DE2922882A1 - Verfahren zur sicherung von tontraegern und deren etiketten und/oder verpackung gegen nachahmung - Google Patents

Verfahren zur sicherung von tontraegern und deren etiketten und/oder verpackung gegen nachahmung

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Description

Verfahren zur Sicherung von Tonträgern und deren Etiketten und/oder Verpackung gegen Nachahmung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung von Tonträgern und deren Etiketten und/oder Verpackung gegen Nachahmung, bei welchem auf den Etiketten bzw. der Verpackung individuelle Kenndaten aufgezeichnet werden.
In den letzten Jahren ist zunehmend festzustellen, daß Schallplatten oder Tonbandkassetten, die von Original-Herstellerfirmen auf den Markt gebracht werden, in betrügerischer und gegen das Urheberrecht verstoßender Weise von Unberechtigten vervielfältigt werden. Die Duplikate, die von den Original-Tonträgern nicht zu unterscheiden sind, werden mit Etiketten und Verpackungen versehen, die ebenfalls denjenigen der Original-Tonträger exakt entsprechen. Hier liegt also nicht nur eine unberechtigte Reproduktion des Inhaltes von Tonträgern vor, sondern auch eine Herkunftstäuschung der Abnehmer, die der Meinung sind, sie würden Originalprodukte erwerben.
Für die Hersteller der Original-Schallplatten bzw. Kassetten stellt es eine große Schwierigkeit dar, auf dem Markt befindliche bespielte Tonträger, die unter dem Namen der Original-Herstellungsgesellschaft vertrieben werden, daraufhin zu überprüfen, ob es sich um Originalware oder um Kopien handelt. Selbst wenn die Etiketten und/oder Verpackungen der Tonträger bei der Herstellung mit laufenden Nummern versehen werden und somit individuell gekennzeichnet sind, ist es für die Betrugsunternehmen ein Leichtes,
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auf den nachgemachten Etiketten bzw. Verpackungen ebenfalls Nummern anzubringen, die der Nummernserie des Original-Herstellers weitgehend gleichen. Die Nummern können so variiert werden, daß es dem Original-Hersteller nicht möglich ist, die Duplikate von seinen eigenen Produkten zu unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem es möglich ist, die Original-Tonträger bzw. deren Etiketten und/oder Verpackungen so zu kennzeichnen, daß Duplikate relativ leicht zu ermitteln sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf den Etiketten, der Verpackung oder den Tonträgern außer den individuellen Kenndaten jeweils eine zusätzliehe Kennzeichnung angebracht wird, die in verschlüsselter Form den individuellen Kenndaten entspricht und nach Entschlüsselung die individuellen Kenndaten ergibt, daß die Etiketten, Verpackungen oder Tonträger auf Koinzidenz der Kenndaten mit den verschlüsselten Kenndaten überprüft werden, und daß eine Nachahmung festgestellt wird, wenn mehrere Etiketten, Verpackungen oder Tonträger dieselben Kenndaten oder dieselben entschlüsselten Kenndaten aufweisen.
Die individuellen Kenndaten sind also in kodierter Form mit der zusätzlichen Kennzeichnung verknüpft. Die Art der Kodierung ist für einen Nachahmer nicht erkennbar. Wenn der Nachahmer die individuellen Kenndaten von Tonträger zu Tonträger entsprechend laufender Nummern variiert, müßte er auch die zusätzliche Kennzeichnung in entsprechender Weise variieren. Da ihm die Art der Verschlüsselung der zusätzlichen Kennzeichnung und deren Beziehung zu den individuellen Kenndaten nicht bekannt ist, würde ein Duplikat
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sofort daran erkannt werden, daß die zusätzliche Kennzeichnung nicht den individuellen Kenndaten entspricht. Dies stellt eine erste Möglichkeit der Identifizierung von Duplikaten dar. Beschafft sich der Nachahmer aber einen Original-Tonträger mit Verpackung und Etiketten und vervielfältigt all diese Teile, dann erscheinen auf dem Markt Tonträger (mit Verpackung und Etiketten), die alle dieselben Kenndaten und dieselbe zusätzliche Kennzeichnung aufweisen. Zwischen den Kenndaten und der zusätzlichen Kennzeichnung besteht der festgelegte Zusammenhang, so daß an einem Einzelstück noch nicht festgestellt werden kann, ob es sich um ein Original oder ein Duplikat handelt. Tauchen jedoch mehrere Tonträger (mit Etiketten und Verpackungen) auf, die die gleichen Kenndaten und die gleiche zusätzliche Kennzeichnung tragen, dann kann sofort festgestellt werden, daß unter diesen Tonträgern maximal ein Original-Tonträger vorhanden ist. Es liegen also auf jeden Fall Duplikate vor, deren Herkunft dann relativ leicht zurückverfolgt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet eine relativ einfach zu realisierende Sicherung von Tonträgern, indem den individuellen Kenndaten eine zusätzliche Kennzeichnung zugeordnet wird, wobei die Art der Zuordnung geheim ist. Der Nachbilder ist daher lediglich imstande, jeweils einzelne Exemplare der Original-Tonträger zu duplizieren. Dies macht die gesamte Nachbildung unwirtschaftlich. Der Nachbilder hat nicht die Möglichkeit, in freier Wahl die individuellen Kenndaten zu modifizieren, weil er dann in einer ihm nicht bekannten Weise auch gleichzeitig die zugehörigen zusätzlichen Kennzeichnungen in einer ihm nicht bekannten Weise variieren müßte. Fälschungen, bei denen die individuellen Kenndaten nicht in der festgelegten Beziehung zu der zusätzlichen Kennzeichnung stehen, können durch Kontrolleure oder durch entsprechende maschi-
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nelle Kontrolleinrichtungen erkannt werden. Werden auf dem Markt mehrere Tonträger mit denselben individuellen Kenndaten entdeckt, dann ist das Vorhandensein von Duplikaten ebenfalls offenkundig.
Die Verschlüsselung bzw. die Zuordnung der individuellen Kenndaten und der zusätzlichen Kennzeichnung.kann auf die verschiedenartigste Weise geschehen. So können die Kenndaten und die zusätzliche Kennzeichnung beispielsweise jeweils aus Ziffern bestehen und durch eine algebraische Funktion miteinander verknüpft sein. Die algebraische Funktion kann eine komplizierte Anweisung sein, nach der die Ziffern oder Zifferngruppen der individuellen Kenndaten miteinander verknüpft sind. Die individuellen Kenndaten selbst sind frei wählbar. Bei ihnen kann es sich um eine laufende Nummer für den jeweiligen Tonträger handeln. Außerdem können die individuellen Kenndaten auch eine Nummer enthalten, die dem Titel des Musikstückes entspricht. Schließlich können die Kenndaten selbst auch die Art der algebraischen Verknüpfung mit der zusätzlichen Kennzeichnung angeben. Wenn mehrere Verknüpfungsarten zur Verfügung stehen, können diese durchnummeriert sein und eine Ziffer oder eine Zifferngruppe aus den individuellen Kenndaten gibt die Art der Verknüpfung an.
Vorzugsweise bestehen die Kenndaten und/oder die zusätzliche Kennzeichnung aus maschinenlesbaren Zeichen. In diesem Fall kann der Tonträger bzw. das Etikett oder die Verpackung maschinell gelesen werden, wobei alle erforderlichen Zuordnungen zwischen individuellen Kenndaten und zusätzlicher Kennzeichnung durch einen Rechner oder Mikroprozessor erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß die Kontrolleure nicht über die Art der Zuordnung bzw. der Kodierung informiert werden müssen. Auf diese Weise kann
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der Kreis der eingeweihten Personen sehr klein gehalten werden. Die Kontrolleure, die in den Geschäften die Etiketten bzw. Verpackungen der Tonträger kontrollieren, sind mit Geräten ausgestattet, in die die individuellen Kenndaten und die zusätzliche Kennzeichnung jeweils maschinell oder durch eine Tastatur eingegeben werden. Die Geräte stellen fest, ob beide Werte über die richtige Verknüpfung miteinander übereinstimmen.
Eine Beschriftungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an eine Vorrichtung zur Anbringung individueller Kenndaten auf Etiketten bzw. Verpackungen eine Kodiervorrichtung angeschlossen ist, die aus den Kenndaten eine verschlüsselte Kennzeichnung erzeugt und ein Aufzeichnungsgerät steuert, das diese Kennzeichnung auf den Etiketten, der Verpackung oder den Tonträgern zusätzlich anbringt.
Der technische Aufwand, den eine derartige Beschriftungsvorrichtung erfordert, ist relativ gering und fällt bei der Herstellung der bespielten Tonträger nicht wesentlich ins Gewicht.
Die individuellen Kenndaten bzw. die zusätzliche Kennzeichnung müssen nicht notwendigerweise in Form von Ziffern oder Buchstaben vorliegen. Es kann sich auch um die Anbringung einer Markierung bzw. die Positionierung einer Markierung auf dem Etikett bzw. der Verpackung handeln, oder um eine Parbkodierung.
ie Erfindung betrifft ferner eine Prüfvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese weist ein Eingabegerät
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für zwei Gruppen von Eingangsdaten auf, das an eine Rechenschaltung angeschlossen ist und die eingegebenen Eingangsdaten der einen Gruppe der Rechenschaltung zuführt. Die Rechenschaltung ist an einen Komparator angeschlossen, der die Ausgangsdaten der Rechenschaltung mit den Eingangsdaten der anderen Gruppe vergleicht und der Komparator ist an eine Speicherschaltung angeschlossen, die mindestens die zuletzt eingegebenen Eingangsdaten der einen oder der anderen Gruppe speichert und ein Alarmsignal erzeugt, wenn ein neu eingegebener Wert bereits in der Speicherschaltung enthalten ist.
Eine derartige Prüfvorrichtung stellt also nicht nur fest, ob die vorgeschriebene Beziehung zwischen den Kenndaten und der zusätzlichen Kennzeichnung in Ordnung ist, sondern sie hat eine gewisse Speicherkapazität und stellt fest, ob der betreffende Wert bereits vorher einmal eingegeben worden ist. Diese Speicherkapazität ist zweckmäßigerweise sehr groß und kann beispielsweise zehn oder sogar hundert Werte umfassen. Je größer die Speicherkapazität ist, umso geringere Anforderungen werden an den Kontrolleur gestellt. Denn dieser braucht bei großer Speicherkapazität der Prüfvorrichtung lediglich Tonträger, die er auf Echtheit überprüfen will, wahllos in die Prüfvorrichtung einzugeben.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tonbandkassette mit aufgeklebtem Etikett und der zugehörigen Einlegekarte.
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Fig. 2 eine Schallplatte mit zugehöriger Verpackungshülle.
Fig. 3 eine Ansicht einer Prüfvorrichtung zum Prüfen von Schallplatten, Einlegekarten und Verpackungshüllen und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Prüfvorrichtung.
Gemäß Fig. 1a enthält das Etikett 1o einer Tonbandkassette 11 verschiedene Aufdrucke, die bei dem gewählten Ausführungsbeispiel innerhalb einer einzigen Zeile enthalten sind. Das Feld 12 trägt die Titelkennzeichnung des Etiketts, also eine Zahl, die dem Titel des auf dem Tonband befindlichen Musikstücks entspricht. Daran schließen sich die individuellen Kenndaten 13 an, die beispielsweise die laufende Fertigungsnummer der Kassette angeben und die jeweils nur einmal und für eine einzige Kassette vergeben wird. Die Kassetten haben also alle unterschiedliche individuelle Kenndaten.
An die individuellen Kenndaten 13 schließt sich die zusätzliche Kennzeichnung 14 an. Diese kann, ebenso wie die Titelkennzeichnung 12 und die individuellen Kenndaten 13, aus Ziffern oder Buchstaben bestehen, es kann sich aber auch beispielsweise um die Position eines Striches in einem entsprechenden Markierungsfeld handeln. Bei der Bedruckung des Etiketts 1o werden die individuellen Kenndaten 13 durch eine arithmetische Verknüpfung ihrer Ziffern oder Zifferngruppen verarbeitet, um die zusätzliche Kennzeichnung 14 zu erzeugen. Die zusätzliche Kennzeichnung 14 steht also in einer ganz bestimmten Beziehung zu den individuellen Kenndaten 13. Beispielsweise sind bestimmte Ziffern der individuellen Kenndaten 13 miteinander addiert oder multipliziert und das Ergebnis steht an bestimmten Stellen der zusätzlichen Kennzeichnung 14. Würde auch nur eine
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einzige Ziffer der individuellen Kenndaten 13 geändert werden, dann müßte die zusätzliche Kennzeichnung 14 ebenfalls geändert werden.
Die auf dem Etikett 1 ο stehenden Informationsgruppen 12, 13,14 befinden sich außerdem auf der in Fig. 1b dargestellten Einlegekarte 15, die in die Kassettenschachtel eingesteckt wird. Sie sind auf die Vorderseite der Einlegekarte 15 aufgedruckt.
In Fig. 2a ist eine Schallplatte 16 dargestellt, auf deren aufgeklebtem Etikett 17 sich ebenfalls die Informationsgruppen 12, 13 und 14 kreisbogenförmig um das Mittelloch 18 herum verteilt befinden. Die Informationsgruppen haben den gleichen Bedeutungsinhalt und Aufbau wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig..1.
Fig. 2b zeigt die Verpackungshülle 19 der Schallplatte. Auf der Außenseite der Verpackungshülle befinden sich in definiertem Abstand von einem der Ränder ebenfalls die Informationsgruppen 12, 13 und 14 in einer Zeile.
Die in Fig. 3 dargestellte Prüfvorrichtung 2o dient der Überprüfung von Schallplatten und Kassetten bzw. Einlegekarten 15 und Verpackungshüllen 19 auf Echtheit. Die Prüfvorrichtung 2o weist ein Gehäuse auf, an dem sich ein Anzeigefeld 21 aus einer mehrstelligen Ziffernanzeige befindet. Außerdem ist eine Eingabetastatur 22 für die Zifferneingabe vorgesehen.
Die Prüfvorrichtung 2o besitzt einen sich über eine Ecke des Gerätes erstreckenden Schlitz 23 zum Einschieben einer Schallplatte 16. In einer Begrenzungswand des Schlitzes befindet sich in der Nähe der Ecke ein Lesekopf 24. Wenn
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die Schallplatte 16 in den Schlitz 23 eingesteckt ist, befindet sich das Loch 18 außerhalb der Prüfvorrichtung. Der äußere Rand der Schallplatte 16 liegt an der kreisbogenförmigen Stirnwand des Schlitzes 23 an, so daß die Schallplatte in dem Schlitz 23 gedreht werden kann. Der Lesekopf 24 ist so positioniert, daß die Informationsgruppen 12, 13, 14 beim Drehen der Schallplatte an ihm entlang laufen, so daß er mindestens die in maschinenlesbarer Form aufgezeichneten Informationen 13 und 14 lesen und an eine Verarbeitungsschaltung weitergeben kann,
Ein weiterer Lesekopf 25 befindet sich im Boden einer Prüfbahn 26 an der Oberseite der Prüfvorrichtung 2o. Über die Prüfbahn 26 werden die Einlegekarten 15 bzw. die Verpackungshüilen 19 geschoben. Dabei überstreichen die Informationsgruppen 13 und 14 den Lesekopf 25.
Die Informationen in den Informationsgruppen 13 und 14 können zweckmäßigerweise auch magnetische Aufzeichnungen sein, die mit besonders einfachen Mitteln gelesen werden können und übereinstimmen müssen. Es ist nicht erforderlieh, daß die individuellen Kenndaten und die zusätzliche Kennzeichnung in optisch sichtbarer und lesbarer Form vorliegen.
Bei der Prüfvorrichtung können die individuellen Kenndaten 13 und die zusätzliche Kennzeichnung, wenn sie in optisch lesbarer Form auf den Etiketten bzw. der Verpackung vorliegen, auch manuell an der Tastatur 22 eingegeben werden. Die Prüfvorrichtung stellt dann fest, ob die erforderliche Beziehung zwischen den beiden Informationsgruppen 13 und 14 besteht.
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Als Alternative zu der individuellen Kennzeichnung der Etiketten und Verpackungen kann auch eine individuelle maschinenlesbare Kennzeichnung der Tonträger selbst erfolgen. Hierzu wären rechnergesteuerte Laser-Schreibsysteme erforderlich.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der im Inneren der Prüfvorrichtung 2o vorhandenen elektrischen Einrichtung.
Die beiden Leseköpfe 24, 25 sind alternativ zu der Eingabetastatur 22 mit einem Schalter 26 verbindbar.
-|o Der Schalter 26 ist im vorliegenden Fall aus Gründen der einfacheren Darstellung als mechanischer Schalter dargestellt, obwohl er in der Praxis mit elektronischen Mittel realisiert wird. Wenn einer der Leseköpfe 24, mit dem Schalter 26 verbunden ist, werden die gelesenen 5 individuellen Kenndaten 13 über einen weiteren elektronischen Schalter 27 einer Rechenschaltung 28 zugeführt. Danach wird der elektronische Schalter 27 umgeschaltet, so daß das Signal des betreffenden Lesekopfes direkt einem Eingang des Komparators 29 zugeführt wird. An dem anderen Eingang des Komparators 29 erscheint das Ausgangssignal der Rechenschaltung 28. Auf diese Weise wird festgestellt, ob Koinzidenz zwischen den durch die Rechenschaltung verarbeiteten individuellen Kenndaten und der zusätzlichen Kennzeichnung besteht. Ist keine Koinzidenz vorhanden, dann wird am Ausgang des Komparators 29 ein Alarmsignal an Leitung 3o erzeugt.
Mit dem ersten Eingang des Komparators 29 ist ferner der Eingang einer Speicherschaltung 31 verbunden, der die individuellen Kenndaten 13 der überprüften Tonträger bzw. Verpackungen oder Etiketten zugeführt werden. Die Speicherschaltung 31 vermag eine größere Anzahl
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dieser Kenndaten nacheinander zu speichern und überprüft, ob neu hinzukommende Kenndaten in ihr gespeichert sind. Wenn dies der Fall ist, erzeugt sie an ihrem Ausgang 32 ein Alarmsignal.
Die Ziffernanzeigevorrichtung 21 ermöglicht es, die von den Leseköpfen 24, 25 gelesenen Zahlen oder die an der Eingabetastatur 22 eingegebenen Zahlen sichtbar zu machen.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    A Verfahren zur Sicherung von Tonträgern und deren Etiketten und/oder Verpackung gegen Nachahmung, bei welchem auf den Etiketten bzw. der Verpackung individuelle Kenndaten aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Etiketten, der Verpackung oder den Tonträgern jeweils eine zusätzliche Kennzeichnung angebracht wird, die in verschlüsselter Form den individuellen Kenndaten entspricht, daß die Etiketten, Verpackungen oder Tonträger auf Koinzidenz der verschlüsselten Kenndaten mit der zusätzlichen Kennzeichnung überprüft werden und daß eine Nachahmung festgestellt wird, wenn mehrere Etiketten, Verpackungen oder Tonträger dieselben Kenndaten oder dieselben zusätzlichen Kennzeichnungen aufweisen.
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    ο ~
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kenndaten und die zusätzliche Kennzeichnung jeweils aus Ziffern bestehen und durch eine algebraische Funktion miteinander verknüpft sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Kenndaten und/oder die zusätzliche Kennzeichnung aus maschinenlesbaren Zeichen bestehen.
  4. 4. Beschriftungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Vorrichtung zur Anbringung individueller Kenndaten auf Etiketten (1o, 17) bzw. Verpackungen (15, 19) eine Kodiervorrichtung angeschlossen ist, die aus den Kenndaten (13) eine verschlüsselte Kennzeichnung (14) erzeugt und ein Aufzeichnungsgerät steuert, das diese Kennzeichnung auf den Etiketten der Verpackung oder den Tonträgern zusätzlich anbringt.
  5. 5. Prüfvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach 'einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabegerät (2o) für zwei Gruppen (13, 14) von Eingangsdaten an eine Rechenschaltung (28) angeschlossen ist und die eingegebenen Eingangsdaten der einen Gruppe der Rechenschaltung (28) zuführt, daß die Rechenschaltung an einen Komparator (29) angeschlossen ist, der die Ausgangsdaten der Rechenschaltung (28) mit den Eingangsdaten der anderen Gruppe vergleicht, und daß eine Speicherschaltung (31) vorgesehen ist, die mindestens die zuletzt eingegebenen Eingangsdaten der einen
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    oder der anderen Gruppe speichert und ein Alarmsignal erzeugt, wenn ein neu eingegebener Wert bereits in
    der Speicherschaltung (31) enthalten ist.
  6. 6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (2o) eine ■Tastatur (22) aufweist.
  7. 7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (2o) mindestens einen Lesekopf (24, 25) aufweist.
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