DE2923534C2 - Gerät zum Steuern eines Druckmittels, insbesondere Mehrfachsteuergerät für hydraulischen Schreitausbau - Google Patents

Gerät zum Steuern eines Druckmittels, insbesondere Mehrfachsteuergerät für hydraulischen Schreitausbau

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DE2923534C2
DE2923534C2 DE19792923534 DE2923534A DE2923534C2 DE 2923534 C2 DE2923534 C2 DE 2923534C2 DE 19792923534 DE19792923534 DE 19792923534 DE 2923534 A DE2923534 A DE 2923534A DE 2923534 C2 DE2923534 C2 DE 2923534C2
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Description

Eine preiswerte Herstellung des Wegeventils ermög-
b5 liehen die Merkmale des Anspruches 3, da keine Querbohrungen innerhalb der Anschlußbohrungen notwendig sind. Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät entspre- Auf eine kompakte Bauweise eines Verteilerblockes
innerhalb des Steuergerätes für den Anschluß kompakter Wegeventile sind die Merkmale des Anspruches 4 gerichtet Innerhalb des Verteilerblockes sind kurze Verbindungen für die Verbraucherleitungtn vorhanden.
Ein kompaktes Steuergerät wird durch die Merkmale des Anspruches 5 erhalten.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Mehrfachsteuergerät für den hydraulischen Schreitausbau im Bergbau zur Ansteuerung von Versorgungsventilen, die in einer benachbarten Ausbaueinheit untergebracht sind und deren Arbeitszylinder Druckmittel unter Druck zuleiten, als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 und 3 je eine Ansicht in Richtung des Pfeiles I in F i g. 1 auf die Ebenen II, Il bzw. III, III,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeile > V in F i g. 1 des oberhalb der Ebene II, II befindlichen Wegeventils im Teillängsschnitt in größerem Maßstab,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 5 mit ausgeschnittenen Teilen,
Fig.7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in F i g. 5 in kleinerem Maßstab.
Auf einem Verteilerblock 1 sind drei Wegeventile 2 bis 4 gleicher Bauart angeordnet, von denen nachfolgend nur eines beschrieben wird.
Das Wegeventil 2 hat ein quaderförmiges, verhältnismäßig flaches Ventilgehäuse 5, in dem zwei Längsbohrungen 6 und 7 gleichen Durchmessers achsparaiiel, aber seitlich versetzt zueinander angeordnet sind (F i g. 6). Zu den beiden Längsbohrungen 6,7 führen drei in einer Ebene angeordnete Anschlußbohrungen 8 bis 10. Zu der Längsbohrung 6 allein und an der Längsbohrung 7 vorbei führen zwei Anschlußbohrungen 11, 12 und zu der Längsbohrung 7 allein führen zwei Anschlußbohrungen 13, 14. Die Anschlußbohrungen 8 bis 14 verlaufen jeweils parallel zueinander. Die von den Anschlußbohrungen 11,12 bzw. 13,14 bestimmten Ebenen liegen parallel zu der durch die Anschlußbohrungen 8 bis 10 bestimmten Ebene. Alle Anschlußbohrungen 11 bis 14 münden auf einer der beiden Schmalseiten, die parallel zu den Längsbohrungen 6, 7 liegt Die Längsbohrungen 6, 7 sind derart versetzt zueinander, daß die Anschlußbohrungen 11, 12 die Längsbohrung 7 nicht schneiden.
In jeder der Längsbohrungen 6, 7 befindet sich eine Büchse 15, in der ein Steuerschieber 16 axial verschiebbar gelagert ist. Die Büchse 15 hat auf ihrer Außenseite Ringnuten 17 bis 21, von denen jeweils eine mit einer der Anschlußbohrungen 8 bis 10,13 und 14 verbunden ist. Von den Ringnuten 17 bis 21 führen jeweils nicht näher bezeichnete Querbohrungen zur Innenseite der Büchse 15.
Der Steuerschieber 16 hat drei jeweils durch Dichtungen abgedichtete Kolben 22 bis 24. Die Kolben sind so angeordnet, daß in der dargestellten Mittellage des Steuerschiebers 16 die Anschlußbohrung 9 geschlossen und die Anschlußbohrungen 8 und 13 bzw. 10 und 14 jeweils miteinander verbunden sind. Eine zwischen zwei Lochscheiben 25 und 26 eingespannte Feder 27 sucht den Steuerschieber 16 in seiner Mittellage zu halten. Die Lochscheiben sind von einem Fortsatz des Steuerschiebers 16 durchsetzt und können sich im Bereich ihres Innendurchmessers am Steuerschieber und im Bereich ihres Außendurchmessers an der Büchse 15 auf der einen Seite und einer in die Längsbohrung 7 eingeschraubte Hohlmutter 28 auf der anderen Seite abstützen. Auf der von der Hohlmutter 28 abgewandten Seite des Steuerschiebers 16 greift ein Schwenkstück 29 in den Steuerschieber 16 ein, das mittels eines Hebels 30 in Richtung des Doppelpfeiles VIII zum axialen Verschieben des Steuerschiebers 16 schwenkbar ist
Zum Betätigen des in der Längsbohrung 6 untergebrachten, nicht dargestellten Steuerschiebers dienen ein Schwenkstück 31 und ein Betätigungshebel 32, der in
ίο Richtung des Doppelpfeiles IX schwenkbar ist Die Schwenkstücke 29, 31 und die Betätigungshebel 30,32 sind jeweils gleich ausgebildet
In der Ebene III, III des Verteilerblockes 1 sind im Kreis sechszehn Anschlußlöcher a bis q angeordnet (Fig.3). Diese Seite dient für den Anschluß einer nicht dargestellten sechszehn Einzelschläuche aufweisenden Multischlauchleitung, deren Stecksockel 33 mit einem Gewindeteil in vorbestimmter Lage an dem Verteilerblock 1 anbringbar ist Die einzelnen Schlauchleitungen führen zu den von den Wegeventilen 2 bis 4 angesteuerten Druckversorgungsventilen mit Ausnahme der Einzelschlauchleitungen k und o, die mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle, und der Einzelschlauchleitungen d und m, die mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden sind.
In der Ebene II, II des Verteilerblockes 1 sind gemäß F i g. 2 drei Gruppen mit je 7 Anschlußlöchern A bis G bzw. H bis O bzw. P bis Vvorgesehen, welche Gruppen mit den in F i g. 7 dargestellten Anschlußbohrungen eines Ventils jeweils übereinstimmen. Bei drei am Verteilerblock 1 angebrachten Wegeventilen sind die Anschlußlöcher D bzw. L bzw. 5 jeweils mit der Anschlußbohrung 9 eines der Wegeventile 2 bis 3 verbunden, die Anschlußlöcher C bzw. K bzw. R mit der jeweiligen Anschlußbohrung 8 und die Anschlußlöcher E bzw. M bzw. Tjeweils mit einer der Anschlußbohrungen 10, die Anschlußlöcher A bzw. H bzw. P mit den jeweiligen Anschlußbohrungen 11 usw. Die Anschlußlöcher C, K, R sind über im Verteilerblock 1 angeordnete Verbindungsbohrungen mit einer von der Seite 46 eingebrachten, seitlich geschlossenen Querbohrung 34 verbunden, die Anschlußlöcher D, L, S in gleicher Weise mit einer Querbohrung35 und die Anschlußlöcher E, Mund Tin gleicher Weise mit einer Querbohrung 36. Die Querbohrungen 34 bis 36 verlaufen parallel zueinander. Von der im rechten Winkel zur Seite 46 angeordneten Seite 37 gehen ebenfalls nach außen abgeschlossene Querbohrungen 38 bis 40 aus, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen. Die Querbohrungen 38 und 40 sind mit der Querbohrung 35 verbunden und die Querbohrung 39 ist mit den Querbohrungen 34 und 36 verbunden. Die Querbohrungen 35,38,40 liegen in einer anderen Ebene als die Querbohrungen 34, 36 und 39. Sie dienen zur Versorgung mit und zur Abfuhr von Druckmittel.
Die Querbohrung 39 ist durch Verbindungsbohrungen 41 und 42 mit den Anschlußlöchern m und c/verbunden, die zur Verbindung mit dem Vorratsbehälter bestimmt sind. Die Querbohrungen 38, 40 sind durch die Verbindungsbohrungen 43,44 mit den Arischlußlöchern k und ο verbunden, die zur Verbindung mit der Druckmittelquelle bestimmt sind. Die übrigen Anschlußlöcher auf der einen Seite des Verteilerblockes 1 sind über Schrägbohrungen, von denen die als Schrägbohrung ausgebildete Verbindungsbohrung 45 in Fig.4 dargestellt ist, mit jeweils einer der nicht zur Verbindung mit der Druckmittelquelle und dem Vorratsbehälter vorgesehenen Anschlußlöchern a bis c, e bis /, /, η, ρ und q auf der anderen Seite verbunden und damit direkt geführt.
Auf diese Weise ergibt sich ein kompakter, einstückiger direkt bohrbarer Verteilerblock, bei dem die Wegeventile 2 bis 4 auf der der Fläche für den Anschluß der Multischlauchleitung gegenüberliegenden Fläche angebracht sind.
Die Wegeventile 2 bis 4 sind wie vorbeschrieben als 4/3-Wegeventile ausgebildet Es ist auch möglich, anstelle eines 4/3-Wegeventils zwei V2-Wegeventile vorzusehen, wobei sich jedoch Schwierigkeiten bei der Anordnung der Betätigungshebel ergeben.
Das vorbeschriebene Mehrfachsteuergerät kann auch zur unmittelbaren Steuerung des für den Verbraucher bestimmten Druckmittels dienen. Die Ventile können auch mit anderen Schaltfunktionen als beschrieben versehen sein.
Der Verteilerbleck kann auch für eine Multischlauchleitung ausgebildet werden, die mehr oder weniger als 16 Einzelschläuche hat.
Als Druckmittel wird in der Regel eine Flüssigkeit verwendet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
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Claims (4)

1 2 chend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Patentansprüche: Bei einem bekannten Gerät der vorgenannten Art besteht der Verteilerblock aus einer den Stecksockel
1. Gerät zum Steuern eines Druckmittels, insbe- aufweisenden Kanalplatte und aus seiner Verteilerplatsondere Mehrfachsteuergerät für hydraulischen 5 te, auf welcher Mehrwegeventile üblicher Bauart ange-Schreitausbau, mit auf einem Verteilerblock (1) an- ordnet sind. Eines der Steuerelemente ist nur symbogeordneten und dichtend darin anliegenden Wege- lisch dargestellt Die Mehrwegeventile üblicher Ausbilventilen (2 bis 4), die quaderförmige Ventilgehäuse dung beanspruchen einen verhältnismäßig großen (5), Längsbohrungen (6,7) für die Aufnahme je eines Raum, weshalb die Kanalplatte relativ lang und aufwendarin verschiebbaren Steuerschiebers (16) sowie von 10 dig baut (DE-AS 27 45 631).
den Steuerschiebern mindestens mittelbar steuerba- Die DE-AS 12 23 699 zeigt eine Steuerschaltung, die
re Anschlußbohrungen (8 bis 14) für die Verbindung nicht an einen Verteilerblock anschließbar ist Zwei in einer Druckmittelquelle oder eines Vorratsbehälters entgegengesetzten Richtungen vom Ventil abgehende mit Verbrauchern haben, wobei der Verteilerblock Verbraucheranschlüsse stehen senkrecht zu parallel zuauf einer von den Mehrwegeventilen abgewandten 15 einander geführten Anschlüssen an die Druckmittel-Seite einen Stecksockel (33) für eine Multischlauch- quelle und an den Vorratsbehälter. In einem einzigen leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, Ventilgehäuse sind ein Entlastungsventil und zwei Redaß die Ventilgehäuse jeweils zwoi in unterschledli- duzierventile derart angeordnet, daß jeweils eines der chen Abständen zu dem Stecksockel angeordnete Reduzierventile zusammen mit dem Entlastungsventil Längsbohrungen (6,7) aufweisen, die derart versetzt 20 betätigbar ist Im Ventilgehäuse sind jeweils zwei in zueinander angeordnet sind, daß die Anschlußboh- unterschiedlichen Abständen zu den Anschlüssen an die rungeh (11, 12) für die Verbraucher, welcher der Pumpe und an den Vorratsbehälter angeordnete Längs- I
vom Verteilerblock am weitesten entfernt liegenden bohrungen vorgesehen. Die Steuerschieber aufnehmen- I
Längsbohrung (6) zugeordnet sind, als gerade, senk- den Längsbohrungen sind versetzt zueinander und in recht dazu verlaufende Bohrung bzw. Bohrungen 25 unterschiedlichen Abständen zum Pumpen- und Vorseitlich an der im Verteilerblock benachbarten ratsbehälteranschluß angeordnet Die Anschlußbohrun-Längsbohrung (7) vorbeigehen, daß sämtliche An- gen für die Verbraucher sind als gerade und senkrecht schlußbohrungen parallel zueinander verlaufen und dazu verlaufende Bohrungen ausgebildet auf der am Verteilerblock anliegenden Seite des Ein bekanntes Durchflußregelelement hat verschie-
Ventilgehäuses münden und daß der Verteilerblock 30 dene Regelelementkörper, die mit Durchgangsbohruneinstückig ausgebildet ist gen versehen sind, um in Verbindung mit Steuergeräten
2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- gebracht zu werden. Durch verschiedene zusammengeriet, daß die Anschlußbohrungen (8 bis 14) auf einer setzte Regelelementkörper, in welchen eine einfache
der parallel zu deren Längsbohrungen (6,7) verlau- Steuervorrichtung unterbringbar ist, werden Rohrlei- I
fenden Schmalseite des Ventilgehäuses (5) münden. 35 tungen ersetzt Die Regelelementkörper weisen gerade I
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- versetzt zueinander angeordnete und zu anderen Bohzeichnet, daß die Anschlußbohrungen (8 bis 14) rungen senkrecht verlaufende Bohrungen auf. Die Ansenkrecht zu den Längsbohrungen (6, 7) verlaufen schlußbohrungen verlaufen parallel zueinander und und daß jede Langsbohrung zwei mit dem Vorrats- münden auf der gleichen Seite eines einstückigen Verbehälter verbindbare und im Abstand voneinander 40 teilerblocks In den in den bekannten Regelelementkörangeordnete Anschlüsse aufweist. pern vorhandenen Fluidströmungssteuervorrichtungen
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü- sind DruckvRntile, veränderbare Blendenöffnungen mit ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem We- dazu parallel geschalteten Rückschlagventilen oder dgl geventil (2 bis 4) verbindbare Anschlußstellen (D, L, vorgesehen (DE-OS 27 38 027). ' Sj C £ K, M, R und T) am Verteilerblock für die 45 Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem pruckmittelquelle einerseits und für den Vorratsbe- vorstehend an erster Stelle aufgeführten Gerät die Aufhälter andererseits in dem Verteilerblock (1) durch gäbe zugrunde, ein kompaktes Wegeventil insbesondesertkrecht zur Achse der Anschlußstelle verlaufende re zum Zwecke der raumsparenden Ausbildung eines Querbohrungen (34 bis 36,38 bis 40) jeweils für sich rauhen Betriebsverhältnissen gewachsenen SteueVgerämiteinander verbunden sind und daß zu dem Ver- 50 tes zu schaffen
braucher führende Verbindungsbohrungen (45) in Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kenn-
der Mehrzahl als Schragbohrungen ausgebildet sind. zeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß ge-7?? α A,nsPru,ch 4· dadurch gekennzeich- löst. In einem Ventilgehäuse können auf engstem Raum net,daßd.eAnschlüsse(D,^S.C,£;^M>Ä,r;für zwei Steuerelemente nebeneinander untergebracht die Druckmittelquelle einerseits und für den Vor- 55 werden, wobei die von den Steuerelementen zu steuernratsbehalter andererseits im Verteilerblock (1) senk- den Anschlußbohrungen auf einer Seite des Ventilgerecht zu den Längsbohrungen (6,7) der Wegeventile häuses münden, weshalb auch mit geringen Anschlußverlaufende Verbindungsbohrungen (41,42) aufwei- maßen ausgekommen werden kann. Ein mehrere erfinsen, wobei die Verbindungsbohrungen zwischen den dungsgemäß ausgebildete Wegeventile aufweisendes Anschlüssen fur die Druckmittelquelle und für den eo Steuergerät baut sehr kompakt Vorratsbehälter in Achsrichtung des Verteilerblok- Eine günstige Weiterbildung für den Zusammenbau
kes gesehen in unterschiedlichen, quer zu dessen mehrerer Wegeventile betreffen die Merkmale des An-Langsachse verlaufenden Ebenen liegen. Spruches 2.
DE19792923534 1979-06-09 1979-06-09 Gerät zum Steuern eines Druckmittels, insbesondere Mehrfachsteuergerät für hydraulischen Schreitausbau Expired DE2923534C2 (de)

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