DE2925683A1 - Legeschienenanschlusskupplung - Google Patents
LegeschienenanschlusskupplungInfo
- Publication number
- DE2925683A1 DE2925683A1 DE19792925683 DE2925683A DE2925683A1 DE 2925683 A1 DE2925683 A1 DE 2925683A1 DE 19792925683 DE19792925683 DE 19792925683 DE 2925683 A DE2925683 A DE 2925683A DE 2925683 A1 DE2925683 A1 DE 2925683A1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loops
- coupling
- band
- tbe
- warp knitting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
-
- Legeschienenanschlusskupplung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung der Legebänder von Kettenwirkmaschinen mit den dazugehörigen Zugelementen für die Mustergetriebe und bzw. oder mit zu den Legebändern gehörigen Rückzugfedern. Es handelt sich hierbei um Maschinen, wie sie z.B. durch DE-PS 15 88 536 bekanntgeworden sind. Aus dieser Veröffentlichung ist es jedoch nicht erkennbar, wie die Legebänder mit den Zugelementen verbunden sind.
- Die Aufgabe, hierfür eine leicht lösbare und insbesondere platzsparende Verbindung zu schaffen, wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zu verbindenden Enden als flache Bandschleifen ausgebildet sind, die durch ein in die Schleifenden gestecktes Kupplungsglied miteinander verbunden sind.
- Man erhält hierdurch eine sichere und praktisch spielfreie Verbindung, die senkrecht zur Bandebene, und zwar in beiden Richtungen, kaum Raum beansprucht. Sie eignet sich aus diesem Grund für die paketartig dicht nebeneinander liegenden Legebänder und zur Verbindung mit den ebenfalls bandförmig ausgebildeten Zugelementen, die zu den Stellgliedern der Mustergetriebe führen. Dabei ist insbesondere auch die Gefahr ausgeschaltet, dass trotz der paketartigen Anordnung die Bänder bei Relativbeweaungen im Bereich der Verbindungen aneinander durch Verhaken hängen bleiben.
- In besonders zweckmässiger Ausführung der Erfindung kann ein Bandende gabelartig ausgebildet und die Schleife des anderen Bandes bei hergestellter Verbindung zwischen den Gabelenden des ersten Bandes liegen. Dabei ist das Kupplungsglied zweckmässig stiftartig ausgebildet. Eine andere, vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Kupplungsglied als U-artiger Bügel ausgebildet ist, dessen Arm bei hergestellter Verbindung in je eine Bandschleife der zu verbindenden Enden eingreift. Hierbei empfiehlt es sich, das Kupplungsglied austauschbar gegen Kupplungsglieder mit anderem Armabstand zu gestalten, was eine einfache Anpassung an unterschiedliche Nadelteilungen ermöglicht.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein als U-förmiger Bügel geformtes Kupplungsglied, Fig. 2 die zugehörigen, schleifenförmigen Bandenden, die mit dem Kupplungsglied gemäss Fig. 1 verbunden werden können, und Fig. 3 eine hergestellte Verbindung mit einem gabelartigen Bandende.
- Das in Fig. 1 gezeigte Kupplungsglied ist als U-förmiger Bügel 11 mit den beiden Armen 12 und 13 ausgebildet. Die Arme besitzen den Abstand A, gemessen zwischen den Arminnenseiten. Der Bügel 11 dient zur Verbindung der beiden in Fig. 2 gezeigten Bandenden 14 und 15, die durch schleifenartiges Umlegen des Bandmaterials 16 bzw. 16a gebildet sind.
- Die schleifenartig umgelegten Bügel 17 bzw. 17a sind auf geeignete Weise mit dem Bandteil 16 bzw. 16a verbunden, z.B. durch Punktschweissung. In das Innere der beiden Schleifen sind Formkörper 18 bzw. 18a eingelegt und z.B. durch Kleben oder Schweissen mit dem Bandmaterial verbunden. Bei hergestellter Verbindung greifen die beiden Arme 12 und 13 des Bügels 11 in die Schleifenenden und legen sich mit der Arminnenseite an die Körper 18 bzw. 18a an. Es empfiehlt sich, den Abstand B so zu wählen, dass beim tinsetzen des Bügels 11 dessen Arme federnd auseinandergeSpreizt werden.
- Durch Wahl von Bügel mit grösserem oder kleinerem Armabstand A @ässt sich die Bandlänge variieren, z.B. zur Anpassung an unterschiedliche Nadelteilungen.
- Bei de @indung nach Fig. 3 ist das eine schleifenartige - e; @@ gabelartig ausgebildet mit den beiden Gabe:-@ei@en 22 und 23. Die Gabelung ist durch Ausstanzen einer rechteckigen Oeffnung 24 im Bandmaterial 25 erhalten worden.
- Zwischen die Gabelbeile 22 und 23 greift das andere Bandende 2h ein. Beide Banderden sind durch einen Stift 26 miteinander gekoppelt. Zur Sicherung gegen Herausfallen besitzt der Stift Köpfe 27 bzw. 28 gegenüber dem etwas verjüngten Stiftteil 29.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Verbindung zwischen den Legebändern von Kettenwirkmaschinen mit zugeordneten Zugelementen der Mustergetriebe und bzw. oder mit den Legebändern zugeordneten Rückzugsfedern, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Enden (14, 15) als falsche Bandschleifen ausgebildet sind, die durch ein in dieschleifenenden gestecktes Kupplungsglied (11) miteinander verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bandende (14) gabelartig ausgebildet ist, dass die Schleife des anderen Bandes (15) -bei hergestellter Verbindung zwischen den Gabelschleifen (22, 23) des ersten Bandes liegt und dass das Kupplungsglied (26) stiftartig ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (11) als U-artiger Bügel ausgebildet ist, dessen Arme (12, 13) bei hergestellter'Verbindung in je eine Bandschleife (14, 15) der zu verbindenden Enden eingreifen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (11) austauschbar ist gegen Kupplungsglieder mit anderem Armabstand (A).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH570679 | 1979-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925683A1 true DE2925683A1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=4298019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925683 Withdrawn DE2925683A1 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-26 | Legeschienenanschlusskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925683A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985001528A1 (en) * | 1983-10-05 | 1985-04-11 | Textilma Ag | Device for the control and positioning of pirn bars for knitting machines or crochet galloon weaving machines |
DE10066042A1 (de) * | 2000-08-23 | 2004-06-03 | Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh | Kettenwirkmaschine mit mehreren Musterlegebarren |
EP1498531A1 (de) * | 2003-07-16 | 2005-01-19 | KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH | Kettenwirkmaschine |
-
1979
- 1979-06-26 DE DE19792925683 patent/DE2925683A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985001528A1 (en) * | 1983-10-05 | 1985-04-11 | Textilma Ag | Device for the control and positioning of pirn bars for knitting machines or crochet galloon weaving machines |
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DE10066042B4 (de) * | 2000-08-23 | 2004-12-02 | Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh | Kettenwirkmaschine mit mehreren Musterlegebarren |
EP1498531A1 (de) * | 2003-07-16 | 2005-01-19 | KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH | Kettenwirkmaschine |
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Legal Events
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