberliegende Seitenwandungen einen Winkel von ca. 600 bilden, eingebracht und durch in Längsrichtung der Ränder erfolgendes Eindrücken des Verriegelungselementes, dessen Seitenwandungen im Querschnitt ebenfalls unter einem Winkel von ca. 600 zueinander verlaufen, zwischen dem Verbindungselement und dem Verriegelungselement festgeklemmt werden. Diese Formgebung gewährleistet einen sicheren Sitz des Verriegelungselementes und die Erzeugung entsprechend hoher Klemmkräfte für eine sichere Befestigung der beiden Ränder zwischen dem Verbindungselement und dem Verriegelungselement.
  • Eine besonders hochfeste Verbindung und Festklemmung der Ränder der Flächenelemente wird erreicht, wenn alternativ zu dem vorgenannten Verfahren die unter einem Winkel von ca. 900 stufenförmig von der Fläche der Flächenelemente abgebogenen Ränder in dem U-förmigen Verbindungselement, dessen Seitenwandungen in Richtung derÖffnung des Verbindungselementes jeweils etwa 200 nach innen verlaufen und das auf einer Druckplatte ruht, angeordnet werden, das im Querschnitt V-förmig gestaltete, plastisch verformbare Verriegelungselement mit den Rändern der Flächenelemente zugewandter öffnung der V-Form-mittels eines Druckwerkzeugs derart in die U-förmige öffnung der im Verbindungselement angeordneten Ränder in senkrechter Richtung zu letzteren eingetrieben wird, daß die V-Form des Verriegelungselementes scharnierartig umgekehrt wird in Anpassung an die Neigung der Seitenwandungen des Verbindungselementes und die Ränder durch das Verriegelungselement unter entsprechender Verformung und unter hohem Druck gegen den Boden und die Seitenwandungen des Verbindungselementes gepreßt werden.
  • Dieses Verfahren wird vor allem dort bevorzugt, wo sich verhältnismäßig lange Verbindungsnähte der Flächenelemente am Behälter ergeben. Außerdem wird bei der Umkehrung und Umformung des in das U-förmige Verbindungselement eingebrachten Verriegelungselementes ein außerordentlich hoher Anpreßdruck erzielt. Folglich ergibt sich eine auch hohen Zugkräften widerstende Verbindung zwischen benachbarten Aluminiumblechen.
  • Ein ähnliches Verfahren, wie vorstehend beschrieben, kommt vorzugsweise zur Anwendung, wenn ein Flächenelement an einem Profil, beispielsweise an einem Eckprofil des Behälters, angeschlossen bzw. mit diesem verbunden werden soll. Hierfür ist vorgesehen, daß der unter einem Winkel von ca. 900 stufenförmig von der Fläche des Flächenelementes abgebogene Rand in dem an dem Profil ausgebildeten, U-förmigen Verbindungselement, dessen Seitenwandungen in Richtung der Öffnung des Verbindungselementes jeweils etwa 200 nach innen verlaufen und dessen Boden zur Mitte geringfügig V-förmig geneigt sein kann und das auf einer Druckplatte beruht, angeordnet wird, wobei der äußere Randstreifen den Boden im wesentlichen überdeckt, das im Querschnitt V-förmig gestaltete, plastisch verformbare Verriegelungselement mit dem Rand des Flächenelementes zugewandter öffnung der V-Form mittels eines Druckwerkzeugs derart in die von dem Rand des Flächenelementes und dem Verbindungselement gebildete U-förmige Öffnung in senkrechter Richtung zu dem genannten Rand eingetrieben wird, daß die U-Form des Verriegelungselementes scharnierartig umgekehrt wird in Anpassung an die Neigung der Seitenwandungen des Verbindungselementes und der Rand durch das Verriegelungselement unter entsprechender Verformung und unter hohem Druck gegen den Boden und die eine der Seitenwandungen des Verbindungselementes gepreßt wird. Das Vorgehen ist also ähnlich wie bei dem vorgenannten Verbindungsverfahren zum Befestigen der Ränder zweier aneinandergrenzender Flächenelemente zwischen dem Verbindungselement und dem Verriegelungselement. In beiden Fällen wird eine hochfeste Verbindung der aneinander anschließenden Bauteile unter erheblicher Reduzierung des bisher üblichen Arbeitsaufwands erreicht.
  • Für eine relativ einfache und sichere scharnierartige Umkehrung der V-Form des Verriegelungselementes ist es zweckmäßig, daß ein Druckwerkzeug verwendet wird, dessen zum Eingriff mit dem Verriegelungselement bestimmter Teil im Querschnitt V-förmig ausgebildet und dessen Spitze der V-Form dem Verriegelungselement zugewandt ist.
  • Eine erhebliche weitere Verbesserung der Biegewechselfestigkeit der Verbindung wird erreicht, wenn das Verriegelungselement einen an den im Querschnitt V-förmigen Teil - bezogen auf die Eintreibrichtung - oberhalb desselben anschließenden sowie einteilig mit diesem ausgebildeten rechteckigen Steg aufweist, dessen Oberfläche nach dem Eintreiben des Verriegelungselementes im wesentlichen in der Ebene der angrenzenden Flächenelemente liegt und der die Ränder im Bereich ihres Eintritts in das Verbindungselement an den oberen Rand der Wandung desselben anpreßt. Denn hierdurch werden etwaige Biegebeanspruchungen der Flächenelemente bereits außen abgefangen und können nicht auf die Verbindungsstelle selbst einwirken und diese auf Dauer gegebenenfalls lockern.
  • Zwecksmäßig bleibt zwischen den an den Boden des Verbindungselementes gepreßten Rändern bzw. im Falle der Verbindung eines Flächenelementes mit einem Profil zwischen dem Rand und der gegenüberliegenden Seitenwand ein Zwischenraum frei. Dieses Merkmal hat nicht nur den Vorteil, daß sich die Ränder bzw. der Rand leichter in das U-förmige Verbindungsprofil einsetzen lassen, sondern es schafft gleichzeitig eine Voraussetzung für eine Möglichkeit zum Lösen der Verbindung, wie nachstehend erläutert wird.
  • Zum Lösen der Verbindung ist vorgesehen, daß das Verriegelungselement mittels einer senkrecht sowie parallel und mittig an dem Verriegelungselement angesetzten und geführten Säge, beispielsweise einer Kreissäge, in seiner Längsrichtung aufgeschnitten wird, worauf die beiden Hälften des Verriegelungselementes herausgenommen werden, während das Verbindungselement und die Flächenelemente unbeschädigt sowie wiederverwendbar bleiben. Auf diese Weise kann der Behälter im Bedarfsfall leicht zerlegt und mit erheblichem Raumgewinn transportiert und an anderer Stelle wieder zusammengebaut werden.
  • Zum Lösen der Verbindung ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verriegelungselement mittels eines Druckwerkzeugs, das über die Verbindung geführt wird und mit einem vorn spitz zulaufenden Dorn in den Zwischenraum greift, kontinuierlich aus der U-förmigen öffnung herausgehoben wird, wobei das Verbindungselement und die Flächenelemente ebenfalls unbeschädigt sowie wiederverwendbar bleiben. Dieses Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft anwenden, wenn das Verriegelungselement in Längsrichtung bereits aufgeschnitten ist, da die beiden Hälften des Verriegelungselementes auf diese Weise sehr leicht aus der U-förmigen öffnung der Ränder und des U-förmigen Verbindungselementes herausgehoben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden na'chfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Flächenelementen aus Aluminiumblech für einen Be-Hälter mittels eines U-förmigen Verbindungselementes und eines Verriegelungselementes nach einem ersten Arbeitsverfahren, Fig 2 eine perspektivische Ansicht der miteinander verbundenen Bauteile nach Durch£ührung des ersten Arbeitsverfahrens nach Fig. 1; Fig. 3 eine auseinandergezcgene perspektivische Ansicht der Herstellung einer Verbinung von zwei Flächenelementen aus Aluminiumblech für einen Behälter nach einem zweiten Arbeitsverfahren; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Bauteile nach Herstellung der Verbindung nach dem zweiten Arbeitsverfahren; Fig. 5 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Hohlprofils und eines damit nach dem zweiten Arbeitsverfahren zu verbindenden Flächenelementes aus Aluminiumblech für einen Behälter; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 5 dargestellten Bauteile nach Herstellung der Verbindung nach dem zweiten Arbeitsverfahren; Fig. 7 + 8 eine Darstellung einer Kreissäge sowie eines Querschnitts von mittels Verbindungselementen verbundenen Flächenelementen aus aluminiumblech zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Lösen der Verbindung; Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Werkzeugs und dessen Anwendung beim Lösen der Verbindung zwischen zwei Fiähenelementen aus Aluminiumblech eines Be-Hälters; Fig. 10-12 jeweils Querschnittsdarstellungen verschiedener Arten von Verbindungen zwischen zwei Flächenelementen aus Aluminium durch Verhaken der verformten Ränder der Flächenelemente in Verbindungselementen; Fig. 13-15 ähnliche Querschnittsdarstellungen wie in Fig. 10-12, Jedoch unter Verwendung zweiteiliger, miteinander verschraubbarer Verbindungselementen; Fig. 16 eine Vorderansicht eines in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Containers, und zwar eines sogenannten Unterdeck-Containers der internationalen Typenbezeichnung LD - 3; Fig. 17 eine Seitenansicht des Containers von Fig. 16; Fig. 18 eine perspektivische sowie schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Fertigung und Zusammenfügung der Wand-, Boden- und Deckenteile des Containers von Fig. 16 und 17; Fig. 19 eine perspektivische sowie schematische Darstellung der einzelnen Stufen des Biegeverfahrens zur Vorbereitung Xeispielsweise des Deckenteils des in Fig 16 rund 17 dargestellten Containers, jedoch jeweils nur als Teilansicht des Deckenteils; Fig. 20 eine schematische Schnittansicht der Seitenteile des Containers von Fig. 16 und 17, einschließlich des zum Anschluß an den Containerboden verwendeten Profils; Fig. 21-25 Querschnittsdarstellungen von verschiedenen für die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindung der Containerwände ausgebildeten Profilen.
  • In Fig. 1 und 2 wird veranschaulicht, wie zwei in herkömmlicher Weise aus Aluminiumblech bestehende Flächenelemente 1, die zur Herstellung von Wänden, Böden oder dergleichen eines Behälters bzw. Containers dienen, längs ihrer Ränder 2 in der Weise miteinander Verbunden werden, daß sie in zum Verbinden der Flächenelemente 1 bestimmten Verbindungselementen auf ihrer gesamten Länge, wo bisher Niete zum Verbinden verwendet werden, festgeklemmt werden.
  • Zunächst werden die zu verbindenden Ränder 2 in einem Tiefziehverfahren, beispielsweise in Matrizentechnik durch durch Blasen erzeugten Druck, stufenförmig in der dargestellten Weise verformt, so daß sie eine U-förmige öffnung mit einem Ö.ffnungswinkel von ca. 600 bilden, wenn sie in der gezeigten Weise einander parallel gegenüberliegend zur Durchführung eines ersten Arbeitsverfahrens angeordnet sind. In dieser Anordnung werden die Ränder 2 in Richtung des Pfeils 3 in ein U-förmiges Verbindungselement 4 eingebracht, das aus einer Aluminiumlegierung in Stangenform in einem Stranggieß- oder St;angpreßverfahren in relativ starrer Ausführung mit vergleichsweise hohem Widerstandsmoment hergestellt ist und dessen die U-förmige Öffnung begrenzenuen Seitenwände 5 vo, Baden 6 ausgehend ebenfalls einen öffnungswinkel von ca. 600 bilden. Die Form der tiefgezogenen Ränder 2 ist derart auf die U-förmige öffnung des Verbindungselementes 4 abgestimmt, daß sich die Ränder 2, wie in Fig. 2 dargestellt, der öffnung des Verbindungselementes 4 im wesentlichen anpassen. Zum Vollenden der Verbindung der Flächenelemente 1 wird ein sich ebenfalls über die gesamte Länge der Verbindungsnaht entsprechendes Verriegelungselement 7, das ebenfalls aus Aluminium besteht und stangenförmig im Strangguß- bzw, Strangpreßverfahren hergestellt sowie in entsprechende Längen abgeteilt wird, in Richtung des Pfeiis 8 unter hohem Druck in die von den Rändern 2 im Verbindungselement 4 gebildete U-förmige öffnung eingetrieben, daß sich über die gesamte Länge der Ränder 2 ein fester Preßsitz derselben zwischen dem U-förmigen Verbindungselement 4 und dem Verriegelungselement 7 ergibt. Zu diesem Zweck entspricht die Querschnittsform des Verriegelungselementes 7 im wesentlichen der U-förmigen öffnung des Verbindungselementes 4, jedoch sind die Abmessungen zwecks Aufnahme der Ränder 2 etwas geringer als die der U-förmigen Öffnung des Verbindungselementes 4. Die Toleranzen sind jeweils so zu wählen, daß sich das Verriegelungselement 7 unter Anwendung entsprechender Druck- und Eintreibwerkzeuge gerade noch ohne schädliche Verformung der Ränder 2 oder des Verbindungselementes 4 eintreiben läßt. Zur Erleichterung dieses ersten Arbeitsverfahrens zum Verbinden der Flächenelemente 1 können die die U-förmige öffnung für das Verriegelungselement 8 bildenden Innenseiten der Ränder 2 auch mit einem Gleitmittel versehen werden, das gegebenenfalls nach einer vorbestimmten Zeit aushärtet und eine zusätzliche Klebverbindung schafft. Die gleiche Verklebung kann im Bedarfsfall auch zwischen den Außenseiten der Ränder 2 und dem Verbindungselement 4 hergestellt werden.
  • Zwischen den Kanten der Ränder 2 am Boden 6 des Verbindungselementes 4 befindet sich ein Zwischenraum 9, der zum einen das Einbringen der Ränder 2 in die U-förmige Öffnung des Verbindungselementes 4 erleichtert und zum anderen im Bedarfsfall ein späteres Lösen der Verbindung ermöglicht, wie im Laufe der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Fig. 7 - 9 erläutert wird.
  • Eine ähnliche Verbindungsart wie die vorhergehend beschriebene ergibt sich bei Anwendung eines zweiten Arbeitsverfahrens, das aus den Fig. 3 - 6 hervorgeht. Dabei zeigen die Fig. 3 und 4 wiederum das Verbinden zweier Flächenelemente 1 aus Aluminiumblech, während im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ein Flächenelement aus Aluminiumblech mit einem ebenfalls aus Aluminium bestehenden hohl ausgeführten Profil 10, beispielsweise einem Behältereckprofil, verbunden wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 werden die wiederum im Tiefziehverfahren in der dargestellten Weise stufenförmig, jedoch unter einem Winkel von ca. 900, verformten Ränder 2 der Flächenelemente 1 in die öffnung des langgestreckten, U-förmigen Verbindungselementes 4 unter Einhaltung des Zwischenraums 9 eingebracht.Die Seitenwände des Verbindungselementes 4 verlaufen wiederum schräg nach oben, und zwar in diesem Fall unter Bildung eines öffnungswinkels von ca. 400. Der Boden 6 kann mit einer geringfügigen Neigung von ca. 50 im Querschnitt die Form eines flachen V aufweisen. Das stangenförmige Verriegelungselement 7' kann in diesem Fall nach einer ersten Ausführungsform im Querschnitt in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Weise V-förmig oder nach einer zweiten Ausführungsform (vgl. Fig. 3 und 4) mit einem an den V-förmigen Teil anschließenden flachen Steg ausgebildet sein. Es besteht aus einer Aluminiumlegierung, dis eire plastische Verformung des Verriegelungselementes 7' unter Druck zuläßt.
  • Wenn die Rände 2 in der Öffnung des auf einer Druckplatte 11 ruhenden U-förmigen Verbindungselementes 4, wobei die Aufnahmefläche der Druckplatte 11 der Form der Unterseite des Verbindungselementes 4 angepaßt ist, angeordnet sinus, wird das Verriegelungselement -' auf seiner ganzen Länge .n die U-förmige Öffnung der @@nder 2 eirgelegt. Mittele eires Druckwerkzeugs 12, dessen zum Eingriff mit dem Verriegelungselement 7' bestimmter Teil 13 im Falle der ersten Ausführungsform, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, V-fönIg, im falle der zweiten Ausführungsform mit flacher Unterseite ausgebildet ist, wird das Verriegelungselement 7' unter hohem Druck soweit und derart it die öffnung der Ränder 2 eingetrieben, daß sich das V-förmige Teil des Verriegelungselementes 7', wie in Fig. 4 und 6 dargestellt ist, scharnierartig unkehrt, so daß ein außerordentlich hoher Anpreßdruck zwischen dem Verriegelungselement 7' und dem Verbindungselement 4 erzeugt wird. Durch diesen hohen Klemmdruck erhalten die Ränder 2 einen außerordentlich hohen Preßsitz in der Öffnung des U-förmigen Verbindungselementes 4 Die Pfeile 14 und 15 veranschaulichen die Eintreib- und Druckrichtung bei diesem zweiten Arbeitsverfahren zum Verbinden der beiden Flächenelemente 1.
  • Im Falle der Verwendung eines Verriegelungselementes 7' mit einteilig an diesem ausgebildeten Steg üben die Seitenwände des Steges zusätzlich einen sehr hohen Anpreßdruck bereits auf den Anfang der Ränder 2 aus, so daß eine sehr hohe Biegewechselfestigkeit der Verbindung erreicht wird, wobei die äußere Oberfläche des Steges (vgl. Fig. 4) etwa bündig mit den Oberflächen der Flächenelemente 1 abschließt.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel findet das zweite Arbeitsverfahren mit einer gewissen Abwandlung Anwendung. Denn hierbei ist das U-förmige Verbindungselement 4' einteilig mit dem Profil 10 seitlich an diesem, wie dargestellt, ausgebildet. Beim Einbringen des Randes 2 des Flachene7ementes 1 in die öffnung des U-förmigen Verbindungselementes 4 unter Aussparung eines Zwischenraums 9 (Fig. 6) und beim Eintreiben des im Querschnitt V-förmigen Verriegelungselementes 7' in die von einer Seitenwand 5 und dem Rand 2 gebildete Öffnung in Richtung des Pfeils 16 entsteht die in Fig. 6 dargestellte hochfeste Klemmverbindung zwischen dem Flächenelement 1 und dem Profil 10.
  • Die zusätzliche Darstellung des Verriegelungselementes 7 und dessen Eintreibrichtung entsprechend dem Pfeil 17 soll lediglich veranschaulichen, daß zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Profil 10 und dem Flächeneiement 1 auch das erste im Zusammenhang-miW Fig. 1 und 2 erläuterte Arbeitsverfahren anwendbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Flächenelementen 1 oder einem Flächenelement 1 und einem Profil läßt sich im Bedarfsfall leicht lösen, wofür in Fig 7 - 9 ein bevorzugtes Verfahren dargestellt wird. Hierbei wird das Verriegelungselement 7' der Länge nach mittig in zwei Hälften aufgeschnitten1 und zwar zweckmäßig mittels eines Blatts 18 einer Handkreissäge 19. Durch den Zwischenraum 9 zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten der Ränder 2 der Flächenelemente 1 läßt sich das Verriegelungselement 7' ohne Beschädigung der Ränder 2 und des U-förmigen Verbindungselementes 4 leicht in die gewünschten beiden Hälften aufteilen. Dies gilt für jede Ausführungsform des Verriegelungselementes sowie unabhängig von dem angewendeten Arbeitsverfahren. Um ein rasches und müheloses sowie dennoch genaues Aufsägen des Verriegelungselementes 7' längs dessen Mitte zu erreichen, wird unter einer Grundplatte 20 der Kreissäge 19 zweckmäßig eine Führung 21 angebracht, an deren Unterseite zum führungsgenauen Eingriff mit den oberen Teilen der Ränder 2 bestimmte Führungsleisten 22 vorstehen. Nach dem Auf sägen des Verriegelungselementes 7' in zwei Hälften läßt sich dieses bei entsprechender Dicke des Kreissägeblatts 18 leicht entfernen, wobei die Ränder 2 der Flächenelemente 1 und das U-förmige Verbindungselement 4 unbeschädigt bleiben. Der Behälter läßt sich auf diese Weise zerlegen und bei Bedarf unter Verwendung neuer Verriegelungselemente 7' wIeder zusammensetzen. Hierdurch wird beim Transport leerer Behälter ein erheblicher Raumgewinn erzielt.
  • Entweder anstelle des vorgenannten Loseverfahrens durch Aufsägen des Verriagelungselementes ,l oder zusätzlich zum weiteren Vereinfachen d?s 1Serattshebens des Verriegelungselementes 7' aus der U-t'rmigen Öffnung der Ränder 2 kann das in Fig. 9 schematisch dargestellte Verfahren und Werkzeug 23 verwendet werden, das zum llrausheben des Verriegelungselementes 7' über die Verbindungsnaht der beiden Flächenelemente 1 geführt wird, und zwar unter Ausübung von Druck in Richtung des Pfeils 24. Das Werkzeug 23 weist vorn einen spitz zulaufenden Dorn 25 auf, der das Verriegelungselement 7' fortlaufend untergreift und fortschreitend aus der Öffnung der Ränder 2 heraushebt, worauf das Verriegelungselement 7' längs einer schräg nach oben gerichteten Gleitfläche 26, die sich an den Dorn 25 anschließt, durch eine Öffnung 27 des Werkzeugs 23 nach oben abgeführt wird. Auch in diesem Fall bleiben die Ränder 2 der Flächenelemente 1 und das U-förmige Verbindungselement 4 unbeschädigt, so daß sie wiederverwendbar sind.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Fig 10 - 12 veranschaulichen andere Verbindungsarten der Flächenelemente 1 aus Aluminium mittels eines einteiligen Verbindungselementes b, 4c bzw. 4dS die jeweils aus einem Aluminiumstrang bestehen. Die abgebogenen Ränder 2 der Flächenelemente 1 werden in den betreffenden Verbindungselementen, die srch er die gesamee Länge der Ränder 2 erstrecken, unter Druck verhakt, nachdem sie in die jeweils erforderliche Form, wie dargestellt, gebracht worden sind Gemäß Fig. 10 werden die zweifach abgewinkelten Ränder 2 der Flächenelemente 1 nacheinander in einer wie dargestellt, im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Tut 29 im Verbindungselement 4b angeordnet, worauf der Zwischenraum zwischen den Rändern 2 mit einer Hartschaummasse 30 gefüllt wird. Bei der Verbindung gemäß Fig. 11 sind die gefalzten Ränder 2 der Flächenelemente 1 in Nuten 31 formschlüssig hinter einem Vorsprung 32 verhakt. Ein ähnliches Prinzip findet in Fig. 12 Verwendung, wo die gefalzten Ränder 2 gemeinsam in eine Nut 33 eingesetzt werden und dort hinter Vorsprüngen 3n formschlüssig gesichert sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 13 - 15 finden zweiteilige Verbindungselemente 4e, 4E und 4g Verwendung, die ebenfalls stangenförmig aus Aluminiummaterial hergestellt sind und in Abständen mittels Schrauben und Muttern 35, 36 fest aufeinandergepreßt werden, so daß die zwischen den beiden Teilen der Verbindungselemente 43 - 4g angeordneten Ränder 2 der Flächenelemente 1 unter hohem Druck festgeklemmt werden. Zusätzlich sind die gefalzten Ränder 2 formschlüssig hinter Stegen 37 an den Verbindungselementen verhakt. Das Verbindungselement 4f zeichnet sich durch ein hohes Widerstandsmoment aus, sei daß die Behälterwand wirkungsvoll versteift wird. Daß sich die Verbindungselemente auch an Behälterecken verwenden lassen, zeigt die Ausbildung des Verbindungselementes 4g. Auch diese Verbindungsart läßt ein Zerlegen und ein Wieder zusammensetzen der Behälter zu.
  • Der in Fig. 16 und 17 dargestellte LD-3 Container weist einander gegenüberliegende Seitenwände 40, 41 auf, von denen die Seitenwandung 40 im unteren Teil 40' schräg verläuft, ferner eine Rückwand 42, deren Innenseite in Fig. 16 sichtbar ist, weil die der Rückwand 42 gegenüberliegende Containerseite offen ist (der Pfeil 46 in Fig. 17 weist auf die Öffnung hin), außerdem eine Decke 43, einen Boden 44 und einen Wandungsteil 45 zum Verschließen des Containers 45 im Bereich des schrägen Teils 40' der Seitenwand 40. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die meisten der vorgenannten Containerteile in auseinandergezogener Darstellung sowie in zum gegenseitigen Verbinden vorbereitetem Zustand in Fig. 18 wiederfinden. Die im wesentlichen quadratische Containeröffnung ist wahlweise mittels eines Vorhangs oder einer Tür verschließbar. Mit 47, 48, 49 und 50 sind Nähte in erfindungsgemäßer Weise miteinander verbundener Aluminiumbleche bezeichnet.
  • Durch die Containeröffnung hindurch erkennt man in Fig. 16 die Rückseite des innenliegenden Verbindungselementes 4, mit dem der entsprechend weit herabgezogene Rand des Dachs 43 (vgl.
  • auch Fig. 18) mit der Rückwand 42 in einer der vorstehend beschriebenen Weisen verbunden ist. Die Darstellungen machen deutlich, daß die Verbindungsnähte aus den Behälterecken in die Flächen der Containerwandungen verlegt sind (vgl. auch Fig. 20).
  • In Fig. 18 sind mit Ausnahme des Bodens 44 und des Wandungsteils 45 sämtliche den vorbeschriebenen fertigen Container bildenden Wandungsteile so abgebildet, daß ihre spätere gegenseitige Lage erkennbar ist. Soweit zweckmäßig und / oder erforderlich, sind, wie beispielsweise bei dem das spätere Dach 43 bildenden Aluminiumblech die Randbereiche unter Bildung von Aussparungen 51 in einem Biegeprozeß weit heruntergezogen, um die vorerwähnte Lage der Nähte, beispielsweise der Naht 47 zu erreichen. Die Ränder 2 der Containerteile sind zum Herstellen der gegenseitigen Verbindung in einer der vorstehend beschriebenen Weisen vorbereitet. In den meisten Fällen werden die durch die Ausnehmungen 51 an den Ecken des Containers entstehenden Öffnungen durch sich der Ecke jeweils anpassende Deckbleche (nicht dargestellt) verschlossen, die vorzugsweise tiefgezogen und anschließend auf die Behälterecken aufgenietet werden.
  • In Fig. 19 wird veranschaulicht, wie beispielsweise die Vorbereitung eines für die Decke 43 des Containers bestimmten AluminiumblecS für die erfindungsgemäße Verbindung erfolgt. Die einzelnen Biegephasen a - e verdeutlichen, wie schrittweise aus dem oben in der Phase a dargestellten ebenen Aluminiumblechzuschnitt mit an der Ecke ausgestanzter Ausnehmung 51 beim Durchlaufen der jeweils untereinander angeordnet dargestellten Biege- bzw. Bearbeitungsphasen b, c, d und e schließlich die Ausbildung der Decke 43 in einem ihrer Eckenbereiche erzielt wird, wobei die Ränder 2, ohne daß dies einer weiteren Erläuterung bedarf, die für die erfindungsgemäße Verbindung erforderliche Abstufung zeigen.
  • Aus Fig. 20 wird noch einmal besonders deutlich, daß die Verbindungsnähte der die Containerwände bildenden Aluminiumbleche aus den Ecken des Containers in dessen Flächen verlegt sind.
  • Der linke Teil der Abbildung zeigt einen Teil der Decke 43 und der Seitenwand 40 sowie deren schrägen Teil 40' mit der Verbindungsnaht 47 (vgl. Fig. 17), längs derer die miteinander zu verbindenden Aluminiumbleche längs ihrer Ränder 2 mittels des Verriegelungselementes 71 unlösbar in dem Verbindungselement 4 festgeklemmt und verriegelt sind. Die im rechten oberen Teil von Fig. 20 teilweise dargestellte Decke 43 ist mit der Rückwand 42 in der gleichen Weise verbunden. Der untere Rand 2 der Rückwand 42 ist mit dem Boden 44'durch ein Profil 10a in der dargestellten Weise verbunden, wobei die in Fig. 5 und 6 dargestellte Verbindungsweise Anwendung findet. Der Boden 44 ist seinerseits mittels Nieten 52 an einem Flansch 53 befestigt.
  • Ein anderes Bodenprofil 1Ob ist aus Fig. 21 ersichtlich. Dort ist lediglich ein Flansch 53a mit schräger Auflagefläche für den nicht dargestellten Boden 44 vorgesehen. Fig. 22 zeigt ein Türprofil 10c, in dessen Öffnung 54 der Türkörper in üblicher Weise einsetzbar ist, während bei diesem Ausführungsbeispiel und allen übrigen in den Fig. 21 - 25 dargestellten und beim Zusammenbau des Containers benutzten Profilen die anzuschließenden Ränder 2 jeweils durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Das Profil 10d von Fig. 23 ist, wie schematisch durch das Bezugszeichen 55 angedeutet ist, zur Befestigung eines Vorhangs zum Verschließen der Containeröffnung bestimmt.
  • Dem gleichen Zweck dient das in Fig. 24 gezeigte Profil 10e.
  • In Fig. 25 ist als weiteres Profil 10f das bereits weiter oben beschriebene U-förmige Verbindungselement 4 mit dem Verriegelungselement 7' dargestellt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche X Behälter mit Wänden und Böden aus plastisch verformbaren Flächenelementen wie Aluminiumblechen, die längs ihrer Ränder miteinander oder mit Profilen verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zur Bildung des Behälters zu verbindenden Flächenelemente (1) an ihren Rändern (2) derart mindestens einmal umgebogen und verformt sind, daß die Ränder (2) mit Verbindungselementen (4,7; 4,7'; 4a - 4g) verriegelbar in Eingriff bringbar sind, die längs der Ränder (2) verlaufen
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ränder (2) von miteinander zu verbindenden Flächenelementen (1) jeweils stufenförmig abgebogen und in zueinander paralleler Lage, in der sie eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige öffnungbilden in einem langgestreckten, stangenförmigen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Verbindungselement (4) angeordnet und mittels eines in die U-förmige öffnung der Ränder (2) eingedrückten Verriegelungselementes (7, 7') zwischen diesem und dem U-förmigenVerbindungselement (4) festgeklemmt sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Verbinden eines Flächenelementes (1) mit einem Profil (10), beispielsweise einem Eckprofil, das U-förmige Verbindungselement (4') an dem Profil (1O ausgebildet ist und der in dem Verbindungselement (4') angeordnete, stufenförmig gebogene Rand (2) des Flächenelementes (1) mittels des Verriegelungselementes (7; 7') festklemmbar ist, dessen eine Kante unmittelbar mit der dem Rand des Flächenelementes (1) gegenüberliegenden Wandung (5) in Eingriff kommt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das U-förmige Verbindungselement (4, 4') im wesentlichen starr ist und das Verriegelungselement (7') aus einer unter Druck verformbaren und der U-förmigen öffnung unter hohem Klemmdruck anpaßbaren Leiste, beispielsweise aus einer plastisch verformbaren Aluminiumlegierung, besteht.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ränder (2) der Flächenelemente (1) mindestens einmal derart umgebogen bzw. gefalzt sind, daß sie jeweils in einem ein- oder mehrteiligen Verbindungselement (4b - 4g) verhakt werden können.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ränder (2) im Tiefziehverfahren, beispielsweise in Matrizentechnik durch durch Blasen erzeugten Druck, verformt werden.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Flächenelementen nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der erste an die Fläche des Flächenelementes jeweils angrenzende Randstreifen unter Bildung eines Winkels von ca. 600 mit der Ebene des Flächenelementes verformt und umgebogen wird, während der zweite, außen liegende Randstreifen parallel zu dem Flächenelement verläuft, die so geformten Ränder in das U-förmige Verbindungselement, dessen einander gegenüberliegende Seitenwandungen einen Winkel von ca. 600 bilden, eingebracht und durch in Längsrichtung der Ränder erfolgendes Eindrücken des Verriegelungselementes, dessen Seitenwandungen im Querschnitt ebenfalls unter einem Winkel von ca. 600 zueinander verlaufen, zwischen dem Verbindungselement und dem Verriegelungselement festgeklemmt werden.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Flächenelementen nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die unter einem Winkel von ca. 900 stufenförmig von der Fläche der Flächenelemente abgebogenen Ränder in dem U-förmigen Verbindungselement, dessen Seitenwandungen in Richtung der öffnung des Verbindungselementes jeweils etwa 200 nach innen verlaufen und das auf einer Druckplatte ruht, angeordnet werden, das im Querschnitt V-förmig gestaltete, plastisch verformbare Verriegelungselement mit den Rändern der Flächenelemente zugewandter öffnung der V-Form mittels eines Druckwerkzeugs derart in die U-förmige öffnung der im Verbindungselement angeordneten Ränder in senkrechter Richtung zu letzteren eingetrieben wird, daß die V-Form des Verriegelungselementes scharnierartig umgekehrt wird in Anpassung an die Neigung der Seitenwandungen des Verbindungselementes und die Ränder durch das Verriegelungselement unter entsprechender Verformung und hohem Druck gegen den Boden und die Seitenwandungen des Verbindungselementes gepreßt werden.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Flächenelement und einem Profil, beispielsweise einem Eckprofil eines Behälters nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der unter einem Winkel von ca. 900 stufenförmig von der Fläche des Flächenelementes abgebogene Rand in dem an dem Profil ausgebildeten, U-förmigen Verbindungselement, dessen Seitenwandungen in Richtung der öffnung des Verbindungselementes jeweils etwa 20° nach innen verlaufen und das auf einer Druckplatte ruht, angeordnet wird, wobei der äußere Randstreifen den Boden im wesentlichen überdeckt, das im Querschnitt V-förmig gestaltete, plastisch verformbare Verriegelungselement mit dem Rand des Flächenelementes zugewandter öffnung der V-Form mittels eines Druckwerkzeugs derart in die von dem Rand des Flächenelementes und dem Verbindungselement gebildete U-förmige öffnung in senkrechter Richtung zu dem genannten Rand eingetrieben wird, daß die V-Form des Verriegelungselementes scharnierartig umgekehrt wird in Anpassung an die Neigung der Seitenwandungen des Verbindungselementes und der Rand durch das Verriegelungselement unter entsprechender- Verformung und unter hohem Druck gegen den Boden und die eine der Seitenwandungen des Verbindungselementes gepreßt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, g e k e n n z e i c h n e t, durch Verwendung eines Druckwerkzeuges, dessen zum Eingriff mit dem Verriegelungselement bestimmter Teil im Querschnitt V-förmig ausgebildet und dessen Spitze der V-Form dem Verriegelungselement zugewandt ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verriegelungselement einen an den im Querschnitt V-förmigen Teil - bezogen auf die Eintreibrichtung - oberhalb desselben anschließenden sowie einteilig mit diesem ausgebildeten rechteckigen Steg aufweist, dessen Oberfläche nach dem Eintreiben des Verriegelungselementes im wesentlichen in der Ebene der angrenzenden Flächenelemente liegt und der die Ränder im Bereich ihres. Eintritts in das Verbindungselement an den oberen Rand der Wandung desselben anpreßt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den an den Boden des Verbindungselementes gepreßten Rändern bzw. im Falle der Verbindung eines Flächenelementes mit einem Profil zwischen dem Rand und der gegenüberliegenden Seitenwand ein Zwischenraum frei bleibt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Lösen der Verbindung das Verriegelungselement mittels einer senkrecht sowie parallel und mittig an dem Verriegelungselement angesetzten und geführten Säge, beispielsweise einer Kreissäge, in seiner Längsrichtung aufgeschnitten wird, worauf die beiden Hälften des Verriegelungselementes herausgenommen werden, wobei das Verbindungselement und die Flächenelemente unbeschädigt sowie wiederverwendbar bleiben.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t, daß das Verriegelungselement zum Lösen der Verbindung mittels eines Druckwerkzeugs, das über die Verbindung geführt wird und mit einem vorn spitzzulaufenden Dorn in den Zwischenraum greift, kontinuierlich aus der U-förmigen öffnung herausgehoben wird, wobei das Verbindungselement und die Flächenelemente unbeschädigt sowie wiederverwendbar bleiben.
DE19792927587 1979-07-07 1979-07-07 Behaelter mit waenden und boeden aus plastisch verformbaren flaechenelementen Withdrawn DE2927587A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792927587 DE2927587A1 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Behaelter mit waenden und boeden aus plastisch verformbaren flaechenelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792927587 DE2927587A1 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Behaelter mit waenden und boeden aus plastisch verformbaren flaechenelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2927587A1 true DE2927587A1 (de) 1981-01-22

Family

ID=6075212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792927587 Withdrawn DE2927587A1 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Behaelter mit waenden und boeden aus plastisch verformbaren flaechenelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2927587A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385975A1 (de) * 1987-10-26 1990-09-12 Century Aero Prod Int Luftspeditionsbehälter und dessen seitenpaneele.
WO1991003410A1 (en) * 1989-08-30 1991-03-21 Edgar King Cargo container
EP0484502A1 (de) * 1990-05-22 1992-05-13 Robert Looker Verfahren zur belastbaren verbindung von polycarbonat-kunststoffschichten mit tragenden elementen und aufbau bei dem das verfahren anwendung findet.
EP1623936A2 (de) * 2004-05-11 2006-02-08 GEBHARDT Transport- und Lagersysteme GmbH Behälter, insbesondere Isolierbehälter

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385975A1 (de) * 1987-10-26 1990-09-12 Century Aero Prod Int Luftspeditionsbehälter und dessen seitenpaneele.
EP0385975A4 (en) * 1987-10-26 1992-01-02 Century Aero Products Inernational Inc. Air cargo container and method for forming side panels thereof
WO1991003410A1 (en) * 1989-08-30 1991-03-21 Edgar King Cargo container
EP0484502A1 (de) * 1990-05-22 1992-05-13 Robert Looker Verfahren zur belastbaren verbindung von polycarbonat-kunststoffschichten mit tragenden elementen und aufbau bei dem das verfahren anwendung findet.
EP0484502A4 (en) * 1990-05-22 1992-11-19 Robert Looker Method and apparatus for structural attachement of polycarbonate plastic sheet to supporting strength members and air cargo container utilizing same
EP1623936A2 (de) * 2004-05-11 2006-02-08 GEBHARDT Transport- und Lagersysteme GmbH Behälter, insbesondere Isolierbehälter
EP1623936A3 (de) * 2004-05-11 2006-04-12 GEBHARDT Transport- und Lagersysteme GmbH Behälter, insbesondere Isolierbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201864T2 (de) Methode zum verbinden von bauteilen, profil und baueinheit mit einer vielzahl von profilen.
DE3513382A1 (de) Tragprofile fuer montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaender und verfahren fuer deren herstellung
DE2759966C2 (de) Schalung
DE19728582B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metallformteils
EP0855978B1 (de) Modulelement und herstellungsverfahren
DE2524795A1 (de) Hohles, langgestrecktes bau- bzw. konstruktionselement, dessen herstellung und dessen verwendung
DE2927587A1 (de) Behaelter mit waenden und boeden aus plastisch verformbaren flaechenelementen
DE2812128B2 (de) Wärmeisolierender Profilkörper
DE102008054159B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Klemmleiste
DE3310895A1 (de) Spannschiene zur befestigung duennwandiger haeute an einer tragenden unterkonstruktion
DE29720907U1 (de) Verbindung von Bauelementen mittels Dreh-/Spannverschlüssen
EP0280306A1 (de) Tor- oder Türblattflügel
EP4081716B1 (de) Profilverbund
CH675447A5 (en) Mitred joint for door or window frame
DE3506941C1 (de) Rahmenprofil
EP0110340B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wärmegedämmten Verbundprofilen für Fensterrahmen oder dgl., Metallprofil zur Anwendung des Verfahrens und Trennwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE19641665A1 (de) Klemmleiste für die Innendachbespannung zur Verwendung bei Fahrzeugen mit Schiebedach sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE9109283U1 (de) Schalung für den Betonbau sowie Vorrichtung zum Herstellen der Schalung
DE2739731A1 (de) Eckwinkel, verfahren und vorrichtung zum verbinden der ecken von fenster- und tuerrahmen
DE1228558B (de) Eckenverbindungsstueck fuer das Zusammensetzen von steigenfoermigen Verpackungsbehaeltern
DE2556401C3 (de) Behälter zur Kompostgewinnung
DE2652590B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Preßverbindung
DE19937576A1 (de) Dachrahmenelement für Lastfahrzeuge
DE9101598U1 (de) Ausgeschäumtes Blechpaneel
DE3018666A1 (de) Einlage fuer zeltgeruest-profilstaebe

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee