DE2237911A1

DE2237911A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermoeglichung einer echtheitskontrolle von serienmaessig durchnummerierten objekten

Info

Publication number: DE2237911A1
Application number: DE2237911A
Authority: DE
Inventors: Dan Inbar; Dan Laor; Benjamin Prosper Sabbah; Avraham Shoshani; Dan Ben Zeev
Original assignee: Elscint Ltd
Current assignee: Elscint Ltd
Priority date: 1971-08-05
Filing date: 1972-08-02
Publication date: 1973-03-01
Also published as: NL7210717A; IL37456A0; FR2149863A5; IL37456A; JPS4826346A; US3833795A

Description

Elscint Limited, P. O. B. 5258, Haifa, Israel

Verfahren und Vorrichtung zur Ermöglichung einer Echtheitskontrolle von serienmäßig durchnummerierten Objekten

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermöglichung einer Echtheitskontrolle von mit Seriennummern belegten Objekten und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren ermöglichende Vorrichtung. Qualitätsverbesserungen verschiedener moderner Vervielfältigungsverfahren ermöglichen das Fälschen von Dokumenten wie Aktien, Schecks, Papiergeld od. dgl. Solche Objekte werden Üblicherweise in großen Stückzahlen hergestellt und mit Seriennummern versehen, damit sie leicht überprüft werden können. Diese Seriennummern verhindern jedoch keine Fälschung, da der Fälscher die Seriennummern echter Objekte bei seinen Nachahmungen benutzt. Falls die Seriennummern von aus dem Verkehr gezogenen Objekten nicht bekannt sind, ist eine Echtheitskontrolle anhand der Seriennummern völlig wertlos.

Andererseits wäre aber eine Echtheitskontrolle anhand solcher Seriennummern sehr vorteilhaft, da sie sich maschinell, d.h. automatisch und mit hoher Geschwindigkeit trotz langer zu überprüfender Ziffernkombinationen durchführen ließe. So könnten beispielsweise Banknoten von Handelsunternehmen oder Regierungsstellen, Banken od. dgl«

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routinemäßig im normalen Geschäftsgang überprüft werden, bevor sie wieder in Umlauf gesetzt werden. Mit Hochgeschwindigkeitsausrüstungen könnte eine sohhe überprüfung während der Hinterlegung der Banknoten ausgeführt werden.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit denen sich die Echtheitskontrolle von mit Zahlen versehender Objekte in einfachster und schnellster Weise durchführen läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Objekt mit einem Zahlenpaar versehen wird, und daß dabei jeweils eine Zahl eines jeden Zahlenpaares serienmäßig ausgewählt ist und eine Identitätszahl bildet und die andere Zahl des Zahlenpaares zufällig ausgewählt ist und eine Kontrollzahl darstellt. Die aus Identitätszahl und Kontrollzahl gebildeten Zahlenpaare, mit denen die jeweils zu einer Gruppe oder Serie gehörigen Objekte versehen sind, werden in einer Liste zusammengefaßt, wobei die Echtheit des zu untersuchenden Objektes anhand der Identitätszahl durch Vergleich der dazugehörigen in der Liste aufgeführten Kontrollzahl mit der Kontrollzahl des Objektes festgestellt wird.

Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Identitätszahlendnrcker, einem Kontrollzahlendrucker, einem diesen steuernden Zufallszahlengenerator und den notwendigen Steuerungshilfsmitteln.

Der Ausdruck "Zahl" bzw. "Nummer" steht im vorliegenden Falle auch für alpha-numerische oder beliebige andere sichtbare oder unsichtbare Zeichenkombinationen- also nicht nur Zahlen, Ziffern und/oder Buchstaben - die von Menschen und/oder Maschinen gelesen werden können. Mit dem Begriff "Zufallszahl¹¹ sind zufällig gewählte Zahlen oder Zeichenkombinationen bezeichnet, die von einem Generator/wie er beispielsweise in der israelischen Patentanmeldung Nr. 36,298 vom 26. Februar 1971

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beschrieben ist, erzeugt werden können oder pseudozufällige Zahlen, die mit einem Computer-Algorithmus oder aus elektronischem Rauschen gewonnen werden können.

Das erfindungsgemäße Verfahren läßt ebenso wie die erfindungsgemäße Vorrichtung die verschiedesnten Ausführungsmöglichkeiten zu. Dem besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung einer Ausführungsform der irfindungsgemäßen Vorrichtung dienen die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:

Figur 1 ein Objekt, beispielsweise einen Papierschein mit dem erfindungsgemäßen Zahlenpaar,

Figur 2 ein Bbckdiagramm einer Prüfeinrichtung für ein erfindungsgemäß nummeriertes Objekt,

Figur 3 ein Bbckdiagramm einer Vorrichtung zum erfindungsgemäßen Nummerieren der Objekte,

Figur 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform e9nes Nummerndruckers und Figur 5 eine Ansicht gemäß der Linie V-V in Figur 4 des Nummerndruckers.

Figur 1 zeigt ein typisches Objekt 10, beispielsweise eine Aktie, einen Scheck oder einen Geldschein, also alles Gegenstände, die in genügend hoher Auflage und von ausreichendem Wert sind, um mit Seriennummern versehen zu werden.

Auf dem Objekt 10 sind beispielsweise zwei gleiche Zahlenpaare 11 vorgesehen. Die eine Zahl des Zahlenpaares 11 stellt die Identitätszahl 12 und die andere Zahl die Kontrollzahl 13 dar.

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Die Identitätszahl 12 wird serienweise beim Durchnummerieren der Objekte gewählt. Sie ist fortlaufend. Die Kontrollzahl 13 hingegen wird zufällig ausgewählt, so daß kein Zusammenhang zwischen der Identitätszahl 12 und der Kontrollzahl 13 des Zahlenpaares 11 besteht. Damit ist es dem Fälscher unmöglich, seine Fälschungen mit der jeweiligen Serien- bzw. Identitätszahl 12 und zugleich mit der zugehörigen echten Kontrollzahl zu versehen. Dies könnte ihm nur zufällig gelingen, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit dafUr sehr klein, so daß die Sicherheit gegen Fälschungen sehr groß ist. Dieses Verfahren zum Schütze von Dokumenten u. dgl. macht eine Liste erforderlich, in der die auf den Objekten angebrachten Zahlenpaare aufgeführt sind. Anhand dieser Liste kann die Echtheit der Objekte leicht überprüft werden, indem die auf dem zu prüfenden Objekt vorgefundene Identitätszahl 12 aufgesucht und dann die zugehörige Kontrollzahl 13 mit der auf dem Objekt angegebenen verglichen wird. Stimmt die in der Liste vorgesehene Kontrollzahl 13 nicht mit der auf dem Objekt angegebenen überein, so liegt eine Fälschung vor. in Figur 2 Ist eine erfindungsgemäße automatische Prüfeinrichtung zur Echtheits-

on kontrolle von Objektgruppen dargestellt. Eine solche mit zwanzig bezeichnete Einrichtung enthält einen Leser 21 zum schrittweisen Abtasten der Zahlenpaare auf dem Objekt, eine Steuerungseinheit 22, die das jeweilige Zahlenpaar aus den eingelesenen Informationen erkennt, ein Register 23, in welches das Zahlenpaar und die Stelle des Objektes innerhalb der Objektgruppe gesteigert wird und ein Vergleichsregister 24, indem das eingelesene Zahlenpaar mit dem entsprechenden Zahlenpaar der im Hauptspeicher 25 befindlichen Liste verglichen wird. Zur Echtheitskontrolle einer Objektgruppe werden die einzelnen Objekte in den Leser 21 eingeführt, wobei die Zahlenpaare abgetastet und in die Steuereinheit 22 weitergeleitet werden. Sie gelangen dann in das Register 23. Nach dem Einlesen wird das Zahlenpaar von der Steuereinheit 22 aus dem Register 23 in das Vergleichsregister 24 gebracht und dort mit der entsprechenden Zahl aus dem Hauptspeicher verglichen. Die Zahlenpaare werden zweickmäßigerweise in der Reihenfolge der Identitätszahlen eingegeben, um den schrittweisen Vergleich zu erleichtern. Es wird also im Hauptspeicher

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die Identitätszahl des Objektes aufgesucht und anschließend werden die Kontrollnummern verglichen. Stimmen die Kontrollzahlen überein, wird zürn Zahlenpaar des nächsten Objektes übergegangen. Liegt dagegen keine Übereinstimmung vor, so wird eine Alarmeinrichfving 26 betätigt und eine Aufzeichnung über den Platz, den die Fälschung in der Gruppe einnimmt, angefertigt. Nach dem schrittweisen Vergleich wird durch einen Ausgabebefehl an die Steuereinheit 22 eine Liste der Fälschungen mit der jeweiligen Platzangabe ausgedruckt, so daß die gefälschten Objekte leicht, gegebenenfalls mit der Hand, ermittelt werden können.

Die Erfindung ist nicht ah eine solche Einrichtung gebunden. So braucht beispielsweise nicht, wie oben angegeben, schrittweise vorgegangen zu werden. Man kann auch nach dem "table-look-up-Verfahren" arbeiten. Die Kontrolle kann dann in "Real time" vorgenommen werden. Der Eünlesevorgang hängt selbstverständlich von den jeweils verwendeten Zeichen ab. So lassen sich auch optische Verfahren verwenden, wenn die Zeichen mit normaler oder f luoressierender Farbe auf den Objekten vorgesehen sind. Ebenso ist auch ein magnetisches Verfahren anwendbar, wofür, magnetische Markierungen zu benutzen sind.

Die Sicherheit gegen Fälschungen läßt sich weiter noch steigern, wenn die Objekte in einer Prüfungsstelle vorliegen. Hier kann nämlich die Kontrollzahl des Zahlenpaares abgeändert werden. Eine erfolgreiche , Fälschung wird dadurch erschwert. Die Kontrollzahl kann beispielsweise durch eine maschinell lesbare magnetische Markierung dargestellt oder ergänzt sein. Die Echtheitskontrolle wird dabei so wie oben beschrieben durchgeführt, jedoch wird im Anschluß daran die Kontrollzahl durch eine weitere Zufallszahl ergänzt oder ersetzt. Die Hauptliste ist dann entsprechend abzuändern und immer auf den neuesten Stand zu halten.

Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Drucksystem, bei dem die ausgedruckten Zahlen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Ein solches System ist im Blockdiagramm gemäß Figur 3 dargestellt und insgesamt mit

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bezeichnet. Das System 30 umfaßt einen Drucker 31, in den die zu bedruckenden Objekte aufgenommen/ bedruckt und gespeichert werden können, eine Druckersteuerung 33, die den Identitätszahlendrucker 34 und den KontroiI-zahlendrucker 35 steuert, die beide Teile des Drucker 31 sind. Zusätzlich gehören zum System 30 eine Steuereinheit 36, die die Druckersteuerung 33 beeinflußt und mit dem Hauptspeicher 37 in Verbindung steht. Die Fehleranzeige 38 arbeitet mit dem Leser 39 und dem Vergleicher 40 zusammen.

Die Steuerung 33 veranlaßt die Drucker 34 und 35die Identitätszahl und die Kontrollzahl,auf das Objekt 32 aufzudrucken. Die Einstellung der Drucker 34, 35 wird dabei durch die Steuereinheit 36 bewirkt, die zu diesem Zwecke mit einem Zufallszahlengenerator 41 für die Kontrollzahlen und einen Identitätszahlengenerator 42 versehen ist. Liegt das zu bedruckende Objekt 32 ordnungsgemäß in dem Drucker 34, 35, so wird der Druckvorgang durch die Steuereinheit 36 und die Druckersteuerung 33^f ausgelöst. Das gedruckte Zahlenpaar gelangt dann vom Leser 39 in den Vergleicher 40 und wird dort mit dem von der Steuerung 33 eingestellten Zahlenpaar verglichen. Im Falle einer Ungleichheit gelangt ein Signal zur Steuereinheit 33, die daraufhin einen Ausdruck der Fehleranzeige 38 zum Erkennen des fehlerhaften Zahlenpaares bewirkt.

Der Identitätszahlengenerator 42 kann ein Übliches Register sein, in das nach jedem Druckvorgang ein fester Betrag addiert wird. Man erhält auf diese Weise einen serienmäßigen Zusammenhang zwischen Objekt und Registerinhalt. Der Zufailszahlengenerator ^41 kann der in der israelischen Patentanmeldung Nr. 36 298 beschriebene sein. Dieser Generator 41 erzeugt Zufallszahlen, die dann mittels der Steuereinheit 36 und der Druckersteuerung 33 in den Kontrollzahlendrucker 35 gelangen. Man erhält auf diese Weise einen zufälligen Zusammenhang zwischen der Zahl des Objektes, der Identitätszahl und der Kontrollzahl.

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2*5 O Π G Λ L· \J f \J I

Gleichzeitig mit dem Einstellen der Drucker 34, 35 gelangt das Zahlenpaar in den Hauptspeicher 37, inweichem die zur Kontrolle erforderliche Hauptliste gespeichert wird.

in
Das Figur 3 gezeigte Blockdiagramm stellt nur eine Prinz ipskfeze dar, die nicht auf die apparative Ausführungsform bezug nimmt» Die Drucker 34, können beispielsweise so wie In Figuren 4 und 5 dargestellt, ausgeführt sein. Der Identitätszahlendrucker 34' Ist ein herkömmliches Zählwerk, daß mit mehreren drehbaren Scheiben 43 versehen ist, die auf ihrem Umfang mit Drucktypen oder sontigen Markierungen versehen sind. Die Scheiben stehen untereinander in bekannter Weise derart in Verbindung, daß nach jedem Druckvorgang eine Weiterschaltung erfolgt. Damit ist die serienmäßige Aufeinanderfolge der einzelnen aufgedruckten Zahlen gewährleistet. In diesem Falle arbeitet der Drucker 34 gleichzeitig als identitätszahlengenerator, so daß auf @inen speziellen Generator in der Steuereinheit 36 verzichtet werdsn kann_a

Der in Figur 4 gezeigte Kontrollzahlendrucker 35' hat eine oder mehrere zu den Scheiben 43 koaxiale Scheiben 44, die ebenfalls auf ihrem Umfang mit Drucktypen oder sonstigen Markierungen versehen sind. Jede Scheibe ist fest mit einem Zahnrad 45 verbunden, weiches mit einem Stößel zusammenarbeitet, der von einem Antrieb 46 betätigt, das Weiterschalten der Scheibe bewirkt. Durch den Vorschub des Stößels 47 wird das Rad jeweils um ein der Größe des Vorschubes entsprechenden Betrag weitergetrieben. Die Einstellung der Scheibe und damit die auszudreckende Zahl hängen von den Signalen ab, die der Antrieb 46 erhält.

Diese Steuersignale werden von dem Zufallszahlengenerator erzeugt, und über die Steuerung 33 weitergeleitet. Der Drucker 35 wird dabei solange verstellt, bis seine Zahl mit der Zufaliszahl des Generators übereinstimmt. Hat der Drucker die in Figuren 4 und 5 dargestellte Form, so wird zum eigentlichen Drucken der Träger 48 für die Scheiben 43 und entsprechend bewegt, Sobald dies durchdie Steuerung 33 eingeleitet wird,

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Es erfolgt dann das Aufdrucken der in den Scheiben eingestellten Zahlen und Markierungen auf das feweilige Objekt.

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Claims

-9-Patentansprüche;

Qy Verfahren zur Ermöglichung einer Echtheitskontrolle von serienmäßig durchnummerierten Objekten, unter Verwendung eines auf jedem Objekt angebrachten Zahlenpaares, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Zahl (12) eines jeden Zahlenpaares (11) serienmäßig ausgewählt ist und eine Identitätszahl bildet und die andere Zahl (13) des Zahlenpaares (U) zufällig ausgewählt ist und eine Kontrollzahl darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch,!, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aus Identitätszahl und Kontrollzahl gebildeten Zahlenpaare, mit denen die zur Gruppe gehörigen Objekte versehen sind, in einer Liste zusammengefaßt werden und die Echtheit des zu untersuchenden Objektes an Hand der Identiiätszahl durch Vergleich der dazugehörigen, in der.Liste aufgeführten Kontrollzahl mit der Kontrollzahl des Objektes festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlenpaar jedes Objektes in einem Speicher eingegeben und hier registriert wird und die Konirollzahl auf jedem Objekt, dessen Echtheit geprüft werden soll, mit der im Speicher registrierten Konirollzahl verglichen wird, die für die auf dem Objekt angegebene [dentitäfszahl (Seriennummer) festgelegt ist und daß schließlich der Plate, den das gefälschte Objekt in der untersuchten Objektgruppe einnimmt, angegeben wird,
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, mit einer die Objekte bedruckenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (31) aus einem einstellbaren Identitätszahlendrucker (34) und einem Konirollzahlendrucker (35) besteht und fUr die Einstellung des Konirollzahlendruckers (35) ein Zufallszahlengenerator (41) vorgesehen ist und daß eine Steuervorrichtung (33) den Drucker (31) veranlaßt, auf das Objekt (10) eine Identitätszahl (I²) >n Verbindung mit der jeweils durch den Zufallszahlengenerator (41) im Kontrollzahlendrucker (35) eingestellten Konirollzahl (13) auszudrucken.

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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Identitätszahlendrucker (34) zur Herstellung einer serienmäßigen Beziehung zwischen Identitätszahl und den serienweise bedruckten Objekten mit einer nach jedem Druckvorgang wirksamen Weiterschaltung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallszahlengenerator (41) einen zufälligen Zusammenhang zwischen den Kontrollzahlen der serienweise bedruckten Objekte und zwischen der Kontrollzahl eines Objektes und der zugehörigen IdenHtätszahl herstellt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stelle des Konirollzahlendruckers (35) eine drehbare Scheibe (44) mit auf ihrem Umfang angeordneten Stempelmarkierungen zugeordnet ist, und daß ferner jeder solchen Scheibe (44) ein Schaltmechanismus (46, 47) zugeordnet ist, der mit dem Zufallszahlengenerator (41) zum Zwecke der Verstellung der Scheiben (44) zusammenarbeitet.
8_# Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß fUr die Einstellung des Identitätszahlendruckers (34) ein Identitätszahlengenerator (42) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet durch einen,

das ausgedruckte, aus Identitäts- und Kontrollzahl gebildete Zahlenpaar mit dem entsprechenden Zahlen im Kontrollzahlen- und Identitätszahlengenerator (41, 42) vergleichenden Komparator (40) in Verbindung mit einer Unstimmigkeitsanzeige·
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen die Unstimmigkeitsanzeige bildenden Hilfsdrucker (38) zum listenmäßigen Ausdrucken der von dem Komparator (40) ausgeworfenen Zahlenpaare.

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11. Vorrichtung zum Bedrucken von aufeinanderfolgenden Objekten
mit jeweils einem aus Identitätszah! und Kontrolizahl gebildeten Zahlenpaar, gekennzeichnet durch einen Kontrollzahlendrucker(35' Jiit mindestens einer drehbaren Markierungsscheibe (44) und einem nach jedem Druckvorgang weiterschaltenden Identitätszahlendrucker (34' } , wobei der Antrieb der Scheiben (44) des KonfroIlzahlenäVuckers (35* ) unabhängig ist vom
Weiterschalten des identiiätszahJendruckers (34').

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