DE2927230C2 - Verfahren zur Herstellung einer polarisierten Glasfolie, danach hergestellte Glasfolie und Verwendung einer solchen Folie für Flüssigkristallanzeigen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer polarisierten Glasfolie, danach hergestellte Glasfolie und Verwendung einer solchen Folie für FlüssigkristallanzeigenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Herstellungstechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine danach
gefertigte Folie sowie eine Flüssigkristallanzeige, die mit einer solchen Folie ausgestattet ist.
Ein Herstellungsverfahren der genannten Art wird in »Applied Optics« 7 (1968), 777, beschrieben. Die
Verfasser dieser Arbeit schlagen vor, folgendermaßen vorzugehen. Man schmilzt Gläser, die einen Silberanteil
zwischen 0,05 und 0,5 Gew.-% haben. Die Glasmasse wird dann einer Wärmebehandlung unterworfen, bei
der das Silber wieder ausfällt und Teilchen einer bestimmten Größe bildet. Anschließend reckt man das
Glas auf das 50- bis 500fache seiner ursprünglichen Länge, wobei die zunächst kugelförmigen Silberpartikel
in Zugrichtung um das 1,5- bis 3fache gedehnt werden.
Die geschilderte Fertigungsmethode hat, obwohl man bereits seit langem an ihrer Verbesserung arbeitet, noch
immer keinen Eingang in die Praxis finden können. Dies liegt an mehreren Gründen: Die Theorie besagt, daß die
wichtigsten Absorptionseigenschaflen des Glases (Breite, Lage und Spektralverteilung der Absorptionsbänder
für parallel bzw. senkrecht zur Slreckrichtung schwingendes Licht) maßgeblich durch Länge, Form und
Konzentration der dichroitischen Partikel bestimmt werden. Und diese Größen lassen sich auf die in
»Applied Optics« 7 (1968), 777, beschriebene Weise nur
in beschränktem Maße variieren. So kann man lediglich die Mittelwerte der Teilchenlängeii und -volumina, nicht
aber deren Verteilungsfunktion beeinflussen. Hinzu kommt, daß das Verhältnis zwischen Länge und Breite
etwa gleich groß ist und auch bei größtmöglicher Glasdehnung nur relativ bescheidene Werte erreicht
(vgl. hierzu auch den Übersichtsartikel »Non-Crystalline
ίο Solids« 1977, S. 342-347). Deshalb ist es auch bis heute
noch nicht gelungen, auf der Basis von silberhaltigen Gläsern farbneutrale Polarisatoren mit akzeptablem
Polarisationsgrad zu entwickeln.
Es fehlt demnach ein Verfahren, mit dem man auf
is einfache Weise polarisierende Gläser herstellen kann
und dabei die Möglichkeit hat, das Absorptionsverhalten in weiten Grenzen frei zu gestalten. Um diese Lücke
zu füllen, wird erfindungsgemäß das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Der Lösungsvorschlag geht von der Beobachtung aus, daß die in der Schmelze zunächst regellos verteilten
Nadeln durch den Ziehvorgang, bei dem in der entstehenden Folie eine viskose Strömung herrscht,
exakt parallel zur Zugrichtung orientiert werden.
Verwendet man nun einen Nadelwerkstoff, der im Träger auch unter den erforderlichen Schmelztemperaturen
seine Form beibehält, so können die absorbierenden Glaseinschlüsse eine ausgewählte Bemessung,
Größerverteilung und Dichte erhalten.
w Es sind an sich bereits Folienpolarisatoren bekannt,
bei denen elektrisch leitende Nadeln in eine transparente Matrix eingebettet und dann ausgerichtet werden.
Allerdings ist bei diesen Ausführungen die Matrix kein Glas und erfolgt die Nadclorientierung durch eine
kontrollierte Abkühlung mit einem gerichteten Temperaturgradienten
(vgl. »Handbook of Optics«, 1978, Kap. 10-48, insbesondere S. 10-76, Abs. 3).
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Nadeln sollten in der Regel elektrisch nicht besser leiten als Kohlenstoff.
■to Es hat sich nämlich herausgestellt, daß besonders gute
Leiter wie beispielsweise Silber störende Reflexionen verursachen können. Kohlenadeln liefern besonders
gute Resultate, da Kohlenstoff mit dem Glasträger chemisch nicht reagiert, äußerst formstabil ist und das
Glas auch bei starkem Lichteinfall nicht nachdunkeln läßt. Überdies sind Kohlefasern bequem und billig
herzustellen. Neben Kohlenstoff sind aber auch andere Nadelmaterialien denkbar, beispielsweise Stannate wie
Cadmiumstannat oder Zinnoxid oder Indiumoxid. Alle diese Verbindungen sind mit Gläsern verträglich.
Als Trägerstoffc kommen alle diejenigen Substanzen infrage, die sich in einen Glaszustand bringen lassen,
also in eine Phase, in der sie sich ähnlich wie eine weit unter ihren Schmelzpunkt unterkühlte Flüssigkeit
verhalten. Solche Glasbildner sind vor allem Stoffe mit langen Molekülen oder Molekülketten, beispielsweise
organische Polymere, und Substanzen, deren Kristallformen eine offene Struktur mit niedriger Koordinalionszahl
haben (Beispiel: Siliciumdioxid). Weitere Einzelheiten über die Beschaffenheit und Herstellung
von Gläsern finden sich in Römpps Chemie-Lexikon, 1973, unter den Stichworten »Glas« und »Glaszustand«.
Die vorgeschlagene Folie eignet sich vor allem als Polarisator für Flüssigkristallanzeigen (FKA's), die mit
b> polarisiertem Licht arbeiten. Die bisher auf den Markt
gebrachten FKA's waren stets mit äußerlich aufgebrachten Kunststoffpolarisatoren ausgestattet, die
durch Wasseraufnahme relativ rasch ausbleichen und
dann das gesamte Display unbrauchbar machen. Man hat zwar bereits daran gedacht, die Polarisatoren in das
Innere der Anzeige zu verlegen (DE-OS 25 56 140); befriedigende Resultate wurden in dieser Richtung
jedoch noch nicht erzielt, da integrierte Polarisatoren den relativ hohen Temperaturen beim Aufbringen bzw.
Verschließen des Displayrahmens ausgesetzt sind und die bisher verfügbaren Polarisatorwerkstoffe noch zu
hitzeempfindlich sind. Demgegenüber lassen sich im Rahmen der Erfindung formfeste Gläser wählen, die
sogar die Prozeßtemperaturen für Glaslotrahmen ohne weiteres vertragen und zudem aufgrund ihrer mechanischen
Robustheit selbst als Trägerplatte fungieren können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, vor allem zweckmäßige Folienausführungen
und der Verwendung in FKA's, sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Der Lösungsvorschlag soll nun anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung
schematisch dargestellt sind, näher erläutert werden. In den Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 eine Flüssigkristallanzeige in einem Seitenschnitt und
Fig. 2 in der gleichen Darstellungsweise wie F i g. 1
eine weitere Flüssigkristallanzeige.
Das Display der F i g. 1 enthält eine vordere Glasplatte 1, eine hintere Glasplatte 2 sowie einen die
beiden Substrate miteinander verbindenden Rahmen 3. Die vom Rahmen und den beiden Platten gebildete
Kammer ist mit einer Flüssigkristallschicht 4 gefüllt. Beide Platten tragen auf ihren einander zugewandten
Seiten jeweils elektrisch leitende Beläge (Vorderelektroden 6, Rückelektrode 7) sowie Orientierungsschichten
8, 9 für den Flüssigkristall. Sie enthalten außerdem nadeiförmige, dichroitische Kohle-Teilchen, die in ihren
jeweiligen Trägern einheitlich ausgerichtet sind und hindurchtretendes Licht linear polarisieren. Die Anzeige
arbeitet nach dem Prinzip der sogenannten »Drehzelle«, die in der DE-AS 21 58 563 ausführlich
beschrieben wird.
Die polarisierenden Glasplatten lassen sich folgendermaßen
ohne besonderen Aufwand herstellen: Man verkokt aus Kunststoff bestehende Fasern und
stellt dann durch einen Mahlprozeß mit anschließender Sedimentation und/oder Aussiebung eine Fraktion her,
deren Bestandteile die gewünschten Formen und Größen haben. Dann bringt man die Ausgangssubstanzen
für den Träger, der beispielsweise aus den in »Applied Optics«, Abschnitt II, A., erwähnten anorganisehen
Glassorten bestehen könnte, zum Schmelzen, gibt dann eine dosierte Nadelmenge hinzu und zieht
schließlich aus der Schmelze die Folie.
Die in F i g. 2 dargestellte Variante unterscheidet sich von dem geschilderten Ausführungsbeispiel lediglich
darin, daß die polarisierende Glasplatte (Glasfolien 11, 12) sehr viel dünner ist und sich auf der Innenseite einer
zusätzlichen Stützplatte 13, 14 befindet. Diese Ausführung empfiehlt sich dann, wenn auch Licht aus schrägen
Richtungen einfällt und polarisiert werden soll. (Die Polarisatorfolie polarisiert Licht aus einem um so
größeren Raumwinkelbereich, je dünner sie ist.) Zwischen die polarisierende Schicht und die Stützplatte
könnte man noch eine weitere Folie mit reflektierenden Eigenschaften einfügen.
Die aus Folie und Stützplatte gebildete Einheit kynn
folgendermaßen gefertigt werden: Man stellt die Folie in der bereits beschriebenen Art und Weise her und
walzt sie unmittelbar nach dem Ziehen auf die Stützplatte, die ebenfalls ein gezogenes Glas sein kann.
in Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kommen neben anorganischen auch organische Gläser infrage, bei
denen der Ziehvorgang ebenfalls zu einer exakten Parallelausrichtung der Nadeln führt. Davon abgesehen,
könnten die polarisierenden Elemente auch vor dem letztmaligen Aufschmelzen der Trägermasse zugemischt
werden Im übrigen finden erfindungsgemäß hergestellte Folien auch bei anderen elektro-optischen
Displays als den Flüssigkristallanzeigen Verwendung, und zwar nicht nur als neutrale, sondern auch als
farbselektive Polarisatoren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer polarisierenden Folie durch Schmelzen und Ziehen, bestehend aus
einem organischen oder anorganischen Trägerglas, das langgestreckte, zueinander parallele Körper
(Nadeln) aus elektrisch leitendem Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die
Nadeln in ihrer endgültigen Form hergestellt werden, daß dann diese bei der Schmelztemperatur
des Trägermaterials formbeständigen Nadeln spätestens beim Schmelzen des Trägermateriais diesem
beigegeben werden und daß schließlich aus der Schmelze die Folie gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nadelmaterial verwendet wird, das
höchstens so gut wie Kohlenstoff elektrisch leitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Nadelmaterial Kohlenstoff
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Nadelmaterial ein Stannat,
insbesondere Cadmiumstannat, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Nadelmaterial Indiumoxid,
Zinnoxid oder eine Mischung aus beiden Oxiden verwendet wird.
b. Nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellte Folie, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Dicke von höchstens 100 μιη hat und auf einer Stützplatte aufgebracht ist.
7. Nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 6 hergestellte Folie, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf ein reflektierendes Substrat aufgetragen ist.
8. Nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellte Folie, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Polarisator für eine Flüssigkristallanzeige verwendet wird.
Priority Applications (1)
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DE19792927230 DE2927230C2 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Verfahren zur Herstellung einer polarisierten Glasfolie, danach hergestellte Glasfolie und Verwendung einer solchen Folie für Flüssigkristallanzeigen |
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DE2927230A1 DE2927230A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2927230C2 true DE2927230C2 (de) | 1982-03-25 |
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ID=6075014
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