DE2925556C2 - Grabverbau - Google Patents
GrabverbauInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
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- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Grabverbau aus rechteckförmigeri
Schalungsrahmen, deren Seitenwände im Bereich ihrer Stoßkanten durch ineinandergreifende
Vorrichtungen zusammengefügt sind und bei denen an den Querseitenwänden jedes Rahmens Vorrichtungen
vorgesehen sind, mit denen der Schalungsrahmen mit einem dnrüberliegenden Schalungsrahmen verbindbar
ist, und wobei der jeweils unterste Schalungsrahmen eine unten umlaufende Schneidkante aufweist.
Besonders in nicht standfesten Böden ist ein Grabverbau erforderlich. Ein Grabverbau der beschriebenen
An ist aus der DE-OS 26 27 739 bekannt. Dort ist
jeder Rahmen aus Seitenwänden zusammensetzbar. Die Einzelrahmen lassen sich in zusammengefügtem Zustand
vein oben und in vertikaler Richtung einbauen. Zum Ve-fülien des Grabes werden die Rahmen jeweils
innerhalb der Grabgrube auseinandergenommen und herausgenommen- Dieses Auseinandernehmen inner*
halb des Grabes ist jedoch nach den UrifäÜVefhütUn'gS'
richtlinien nicht zulässig. Die seitlichen Druckkräfte der Grabwände werden allein von Bolzen aufgenommen,
die infolgedessen hoch belastet sind. Die Sicherung dieser Bolzen durch Splinte stellt weitere Schwachstel
len dor.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Grabverbaus, daß derselbe auch mit zusammengefügten
Einzelrahmen vertikal aus dem Grabloch herausgenommen werden kann und daß demzufolge die
Verbindungen der Teile des Schalungsrahmens hohe Festigkeit und Stabilität aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
jeweils zwei winkelförmig aneinanderstoßende Seitenwände bilden eine unzerlegbare Einheit;
die ineinandergreifenden Vorrichtungen an den Stoßkanten jeder Einheit sind als kammartig ineinandergreifende Stege ausgebildet;
die Verbindungsvorrichtung übereinanderliegender Rahmen besteht aus in den Querseiten jeder Einheit befestigten Lagerstegen, die mittels mit Gelenkaugen versehener Laschen und Gelenkzapfen miteinander verbindbar sind.
die ineinandergreifenden Vorrichtungen an den Stoßkanten jeder Einheit sind als kammartig ineinandergreifende Stege ausgebildet;
die Verbindungsvorrichtung übereinanderliegender Rahmen besteht aus in den Querseiten jeder Einheit befestigten Lagerstegen, die mittels mit Gelenkaugen versehener Laschen und Gelenkzapfen miteinander verbindbar sind.
Jeder Einzelrahmen besteht aus zwei winkelförmigen Einheiten, die einstückig είπε Längsseitenwand und eine
Querseitenwand zusammenfassen. Dadurch erreicht man bereits eine wesentliche Erhöhung der Stabilität, da
diese beiden Wände einer jeden Einheit durch feste und dauerhafte Verbindungen zusammengefügt sein können.
Die beiden Einheiten darüber hinaus darüberhinaus durch kammartige Su/ßverbindungen zusammengefügt.
-so Die kammartig angeordneten Stege sitzen fest an den
betreffenden Stoßkanten jeder Einheit. Es sind großflächige Verbindungen mit den Stoßkanten möglich, so
daß sowohl horizontale als auch vertikale Kräfte sicher übertragen werden können. Eine Überlastung einzelner
Verbindungen oder Befestigungselemente ist nicht möglich. Schließlich erfolgt die vertikale Kopplung
verschiedener Rahmen durch Laschen, die über Gelenkzapfen gehalten sind. Diese Gelenkzapfen haben
einen vergleichsweise großen Querschnitt, so daß selbst starke Zugkräfte sicher aufgenommen werden können.
Wichtig ist auch, daß diese Lasch».·" innerhalb der
Schmalseitenwände übereinander angeordnet sind, so daß die Zugkräfte unmittelbar im Bereich der
Schmalseitenwände übertragen werden. Bei diesem
■*5 Aufbau ist es nicht möglich, die Einzelrahmen innerhalb
des Grablochs auseinanderzunehmen.
Die Erfindung unterscheidet sich dadurch in nichtnaheliegender Weise vom Stand der Technik, daß eine
wesentliche Verbesserung der Festigkeit, der Betriebsfähigkeit und der Gebrauchsfähigkeit erreicht ist. Viele
Unfallursachen sind ausgeschaltet und es kann nicht zu einem Einsturz der Grabwände kommen.
Um das Zusammenfügen der Einheiten des Rahmens zu erleichtern, sind an den Stoßkanten der Einheiten zur
Führung Bolzen bzw. Aufnahmehülsen vorgesehen.
Damit die Laschen, die die übereinanderliegenden Rahmen verbinden, die Baggerarbeiten nicht behindern,
sind die Lagerstege in Aussparungen in den Seitenwänden angeordnet und die Gelenkaugen der Laschen
gegenüber der Laschenebene seit'ich versetzt.
Als oberer Abschluß des Grabverbaus ist nach der Erfindung ein einstückiger, schmaler Einbaurahmen mit
mehreren nach unten reichenden Zentrierlaschen Vorgesehen,
insgesamt sind die Einheiten des Grabverbäüs urid die
Rahmen so ausgebildet und bemessen, daß sie ohne Schwierigkeiten von einem Mann tranüportiert und
gehandhabt Werden können. Auch hierin erweist sich
eine bedeutende Erleichterung der Arbeiten. Die Rahmen sind aus stabilen Profilteilen gefertigt, damit sie
den erforderlichen Belastungen standhalten können. Insbesondere der Einbaurahmen kann Schläge durch
einen Hammer oder Baggerlöffel ohne Schaden aufnehmen, so daß der gesamte Grabverbau mit Hilfe
dieses Einbaurahmens bei den Aushubarbeiten eingetrieben werden kann. Sobald der Grabverbau vollständig
eingesenkt ist, kann der Einbaurahmen abgenommen werden und steht für eine weitere Verwendung
bereit Die Seitenwände der Rahmen können verschiedene Höhen aufweisen, z. B. Höhen von 600 und
400 mm. Man kann dann den Grabverbau durch Kombination von Rahmen entsprechender Höhe an
jede gewünschte Aushubtiefe anpassen.
Eine Ausführungsform des Grabverbaus nach der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 einen einzelnen Rahmen in perspektivischer und auseinander-gezogener Ansicht,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht eines Schneidrahmens,
Fig.4 eine teilweise aufgebrochene Gesamtansicht
eines Grabvetbaus und
Fig.5 einen Grabverbau in Verbindung mit einem
Ausziehgerät.
Fig. 1 zeigt einen Rahmen 1 aus vier Seitenwänden,
nämlich zwei Längsseitenwänden 2 und zwei Querseitenwänden 3. Die Seitenwände 2, 3 bestehen aus
stabilen Stahlprofilen. Jeweils eine Längsseitenwand 2 und eine anstoßende Querseitenwand 3 sind zu einer
unzerlegbaren Einheit fest miteinander verbunden. An den freien Stoßkanten sind vorspringende Stege 4 und 5
vorgesehen, die beim Zusammenfügen der beiden Einheiten kammartig nach Art einer Zapfverbindung
ineinandergreifen. Diese ineinandergreifenden Stege 4 und 5 können alle vertikalen Belastungen aufnehmen, so
daß der Rahmen 1 in dieser Hinsicht sehr stabil ist. Zur Führung der Einheiten beim Zusammenfügen sind
außerdem Bolzen 6 und Aufnahmehülsen 7 vorgesehen, die jedoch nur zur Sicherung und Halterung der
Einheiten und nicht zur Aufnahme von Belastungen bestimmt sind. Zur Sicherung dieser Bolzenverbindung
kann man Federstifte oder andere Klemmteiie vorsehen.
Jeweils an den Querseitenwänden 3 sind Laschen 8 vorgesehen. Eine Lasche 8 weist zwei gegenüber der
Laschenebene versetzte Augen 9 auf. Die Lasche 8 ist gelenkig in einer Aussparung 10 der Querseitenwand 3
mittels Lagerstegen 12 und einem Gelenk 11, das durch
das entsprechende Auge 9 der Lasche 8 geführt ist, eingebaut. Das freie Auge 9 kann mit einem
darüberliegenden Rahmen 1 verbunden werden, indem
durch dessen Lagerstege 12 in seiner Aussparung 10 ein Gelenkbolzen 11 gestuckt und entsprechend-gesichert
wird. D:ese Laschen 8 ermöglichen somit die Verbindung von vertikal übereinander angeordneten Rahmen
1. Die Laschen 8 dienen auch zur'Ausrichtung der
Rahmen 1 in horizontaler Richtung.
Als unterster Rahmen ist ein Schneidrahmen 13 vorgesehen, der nicht zerlegbar ist und an der
Unterseite eine umlaufende Schneidkante 14 aufweist, die Unebenheiten der Grabwände absticht Ferner sind
Laschen 8 vorgesehen, die in gleicher Weise wie für die Laschen 8 der Rahmen 1 beschrieben eine Verbindung
mit dem darüberliegenden Rahmen 1 ermöglichen.
Schließlich sieht die Erfindung einen ebenfalls einstückigen Einbaurahmen 15 vor, der besonders tabil
ausgebildet ist, damit er Schläge und Stöße bei den Aushubarbeiten und beim Eingreifen des Grabverbaus
ohne Beschädigung aufnehmen kann. Der Einbaurahmen 15 besitzt an jeder Seite zwei Zentrierlaschen 16,
die eine genaue Zentrierung des Einbaurahmen 15 auf einem Rahmen 1 gewährleisten.
Die Teile dts Grabverbaus werden r .isprechend dem
Aushub des Grabes aufeinandergestellt Zu imterst befindet sich der Schneidrahmen 13. Darüber folgende
mehrere Rahmen 1, die entsprechend der Aushubtiefe bemessen sind. Zu oberst kommt der Einbaurahmen 15.
Der Gr->bverbau rutscht durch sein Eigengewicht bereits entsprechend dem Aushub des Grabs nach. Falls
dieses nicht ausreicit, kann der Grabverbau durch Schläge auf den Einbaurahmen 15 eingetrieben werden.
Diese Schläge können mit dem Hammer oder mit dem Baggerlöffel erfolgen. Sobald der Aushub abgeschlossen
ist. k3nn der Einbaurahmen 15 bereits abgenommen
werden.
F i g. 4 zeigt einen vollständigen Grabverbau aus einem Schneidrahmen 13, zwei Rahmen 1 und einem
Einbaurahmen 15. Die Rahmen 1 können unterschiedliche Höhe aufweisen, damit man durch Zusammensetzen
verschiedener Rahmen 1 eine feine Abstufung in der Aushubtiefe erhält.
Der Grabverbau ermöglicht es, das Loch des Grabes vollständig zu verfüllen. Im Anschluß an das Verfüllen
wird nit Hilfe eines Ausziehgeräts 17 gemäß F i g. 5 der Grabverbau herausgezogen. Das Ausziehgerät 17
umfaßt einen portalartigen Rahmen 18, der über das Grab gestellt wird, sowie eine Ausziehstange 19, die eine
Länge gleich einer Längsseitenwand 2 hat. Die Ausziehstange 19 wird mit den Laschen 8 des obersten
Rahmens 1 verbunden. Mit Hilfe von Zugseilen 20 kann man den Grabverbau vollständig herausziehen. Diese
Arbeitsweise des Grabverbaus schließt ein Einstürzen der Grabwände und dadurch eine Gefährdung des
Personals völlig aus.
Hierzu 2 Blatt Zeich nutzen
Claims (4)
1. Grabverbau aus rechteckförmigen Schaltungsrahmen,
deren Seilenwände im Bereich ihrer Stoßkanien durch ineinandergreifende Vorrichtungen
zusammengefügt sind und bei denen an den Querseitenwänden jedes Rahmens Vorrichtungen
vorgesehen sind, mit denen der Schalungsrahmen mit einem darüberliegenden Schalungsrahmen verbindbar
ist, und bei dem der jeweils unterste Schalungsrahmen eine unten umlaufende Schneidkante
aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) jeweils zwei winkelförmig aneinanderstoßende Seitenwände (2, 3) bilden eine unzerlegbare
Einheit;
die ineinandergreifenden Vorrichtungen an den Stoßkanten jeder Einheit sind als kammartig
ineinandergreifende Stege-(4) bzw. (5) ausgebildet:
die Verbindungsvorrichtung übereinanderliegender
Rahmen besteht aus in den Querseitenwänden
(3) jeder Einheit befestigten Lagerstegen (12), die mittels mit Gelenkaugen (9) versehener Laschen (8) und Gelenkzapfen (11)
miteinander verbindbar sind.
2. Grabverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stoßkanten der Einheiten zur Führung Bolzen (6) bzw. Aufnahmehülsen (7)
vorgesehen sind.
3. Grabverbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichni·'. daß die Lagerstege (12) in Aussparungen
(10) in den Querseitenwi>nden (3) angeordnet sind, und daß die Gelenkaugen (9) der Laschen (8)
gegenüber der Laschenebene sei'Hch versetzt sind.
4. Grabverbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiger,
schmaler Einbaurahmen (15) mit mehreren nach unten reichenden Zentrierlaschen (16) als oberer
Abschluß des Grabverbaus vorgesehen ist.
b)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925556 DE2925556C2 (de) | 1979-06-25 | 1979-06-25 | Grabverbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925556 DE2925556C2 (de) | 1979-06-25 | 1979-06-25 | Grabverbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925556A1 DE2925556A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2925556C2 true DE2925556C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6074079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925556 Expired DE2925556C2 (de) | 1979-06-25 | 1979-06-25 | Grabverbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925556C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773830B1 (fr) * | 1998-01-19 | 2000-02-18 | Gtm Construction | Blindage pour les parois d'un puits |
DE102013016497B4 (de) * | 2013-10-02 | 2021-02-04 | Rainer Bahrenburg | Verbaueinrichtung für Friedhofsgräber mit wenigstens vier lösbar miteinander verbundenen Verbauwänden |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE171798C (de) * | ||||
US1880316A (en) * | 1930-05-13 | 1932-10-04 | Dancer Ben | Wall support for excavations |
DE2627739A1 (de) * | 1976-06-21 | 1977-12-29 | Staweli Wehrheim Kg | Vorrichtung und verfahren zum verbauen von gruben |
-
1979
- 1979-06-25 DE DE19792925556 patent/DE2925556C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2925556A1 (de) | 1981-01-08 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOESINGHAUS BESITZ-, VERWALTUNGS- UND BETEILIGUNGS |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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