DE2925618A1 - Spannvorrichtung fuer eine farboder loeschbandtransporteinrichtung an einer schreibmaschine - Google Patents

Spannvorrichtung fuer eine farboder loeschbandtransporteinrichtung an einer schreibmaschine

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DE2925618A1
DE2925618A1 DE19792925618 DE2925618A DE2925618A1 DE 2925618 A1 DE2925618 A1 DE 2925618A1 DE 19792925618 DE19792925618 DE 19792925618 DE 2925618 A DE2925618 A DE 2925618A DE 2925618 A1 DE2925618 A1 DE 2925618A1
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Horst Hanenkamp
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/08Ink-ribbon guides with tensioning arrangements

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Eie Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Farb-
  • cder Löschbandtransporteinrichtung an einer Schreibmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibmaschine ein falsches Zeichen eingegeben, so muß das unbeabsichtigt abgedruckte Zeichen vom Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht werden. Bekannte Anordnungen verwenden hierzu sogenannte Löschbänder, die auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite mit einer Haft- oder Klebemasse beschichtet sind, an welcher nach dem Typenanschlag die Farbmasse eines zunächst irrtümlich gedruckten Zeichens haftet und damit vom Aufzeichnungsträger wieder abgehoben werden kann. Gelangen derartige Löschränder unbeabsichtigt, d. h. während keiner Löschoperation mit Gem zu beschriftenden Papier in Berührung, besteht die Gefahr, daß Oberflächenteile des Papiers an dem Löschband haften bleiben und somit der geschriebene Text unleserlich, wenn nicht gar unbrauchbar wird. Um dies zu vermeiden muß das Lljschband dauernd gespannt gehalten werden.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 21 64 748 enthält bereits: ein Spannungsregelsystem zur Aufrechterhaltung der Spannung eines klebenden Löschbandes, damit dieses nicht an benachbarten zeilen der Schreibmaschine oder an dem Aufzeichnungsträger ankleben kann.
  • Diese Einrichtung hat sich wohl bewährt, aber sie weist noch eine Vielzahl von Einzelteilen auf. Durch das Rastgesperre; sind außerdem Unterschiede in der Bandspannung nicht zu vermeiden, Weiterhin weist die US-PS 26 87 200 bereits auch eine Vorspanneinrichtung für eine Farbbandtransporteinrichtjng auf. Hierbei ist eine Federanordnung mit einem als Reibelement ausgebildeten Andruckelement vorgesehen, das auf eine Fläche der Vorratsspule einwirkt und dabei eine elastische Kraft ausübt, die ein Zurückhalten der Spule entgegen ihrer Antriebsrichtung bewirkt. Diese bekannte Anordnung besteht zwar aus wenigen Einzelteilen, aber sie ist nicht geeignet, das Löschband immer mit einer vorbestimmten Spannung stramm zu halten, Durch Erschütterungen beim Transport kann nämlich die Spannung des Löschbandes herabgesetzt werden. Außerdem ist das Justieren bzw. Nachjustieren der Vorspannkraft, mit der das Andruckelement gegen die Vorratsspule ge drückt wird, nicht sicher zu handhaben. Auch sind bei dieser bekannten Anordnung Unterschiede in der Bandspannung nicht zu vermeiden.
  • Durch das deutsche Patent 2 542 259 ist eine Spannvorrichtung für ein Farb- oder Löschband bekannt, bei der eine Schlingfeder einerseits eine Nabe schlingfederartig umschließt und andererseits als Drehfeder derart ausgebildet ist, daß das Farb- oder Löschband stets stramm gehalten wird. Bei dieser Anordnung rutschen einige Windungen von der Nabe ab, derart daß das Drehmoment an der Abwickelspule nicht konstant bleibt.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spannvorrichtungen für das Farb- oder Löschband einer Bandtransporteinrichtung so zu verbessern, daß keine Unterschiede in der Farb-oder Löschbandspannung sowohl beim Transport als auch beim Arbeitsplatz auftreten können. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 22 32 773 ist bereits eine Bremsvorrichtung mit einer Schlingfeder für die Farbbandspule bekannt, aber diese Vorrichtung ist nicht zum ständigen strammhalten von Klebebändern geeignet.
  • Vorteile Die erfindungsgemäe Spannvorrichtung ermöglicht mit einfachen und wenigen Mitteln eine immer gleichmäßige Spannung des LOschbandes. Die erfindungsgemäße Schlingfeder wurde zu einer kombinierten Schling-, Dreh- und Druckfeder derart umgestaltet, daß ein Abrutschen der Windungen des Schlingfederteiles von seinem Paßbund nicht mehr möglich ist. Durch diese stabilisierte Lage der Schlingfeder bleibt das Moment am Spulenträger und somit am Farb- oder Korrekturband stets konstant. Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 4 wird eine exakte Steuerung der Schlingfeder gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Banltransporteinrichtung und Figur 2 Einzelteile der Spannvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Lösvhbandtransporteinrichtung beschrieben, aber sie ist ebenso bei allen Bandtransporteinrichtungen einsetzbar. In der Figur 1 ist eine Aufnahmevorrichtung 1 mit fest angeordneten Drehachsen 3, 5 dargestellt, welche zur Aufanhme einer Aufwickelspule 7 und einer Vorratsspule 9 für ein Löschband li dienen. Die Aufwickelspule 7 wird bei jedem Korrekturvorgang über eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in bekannter Weise um einen Teilschritt transportiert. Die Vorratsspule 9 ist mit zwei Lagerbuchsen 13, 15 fest verbunden und mittels einer nicht dargestellten Sicherungsschei-be auf der Drehachse 3 axial gesichert. Die untere Lagerbuchse 15 weist eine Nabe 19 auf, die von einigen Windungen an einem Ende 21 einer Schlingfeder 23 reibungsschlüssig umschlungen wird. Das andere Ende der Schlingfeder 23 umschließt mit einigen Windungen mit Spiel einen abgesetzten Teil 27 der Lagerbuchse 15 und damit die Drehachse 3. Beide Enden der Schlingfeder 23 weisen Abtiegungen 29, 31 auf, von denen die Abbiegung 29 an dem federnden Ende 25 der Schlingfeder 23 in tangential zu dem Umfang eines Ansatzes 6 der Aufnahmevorrichtung 1 angeordnete Rastkerben 33 einrastbar ist. Der Ansatz 6 weist eine derartige Höhe auf, daß die letzte Windung des druckfedernden Endes 25 mit der letzten Windung diesen Ansatz umschlingt. Hierdurch kann die Vorspannkraft der als Drehfeder ausgebildeten Windungen der Schlingfeder 23 auf einfachste Weise verändert und justiert werden. Auch ist ein Nachjustieren dieser Vorspannkraft mit einfachsten Mitteln möglich. Das mit der Aufnahmevorrichtung 1 verbundene Ende 25 der Schlingfeder 23 ist druckfederartig mit auseinanclerliegenden Windungen derart ausgebildet, daß die Steigungen der Windungen von der Einspann- bis zu der Obergangsstelle zum schlingfederartigen Ende 25 stetig zunehmen.
  • Das schlingfederart.ige Ende der Schlingfeder 23 weist eng aneinanderliegende Windiingen auf und umschlingt eine mit der Vorratsspule 9 fest verbundende Nabe 19 reibungsschlüssig. Der Ubergang des schlingfederartigen Endes 25 zu dem druckfederartigen Ende 25 liegt im Grenzbereich von der Nabe 19 zu einem abgesetzten Teil 27, welcher sich an die Nabe 19 anschließt. Dieses abgesetzte Teil 27 ist mit Spiel von dem druckfederartigen Ende 25 der Schlingfeder 23 umgeben. Die Schlingfeder 23 ist so gewickelt, daß ihr federndes Ende 25 auf die üper das Löschband 11 schrittweise angetriebene Vorratsspule 9 eine entgegen der Abziehrichtung 39 wirkende Kraft ausübt und daß ihr anderes Ende nur einen Freilauf der Vorratsspule in Abziehr;ichtung 39 ermöglicht.
  • Dieser Freilauf wird dadurch gewährleistet, daß die Abbiegung 31 bei dem Antrieb der Vorratsspule 9 an einem gestellfesten An schlag 35 der Aufndhmevorrichtung 1 zur Anlage kommt. Um die entgegen zur Abziehrichtung 39 wirkende Kraft des federnden Endes 25 der Schlingfeder 23 zu verändern, ist es auch möglich, den Anschlag 35 auf der Aufnahmevorrichtung 1 ein- und feststellbar anzuordnen.
  • In der Normalstellung wird das Löschband 11 gernäß Figur 1 in der ausgezogenen Darstellung stramm gehalten. Hierbei liegt die Abbiegung 31 an dem Anschlag 35 an, so daß das als Freilauf kupplung ausgebildete Ende 21 der Schlingfeder 23 die Vorratsspule 9 in Abziehrichtung 39 freigibt. Wird nun aber der Typenträger 37 aus der ausgezogenen in die gestrichelte Darstellung gemäß Figur 1 bewegt, so wird die Vorratsspule 9 etwas in Abziehrichtung 39 gedreht und das Löschband 11 freigegeben. Wird nun der Typenträger 37 in die ausgezogene Darstellung gemäß Figur 1 verrückt, würde das Löschband 11 nicht mehr stramm sein, wenn nicht das federnde Ende 25 der Schlingfeder 23 die Vorratsspule 9 entgegen der Abziehrichtung 39 zurückstellen würde. Hierbei hebt sich die Abbiegung 31 der Schlingfeder 23 von dem Anschlag 33 wieder ab, siehe gestrichelte Darstellung gemäß Figur 1. Sobald cas Löschband 11 über die angetriebene Aufwickelspule 7 wieder gezogen wird, dann wird auch die Vorratsspule 9 in Abziehrichtung 39 beaufschlagt, wobei sich die Abbiegung 31 wieder an den Anschlag 35 anlegt.
  • Mit Hilfe der Schlingfeder 23 wird das Löschband 11 immer stramm gehalten, so daß dieses nicht an anderen Maschinenteilen oder an dem Aufzeichnungsträger ankleben kann. Die Schlingfeder 23 dient einerseits als Freilaufkupplung und hat stets eine bremsende wirkung, um das Löschband 11 beim Abziehen stramm zu halten. Andererseits dient die Schlingfeder als Drehfeder, um eine entgegen zur Abziehrichtung 39 der Vorratsspule 9 wirkende Kraft zu erzeugen, wodurch das Löschband 11 nach dem Abdruckvorgang sofort wieder stramm gezogen wird.
  • Das druckfederartice Ende 25 der Schlingfeder 23 verhindert, daß Windungen des Schlingfederteiles von seinem Paßbund abrutschen. D1e als chling-, Dreh- und Druckfeder ausgebildete Schlingfeder 23 wird derart stabilisiert, daß das Moment am Spulenträger und somit am Korrekturband stets konstant bleibt.
  • Ein Verkleben des Löschbandes an dem Aufzeichnungsträger oder an Maschinenteilen ist nicht mehr möglich.

Claims (4)

  1. Spannvorrichtung für eine Farb- oder Löschbandtransporteinrichtung an einer Schreibmaschine P&tentansprüche: 1. Spannvorrichtung für eine Farb- oder Löschbandtransporteinrichtung an einer Schreibmaschine mit einer Federanordnung, welche über eine Reibungsbremsanordnung mit einer um eine gestellfeste Achse der Aufnahmevorrichtung drehbar gelagerte Vorratsspule in Antriebsverbindung steht und welche auf die von dem Band schrittweise angetriebene Vorratsspule eine entgegen zur Abziehrichtung wirkende Kraf ausübt, wobei eine Schlingfeder mit ihrem einen Ende mit einigen Windungen eine die Vorratsspule tragende Nabe reibungsfljssig umschlingt und mit ihrem anderen Ende mit der Aufnahmevorrichtung verbunden ist und als Drehfeder ausgebildete Windungen aufweist, welche ein an die Nabe anschlieendes, abgesetztes Teil der Lagerbuchse mit Spiel umschließen, und wobei das als Freilaufkupplung ausgebildete, die Nase der Vorratsspule umschlingende Ende gegen die Kraft des federnden anderen Endes durch die angetriebene Vorratsspule soweit mitnehmbar ist, bis dessen Abbiegung an einem gestellfesten Anschlag zur Anlage kommt, nach Patent 2 542 259, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das jie Nabe (19) umschlingende Ende (21) der Schlingfeder (23) eng aneinander liegende Windungen aufweist und daß das mit der Aufnahmevorrichtung (1) verbundene Ende (25) druckfejerartig mit auseinander liegenden Windungen ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steigungen der Windungen des druckfederartigen Endes (25) von der Einspann- bis zu der übergangsstelle zum schlingfederartigen Ende (25) stetig'zunehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Obergangsstelle im Grenzbereich von der Nabe (19) zu dem abgesetzten Teil (27) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3> cl a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das druckfedernde! Ende (25) mit der letzten Windung einen Ansatz (6) der Aufnahmevorrichtung (1) umschlingt und eine Abbiegung (29) aufweist, welche in tangential zu dem Umfang des Ansatzes (6) angeordnete Rastkerben (33) einrastbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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