DE2926817A1 - Steuervorrichtung fuer ein schaltgetriebe im antrieb eines funktionsteils einer erntemaschine - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein schaltgetriebe im antrieb eines funktionsteils einer erntemaschine

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Description

DEERE & COMPANY
european office (Case No. 1T342 GFR)
Steuervorrichtung für ein Schaltgetriebe im Antrieb eines Eunk-
tionsteils einer Erntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Schaltglied im Antrieb eines Funktionsteils einer Erntemaschine mit mehreren Getriebeausgangszuständen und einem beweglichen Glied zur Auswahl eines dieser Zustände.
Es ist bei Erntemaschinen allgemein bekannt, innerhalb des gesamten Antriebssystems individuelle Getriebeanordnungen für besondere Funktionsteile oder Funktionselemente der Maschine, z. B. für Förderelemente vorzusehen. Dabei ist es üblich, solche Funktionsteile über eine einzige Eingangswelle anzutreiben, für die Funk-
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tionsteile aber mehrere oder variable Getriebeausgangszustände vorzusehen. Diese umfassen üblicherweise Vorwärtsantrieb, Rückwärtsantrieb und Neutralstellung. Zusätzlcih kann eine variable Vorwärtsantriebsgeschwindigkeit vorgsehen sein. Ein Beispiel für ein solches Getriebe ist das Getriebe für den Antrieb der Zuführungswalzen einer Erntemaschine, bei der es wünschenswert ist, zusätzlich zu der normalen Vorwärtsbetriebsweise eine Rückwärtsbetriebsweise oder auch eine Neutralstellung vorzusehen. Diese zusätzlichen Betriebsweisen sind von besonderem Wert bei der Auslösung von Verstopfungen im Zuführungsbereich der Maschine.
Bekannte Steuersysteme zum Schalten solcher Getriebe neigen dazu, entweder besonders kostenaufwendig zu sein, selbst dann, wenn das Getriebe als solches einen einfachen Aufbau aufweist. Dort, wo Versuche gemacht worden sind, um die Kosten zu reduzieren, leiden diese Konstruktionen an bequemer Bedienungsweise und Zuverlässigkeit. Es ist beispielsweise bekannt, einen üblich doppelwirkenden hydraulischen Betätigungsteil vorzusehen, z. B. einen doppelwirkenden Schubkolbenzylinder. Derartige Zylinder sind jedoch üblicherweise in ihrer Wirkungsweise unausgegM;oheneBetätigungseinrichtungen. So ist die wirksame Kolbenfläche auf der Kolbenstangenseite kleiner als auf der anderen Seite des Kolbens. Bei einem vorgegebenen hydraulischen Speisedruck sind damit Geschwindigkeit und Kraft fü:: die Betätigung in einer Richtung größer als in der anderen. Dies ist allgemein unerwünscht und erfordert eine besondere Aufmerksamkeit für die Bedienungsperson
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für eine genaue Steuerung. Weiterhin ist es bei einem hydraulischen Kreis üblich, diesen so auszubilden, daß nach dem Schaltvorgang beide Seiten der hydraulischen Betätigungseinrichtung an einem gemeinsamen Bereich des hydraulischen Systems angeschlossen sind,beispielsweise an die Rücklaufleitung, die zu einem hydraulischen Sumpf führt. Dies bedeutet aber, daß jede Änderung des Druckes in diesem Teil des hydraulischen Systems auf beide Seiten des hydraulischen Stößels wirksam wird. Ist nun der hydraulische Stößel eine unausgeglichene Betätigungseinrichtung, wie dies bei einem üblichen doppelwirkenden Zylinder der Fall' ist, ergibt sich insgesamt eine nicht ausgeglichene Kraft an der Betätigungseinrichtung. Dies kann möglicherweise zum Kriechen . der Steuervorrichtung in die eine oder andere Richtung und so zu einer Schaltung des Getriebes von einem Betriebszustand zu einem anderen Betriebszustand führen. Ein solcher unerwünschter Getriebewechsel führt zu Unsicherheiten und ist für die Bedie- ' nungsperson unbequem und kann Probleme hervorrufen, z. B. ein ernsthaftes Verklemmen oder Verstopfen des Erntekopfes der Erntemaschine .
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Steuervorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher Ausbildung und niedrigen Herstellungs- und Reparaturkosten die Unempfindlichkeit gegenüber Drücken oder Druckänderungen, die zu ungewünschten Schaltvorgängen führen könnten, vergrößert wird und bei robuster Ausbildung die von der Bedienungsperson zu zollende Aufmerksamkeit in Grenzen gehalten werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst dadurch, daß zwei Druckmittelstößel
verwendet werden, die mit dem beweglichen Glied in der Weise
verbunden sind, daß sie bei Auftreten oder bei Änderung des
gleichen hydraulischen Druckes auf das bewegliche Glied gleich große, aber entgegengesetzt wirkenden Stellkräften ausüben. Dabei sind die beiden Druckmittelstößel zweckmäßigerweise mit gleichen Bemessungen (Kolbendurchmesser, Hublänge oder dergleichen) versehen und symmetrischen Bezug auf das bewegliche Glied angeordnet. Vorzugsweise sind die beiden Stößel nur einfach wirkende Stößel, die besonders billig und robust auf dem Markt zu erhalten sind. · .
Die Steuereinrichtung kann bei selbstfahrenden Erntemaschinen
eingesetzt werden. Sie kann aber ebenso gut oder mit besonderem Vorteil bei Erntemaschinen eingesetzt werden, die von einem Acker*- schlepper nachgeschleppt und mit der Antriebskraft versehen wer-, den. Die neue Anordnung ermöglicht dabei in besonders einfacher Weise den jeweils eingestellten Betriebszustand des Funktionsgetriebes auch vom Fahrersitz des Ackerschleppers aus leicht sichtbar anzuzeigen. Bei der neuen Steuervorrichtung wird gewährleistet, daß dann, wenn diese sich in irgendeiner der möglichen
Steuerzustände oder Einstellungen befindet, die einem der vorgegebenen Betriebszustände des Getriebes entspricht, beide Seiten der hydraulischen Stößel, die insgesamt als doppelwirkender Zylinder angesehen werden können, zu dem gleichen Bereich des hydraulischen Systems hin offen sein:können, z. B. zu der Rücklaufleitung des Sumpfes, ohne daß irgendwelche Druckänderungen in
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diesem Bereich des hydraulischen Systems zu einer Kriechbewegung oder zu einem unerwünschten Schaltvorgang führen können. Dies wird dadurch erreicht, daß zwar in den Druckmittelstößeln bei Änderung des Druckes etwa in der Rücklaufleitung sich Drücke aufbauen können, die jedoch zugleich großen, aber entgegengesetzt wirkenden Stellkräften an dem beweglichen Schaltglied führen. Die resultierende Kraft der hydraulischen Betätigungs- oder Stelleinrichtung ist somit stets gleich Null, wenn beide hydraulischen Stößel an den gleichen Bereich des hydraulischen Systems angeschlossen sind. Dies wird erreicht durch die Betätigung des Stellgliedes durch zwei identische einfach wirkende Druckmittelzylinder, die symmetrisch an das bewegliche Stellglied oder Steuerglied angeschlossen sind. Dies wiederum bedeutet, daß das Anlegen eines hydraulischen Steuerdruckes zu entgegengesetzten Hubbewegungen der beiden Druckmittelstößel führt.
Ein wesentlicher Vorteil der Anwendung von gleich ausgebildeten und bemessenen Druckmittelzylindern und deren symmetrischer Anordnung besteht darin, daß bei einem vorgegebenen hydraulischen Speisezustand die Schaltbewegung in jeder Schaltrichtung bei gleichen Geschwindigkeiten stattfindet, was für die Bedienungsperson die Bedienung wesentlich vereinfacht, da die Bedienungsperson nunmehr Änderungen des Schaltzustandes genau und ohne Stoßbewegung gleichförmig ausführen und überwachen kann, was insbesondere auch für die Beendigung eines Schaltvorganges in der Neutralstellung von Bedeutung ist.
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Vorzugsweise wird bei Ausbildung des beweglichen Schaltgliedes als drehbare Schaltwelle die Anordnung so getroffen, daß die beiden gleich ausgebildeten und symmetrisch angeordneten Druckmittelstößel in gleichen Abständen beiderseits der Achse der Schaltwelle an einem mit diesem fest verbundenen Querglied angelenkt sind.
Die neue Steuervorrichtung führt auch zu einer annähernd gleichen Abnutzungsgeschwindigkeit aller Teile. Die einfache Verdoppelung von einfachen wirkenden Druckmittelstößel ist außerdem wesentlich billiger für die Herstellung und auch für Reparaturen und stellt eine bequem und einfach zu wartende Eini-ichtung dar'.
Die Erfindung wird:nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. I eine halbschematische Teilansicht von oben eines Ackerschleppers und einer nachgeschleppten Erntemaschine mit der Anordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt eine Ansicht von oben auf die Schaltanordnung;
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Fig. 3 im größeren Maßstabe eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2
Fig. 4 ein schematisches hydraulisches Schaltdiagramm des hydraulischen Schaltkreises der Anordnung nach Fig. 1
In Fig. 1 ist eine bewegliche Erntemaschine gezeigt. Diese besteht aus einem Ackerschlepper Io und einer nachgeschleppten Erntemaschine 2, die durch den Ackerschlepper Io nicht nur gezogen, sondern auch mit Antriebskraft versorgt wird. Die Verbindung zwischen Ackerschlepper und nachgeschleppten Gerät erfolgt durch Anlenkung an das Zugglied 14 des Ackerschleppers nach Fig. 1.
Der Ackerschlepper ist üblich und umfaßt eine Fahrerstation, eine sich nach rückwärts erstreckende Welle 18 zur Abnahme der Antriebskraft und ein übliches hydraulisches System, das nur schematisch und teilweise in Fig. 4 angedeutet ist. Das hydraulische System umfaßt eine Pumpe 2o, einen Sumpf 22, sowie linksseitige und rechtsseitige äußere hydraulische Kupplungen an der Rückseite des Ackerschleppers, die mit 24 bzw. 26 bezeichnet sind. Die Kupplungen sind jeweils an den Sumpf 22 und die Pumpe 2o an innere hydraulische Leitungen des Ackerschleppers angeschlossen. Diese sind lediglich zur leichteren Beschreibung nachfolgend als Rücklaufleitung 28 und Druckleitung 3o bezeichnet. Die Strömung in diesen Leitungen wird überwacht und zwar durch ein Steuerventil 32 an der Bedienungsstation 16 des Fahrers. An dieser ist außerdem ein normalerweise offener Zweistellung-Funktions-
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-11-Steuerschalter 34, der durch momentane Kontaktgabe wirksam wird.
Die Erntemaschine 12 ist üblich und umfaßt einen Hauptrahmen 36, ' der durch zwei Laufräder 38 am Boden abgestützt ist. Dieser ist mit dem Zugglied 14 durch eine Deichsel 4o verbunden. Ein vorne montierter Kopf 42 sammelt beispielsweise das Erntegut von einem Feld und liefert dieses zu einer Zuführungs-Rollenanordnung 44. Diese fördert das Gut nach rückwärts in einen nicht dargestellten Schneidkopf j um die Länge des Erntegutes zu zerkleinern. Das zerkleinerte Erntegut wird dann durch einen Schneckenförderer (nicht gezeigt) einem Gebläse 46 auf der linken Seite der Maschine zugeführt. Mit Hilfe des Gebläses wird das Erntegut durch ein schwenkbares Ausstoßrohr 48 normalerweise in einen nachgeschleppten Anhänger geblasen oder gefördert, der durch die Erntemaschine selbst nachgezogen wird.
Die mechanische Antriebskraft wird vom Ackerschlepper auf die . Erntemaschine durch einen Antriebszug 5o übertragen. Dieser ist mit der Kraftabnahmewelle oder Zapfwelle 18 des Ackerschleppers J und einem Hauptgetriebekasten 52 der Erntemaschine verbunden. Ein Kraftübertragungsgetriebe 54 ist in üblicher Weise ausgebildet und erhält die Antriebskraft von dem Hauptgetriebekasten 52 durch eine Eingangswelle 56. Die Antriebskraft wird über eine ,: flexible Ausgangswelle 58 auf die Zuführungswalzen 44 des Gerätes übertragen. Das Getriebe 54 umfaßt übliche nicht dargestell-
te Getriebeteile, die durch eine sich senkrecht erstreckende Welle 6o, wie sie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ge-
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steuert werden und zwar über ein mechanisch betätigbares Steuerglied, ζ. B. eine Schaltgabel 62, die starr mit der Schwenkwelle 60 verbunden ist. Die Schwenkwelle wird im Getriebegehäuse in oberen und unteren Lagern 64, 66 unterstützt. Oberhalb des Getriebegehäuses 54 ist eine Steueranordnung 68 angeordnet, die mit der Schwenkwelle 60 verbunden und in Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Ein sich seitlich erstreckender Querarm 7o ist starr mit dem oberen Ende der Schwenkwelle 60 verbunden und weist zwei sich gegenüberliegende Anlenkaugen 72 für einen Zylinder auf, die seitlich und symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Achse der Schwenkwelle 60 angeordnet sind. Nach rückwärts erstreckt sich ein nach oben abgesetzter Anzeigearm 74. Dieser ist starr mit der Mitte des Querarms 7o verbunden. Ein Stüzthalter 76 für einen Zylinder ist an der Oberseite eines Getriebegehäuses 55 hinter der Schwenkwelle 60 befestigt. Der Halter 76 umfaßt eine querverlaufende Stützplatte 78 auf. Diese weist ihrerseits zwei seitlich sich gegenüber und im Abstand liegende Anlenkaugen 80 für einen Zylinder auf, die symmetrisch etwa entlang einer von vorne nach hinten verlaufenden Linie angeordnet sind, die durch die Achse der Schwenkwelle 60 verläuft. Identische linksseitige und rechtsseitige einfach wirkende hydraulische Stößel 82 und 84 sind jeweils mittels Schwenkzapfens 86 an den Augen 72 bzw. 80 des Querarmes 7o bzw. der Stützplatte 78 befestigt .
Auf der Erntemaschine ist außerdem eine Ventilbank 88 für sole — noid-betätigte Steuerventile montiert. Ein Abschnitt ist schema-
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tisch und teilweise in Fig. 4 gezeigt. Die Ventilbank 88 umfaßt ein Schaltmodul 9o für eine Zuführungsrolle sowie zusätzliche Einheiten, wie ein Schwenkmodul 92 für das Ausstoßrohr, welches Modul nur schematisch in Fig. 4 angedeutet ist und einen Zylinder 94 zum Schwenken des Ausstoßrohres 58 steuert, mit welchem Zylinder das Modul 92 über Schläuche 96 verbunden ist.
Das Schaltmodul 9o für die Zuführungswalzen ist üblich und umfaßt zwei solenoid-betätigte Pilot-Tellerventile 98, die mit dem Ventilschieber loo gekuppelt sind. Der Ventilschieber ist ein Steuerelement des Ventils. Das Schaltmodul 9o umfaßt zwei Einlaßöffnungen, die lediglich zu Beschreibungszwecken als Rücklauföffnung 112 und Drucköffnung Io4 bezeichnet sind. Weiterhin sind linksseitige und rechtsseitige Auslaßöffnungen Io6 und Io8 vorgesehen. Rückführungs- und Druckschläuche 1Io bzw. 112 sind zwischen den hydraulischen Kupplungen 24 und 26 des Ackerschleppers und den Einlaßöffnungen Io2 und Io4 vorgesehen. Linksseitige und rechtsseitige Schläuche 114 bzw. 116 sind an die beiden Zylinder 82 bzw. 84 geführt. Ein elektrisches Kabel 18o ist zwischen dem Steuerschalter 34 an der Bedienungsstation des Ackerschleppers der Solenoid-Ventilbank 88 vorgesehen. Durch diese wird elektrische Kraft zu den Solenoid-Betätigungseinrichtungen der Ventilbank von der elektrischen Kraftquelle des Ackerschleppers (nicht gezeigt) geleitet.
Auf der Erntemaschine 12 ist weiterhin eine Anzeigeeinrichtung 12o für den Getriebeübertragungsmodus vorgesehen. Diese ist Ie-
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diglich schematisch in Fig. 2 angedeutet. Sie umfaßt einen Anzeigehebel 122, der auf einem Schwenkzapfen 124 schwenkbar ist. Dieser ist am Rahmen der Erntemaschine fest angeordnet. Außerdem ist eine Rückstellfeder 126 vorgesehen. Ein Anzeigekabel 128 erstreckt sich zwischen dem rückwärtigen Ende des Anzeigearmes 74 und dem Anzeigehebel 122, so daß die Bewegung des Anzeigearms 74 zu einer ähnlichen Bewegung des Anzeigehebels 122 führt. Das vordere Ende des Hebels 122 steht in Anzeigetluchtung mit einer kalibrierten Anzeigeplatte 13o, die an dem Erntegerät an einer für die Bedienungsperson in der Bedienungsstation sichtbaren Stelle angebracht ist.
Für den Betrieb werden zunächst die mechanischen, hydraulischen und elektrischen Verbindungen zwischen Ackerschlepper und Erntemaschine in üblicher Weise hergestellt. Das hydraulische System des Ackerschleppers wird dadurch vorbereitet, daß man das Steuerventil 32 in eine gesperrte oder ausgerückte Stellung bringt. Hierbei sind die Druck- und Rückführungsleitung 3o bzw. 28 offen, wobei die rechtsseitige Kupplung 26 mit der hydraulischen Pumpe 2o und die linksseitige Kupplung 24 mit dem Sumpf 22 des hydraulischen Systems verbunden sind.
Auf dem Feld wird zur Vorbereitung der Fahrt der Erntemaschine zum Sammeln von geerntetem Gut der Steuerschalter 34 in der Bedienungsstation 6o betätigt. Dadurch wird der linksseitige hydraulische Zylinder 82 ausgefahren, um den Vorwärtsantrieb für die Zuführungsrollen 44 in Eingriff zu bringen. Die Solenoide
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des Schaltmoduls 9o für die Zuführungsrollen der Steuerventilbank 88 werden eingeschaltet und der Ventilschieber loo betätigt. Dadurch wird der Ventilauslaß Io6 mit dem Ventileinlaß Io4 ver- ; bunden. Damit gelangt hydraulischer Druck zu dem Zylinder 82, der . ausfährt und die Schwenkwelle 60 rotiert. An dieser Schwenkbewegung nimmt die Schaltgabel 62 zum Schalten der Getriebe in dem Getriebekasten 54 teil. Wenn der Schalter 34 freigegeben ist, kehrt er in serne normalerweise offene Stellung zurück. Die SoIenoide fallen ab und der Ventilschieber loo kehrt in die neutrale Stellung zurück. In dieser sind, wie aus dem schematischen Schaltdiagramm der Fig. 4 hervorgeht, sowohl der linksseitige, als auch der rechtsseitge Zylinder 82 bzw. 84 zur Rücklaufleitung des Reservoirs hin offen. Die Einstellung des Getriebes wird durch- Arretierungen (nicht gezeigt) im Getriebekasten 54 sichergestellt.
Wie oben bereits beschrieben sind die Anlenkaugen 72 und 80 des Querarmes 7o und der Stützplatten 78 jeweils symmetrisch in Bezug auf die Achse der Schwenkwelle 60 angeordnet. Das bedeutet,
■ daß die Längsachsen der Zylinder und ihre Wirklinien ebenfalls in i
, Bezug auf die Achse der Schwenkwelle symmetrisch sind. Wie aus !Fig. 2 durch die gestrichelten Vorwärts- und Rückwärtsstellungen
' 132 und 134 des Querarmes 7o hervorgeht, sind die Hublängen der i
■ Zylinder relativ kurz, so daß die annähernde Symmetrie der Zylin-
.; derwirklinien durch den gesamten Schaltbereich aufrecht erhalten
wird. Aufgrund dieser Symmetrie bringen die jeweiligen zylinder-
; gleiche und entgegengesetzte Kräfte auf die Schwenkwelle 60 zur ; Einwirkung. Für einen vorgegebenen hydraulischen Druckmittelzu-
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führungszustand (gleichen Druck und gleiche Strömung) ist die Rotationsgeschwindigkeit der Schwenkwelle in beiden Drehrichtungen somit die gleiche. Diese gleiche Bewegungsgeschwindigkeit ist üblich und nützlich für die Bedienungsperson. Dies gilt insbesondere . für die Schaltung des Getriebes von dem Vorwärtszustand in den neutralen Zustand, bei dem der Antrieb für die Zuführungsrollen 44 gelöst ist. Hierbei muß er den Schalter 34 betätigen, um den rechtsseitigen Zylinder 84 teilweise auszufahren. Dabei muß er die Anzeigeeinrichtung 12o beobachten. Dabei muß er vorzugsweise den Steuerschalter 34 genau dann frei geben, wenn die Anzeigeeinrichtung die Neutralstellung anzeigt.
Wie oben angedeutet, werden die Zylinder 82 und 84 nach jedem" Schaltvorgang in irgendeine der Getriebeausgangszustände, nämlich Vorwärts-, Fahrt-, Neutralstellung oder Rückwärtsfahrt, und bei Betrieb der Erntemaschine 12 in irgendeinem dieser drei Zustände, zum Sumpf hin geöffnet. Das bedeutet, daß jede Änderung im Druck in der Rückführungs- oder Sumpfleitung 28, I I ο zu denen hin die beiden Zylinder offen sind,(wobei ein solcher Druckaufbau mehrere
; kp/cm annehmen kann), beide Zylinder gleichmäßig beeinflußt. Es
findet somit kein Kriechvorgang in der Getriebesteuereinrichtung und ein unbeabsichtigtes Schalten des Getriebes von einem Be- ! triebszustand auf den anderen statt.
Es wird bemerkt, daß die Anordnung nach der Erfindung eine Steuereinrichtung liefert, die relativ einfache und billige hydraulische Zylinder und robuste mechanische Teile umfaßt und die bequem und
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einfach montiert und leicht für die Wartung und Reparaturen zugänglich ist. Sie ist außerdem auf andere bewegliche Maschinen als Funktionselement anwendbar und zwar auch auf selbstfahrende Maschinen oder auf durch Ackerschlepper gezogene Maschinen.
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Claims (8)

  1. DEERE * COMPANY
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    (Case No. 11342 GFR)
    Ansprüche
    (Ty Steuervorrichtung für ein Schaltgetriebe im Antrieb einer Funktionseinrichtung einer Erntemaschine mit mehreren Getriebeausgangszuständen und einem beweglichen Glied zur Auswahl eines dieser Zustände, gekennzeichnet durch zwei Druckmittelstößel(82, 84), die mit dem beweglichen Glied (6o) in der Weise verbunden sind, daß sie bei Auftreten des gleichen hydraulischen Druckes auf das bewegliche Glied (6o) gleich große, aber entgegengesetzt wirkende Stellkräfte ausüben.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckmittelstößel(82, 84) gleiche Bemessungen (Kolbendurchmesser, Hublänge oder der-
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    gleichen aufweisen und symmetrisch in Bezug auf das bewegliche Glied (60) angeordnet sind.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des beweglichen Glieds in Form einer drehbaren Schaltwelle (60) die Druckmittelstößel(82, 84) in gleichen Abständen beiderseits der Drehachse der Schaltwelle (60) an einem Querteil (7o) dieser Welle unter symmetrischer Neigung dieser Wirklinien angelenkt sind.
  4. 4. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelstößel als einfach wirkende hydraulische Zylinder ausgebildet sind.
  5. 5. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Getriebeausgangszuständen der eine Getriebeausgangszustand durch gleiche mittlere Hubweglängen der beiden Druckmittelstoßel (82, 84) und die anderen beiden Betriebszustände durch jeweils die volle Hublänge des eines und die minimale Hublänge des anderen Druckmittelstößels bestimmt sind.
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  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeausgang (58) mit den Zuführungswalzen (44) eines Erntekopfes (42) der Erntemaschine verbunden .sind und die drei Betriebszustände der normalen Antriebsrichtung, der gegenläufigen Antriebsrichtung und dem Stillstand der Zuführungswalzen (44) entsprechen.
  7. 7. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß nach einem Ausfahrvorgang eines der beiden Druckmittelstößels (82, 84) beide Druckmittelstößel automatisch mit dem Sumpf (22) verbunden werden.
  8. 8. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Schaltglied (6o) antriebsmäßig eine den Betriebszustand anzeigende Anzeigeeinrichtung (12o) gekuppelt ist.
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DE2926817A 1978-07-05 1979-07-03 Erntemaschine mit einem Schaltgetriebe Expired DE2926817C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2926817C2 DE2926817C2 (de) 1983-12-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2926817A Expired DE2926817C2 (de) 1978-07-05 1979-07-03 Erntemaschine mit einem Schaltgetriebe

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DE (1) DE2926817C2 (de)
DK (1) DK283979A (de)
FR (1) FR2430180B1 (de)
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