DE2926606A1 - Verfahren zur behandlung von abwaessern - Google Patents

Verfahren zur behandlung von abwaessern

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DE2926606A1 DE19792926606 DE2926606A DE2926606A1 DE 2926606 A1 DE2926606 A1 DE 2926606A1 DE 19792926606 DE19792926606 DE 19792926606 DE 2926606 A DE2926606 A DE 2926606A DE 2926606 A1 DE2926606 A1 DE 2926606A1
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Gerd Krapp
Klaus Dipl Chem Dr Schumann
Heinz Gerd Dipl Chem Dr Smolka
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

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Description

  • "Verfahren zur Behandlung von Abwässern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Abwässern unter Verwendung von Fällungs- und Flockungsmitteln.
  • In einigen industriellen Produktionszweigen, wie z.B. bei der Papier- und Pappe-Herstellung oder auch in Großwäschereien werden große Mengen Wasser eingesetzt, die - mit zum Teil erheblichen Anteilen an Inhaltsstoffen belastet - als Abwasser anfallen. Unter ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten stellt die WiederauSbereitung derartiger Abwässer ein Problem mit ständig zunehmender Bedeutung dar. Bei der heute allgemein üblichen Abwasseraufbereitung erfolgt die Reinigung der Abwässer in einem kombinierten Fäll- und Abbauprozeß. Man fällt dabei, indem man dem Abwasser Fäll- und Flockungsmittel zusetzt, durch welche ein großer Teil der in Wasser gelösten oder dispergierten Ballaststoffe zusammen mit den Fäll- und Flockungsmitteln in eine leicht abtrennbare Form, meist in einen nichtschleimigen, flockigen Niederschlag umgewandelt werden. In der Literatur ist eine Vielzahl von Fäll- und Flockungsmitteln beschrieben. Neben organischen polymeren Verbindungen auf Basis von beispielsweise Acrylamid werden vor allem Kalk sowie hydrolysierende Eisen- und Aluminiumsalze und Silikate als Fällmittel für die Reinigung von Schmutzwässern beschrieben. So ist aus der US-amerikanischen Patentschrift 2 310 009 ein Verfahren zur Wasseraufbereitung bekannt, bei dem eine gealterte wäßrige Mischung aus einer Natriumsilikat-Lösung und einer Aluminiumsulfat-Löswrg als Fällmittel verwendet wird.
  • In der deutschen Patentschrift 971 180 werden zur Behandlung von Abwasser saure SiO2-Sole, die Eisen- oder Aluminiumsalze enthalten, beschrieben. Ein ähnliches, mit SiO2-ärmeren Solen arbeitendes Verfahren ist aus der britischen Patentschrift 827 586 bekannt. Die US-amerikanische Patentschrift 5 255 444 beschreibt ein Verfahren zur Reinigung von Abwässern aus der Papierfabrikation, bei dem die Flockung durch Zugabe von Aluminiumsulfat-Lösung und aktivierter Kieselsäure zum Abwasser vorgenommen wird. Ebenfalls aktivierte Kieselsäure und Aluminiumsulfat zur Reinigung stark verschmutzter Abwässer werden in "Zellstoff und Papier, LZ (1964), Seite 551 ff beschrieben, wobei die aktivierte Kieselsäure durch Einleiten von Chlorgas in Wasserglaslösungen erzeugt wird.
  • Diese bekannten Reinigungsverfahren können nicht voll befriedigen, weil die Wirksamkeit unzureichend ist, zudem große Fällmittelmengen benötigt werden und die anfallenden Schlämme voluminös und wasserreich sind, wodurch eine eventuell notwendige Nachbehandlung der Schlämme und ihre Deponierung erschwert werden.
  • Die Verwendung von amorphen Alkalialumosilikat-Dispersionen, die durch Vermischen von wäßrigen Alkalisilikat-und Aluminiumsalz-Lösungen unter starkem Scheren hergestellt werden, ist aus der DE-OS 22 29 895 als Norwich-Verfahren bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Dispersionen in situ zur Fällung von Abwasserbestandteilen eingesetzt, so daß also bei der Abwasseraufbereitungsanlage eine Herstellanlage für diese speziellen Dispersionen betrieben werden muß. Es liegt auf der Hand, daß durch die dabei erforderliche Abstimmung beider Anlagen aufeinander leicht Störungen auftreten können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Bereitstellung eines vereinfachten Verfahrens zur Abwasserbehandlung mit verbesserter Wirksamkeit, das außerdem leichter handhabbare Schlämme liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem zu behandelnden Abwasser, das gegebenenfalls auf einen schwach alkalischen bis schwach sauren pH-Wert eingestellt worden ist, zusätzlich zu üblichen Fällungs- und Flockungsmitteln ca. 0,1 - 10 Gramm pro Liter Abwasser ein vorzugsweise gebundenes Wasser enthaltendes, röntgenamorphes oder kristallines, feinteiliges Alkali- und/oder Erdalkalialumosilikat der Formel x Kat2/nO Al205 y SiO2, in der x einen Wert von 0,7 - 1,5, y einen Wert von 0,8 - 6, Kat Natrium, Kalium, Magnesium oder Calcium und n 1 oder 2 bedeuten, zusetzt und den sich bildenden Niederschlag vom Wasser abtrennt, Geeignete feinteilige Alumosilikate weisen praktisch keine Teilchen mit Korngrößen über 50, vorzi:sweise über 50 » auf. Die Korngröße liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 10 ».
  • Übliche Fällungsmittel sind z.B. Aluminium- oder Eisensulfat und Alkalisilikate, die als Zusatz zu Abwässern voluminöse Niederschläge bilden, an denen Abwasser-Inhaltsstoffe adsorbiert werden und bei der Abtrennung der Niederschläge aus dem Abwasser entfernt werden. Durch Zusatz von Flockungsmitteln zum Abwasser wird die Wirkung der Fällungsmittel unterstützt. Bekannte Flockungsmittel sind beispielsweise bestimmte anionische oder nichtionische hochmolekulare Acrylpolymere, wie die Handelsprodukte "Hercolloc" der Firma Hercules oder "Berroacryl" der Firma Henkel, oder polymere basische Aluminiumsalze, beispielsweise "Sachtoklar" der Firma Sachtleben Chemie.
  • Die erfindungsgemäß einsetzbaren Alumosilikate lassen sich in einfacher Weise durch Reaktion von wasserlöslichen Silikaten mit wasserlöslichen Aluminaten in Gegenwart von Wasser herstellen. Es fallen amorphe Alumosilikate aus, die man als Suspension oder nach dem Abtrennen und Trocknen als Pulver für das erfindungsgemäße Verfahren verwenden kann. Die amorphen Alumosilikate kann man durch Erhitzen ihrer wäßrigen Suspensionen in den kristallinen Zustand überführen und so entweder nach dem Trocknen der abgetrennten Feststoffe als Pulver oder ohne Abtrennung als gegebenenfalls mit Säure behandelte wäßrige Suspension für das erfindungsgemäße Verfahren verwenden. Bei der Herstellung der Alumosilikate geht man im allgemeinen von den Alkaliverbindungen aus und erhält dementsprechend Alkalialumosilikate. Wegen ihrer Verfügbarkeit in großtechnischen Mengen werden vorzugsweise kristalline Alumosilikate, insbesondere die aus der Literatur bekannten Zeolithe A, P, X und Y (vgl. hierzu D.W. Breck, Zeolite Molecular Sieves, Verlag John Wiley & Sons, Inc., 1974, Seiten 48 und 49, sowie Seiten 133, 168, 176 und 177) bzw. die röntgenamorphen Verbindungen der entsprechenden Zusammensetzung vorzugsweise in Mengen von 0,1 - 10 Gramm pro Liter Abwasser ein. Ein Zusatz von 0,1 Gramm pro Liter Abwasser ist erforderlich, wenn nur sehr schwach verunreinigtesWasser behandelt werden soll, während man eine Menge von 10 Gramm pro Liter für die Behandlung von sehr stark verunreinigtem Wasser einsetzen wird.
  • 0,2 bis 5,0 Gramm pro Liter sind in den meisten Fällen ausreichend. Für normal verschmutztes Wasser ist im allgemeinen ein Zusatz von 0,) - 5,0 Gramm pro Liter Abwasser erforderlich. Enthält das Abwasser bereits x Gramm Alumosilikat pro Liter Abwasser, wenn es sich also um Abwasser aus Wäschereien handelt, in denen Alumosilikat enthaltende Waschmittel eingesetzt werden, setzt man dem Abwasser zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend weniger Alumosilikat (0,10 - 10 Gramm pro Liter, vermindert um x Gramm pro Liter) als Pulver oder als Suspension zu, so daß das Abwasser die oben näher erläuterten Konzentrationen an Alumosilikat aufweist.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß man auch die Erdalkaliverbindungen der oben genannten Alumosilikate für das erfindungsgemäße Verfahren verwenden kann; es ist allerdings nicht zweckmäßig, daß man die Alkalialumosilikate etwa durch Basenaustausch in die Erdalkalisilikate umwandelt, da man durch den Einsatz der Erdalkalialumosilikate gegenüber den Alkalialumosilikaten keinen Vorteil erzielt. Vielmehr liegen die Alumosilikate dann zumindest teilweise als Erdalkaliverbindungen vor, wenn man Abwässer behandelt, die Flotten von alumosilikathaltigen Waschmitteln enthalten. Man kann die Alumosilikate in Form von feinteiligem Pulver einsetzen; dabei können die Alumosilikate Je nach der Art der angewandten Trocknungsbedingungen entweder kein oder unterschiedliche Mengen an gebundenem Wasser oder anhaftender Feuchtigkeit enthalten.
  • Auf die Wirksamkeit hat der Wassergehalt keinen Einfluß.
  • Da die Alumosilikate aber von der Synthese her gewöhnlich gebundenes Wasser und eventuell anhaftende Feuchtigkeit enthalten und erst die Anwendung hoher Temperaturen bei ihrer Trocknung zu wasserfreien Produkten führt, werden gebundenes Wasser enthaltende Alumosilikate bevorzugt. Eine andere Form, in der die Alumosilikate dem zu behandelnden Abwasser zugesetzt werden können, ist die einer wäßrigen Suspension. Besonders wirksam sind Alumosilikat-Suspensionen, wenn man die normalerweise stark alkalischen Suspensionen durch Säurezugabe auf einen pH-Wert zwischen etwa 3,5 und 5,0 einstellt. Weiterhin ist es zur Erhöhung der Wirksamkeit bevorzugt, das zu behandelnde Abwasser auf einen pH-Wert zwischen ca. 5,0 und 10,0 einzustellen. Falls Wäschereiabwässer gereinigt werden sollen, ist zur pH-Wert-Einstellung der alkalireichen Abwässer ebenfalls ein Säurezusatz erforderlich. Bewährt hat sich zur pH-Wert-Einstellung sowohl der Alumosilikat-Suspension als auch der Abwässer ein Zusatz einer leicht zugänglichen starken, umweltunbedenklichen Mineralsäure, insbesondere der Schwefelsäure.
  • Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise erzielt man im Vergleich zu den bekannten Verfahren höhere Schmutz-Eliminierungsraten und/oder geringeren Fällmittelbedarf.
  • Die ausgeschiedenen Abwasserinhaltsstoffe fallen gegenüber den herkömmlichen Verfahren mit ausschließlicher Verwendung üblicher Fällungs- und Flockungsmittel in größeren Flocken an, die schneller sedimentieren und sich leichter, beispielsweise durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren abtrennen lassen. Die abgetrennten Schlämme enthalten zudem weniger Wasser, was ihre Deponierung erleichtert. Die zuzusetzenden Alumosilikate sind in großen Mengen billig verfügbare Handelsprodukte; sie lassen sich im Vergleich zu bekannten Verfahren, die mit instabilen SiO2-Solen arbeiten, problemlos handhaben. Das erfindungsgemäße Verfahren ist unkritisch hinsichtlich der Einhaltung von Verfahrensparametern;diese können in weiten Grenzen schwanken, ohne daß dadurch das Behandlungsergebnis oder die übrigen Vorteile des Verfahrens beeinflußt werden.
  • Man kann eine derartige Behandlung dort vornehmen, wo das Abwasser anfällt und dadurch die kommunalen Abwasseraufbereitungsanlagen erheblich entlasten. Wo es gewünscht wird, kann man wegen des großen erzielbaren Effekts bei der erfindungsgemäßen Behandlung das Abwasser soweit reinigen, daß man es erneut und sogar mehrere Male als Brauchwasser wieder einsetzen kann, so daß man lediglich Wasserverluste ausgleichen muß. Hierdurch lassen sich Prozesse mit großem Wasserverbrauch in der Wirtschaftlichkeit erheblich verbessern; zudem führt man so den kommunalen Wasseraufbereitungsanlagen mengenmäßig erheblich weniger und zudem weniger stark verschmutztes Wasser zu.
  • Beispiele Die Arbeitsweise und Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens soll durch die folgenden Beispiele erläutert werden. Das für die Versuche benutzte Abwasser stammte aus Waschprozessen; dementsprechend enthielt es Waschmittelbestandteile (z.B. Tenside, Elektrolyte, Waschmittelphosphate und sonstige organische Gerüststoffe) und Schmutz (löslichen und unlöslichen, z.B. Pigmente, Farbstoffe, Eiweiß, Fett). Die zur Reinigung durchgeführten Fällungen wurden im Labor in Rührbehältern mit Jeweils 250 ml Schmutzwasser bei ca. 30 bis 35 0C unter Rühren mit einem Propellerrührer (500 bis 700 U/min.) vorgenommen. Die ausgefällten Niederschläge wurden durch Filtrieren über Faltenfilter (Selecta Nr. 597 1/2, ß 185 mm) abgetrennt. Zur besseren Flockenbildung wurde dem Schmutzwasser in allen Beispielen neben den in den einzelnen Beispielen angegebenen Fällungsmitteln ein handelsübliches Flockungsmittel (ein hochmolekulares, stark anionisches Acrylpolymeres mit einem Molekulargewicht von 8 - 10 . 106 Hercorloc 82111, Hercules Powder) in einer Konzentration von ca. 10 ppm zugesetzt.
  • Die Schmutzbelastung des eingesetzten Schmutzwassers und des gereinigten Wassers wurde durch Ermittlung des CSB-Wertes (chemischer Sauerstoffbedarf in mg 02/1), z.B. beschrieben in Vom Wasser", 46 (1976), Seite 139 ff und durch Bestimmung des Phosphat-Gehaltes nach der Molybdat-Methode angegeben.
  • Ein bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutztes Alumosilikat ist beispielsweise das Handelsprodukt HAB A 40" der Firma Degussa, mit der Zusammensetzung 1,03 Na20 . 1 Al203 . 1,94 SiO2. Die Partikelgröße dieses Produktes lag zu 100 % unter 20 jc und zu 98,6 ffi unter 10)L. Der mittlere Teilchendurchmesser, bestimmt mit dem Coulter-Counter (Volumen-Verteilung) lag bei 3,8 . In den Beispielen 1 bis 21 bedeutet die Angabe "Alumosilikat" dieses Handelsprodukt.
  • Die Versuchsdaten für die folgenden Beispiele 1 bis 11 sind nachstehend in der Tabelle 1 aufgeführt.
    Beispiel Al-sulfat polym.Al- Alumo- CSB-Wert (mg O2/l) P2O5-Gehalt (mg/l) Trübg. Fil-
    (mg Al/l) Chlorid silikat trier-
    (mg Al/l) (g/l) vor nach Elim. vor nach Elim. bark.
    Sachtoklar % %
    1 405 - - 2155 839 61 506 121 76 ++ schlecht
    2 405 - 0,5 2050 574 72 486 72 83 - gut
    3 640 - 0,5 2050 370 82 486 23 95 - gut
    4 - 505 2 1980 307 84 495 24 95 - sehr
    gut
    5 - 485 0,5 1980 314 84 495 24 95 - sehr
    gut
    6 - 552 - 2150 409 81 515 25 95 + mäßig
    7 - 504 2 ¹) 2100 296 86 515 25 95 - gut
    8 - 464 0,5¹) 2100 315 84 515 25 95 - sehr
    gut
    9 - 500 1,5³) 2200 352 84 870 43 95 - gut
    10 400 - 1,5³) 2180²) 858 61 / / / -
    11 - 400 1,5³) 2180²) 484 78 / / / -
    Tabelle 1 ¹) Alumosilikat mit H2SO4 auf pH 4 in wäßriger Suspension eingestellt ²) pH-Wert des Abwassers mit H2SO4 auf ca. 9 eingestellt ³) ca. 1/3 dieser Alumosilikat-Menge im Abwasser stammte aus alumosilikathaltigem Waschmittel Beispiele 1 - ) Beispiel 1 ist ein Beispiel für ein Verfahren des Standes der Technik, bei dem als Fällhilfsmittel Aluminiumsulfat eingesetzt wurde.
  • Beispiel 2 beschreibt einen Versuch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem zusätzlich zum Aluminiumsulfat Alumosilikat verwendet wurde. Durch Einsatz von zusätzlich 0,5 g/l Alumosilikat steigt die Eliminierungsrate des Schmutzes, ausgedrückt durch den CSB-Wert, von 61 % auf 72 %, was einer durch den Alumosilikat-Zusatz bedingten Verbesserung der Reinigung des Schmutzwassers um 18 % entspricht. Dieser Effekt kann noch gesteigert werden, wenn man den Aluminiumsulfat-Gehalt erhöht (Beispiel 3).
  • Ohne Alumosilikat-Zuatz sind die Fällprodukte wasserreich (90 % Wassergehalt), schlecht filtrierbar, und es treten Nachfällungen auf; setzt man Alumosilikat zu, sinkt der Wassergehalt der Fällprodukte auf ca. 60 %, und es bilden sich gut filtrierbare Makroflocken aus, ohne daß Nachfällungen beobachtet werden. Auch die Ausfällung von Phosphaten wird durch den Alumosilikat-Zusatz günstig beeinflußt: Die Eliminierungsraten steigen von ursprünglich 76 bis auf 95 % an. Dies gilt ebenso für die Ubrigen Versuche.
  • Beispiele 4 und 5 Noch etwas bessere Ergebnisse erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wenn man statt des Aluminiumsulfats als Flockungsmittel ein basisches polymeres Aluminiumchlorid ("Sachtoklar", Sachtleben Chemie GmbH) verwendet. Die Niederschläge sind bei gleichzeitig hohen Eliminierungsraten sehr gut filtrierbar.
  • Beispiele 6 bis 8 Beispiel 6 ist ein Beispiel des Standes der Technik.
  • Die Beispiele 7 und 8 sind Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren und zeigen, daß bei Verwendung von Alumosilikat als Fällmittel die Menge an polymerem Aluminiumsalz bei gleicher Phosphat-Eliminierung und höheren Eliminierungsraten für oxidierbare Wasserinhaltsstoffe sogar noch verringert werden kann. In den Beispielen 7 und 8 wurde das Alumosilikat in Form einer mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 4 eingestellten wäßrigen Suspension eingesetzt.
  • Beispiele 9 bis 11 Enthält das Schmutzwasser bereits vom Waschen her Alumosilikat, wie dies der Fall ist, wenn es sich um Abwässer von Wäschereien oder Haushalten handelt, in denen Alumosilikat enthaltende Waschmittel verwendet werden, erhält man vergleichbare Ergebnisse. In den Beispielen 10 und 11 wurde dabei das stark alkalische Abwasser, das ca. 0,5 g Alumosilikat pro Liter Abwasser aus dem Einsatz von alumosilikathaltigen Waschmitteln enthielt, mit Schwefelsäure vor dem Zusatz von Aluminiumsulfat bzw. von polymerem Aluminiumchlorid auf einen pH-Wert von ca. 9 eingestellt.
  • Bei der Verwendung von Alumosilikat in Waschmitteln liegt das Alumosilikat nach dem Waschvorgang mindestens teilweise in Form von Ca- bzw. Mg-Alumosilikat vor. Diese Erdalkali-Alumosilikate haben, wie die Beispiele 9 bis 11 zeigen, die gleiche günstige Auswirkung auf die Wasserreinigung wie die Alkali-Alumosilikate der Beispiele 1 bis 8. Dies wird in den Beispielen 12 bis 15 ebenfalls gezeigt.
  • Beispiele 12 bis 15 In diesen Beispielen wird gezeigt, daß bei gemeinsamer Verwendung von Aluminiumsulfat (440 mg Al/l) und kristallinem Alkali-Alumosilikat (Beispiel 12), amorphem Alkali-Alumosilikat (Beispiel 13), Ca-Alumosilikat (Beispiel 14) und Ca/Mg-Alumosilikat (Beispiel 15), jeweils in einer Einsatzkonzentration von 1 g/l gleich günstige Reinigungseffekte erhalten werden. Die Versuchsdaten sind in Tabelle 2 enthalten.
  • Tabelle 2
    Beispiel Alumosilikat CSB-Wert (mgO2/l)
    vor nach % Elim.
    12 Alkali-Alumo- 2100 273 87
    silikat, krist.
    13 Alkali-Alumo- 2100 513 85
    silikat, amorph
    14 Ca-Alumosilikat 2100 315 85
    15 Ca/Mg-Alumo . 2100 294 86
    silikat
    Tabelle 3
    Beispiel Al-Sulfat polym. Alumo- CSB-Wert
    (mg Al/l) Al-Salz silikat (mgO2/l)
    (mg Al/l) (g/l) vor nach % Elim.
    16 48,5 - - 170 64 62
    17 65,0 - 1 170 28 84
    18 - 70,5 - 170 33 81
    19 - : 6,3 2 17Q 23 87
    Beispiele 16 bis 19 In den bisherigen Beispielen wurden hochbelastete Abwässer mit hohen CSB-Werten gereinigt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber ebenso, zur Reinigung niedrig belasteter Wässer geeignet, wie in den Beispielen 16 - 19 der Tabelle 5 gezeigt wird.
  • Beispiele 20 und 21 Zur Demonstration der Verbesserung der Filtrierbarkelt der Fällprodukte dienten die Beispiele 20 und 21, wobei das Beispiel 20ein Vergleichsversuch für ein Verfahren des Standes der Technik darstellt, während Beispiel 21 ein Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren darstellt.
  • In den Beispielen 20 und 21 wurden jeweils 250 ml hochbelastetes Schmutzwasser mit üblichen Fäll- und Flockungsmitteln entsprechend der vorherigen Beispiele versetzt.
  • Dem Schmutzwasser von Beispiel 21 wurden zusätzlich 0,5 g/l Alumosilikat zugesetzt. Beide Wasserproben wurden anschließend 90 sec. lang mit 500 U/min. gerührt und auf ein Faltenfilter MN 614/1/4 mitteischnell filtrierend gegeben und die Filtriergeschwindigkeit gemessen. Hierbei zeigte sich, daß sich die Wasserprobe mit dem Alumosilikat-Zusatz etwa zwei- bis dreimal schneller filtrieren ließ als die Alumosilikat-freie Wasserprobe. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 4 enthalten.
  • Tabelle
    Beispiel CSB-Wert (mgO2/l) Filtratmenge Zeit Alumo-
    silikat
    vor nach (ml) (sec.) (guß)
    20 2180 850 50 95 0
    100 95
    150 135
    200 215
    220 295
    21 2180 330 50 15 0,3
    100 35
    150 55
    200 8o
    230 150
    Entsprechende Versuche in größerem Maßstab (einige m3) mit Wäschereiabwässern, durchgeführt bei 4Q bis 55 °C in Rührbehältern mit einem MIG-Rührer mit 5 Stromstörern, wobei das Durchmesserverhältnis von Rührer zu Rührbehälter 0,8 und die Rührerdrehzahl zwischen 50 und 70 U/min.
  • lag, führten zu vergleichbaren Ergebnissen. Es zeigte sich weiterhin, daß im Temperaturbereich zwischen 20 und 60 °C keine nennenswerten Unterschiede in den Elimini-erungsraten auftraten. Eine Absenkung des pH-Wertes des Schmutzwassers bis auf etwa 6 lieferte hinsichtlich Eliminierungsrate und Filtrationsverhalten ausgezeichnete Ergebnisse. Durch mehrfache Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens (bis zu 25mal hintereinander) konnten ca. 75 % des eingesetzten Wassers nach der Aufbereitung wieder als Waschwasser zurückgewonnen werden, ohne daß eine nennenswerte Verschlechterung des Waschergebnisses beobachtet wurde.
  • Beispiel 22 In diesem Beispiel wurde als Fällhilfsmittel ein Zeolith vom Typ X der molaren Zusammensetzung 1,06 Na2O . Al2O3 . 2,48 SiO2 in einer Menge von 1 g pro Liter Abwasser eingesetzt. Als Flockungsmittel wurde ein basisches polymeres Aluminiumchlorid (1Sachtoklar der Firma Sachtleben) entsprechend einer Al-Konzentration von 612 mg pro Liter Abwasser verwendet. Das Abwasser wurde mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 6,2 eingestellt. Der Ausgangs-CSB-Wert des Abwassers betrug 2640 mg 02 pro Liter; nach der Abtrennung des leicht filtrierbaren Niederschlags war der CSB-Wert des gereinigten Wassers auf 154 mg 02 pro Liter zurückgegangen, was einer Eliminierungsrate von 94>2 % entspricht.

Claims (8)

  1. "Verfahren zur BehandlwnC w-on Abwässern P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Behandlung von Abwässern durch Fällung unter Verwendung von üblichen Fällungs- und Flockungsmitteln, wie z.B. Silikaten, Eisen- oder Aluminiumsalzen oder organischen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu behandelnden Abwasser, das gegebenenfalls auf einen schwach alkalischen bis schwach sauren pH-Wert eingestellt worden ist, zusätzlich zu üblichen Fällungs- und Flockungsmitteln ca. 0,1 bis 10 Gramm pro Liter Abwasser vorzugsweise gebundenes Wasser enthaltendes, röntgenamorphes oder kristallines, feinteiliges Alkali- und/oder Erdalkalialumosilikat der Formel x Kat2/nO O A1203 y SiO2, in der x einen Wert von 0,7 bis 1,5, y einen Wert von 0,8 bis 6, Kat Natrium, Kalium, Magnesium oder Calcium und n 1 oder 2 bedeuten, zusetzt und den sich bildenden Niederschlag vom Wasser abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß man ein kristallines Alumosilikat verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu behandelnden Wasser 0,2 bis 5,0 Gramm, insbesondere 0,) bis 3,0 Gramm Alkali- und/oder Erdalkalialumosilikat zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alumosilikat in Form einer wäßrigen, gegebenenfalls auf einen pH-Wert von 3,5 bis 5,0 eingestellten Suspension zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu behandelnde Wasser auf einen pH-Wert von 5,0 bis 10,0 einstellt.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die pH-Wert-Einstellung mit starken Säuren, vorzugsweise Schwefelsäure vornimmt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu behandelnden Wasser das Alumosilikat nach der Schmutzaufnahme zusetzt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu behandelnden Abwasser, welches bereits x Gramm Alumosilikat pro Liter Wasser, z.B. aus Waschflotten stammend, enthält, 0,1 bis 10 Gramm, vermindert um x Gramm, Alumosilikat pro Liter Wasser zusetzt.
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