DE2925394A1 - Industrieofen - Google Patents

Industrieofen

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DE2925394A1
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Germany
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furnace
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control chamber
lock housing
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Hans Dieter Seibert
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Loi Industrieofenanlagen GmbH
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Loi Industrieofenanlagen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/38Arrangements of devices for charging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Indus trieofen
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Industrie ~ ofen, insbesondere auf einen Schutzgas-Industrieofen, mit Ofeneingang, Ofenausgang und Beschick- und Entleerschleuse zwischen Qffenein gang und Ofenausgang eines Ofenraumes, wobei die Beschick- und Entleerschleuse ein Schleusengehäuse mit Schleusentür und im Grundriß einander gegenüberliegend zwei Schleusenabgänge aufweist, deren einer an den Ofeneingang, deren anderer an den Ofenausgang angeschlossen ist, wobei ferner im Schleusengehäuse ein Steueraggregat angeordnet ist, mit dem der Ofenraum bei geöffneter Schleusentür von der Atmosphäre trennbar ist.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Industrieöfen (DE-Gbm 77 25 870) besteht das Steueraggregat aus einer Mehrzahl von Türen mit zugeordneten Stelltrieben. Die Türen des Steueraggregates können über ihre Stelltriebe so geöffnet und geschlossen werden, daß der Innenraum der Schleuse über die geöffnete Schleusentür entweder mit der Atmosphäre oder bei geschlossener Schleusentür wahlweise mit dem Ofeneingang oder mit dem Ofenausgang in Verbindung steht. Das zur Wärmebehandlung in dem Industrieofen bestimmte Gut, welches sich im allgemeinen in Körben oder dergleichen befindet, kann entsprechend in die Schleuse eingeführt und nach Betätigung des Steueraggregates über den Ofeneingang in den Ofenraum eingeführt werden oder umgekehrt bei entsprechender Stellung der Türen oder Klappen des Steueraggregates aus dem Ofenausgang in den Schleuseninnenraum und über die geöffnete Schleusentür nach außen geführt werden. Das hat sich in funktioneller Hinsicht bewährt, ist jedoch wegen der Mehrzahl der zum Steueraggregat gehörenden Türen und der zugeordneten Stelltriebe aufwendig, darüber hinaus bestehen auch dichtungstechnische Schwierigkeiten um Ofenatmosphäre und Außenatmosphäre sicher zu trennen, wozu auch Evakuierungen und Spülungen des Schleuseninnenraumes erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Industrieofen so weiter auszubilden, daß unter Verzicht auf Türen und Klappen, die zum Steueraggregat gehören, auf steuerungstechnisch und dichtungstechnisch einfache Weise die beschriebenen Funktionen erfüllbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Steueraggregat eine Steuerkammer aufweist, die im Schleusengehäuse bewegbar und dadurch mit einer Steuerkammeröffnung wahlweise an den Ofeneingang oder auch an den Ofenausgang oder an die Schleusentür anschließbar ist, und daß zwischen Steuerkammer und Schleusengehäuse eine Dichtungsanordnung vorgesehen ist, die zumindest bei offener Schleusentür und dort vorstehender Steuerkammeröffnung dichtet.
  • Im einzelnen bestehen für die Verwirklichung der Lehre der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Bei geeigneter Anordnung von Ofenausgang und Ofeneingang können die beschriebenen Funktionen durch eine lineare Bewegung der Steuerkammer erreicht werden. Einfacher in antriebstechnischer Hinsicht und auch in dichtungstechnischer Hinsicht ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerkammer als im Grundriß dreiseitig geschlossene Kammer ausgeführt ist, die mittels Drehantrieb um ihre vertikale Achse drehbar ist. Im einfachsten Falle wird man dabei die Steuerkammer mit kreisförmigem Grundriß ausführen, wobei das Schleusengehäuse dieser Kreisform angepaßt ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, die Steuerkammer mit einem rechteckförmigen Grundriß zu versehen und z. B. in einem im Grundriß polygonalem Schleusengehäuse anzuordnen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Industrieofen kann auch die Dichtungsanordnung in verschiedener Weise ausgebildet sein. Es kann sich dabei um Dichtungsanordnungen handeln, die einander zugeordnete Dichtflächen aufweisen, die bei den entsprechenden STellungen der Steuerkammer dichtend gegeneinander wirken. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung arbeitet jedoch mit einer Dichtungsanordnung, die je nach den Gegebenheiten in Betrieb gesetzt und wieder außer Betrieb genommen werden kann und diese Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung die Schleusentür auf der Innenseite des Schleusengehäuses umgibt und als Blähkörperdichtung ausgeführt ist.
  • In diesem Falle können zusätzlich auf der der Schleusentür gegenüberliegenden Seite entsprechende Dichtungsanordnungen vorgesehen sein. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Dichtung über einen flexiblen Zwischenkörper angepreßt und gelöst.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Industrieofen im Schleusengehäuse eine Mehrzahl von Türen oder Klappen, die das Steueraggregat bilden, nicht mehr erforderlich ist. Diese Mehrzahl von beweglichen Elementen ist vielmehr durch eine einzige Steuerkammer ersetzt worden, die bewegbar ist und ohne Schwierigkeiten sowie kinematisch einfach so eingestellt werden kann, daß die erforderlichen Funktionen erfüllt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Industrieofen im Bereich der Beschick- und Entleerschleuse, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer weiteren Funktionsstellung, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Industrieofens mit weiteren Ofenteilen.
  • Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Industrieofen l besitzt einen Ofeneingang 2, einen Ofenausgang 3 und eine Beschick- und Entleerschleuse 4 zwischen Ofeneingang 2 und Ofenausgang 3 eines Ofenraumes. Der Ofenraum ist nicht gezeichnet. Ofeneingang 2 und Ofenausgang 3 schließen in den Figuren nach links bzw. nach rechts an.
  • Die Beschick- und Entleerschleuse 4 besitzt ein Schleusengehäuse mit Schleusentür 6 und im Grundriß einander gegenüberliegend zwei Schleusenabgänge 7, 8, deren einer 7 an den Ofeneingang 2, deren anderer 8 an den Ofenausgang 3 angeschlossen ist. Im Schleusengehäuse 5 ist ein Steueraggregat angeordnet, mit dem der Ofenraum bei geöffneter Schleusentür 6 von der Atmosphäre trennbar ist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß das Steueraggregat eine Steuerkammer 8 aufweist, die im Schleusengehäuse 5 bewegbar und dadurch mit einer Steuerkammeröffnung 9 wahlweise an den Ofeneingang 2 oder an den Ofenausgang 3 oder auch an die Schleusentür 6 anschließbar ist.
  • Zwischen Steuerkammer 8 und Schleusengehäuse 5 ist eine Dichtungsanordnung 10 vorgesehen, die bei geöffneter Schleusentür 6 und dort vorstehender Steuerkammeröffnung 9 dichtet.
  • Insoweit wird auf die Fig. 1 verwiesen. Die Fig. 2 bzw. 3 zeigen, wie die Steuerkammer 8 entweder an den Ofeneingang 2 oder an den Ofenausgang 3 angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Steuerkammer 8 als im Grundriß dreiseitig geschlossene Kammer ausgeführt. Sie ist mittels Drehantrieb 11 um ihre vertikale Achse 12 drehbar. Dabei weist die Steuerkammer 8 im Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Grundriß auf und das Schleusengehäuse 5 ist dieser Kreisform angepaßt. Die Dichtungsanordnung 10 befindet sich, insbesondere, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, im Bereich der Schleusentür 6 und umgeben die Schleusentür 6 auf der Innenseite des Schleusengehäuses 5. Sie sind als Blähkörperdichtung 10 ausgeführt und folglich aufblähbar. Zusätzlich könnte, was nicht gezeichnet wurde, eine entsprechende Dichtungsanordnung 10 auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein, wo im übrigen eine weitere Schleusentür 6 angeordnet werden könnte.
  • Das zu behandelnde, beispielsweise in einem Korb 13 befindliche Wärmgut wird bei aufgeblähter und dadurch in Funktion gesetzter Dichtungsanordnung lo durch die geöffnete Schleusentür 6 in die Steuerkammer 8 transportiert (Fig. 1). Nach Schließen der Schleusentür 6 wird bei angepreßter Dichtungsanordnung 1o das so abgeschlossene Volumen entweder mit einem geeigneten Gas gespült oder evakuiert. Dem Evakuierungsvorgang schließt sich die Flutung der Steuerkammer 8 an. Evakuierung und Flutung können einmal oder mehrmals erfolgen. Nach Flutung bzw. ausreichender Spülung werden die Dichtungen 10 gelöst und bei der dargestellten Ausführungsform wird die Steuerkammer 8 so gedreht, daß die Steuerkammeröffnung 9 an den Ofeneingang 2 anschließt. Nach Abtransport des zu behandelnden Wärmgutes aus der Steuerkammer 8 wird die Steuerkammer 8 gegen den Ofenausgang 3 zur Aufnahme von behandeltem Wärmgut gedreht (Fig. 3). Nach Drehung der wieder beladenen Steuerkammer 8 in Richtung der Schleusentür 6 treten die Dichtungen lo wieder in Funktion.
  • In dieser Stellung bildet die Steuerkammer 8 wieder einen zum Ofen und zur Umgebung abgeschlossenen Raum, in dem beispielsweise eine Abkühlung des behandelten Wärmgutes unter geeignetem Gas erfolgen kann. Danach wird die Schleusentür 6 geöffnet und das behandelte Wärmgut wird entnommen. Der Transport des z. B. in Körben 13 befindlichen Gutes erfolgt durch Stoßen oder Ziehen in an sich bekannter Weise in Richtung der eingezeichneten Pfeile und bedarf im einzelnen nicht der Behandlung.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist mit den eingetragenen Bezugszeichen ohne weiteres verständlich. Sie unterscheidet sich von der vorbeschriebenen zunächst dadurch, daß die Steuerkammer 8 rechteckförmigen Grundriß aufweist. Das Schleusengehäuse 5 hat polygonale Form. Die Dichtungsanordnung 1o ist mit einem flexiblen Zwischenkörper 14 kombiniert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Industrieofen, insbesondere Schutzgas-Industrieofen, mit Ofeneingang, Ofenausgang und Beschick- und Entleerschleuse zwischen Ofeneingang und Ofenausgang eines Ofenraumes, wobei die Beschick- und Entleerschleuse ein Schleusengehäuse mit Schleusentür und im Grundriß einander gegenüberliegend zwei Schleusenabgänge aufweist, deren einer an den Ofeneingang, deren anderer an den Ofenausgang angeschlossen ist, wobei ferner im Schleusengehäuse ein Steueraggregat angeordnet ist, mit dem der Ofenraum bei geöffneter Schleusentür von der Atmosphäre trennbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Steueraggregat eine Steuerkammer (8) aufweist, die im Schleusengehäuse (5) bewegbar und dadurch mit einer Steuerkammeröffnung (9) wahlweise an den Ofeneingang (2) oder an den Ofenausgang (3) oder an die Schleusentür (6) anschließbar ist, und daß zwischen Steuerkammer (8) und Schleusengehäuse (5) eine Dichtungsanordnung (10) vorgesehen ist, die bei offener Schleusentür (6) und dort vorstehender Steuerkammeröffnung (9) dichtet.
  2. 2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (8) als im Grundriß dreiseitig geschlossene Kammer ausgeführt ist, die mittels Drehantrieb (11)- um ihre vertikale Achse (12) drehbar ist.
  3. 3. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (8) kreisförmigen Grundriß aufweist und das Schleusengehäuse (5) dieser Kreisform angepaßt ist.
  4. 4. Industrieofen nach einem der Ansprüche l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (8) einen rechteckförmigen Grundriß aufweist und das Schleusengehäuse (5) polygonal angepaßt ist.
  5. 5. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (lo) die Schleusentür (6) auf der Innenseite des Schleusengehäuses (5) umgibt und als Blähkörperdichtungs ausgeführt und/oder mit einem flexiblen Zwischenkörper (14) versehen ist.
  6. 6. Industrieofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf der der Schleusentür (6) gegenüberliegenden Seite am Schleusengehäuse (5) Dichtungsanordnungen (lo) vorgesehen sind.
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