DE2924739A1 - Objektiv-halterung - Google Patents

Objektiv-halterung

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DE2924739A1
DE2924739A1 DE19792924739 DE2924739A DE2924739A1 DE 2924739 A1 DE2924739 A1 DE 2924739A1 DE 19792924739 DE19792924739 DE 19792924739 DE 2924739 A DE2924739 A DE 2924739A DE 2924739 A1 DE2924739 A1 DE 2924739A1
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Peter Ing Grad Dziemba
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MAP Mikrofilm Apparatebau Dr Poehler GmbH and Co KG
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MAP Mikrofilm Apparatebau Dr Poehler GmbH and Co KG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
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  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)

Description

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Qhjektlv-Halterung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektiv-Halterung für optische Geräte, wie Mikrofiche-Lesegeräte, Overhead-Projektoren oder dergleichen, bei der das Objektiv zum Zwecke der Scharfein
stellung rechtwinklig zu einem Bildträger verschieblich ist. Solche -Objektiv-Halterungen sind allgemein bekannt.
" An Objektiv-Halterungen für optische Geräte werden zahlreiche, zum Teil schmierig zu er
füllende Anforderungen gestellt. Zur Erzielung eines gleichmäßig scharfen Bildes ist es unerläßlich, daß sich das Objektiv genau rechtwinklig zum Bildträger verschieben läßt. Ebenfalls aus Gründen der Bildqualität darf in der Objektiv-
Halterung kein Spiel vorhanden sein. Da optische Geräte vielfach Erschütterungen ausgesetzt sind, Ball die Objektiv-Halterung derart sein, daß sich das Objektiv nicht selbsttätig verstellen kann, weil sonst ein wiederholtes Nacheinstellen von
Hand erforderlich uiürde. Bei Mikrofiche-Leeegeräten ist es vielfach auch erforderlich, daß das Objektiv möglichst einfach und rasch gegen ein anderes auswechselbar ist. Da optische Geräte vielfach Massenprodukte sind, deren Preis mög
lichst niedrig sein nuß, kommt.es auch darauf an, die Objektiv-Halterung so billig wie möglich fertigen zu können.
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Bei bekannten optischen Geräten hat man einige dieser Forderungen dadurch erfüllen können, daß man als Objektiv-Halterung einen Tubus mit Innengewinde vorsah, in dem das Objektiv mit Außengeujinde geschraubt ujurde. Genau wie bei
einem Fotoapparat erfolgt die Fokusierung dabei durch Drehung des Objektives.
Eine solche Objektiv-Halterung bedingt natürlich hohe Fertigungsgenauigkeiten und ist dadurch . teuer in der Herstellung. Beispielsweise bei Hikrofiche-Lesegeräten wird vielfach nur ein kleiner-Randabschnitt des Objektives für den Strahlengang genutzt. Bei den aus Preisgründen für splche Geräte in Frage kommenden Objektives ist die optische Qualität nicht über die gesamte
Objektivfläche gleich gut. Dadurch kann-es geschehen, daß man bei einem Objektiv, welches durch Drehung fokusiert wird, gerade bei Scharfeinstellung in einen solchen Objektivbereich gelangt, in dem die Bildqualität relativ schlecht
ist.
Es ist auch schon eine Objektiv-Halterung bekannt geworden, bei der zur Scharfeinstellung das Objektiv nur angehoben wird. Dadurch erhält man den Vorteil, daß man bei asymmetrischem
Strahlengang bei der Montage denjenigen Objektivbereich für den Strahlengang auswählen kann, der für die Projektion von bester Qualität ist, und daß sich dieser Bereich auch bei Objektivver-
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stellung nicht verändert. Die bekannten Dbjektiv-Halterungen dieser Art bestehen aus zwei Hülsen, von denen die innere Hülse das Objektiv haltert und eine Nut hat, in die ein Exzenter ragt, so daß sie durch Drehung einer Uerstellwel'le höhenverstellbar ist* Auch diese Konstruktion verlangt eine sehr hohe Fertigungsgenauigkeit und ist damit teuer in der Herstellung. Spiel zwischen den Hülsen führt zu optischen Mängeln, da durch den einseitigen Exzenterein
griff die Innenhülse bei Verstellung die Tendenz hat, relativ zur äußeren Hülse zu kippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Objektiv-Halterung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der das Objektiv möglichst
exakt verstellbar ist und zur Scharfeinstellung nur eine Hubbewegung auszuführen hat, die möglichst robust und erschütterungsunempfindlich ist und die dennoch billig gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich in erster Linie aus der Anwendung des Prinzipes eines Lenkerparallelogramms, wie es zum Beispiel bei Zeichenmaschinen gebräuchlich ist, für die
Objektiv-Halterung. Hierdurch erreicht man zwangsläufig und ohne, daö dazu eine hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich ist, daß sich das
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Objektiv nur rechtwinklig zum Bildträger verschieben läßt. Dadurch ergibt sich mit geringem Aufwand bei einem mit der erfindungsgemäßen Qbjektiv-Halterung ausgestatteten Gerät eine hohe Bildqualität.
Dadurch, daß der Objektivhub mittels eines Exzenters herbeigeführt wird, der in eine Nut des Fakusierhalters greift, kann man am Scharf-
einstellknapf beliebig weit drehen, ahne daß T man gegen einen Anschlag gelangt. Das Objektiv bewegt sich bei einer solchen Drehung immer nur auf und ab. Auf diese Uleiae ist das mit der erfindungsgemäSen Ob jektiv-Halter.ung ausgestattete optische Gerät gegen Bedienungsfehler gesichert; es kann durch unsachgemäßes Drehen am Scharfein
stellknopf nicht beschädigt werden.
Uon Vorteil ist es auch, daß zum Verstellen des Objektives nur geringe ReibkrMfte zu überwinden sind, da das Objektiv nirgends in Führungen ge-
Eo halten ist. Trotz dieser für die Bedienung ange
nehmen Leichtgängigkeit besteht keine Gefahr, daß sich das Objektiv von selbst verstellt, da die Reibkräfte in der Lagerung der Verstelluielle ohne weiteres ausreichen, das Objektiv in jeder.
eingestellten Position zu halten, lileil das
Objektiv ohne Führungeflächen gehaltert ist, kann es sich auch bei Wärmeentwicklung im optischen Gerät nicht verklemmen.
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Dank der Tatsache, daß das Objektiv zur FDkusierung nur eine Hubbeuiegung und keine Drehbewegung ausführen muß, kann man vor seinem Einbau in ein Gerät mit asymmetrischem Strahlengang denjenigen Objektivbereich für
den Strahlengang wählen, der von bester optischer Qualität ist.
Hervorzuheben sind auch die ErschütterungsunempfIndlichkeit der erfindungsgemißen Objektiv-Ια . Halterung und die Tatsache, daß sie mit sehr wenig Justieraufuiand montierbar ist. Ihre massearme Konstruktion und die Tatsache, daß sie sich ausschließlich aus Kunststoff fertigen IMBt, führt dazu, daß die erfindungsgemäße Objektiv-Halterung nur ein geringes Gewicht
hat, was besonders für tragbare optische Geräte von Vorteil ist·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verstellwelle in einem Lagerteil nahe der Nut in der das Objektiv tragenden Wand gelagert ist, welches aus der der Nut gegenüberliegenden Wand innenseitig herausragt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Pendelbebiegungen art der Verstellwelle die Lage des Exzenters hur unwesentlich verändern. Deshalb führen nur Drehbewegungen zur Veränderung der Scharfeinstellung und nicht unbeabsichtigte Pendelbewegungen.
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Besonders billig herstellbar ist die erfindungsgemäße Dbjektiv-Halterung, ωεπη gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ihr Fokusierhalter als durch Spritzguß herstellbares Kunststoffteil ausgebildet ist. Es ist
sogar möglich, die Lagerung der Werstelluelle im Fokusierhalter durch Gegenformung so auszubilden, daß in der Form kein Schieber erforderlich ist, so daß diese billig hergestellt werden 1a kann und eine lange Standzeit hat.
Einen leichten Dbjektivuechsel ermöglicht man gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, daß außenseitig auf der das Objektiv trägenden Wand zur Aufnahme des Objektives eine Schuialben-
schujanzführung vorgesehen ist.
Günstig ist es auch,uenn zwischen den beiden F ührung=f lachen der Schualbenschuanzführung eine Raste zur Arretierung des Objektives in seine Mittelstellung vorgesehen ist. Dadurch gelangt
das Objektiv nach dem Einschieben zwangsläufig in diejenige S-tjellung, in der eine Fokusierung möglich ist.
Wenn gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung der Fokusierhalter aus
einem elastischen Material hergestellt ist, dann hat man die Möglichkeit, den Abstand des
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Objektives vom Bildträger in Fokusierstellung so zu wählen, daß bei allen Einstellungen aufgrund der Elastizität der biegsamen üJelle der Fakusierhalter stets mit geringer Vorspannung auf dem Exzenter der V/erstellujelle abgestützt ist. Dadurch ergibt sich eine völlige Spielfreiheit der erfindungsgemäBen Dbjsktiv-Halterung.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen horizontalen Schnitt im
vergrößerten Maßstab durch denjenigen Bereich eines Mikrofiche-Lesegerätes, in dem die erfindungsgemäße Objektiv-Halterung angeordnet uiurde,
Figur 2 eine Ansicht des die Objektiv-Halterung bildenden Fokusierhaltars im vergrößerten Maßstab,
Figur 3 eine Seitenansicht des Fokusierhalters gemäß Figur 2,
Figur k eine Draufsicht auf den Fokusierhalter gemMB Figur 2.
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Die Figur 1 zsigt einen Teil eines Gehäuses 1 eines Mikrofiche-Lesegerätes. Aus der Stimmend des Gehäuses 1 ragt ein Scharfeinstellknopf 2, üielcher Teil einer Verstellwelle 3 ist. Die Zeichnung läßt desweiteren einen Teil
einer Mattscheibe k erkennen, die den Bildschirm des Berates bildet.
In der Zeichnung gesehen rechts neben dem Scharfeinstsllknopf 2 befindet sich eine Film-ία · tasche 5, in die die zu lesenden Mikrofiehes zu schieben sind und welche durch nicht dargestellte Hebel in zwei KaordinatEnricIrtungen verschiebbar ist. Zur Projektion der Wikrofiches dient ein Objektiv 6f welches auf einem Fokusierhalter 7 befestigt ist. Dieser Fokusier-
halter 7 hat einen Fuß &, mit dem er auf ein Bisch 9 geschraubt ist, welches fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. ·
Zum Gesamtverständnis sei noch erwähnt, daß zur Projektion der auf den Mikrofiches enthaltenen Bilder das von einer nicht dargestellten Lampe stammende Licht von einem Spiegel 1o auf einen Kondensor 11 umgelenkt wird, der es auf das jeweils zu lesende Bild bündelt. Hinter dem Objektiv 6 wird das Licht von einem weiteren Spiegel 12
zu einem nicht dargestellten Spiegel und von dort zur Mattscheibe 4 reflektiert.
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Wesentlichstes Bauteil der erfindungsgemäBen Qbjektiv-Halterung ist der Fakusierhalter 7, der im folgenden anhand der Figuren 2, 3 und nMher beschrieben u/ird· Der Fokusierhalter 7 hat - wie Figur 2 zeigt - zweimal zwei zueinander
parallele Wände 14, 14' sowie 15, 15'. Die üiand 14 steht in etwa rechtwinklig auf dem FuB 8, der - wie Figur 4 zeigt - zwei Einbuchtungen 16, 17 hat, durch die zur Befestigung im Mikrofiche-Lesegerät Schrauben geführt sind. Die Wand
14 und die gegenüberliegende liland 14' sind relativ dickwandig und dadurch biegesteif ausgebildet. Hierzu im Gegensatz sind die hierzu rechtwinklig verlaufenden Wände 15, 15· dünnwandig und damit leicht biegsam. Die Wand 14' hat außenseitig
eine Schwalbenschwanzführung 18, in die das Objektiv 6 einschiebbar ist. Eine Raste 19 dient dabei dazu, das Objektiv 6 in seiner Mittelstellung zu arretieren. Innenseitig ist an der Wand 14· ein Klötzchen 2o angespritzt,
welches eine parallel zu den Wänden 15, 15· verlaufende Nut 21 hat.
An der Wand 14 ist innenseitig ein Lagerteil angespritzt, das bis unmittelbar vor das Hlötzchen 2o reicht und eine auf die Nut 21 ge
richtete Durchgangsbohrung 23 hat.
Zum weiteren Verständnis der erfindungsgemMBen Objektiv-Halterung sei nunmehr wieder Figur 1 herangezogen. Die Verstellwelle 3 erstreckt sich
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durch die Durchgangsbohrung 23 des Lagerteile hindurch und ragt mit einem stirnseitigen Exzenter 2k in die Nut 21. Durch Verdrehen der Uerstelluelle 3 mittels des Scharfei.nstellknopfes 2 bewegt sich der Exzenter 2k relativ zur Mittel
linie der Uerstellujelle 3. Dadurch bewegt sich die Wand Ik* entsprechend. Da das Objektiv 6 fest mit der Wand 141 verbunden ist, verschiebt es sich ebenfalls und verändert seinen Abstand von der Filmtasche 5. Die Bewegung der Wand I*··1
mittels des Exzenters 2k ist dadurch möglich, daß sich die Wände 15, 15' biegen. Da die Länge der Wände 15, 151 gleich ist, bildet der Fokusierhalter ein Parallelogramm, so daß sich die Wand 1*f· nur in einem konstanten Winkel zur Filmtasche
5 und damit, zum zu projezierenden Bild verschieben kann.
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Claims (6)

MAP Ober-Merlan 15.a6.79 Udo Schlagwein Patentanwalt Iindinw«g7d - Tel.: (SHI32] B4827 Bad Neuheim 4 (Uieinfurth)-JT- 1o Ansprüche
1. Objektivhalterung für optische Geräte wie
Mikrofiche-Lesegeräte, Overhead-Projektoren oder dergleichen, bei der das Objektiv zum
Zwecke der Scharfeinstellung rechtwinklig zu einem Bildträger verschieblich ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Objektiv-Halterung hat einen aus zwei mal zwei zueinander parallelen Wänden (1ft, 14»; 15, 15·) gebildeten Fokusierhalter C7).
b) Außenseitig an einer Wand (141) des Fokusierhaltsrs (7) ist das Objektiv (G) befestigt.
2o
c) Die das Objektiv (S) tragende üJand (14·) hat innenseitig eine quer zur Objektivachse verlaufende Wut (21).
d) Eine l/erstellwelle (3) ist durch diejenige Wand (14) geführt, welche der das Objektiv (6) tragenden LJand (1M) gegenüberliegt und greift mit einem stirnseitigen Exzenter (24) in die Wut (21).
25
e) Die beiden quer zum Objektiv (6) verlaufenden Wände (15, 15·) sind mit geringen Kräften biegsam, während die beiden anderen Wände (14, 14') biegesteif sind.
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f) Der Fakusierhalter (7) ist mit derjenigen Wand (14), welche der das Objektiv (6) tragenden Wand (14·) gegenüberliegt, ortsfest im optischen Gerät befestigbar.
2. Objektiv-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uerstelluelle (3) in einem Lagerteil (22) nahe der Wut (21) der das Objektiv (6) tragenden Wand (14') gelagert ist, welches aus der der Wut (21) gegenüberliegenden Wand
(14) innenseitig herausragt.
3. Objektiv--Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fokusierhalter (7) als durch Spritzguß herstellbares Kunststaff
teil ausgebildet ist.
4. Objektiv-Halterung nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß außenseitig auf der das Objektiv (6) tragenden LJand (14·) zur Auf
nahme des Objektives (G) eine Schmalbenschuanzführung (1Θ) vorgesehen ist.
5. Objektiv-Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Führungsflächen der Schwalbenschwanzführung (18) eine Raste (19) zur Arretierung des Objektives (6) in seine Mittelstellung vorgesehen ist.
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6. Dbjektiv-Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn zeichnet, daß der Fokusierhalter (7) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
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DE19792924739 1979-06-20 1979-06-20 Objektiv-halterung Withdrawn DE2924739A1 (de)

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DE19792924739 DE2924739A1 (de) 1979-06-20 1979-06-20 Objektiv-halterung
US06/130,258 US4307941A (en) 1979-06-20 1980-03-13 Adjustable objective holder

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DE2924739A1 true DE2924739A1 (de) 1981-01-15

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