DE2926797A1 - Vorrichtung zum einspannen einer kurbelwelle mit vier kurbelzapfen in einer schleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum einspannen einer kurbelwelle mit vier kurbelzapfen in einer schleifmaschine

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DE2926797A1
DE2926797A1 DE19792926797 DE2926797A DE2926797A1 DE 2926797 A1 DE2926797 A1 DE 2926797A1 DE 19792926797 DE19792926797 DE 19792926797 DE 2926797 A DE2926797 A DE 2926797A DE 2926797 A1 DE2926797 A1 DE 2926797A1
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Paul Favrot
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CLICHY CONST SA
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    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

RolfCharrier
Patentanwalt
Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 - k -
D-8900 Augsburg 31
Telefon 08 21/3 6015+3 6016
Telex 53 3 275
Postscheckkonto: München Nr. 1547 89-801
- 7912/05 Dr.W/L - Augsburg, den 27. Ouni 1979
CONSTRUCTIONS DE CLICHY S.A.,
55 - 69 Chemin des Vignes
F - 93300 Bobigny, Frankreich
Vorrichtung zum Einspannen einer Kurbelwelle mit vier Kurbelzapfen in einer Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Einspannen von Kurbelwellen mit vier Kurbelzapfen in Schleifmaschinen. Hierbei weist die Vorrichtung zwei Scheiben auf, zwischen denen Kurbelwellen mit vier in derselben Ebene liegenden Kurbelzapfen eingespannt werden, wobei Jede Scheibe mit einem Schlitten versehen ist, der eine Spannzange zum Einspannen des Endes einer zu schleifenden Kurbelwelle aufweist. Die Schlitten können auf der Oberfläche der Scheibe zwischen zwei Arbeitspositionen bewegt werden, bei denen sich die geometrische Achse der Spannzangen symmetrisch zur Drehachse der Scheiben und in einer Entfernung von ihr befindet, die dem Drehradius der geometrischen Achsen der Kurbelzapfen entspricht. Gleichzeitig sind Steuervorrichtungen vorgesehen, um die Schlitten wahlweise in die eine oder
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die andere Arbeitsposition zu bringen und dort festzuhalten, um die entsprechenden Kurbelzapfen einer zum Schleifen eingespannten Kurbelwelle zu schleifen. Die Kurbelwelle wird hierbei so eingespannt, daß die aus den Achsen der Kurbelzapfen und der Achse der Kurbelwelle gebildete geometrische Ebene sich diametral zu der Ebene verhält, in der sich die Achse der Spannzange auf der Drehscheibe bewegt. Auf den Drehscheiten befinden sich ferner bewegliche Gegengewichte zum Ausgleich der Hassen des Schlittens und der Kurbelwelle für beide der oben beschriebenen Arbeitspositionen der Schlitten.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Radialbewegung der beiden Schlitten auf den Scheiben handgesteuert werden. Auch die Bewegung der Ausgleichsgewichte auf den Scheiben werden handgesteuert, wobei die Steuervorrichtung unabhängig von derjenigen der Schlitten ist.
Die vorliegende Erfindung hat eine Großserienmaschine zum Gegenstand, die eine wesentliche Verbesserung u. a. deshalb aufweist, weil die Radialbewegung der Schlitten auf den Scheiben durch Motoren gesteuert wird, die u. U. auch automatisch gesteuert werden können, und ferner dadurch, daß die Ausgleichsgewichte auf den Scheiben automatisch mittels einer geeigneten Transmission durch die Bewegung der Schlitten mitgesteuert werden. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden die Gegengewichte auf der Scheibe durch ein System von Zahnstangen und ein Antriebszahnrad von den Schlitten wegbewegt, während in einer Variante die Gegengewichte von Tragarmen getragen werden, die durch ein Zahnradgetriebe auf der Scheibe verstellt werden. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf
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die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einspannen einer Kurbelwelle mit vier Kurbelzapfen auf einer Schleifmaschine darstellen.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in ihren beiden Arbeitsstellungen zum Schleifen respektive der beiden oberen und der beiden unteren Kurbelzapfen.
Figur 3 stellt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie III - III der Figur 1 (und der Figur 4) dar und zeigt den Teil der Vorrichtung, der von der linksliegenden Drehspindel auf Figur 1 getragen wird.
Figur 4· ist ein Schnitt entlang der Linie IV - IV der Figur Figur 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V der Figur A-. Figur 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI - VI der Figur Figur 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII - VII der Figur
Figur 8 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VIII der Figur W.
Figur 9 ist ein Teilschnitt in noch vergrößertem Maßstab entlang der Linie IX - IX der Figur 6.
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Figur 10 ist eine Teilansicht entsprechend der Figur 3 und zeigt eine abgewandelte Montage der Gegengewichte.
Figur 11 ist ein Schnitt entlang der Linie XI - XI der Figur 10, wobei das Gegengewicht und seine Steuervorrichtung sich in einer Zwischenstellung befinden.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung betrifft das Schleifen der äußeren Kurbelzapfen 1, 2 (Figuren 1 und Z) und der unteren Kurbelzapfen 3, 4 einer Kurbelwelle 5 für einen Verbrennungsmotor mit vier Zylindern. Die gemeinsame geometrische Achse 6 der äußeren Kurbelzapfen 1, 2 und die gemeinsame geometrische Achse 7 der unteren Kurbelzapfen 3, 4 liegen in derselben geometrischen Ebene, in der ebenfalls die geometrische Achse 8 der Kurbelwellenlager 11, 12, 13, 14 und 15 liegt.
Die Kurbelwelle ist an ihren beiden Enden in Spannzangen eingespannt, die auf zwei Schlitten 17, 18 angebracht sind, welche ihrerseits entlang dem Durchmesser zweier drehbarer Trage- und Drehscheiben 21, 22 verschiebbar sind, die zu zwei Reitstöcken 23, 24 einer Schleifmaschine gehören. Die beiden Schlitten 17, 18 bewegen sich auf den Scheiben 21, 22 auf parallelen Schienen, die mit der Ebene der Kurbelzapfen übereinstimmt.Um die beiden äußeren Kurbelzapfen 3, 4 der Kurbelwelle zu schleifen werden die beiden Schlitten 17, 18 gleichzeitig auf den Scheiben 21, 22 so weit verstellt, daß die geometrische Achse 6 der Kurbelzapfen 3, k mit der Drehachse 27 der beiden Tragscheiben 21, 22 übereinstimmt. Dann werden die Scheiben und die Schleifscheibe sowie die übrige Maschine nach herkömmlicher Technik in Umdrehung versetzt. Wenn dieser SchleifVorgang beendet ist werden zum
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Schleifen der beiden unteren Kurbelzapfen 1, 2 nunmehr die beiden Schlitten 17, 18 gleichzeitig in Richtung der Pfeile F solange verstellt, bis sie die Stellung in Figur 2 einnehmen, wobei nunmehr die Achse 7 der Kurbelzapfen 3, 4 mit der Achse der beiden Drehscheiben 21 und 22 übereinstimmt. Um vom Schleifen der äußeren Kurbelzapfen 1, 2 zum Schleifen der inneren Kurbelzapfen 3, 4 überzugehen genügt es also, die Kurbelwelle 5 in ihrer eigenen Ebene um eine Strecke zu verschieben, die dem doppelten Radius r der Kurbelzapfen entspricht. Der Vorteil der Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen liegt darin, daß durch eine reine Drehbewegung die Kurbelwelle so eingestellt werden kann, daß jeweils ein Kurbelzapfen genau in einer koaxialen Stellung zu den Drehscheiben steht. Der Aufbau der beiden Drehscheiben 21, 22 ist im wesentlichen gleich. Sie unterscheiden sich darin, daß die linke Drehscheibe 21 Mittel zur angulären Verstellung der Kurbelwelle, die Drehscheibe rechts 22 Mittel zur axialen Verstellung der Kurbelwelle aufweist. Der Aufbau der Drehscheibe 21 ist wie folgt: Die Scheibe ist durch Schrauben 32, 33 (Figur 5) an einem Entflansch 34 befestigt, der zu der linken Drehspindel 35 der Schleifmaschine gehört. Der Schlitten 17 (siehe auch Figuren 3, 4) gleitet in einer diametralen Schiene 36, die auf der Scheibe 21 mit Schrauben 37 befestigt ist. Die seitliche Führung des Schlittens wird durch zwei seitliche Leisten 41 (siehe auch Figur 7) gewährleistet, die gegen die Seiten der Schiene 36 mit Schrauben 42 gedrückt werden, die durch Gegenschrauben blockiert sind. Der Schlitten 17 kann durch Flasche 45 fest gegen die Oberfläche der Scheibe 21 gedrückt werden, wobei die Flansche unter dem Druck von elastischen Rundfedern 46 stehen, die gegen eine Anscherung 47 der Scheibe 21 gedrückt werden
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und von einer Mutter 48 am" Ende* einer'Achse 49 gehälteW werdend'i3lfTa2 Das andere Ende der Achse A-? tragt eine" Mutter 51,s öle gegen " -— die Flansch A-5 geschraubt ist1. tierSchlitten 17 kann5 fjelosib;"# ~'-?'!i '-^ werden, in dem die Flanschen 45 dadurch leicht ängehöBen"werden, ' '" daß Öl in die Leitungen 53 geführt wird, die unterhalb der Flanschfläche in einen durch eine Dichtung 54 geschlossenen" ~"~' ~" Raum einmünden. " ...... . · ,
Die Gleitbewegungen des Schlittens 17 werden1 durch' eine"'"" Hydraulik 61 (Figur k) bewirkt, deren Zylinder 62 fest an dem J Schlitten 17 befestigt ist, und deren Zylinderböden 63, Si >>:i '-durch Stifte an den Kolbenmahschetten 65, 66 befestigt sind.' Die Kolbenstange 68 des Kolbens 69 ragt durch die Zylinderböden hinaus. Ihre Enden sind respaktive an zwei Paßstücken 72, 73 befestigt, die mit Schrauben 7A-, 75 an dem Schlitten 17 befestigt sind. Mit den Bezugszeichen 77, 78 sind die Zu- und
-■---.■■ - -■ \ .-- ■-:■■■ Ableitungen für Hydrauliköl für die beiden Zylinderräume der" ' Hydraulik 61 bezeichnet, die von einem Hydraulikverteiler gesteuert werden, je nachdem in welche Richtung die Hydraulik den Schlitten verstellen soll. Die beiden Bewegungsendpunkte des Schlittens werden dadurch gebildet, daß das obere bzw. untere Ende 81 oder 82 des Zylinders an die beiden Paßstücke 72 oder 73 anstößt. Der Schlitten 17 weist eine fest Klemmbacke 8% (Figur 6) und zwei bewegliche Klemmbacken 85 auf, mit denen ein Endkurbelwellenlager 87 der zu schleifenden Kurbelwelle 5 eingespannt werden kann. Die feste Klemmbacke 84- erstreckt sind über einen Kreisbogen, der etwas weniger als 180 Grad beträgt, um ein Verklemmen beim Einführen und Herausnehmen der Kurbelwelle zu verhindern. 3ede der beiden beweglichen Klemmbacken 85 erstreckt sich über einen wesentlich kürzeren Bogenabschnitt und ist auf einem Teil 91 befestigt,
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. ORIGINAL INSPECTED
V3
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das mit einer Achse 92 fest verbunden ist, die ihrerseits in 'ä. ».ϊ
zwei im Schlitten· 17 montierten Nadellagern 93, 94 (Figur-5) ; - .s;: i durch eine Hydraulik 96 (Figur 6) gedreht werden kanny wobei B*
der Zylinder 97 der Hydraulik mfttfem Schlitten 17 fest ver- -·ιή~. bunden ist und der Kolben 98 mit einer Kolbenstange1 99: verbun- -■->-> '- . den ist, der %ineni zylindri^cHerv-Stößel 1ΟΪ äufwel%%, durbh ---^iIeHJΆ welchen eine; Rampe' HJi* tiesfe^ls^ 9I1 verschöbefi werden! kann-,, in ■ ■■·■■■'*- if~ > dem der Stößel lÖl über1 eiln^alnpe0 HM 'des^Se^hliti^s Ί7 ver-^^pi^> schoben wltifj Oi^VerMndurf^^wiMbHeffider-KoibenstMige 99 'der 'fiteinto Hydraulik und Uem^Urehteil^iSrir^^r die ^sefmtF Wegstrecke bnu €ci des Hydräülikzylihderä'durdH- ei^^teigestangfe 1IOS5CFIgUr^) hdißg'e^el dessen Enden in derf beiden'Ye^f^n^ikölbenstange ύπί &hwenkteil■■*&% r-91) in Aöhseri 106, 107 1scnwe^kßa¥Ablagert: sind1; Die Kinkel- ζί*3+;;η einstellung deV kürbelwfelie^^ii^^n bekannter Welse mittels - ^d ^ einer in die^Wr Vnga^chrftfe^sW^ s-■«
5) mit Hilfelefnes'^M'&ofienä der- -im ">^~^
Stellbolzen ΪΪ2^/o^eüner^ScniibiHu getragen wiM, die Schrauben li5:4m^uieren ln^^tfnl^^olbenstange^^M einer axialen Hydraulik"' £ΐέ ^erbundeii isti^eren lylindit 117 mit dem Schlitten 17'fesf^verbundln^slfDie wiiikelefrfttelrun der Scheibe 113 auf dem 5chffSfέηίΠβίίolgt durch. ö|^en Bolzen;" 131, der mit dem'Schlitte'ri 17 vörbunden ist und^tischen zwei beweglichen Zungen 122, 123 (siehe auch Figur 8)*rciht, die aus der Scheibe lb heraüsgescftnitien sind und mlt^zwei Stellt nsb n& schrauben 124, I^ versteil^wirdöH könnender Schlitten1 Ϊ7 -A ·£π1« mit den darauf
Kurbelwelle 5
auf der alles angeiorach^iltf ekzentÄsch^ tl^slen da-her?nü ^ Ausgleichsgewichte'! vorgese^erT'^erclent5 Dies^^tden^ gebiWe&^'^ durch zwei Gegengewichte" 1^FΐΜ^υΓΠ;3^ 4,''"Iff "Sie^iiynimetrlscf^ :-
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zu beiden Seiten des Schlittens 17 angeordnet sind. Dedes von ihnen ist verschiebbar mit Hilfe von Kugelhülsen 142, 143 (Figur 3) auf einer Führungsstange 144 angebracht, wobei die Führungsstange auf der Scheibe 21 parallel zu der Gleitschiene 36 des Schlittens 17 in zwei Endnocken 145, 146 und einer Mittelnocke 147 gelagert ist. Das Gegengewicht 141 wird auf der Führungsstange 144 seitlich geführt durch eine Rolle 149 (Figuren 3 und 5) deren Achse 151 in einem Teil 152 des Gegengewichts gelagert ist, und die zwischen einer Führungsschiene 153 und einem Führungsteil 154, beide auf der Scheibe 21 befestigt, rollt. Die beiden Gegengewichte 141 folgen automatisch den Bewegungen des Schlittens 17 in entgegengesetzter Richtung mittels einer Verbindung, die aus einem Zahnrad 156 (Figur 5, 7) besteht, das drehbar auf einer der Achsen 49 zum Feststellen des Schlittens gelagert ist und das gleichzeitig in Eingriff steht mit zwei Zahnstangen 157 und 15S, die jeweils mit dem Schlitten 17 und dem Gegengewicht 141 fest verbunden sind. Die Bewegung des Schlittens und des Gegengewichtes wird am Ende gedämpft von zwei Stoßdämpfern, die aus zwei flexiblen Zungen 161 (Figur 3) bestehen t deren eines Ende in einem auf dem
Schlitten 17 befestigten Block 162 gelagert ist, während das
einer Richtung freie Ende in / gegen eine Anschlagschraube 163, in anderer Richtung gegen eine Anschlagschraube 164 schlägt, die beide an den Gegengewichten, an deren Jeweiligen Enden angeschlagen sind. Auf diese Weise stoßen der Schlitten 17 und die beiden Gegengewichte 141 jeweils am Ende des Weges durch die Stoßdämpfer 161 aneinander. Der grundsätzliche Arbeitsablauf ist bereits anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben worden. Dem ist hinzuzufügen, daß die Bewegung der.beiden Schlitten 17, 18 auf den beiden entsprechenden Drehscheiben 21, 22 durch die
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hydraulische Steuerung, wie etwa die Hydraulik 61 (Figur 4) synchron abläuft, was durch eine hier nicht näher dargestellte geeignete Anordnung der Hydraulik bewirkt wird. Wenn die Schlitten 17, 18 sich an einem Extrempunkt ihrer Bewegung befinden befinden sich die Ausgleichsgewichte 14-1 an ihrem entgegengesetzten Endpunkt, so daß die gesamte Vorrichtung stets im Gleichgewicht rotiert. Auch die Öffnung und das Schließen der Spannzangen 91 erfolgen mittels hydraulischer Steuerung, wie etwa der Hydraulik 96 (Figur 6). Während des Schleifvorgangs eines Werkstücks werden die Schlitten 17, 18 durch die Flansche 45, die durch die Federringe 46 .(Figur 5) angedrückt werden, eng gegen die Scheiben 21, 22 gedrückt, während zum Verschieben der Schlitten die Feststellflansche dadurch deblockiert werden, daß Hydrauliköl in den Hohlraum 53 gedrückt wird.
In dem oben mit Bezug auf die Figuren 1-9 geschilderten Ausführungsbeispiel werden die Gegengewichte auf der Scheibe in einer Richtung bewegt, die derjenigen des Schlittens parallel ist, aber entgegengesetzt verläuft. Figuren 10 und 11 zeigen eine Abwandlung, bei der die Gegengewichte auf der Drehscheibe durch Verdrehen verstellt werden, während der Schlitten sich linear bewegt. Hierbei sind die beiden Gegengewichte 141 A auf der Scheibe 21 symmetrisch zur Bewegungsachse YY1 des Schlittens angeordnet. Auf der Zeichnung (Figur 10) ist nur eines der Gegengewichte vollständig abgebildet. Oedes Gegengewicht 141 A ist fest verbunden mit einer Achse 201, die in zwei Kugellagern 202, 203 innerhalb der beiden Zweige eines gabel-
gelaqert ist,
förmigen Hebels Z0f_J_ dessen röhrenförmiger Körper 205 auf
in
einer Achse 206 befestigt ist, dieJJL.agern 207, 208 auf einem
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Trageteil 209 des Schlittens 17 drehbar gelagert ist. Der röhrenförmige Körper 205 der Gabel 204 trägt ein Zahnrad 213,
mit
das in Eingriff / einer Zahnstange 214 steht, die ihrerseits auf der Scheibe 21 so fixiert ist, daß sie parallel zu der Bewegungsrichtung YY1 des Schlittens verläuft. In einem Kugellager 217 ist auf der Achse 206 der Gabel 204 ein Zahnrad 218 drehbar angebracht. Seine Drehbewegung gegenüber der Scheibe 201 wird fixiert mittels zwei Schrauben 221, die auf dem Trageteil 209 des Schlittens montiert sind und deren Enden gegen eine Abflachung 222 des Zahnrads 218 stoßen. Das genannte Zahnrad steht in Verbindung mit einem anderen Zahnrad 224, das auf der Achse 201 befestigt ist, und zwar über eine ungerade Anzahl von Zahnrädern, im gezeichneten Beispiel 3, die respektive mit den Nummern 225, 226, 227 bezeichnet und auf Achsen 231, 232, 233 frei drehbar gelagert sind, und zwar auf Kugellagern 234, 235, 236 in einem Zweig der Gabel 204. Im gezeichneten Beispiel besitzt das Zahnrad 213, das in Eingriff mit der Zahnstange steht, 35 Zähne und das Zahnrad 224, das mit dem Gegengewicht verbunden ist, besitzt 21 Zähne. Die Anzahl der Zähne der drei zwischengeschalteten Zahnräder hat auf das Zahnverhältnis der äußeren Zahnräder keinen Einfluß. Bei einer Umdrehung der Gabel 204 um 180 Grad dreht sich somit das Gegengewicht um 300 Grad. Die Funktionsweise wird im folgenden genauer beschrieben:
In Figur 10 ist der Schlitten 17 in seiner oberen Arbeitsstellung abgebildet; die geometrische Achse der Klemmbacken einer Spannzange zum Einspannen einer zu schleifenden Kurbelwelle befindet sich in einer Entfernung "r" (siehe auch Figur 1) von der geometrischen Achse 27 der Scheibe 21, die in Figur 10 sich auf der Achse XX1 befindet. Wenn der Schlitten in seine
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untere Position fährt bewegt er sich um eine Distanz "2 r", wobei er die Achse 205 des Zahnrads 213 mit sich nimmt, die folglich gegen die Zahnstange 214- läuft, die ihrerseits mit der Scheibe 21 verbunden ist. Für diese Entfernung beschreibt das Zahnrad 213 einen Halbkreis in Richtung des Pfeils f 4, wobei die Gabel 204 der Drehbewegung folgt. Auf halbem Weg überschreiten die beiden Gabelarme die Achse XX1, wie in der Zeichnung gestrichelt als 204 A angegeben. Ihre Endbewegung ist, gemessen an der Achse XX1, symmetrisch zu derjenigen, die in der Zeichnung dargestellt ist. Während derselben Zeit hat das mit dem letzten Zahnrad 224 verbundene Gegengewicht 141 a sich, im Verhältnis zu der Gabel, in Richtung des Pfeils f 5 um einen Winkel von 300 Grad gedreht, so daß die Drehung gegenüber der Scheibe in Richtung des Pfeiles f 5 300 Grad minus 180 gleich 120 Grad beträgt. In der in der Zeichnung darg-estellten Stellung beträgt der Winkel ursprünglich gegenüber der Achse XX' 60 Grad, so daß nunmehr erneut ein Winkel von 60 Grad zu dieser Achse gegeben ist, jedoch in entgegengesetzter Richtung, und das Gegengewicht eine gegenüber der in der Zeichnung dargestellten Position symmetrische Position einnimmt. Diese Anordnung bewirkt es, daß während des Bewegungsablaufes die beiden Gegengewichte sich innerhalb des Rands der Scheibe 201 bewegen und nicht darüber-hinaus gehen. Zur besseren Klarheit ist in Figur 11 die Gabel 204 in derjenigen Position dargestellt, die in Figur 10 der Position 204 a entspricht, so daß das Gegengewicht sich in diesem Augenblick genau zwischen den beiden Gabelarmen befindet.
Wird der Schlitten 17 wieder nach oben gefahren, so drehen sich Gabel 204 und Gegengewicht 141 A in umgedrehtem Sinn und nehmen
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (!^Vorrichtung zum Einspannen von Kurbelwellen mit vier auf einer Ebene liegenden Kurbelzapfen in eine Schleifmaschine zwischen zwei Drehscheiben, wobei jede der Drehscheiben mit einem Schlitten ausgerüstet ist, der eine Spannzange zum Einspannen des freien Endes einer zu schleifenden Kurbelwelle aufweist und der auf der Drehscheibe in diametral verlaufenden Schienen zwischen zwei Arbeitsstellungen verstellbar ist, bei denen sich die geometrische Achse der Spannzange symmetrisch zur Drehachse der Drehscheibe und in einer Entfernung von ihr befindet, die gleich ist dem Drehradius der Pleuellager der Kurbelwelle, während Mittel vorgesehen sind, um den Schlitten jeweils in eine Arbeitsposition zu bringen und in ihr festzuhalten, um die jeweiligen Kurbelzapfen einer eingespannten Kurbelwelle zu schleifen, die winkelförmig in der Spannzange so eingestellt worden ist, daß die Ebene, in der die Kurbelzapfen und die Achse der Kurbelwelle liegen gleich ist der Ebene, in der sich die Spannzange diametral auf der Drehscheibe bewegt, und wobei die Drehscheibe weiterhin mit Gegenge-
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    Wichten ausgestattet ist, um für jede der beiden Arbeitsstellungen die Massen des Schlittens und der Kurbelwelle auszugleichen, dadurch gekennzeichnet , daß die oben genannten Steuervorrichtungen (61) zum radialen Verstellen der Schlitten (17, 18) auf den Drehscheiben (21, 22) motorisiert sind und daß zwei bewegliche Gegengewichte (IA-I oder IA-I A) auf den Drehscheiben (21, 22) beidseits des Weges des Schlittens (17, 18) angebracht und mit diesem über eine Transmission (158, 156, 157 oder 213, 21A-, 218, 22A-) dergestalt verbunden sind, daß sie auf der Drehscheibe in genau entgegengesetzter Richtung bewegt werden wie der Schlitten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Gegengewichte (IAl) symmetrisch auf Schienen (IAA) der Scheibe (21) angebracht sind, die parallel zu der diametralen Führungsschiene (36) des Schlittens (17) verlaufen, und daß die Transmission, die jedes der Gegengewichte mit dem Schlitten verbindet, ein Zahnrad (156) aufweist, das frei drehbar auf einer Achse (A9) gelagert ist, die auf der Drehscheibe (21) angebracht ist, und die gleichzeitig in Eingriff steht mit zwei Zahnstangen (157, 158), die respektive am Schlitten bzw. am Gegengewicht befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jedes Gegengewicht (IA-I A) am Ende eines Dreharmes (20A) befestigt ist, und daß die Transmission, über die dieser mit dem Schlitten verbunden ist, ein Zahnrad (213) umfaßt, das mit dem Hebelarm fest verbunden ist und von einer Achse (206) getragen wird, die drehbar in einer
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    Halterung (209) des Schlittens (17) gelagert ist, sowie
    eine Zahnstange (214·), die mit dem Zahnrad in Eingriff steht und die auf der Drehscheibe (21) parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens montiert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (141 A) drehbar im Endpunkt des Dreharms (204) gelagert und fest mit einem Zahnrad (224) verbunden ist, das mit einem anderen Zahnrad (213) in Eingriff steht, welches seinerseits frei drehbar auf der Drehachse
    (206) des Dreharms (204) montiert und nur in der Drehbewegung durch auf dem Tragteil (209) des Dreharms (204) angebrachte Mittel zum Feststellen (221) mit der Drehplatte (21, 22) und dem Schlitten (17, 18) fest verbunden ist.
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DE19792926797 1978-07-07 1979-07-03 Vorrichtung zum einspannen einer kurbelwelle mit vier kurbelzapfen in einer schleifmaschine Withdrawn DE2926797A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7820249A FR2430292A1 (fr) 1978-07-07 1978-07-07 Dispositif support d'arbre vilebrequin a quatre manetons sur machine a rectifier

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