DE2922044A1 - Verschlusskappe fuer eine tube - Google Patents

Verschlusskappe fuer eine tube

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DE2922044A1
DE2922044A1 DE19792922044 DE2922044A DE2922044A1 DE 2922044 A1 DE2922044 A1 DE 2922044A1 DE 19792922044 DE19792922044 DE 19792922044 DE 2922044 A DE2922044 A DE 2922044A DE 2922044 A1 DE2922044 A1 DE 2922044A1
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DE19792922044
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Sidney Glover
Reginald Frederick Morton
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USM Corp
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE München, 30. Mai 1979
Aktenzeichen:
Anmelder:
Unser Zeichen: P 2800
USM Corporation
Farmington, Connecticut 06032 Zustelladresse: 181 Elliott Street
Beverly, Mass. 01915
V.St.v.A.
Verschlußkappe für eine Tube
Kanzlei: Herrnstraße 15, München 22
909849/0835
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE
Aktenzeichen: Anmelder:
München,
Unser Zeichen: * 2800 BeSchreibung Die Erfindung bezieht sich auf Verschlußkappen.
Ss ist bereits bekannt, viskose, auf einer Lösungsmittelbasis aufgebaute Klebstoffmassen in zusammendrückbaren Tuben abzufüllen, deren jede ein Halsende aufweist, das mit einem Auslaß für den Tubeninhalt versehen ist und das verschlossen ist, wenn die Tube verkauft wird. Der Verschluß wird dabei durch einen zusammenhängenden Metallverstärkungsverschluß bewirkt, der die Klebstoff masse im brauchbaren Zustand zu bewahren hilft.
Einige Klebstofftuben werden mit Verschlußkappen vertrieben, die auf das Halsende der jeweiligen Tube aufgeschraubt sind. Die Verschlußkappe dient dabei als Verteilerabgabeeinrichtung für die Klebstoffmasse, 4ie durch das Halsende der Tube gedrückt werden kann, nachdem die Metallverstärkung durchstochen und eine Auslaßöffnung in der Verschlußkappe gebildet ist.
Es ist bereits eine Verschlußkappe bekannt (GB-PS 1 014 994), die aus Kunststoff für eine Klebstofftube besteht und die an der betreffenden Tube befestigt werden kann. Die mit einer Auslaßbohrung für den Klebstoff versehene Verschlußkappe ist dabei so angeordnet, daß eine Durchstecheinrichtung in eine entsprechende Lage gebracht ist. Diese Durchstecheinrichtung kann in die Auslaßbohrung eingeführt werden, um ein Durchstechen einer abgedichteten
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Auslaßöffnung in der Tube zu bewirken und um die Auslaßbohrung abzudichten.
Die Verschlußkappe und die Durchstecheinrichtung bei der vorstehend betrachteten bekannten Anordnung umfassen zwei gesonderte Teile, die gesondert hergestellt, zusammengebracht und zusammengefügt werden. Dabei wird die Durchstecheinrichtung in einer in der Kappe gebildeten Tasche aufgenommen. Der Zusammenbau der Kappen mit ihren Durchstecheinrichtungen erfordert einen Vorgang, der zeitrauoend ist und der erhöhte Kosten mit sich bringt, und zwar insbesondere dann, wenn dieser Vorgang manuell ausgeführt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verringerte Kosten mit sich bringende akzeptable Verschlußkappe mit einer Durchstecheinrichtung zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend angegebene Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verschlußkappe, mit der eine Durchstecheinrichtung zusammenhängend geformt ist, wobei diese Durchstecheinrichtung einen Griffteil und einen Zapfenteil aufweist, der von dem Griffteil absteht. Die betreffende Durchstecheinrichtung ist dabei mit einer Umfangsfläche der Kappe mittels einer zusammenhängend geformten zerbrechbaren Rippe verbunden.
Es ist billiger, die Kappe und die Durchstecheinrichtung in einem Vorgang herzustellen als sie aus zwei gesonderten Komponenten herzustellen. Im übrigen sind die Montagekosten herabgesetzt, indem lediglich eine Komponente an der Tube anzubringen ist.
Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die zerbrechbare Rippe bzw. der zerbrechbare Steg mit dem
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Griffteil verbunden ist und daß der Zapfenteil von dem Griffteil parallel zu der Auslaßbohrung verläuft und eine Durchstechkante neben einer äußeren Endfläche der betreffenden Kappe aufweist.
Diese Anordnung erleichtert die Auslegung einer Form, um die Kappe und die Durchstecheinrichtung in einem Stück herzustellen, wobei diese Ausrichtung der Durchstecheinrichtung zu der Kappe die Anbringung der Kappe an der Tube nicht behindert.
Anhand von Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungsform einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Klebstoff enthaltenden zusammenlegbaren Tube mit einer daran ange brachten Verschlußkappe.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Tube und der Verschluß kappe in einem größeren Maßstab als in Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Verschlußkappe längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie III-1II.
Die für eine Tube 5 vorgesehene Kappe 3 ist im Spritzgußverfahren aus einer Masse hergestellt, die hochdichtes Polyäthylen enthält. Die Kappe 3 weist einen im allgemeinen zylindrischen Körper 7 mit einem axial verlaufenden Bohrungsteil 9 auf, der ein Schraubgewinde aufweist, um auf einen Schraubgewinde-Halsteil 9 der Tube 5 aufgeschraubt werden zu können. Der Halsteil weist einen Auslaß für die Abgabe des Inhalts der Tube auf, die durch einen zusammenhängenden Metallverstärkungsverschluß 13 abgedichtet ist.
Eine für die Abgabe des Tubeninhalts dienende Auslaßbohrung 15 in der Kappe 3 verläuft durch den Körper 7 von dem in axialer Ausrichtung dazu befindlichen
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Bohrungsteil 9. Die Bohrung 15 ist durch eine schräg verlaufende äußere Endfläche 17 der Kappe hindurch offen. Die Oberfläche 17 verläuft zur Achse der Bohrung unter einem solchen Winkel geneigt, der für die Verwendung der Kappe 3 als Abgabe- bzw. Verteileinrichtung für die durch die betreffende Kappe hindurch ausgedrückte Klebstoffmasse geeignet ist. An einem geradlinig verlaufenden Kantenteil 21 der Oberfläche 17 gebildete Zähne 19 können dabei dazu herangezogen werden, die gewünschte Verteilung der Klebstoffmasse zu erleichtern·
Mit der Kappe 3 ist an einer von der Auslaßbohrung 15 getrennten Stelle eine generell mit 23 bezeichnete Durchstecheinrichtung zusammenhängend geformt· Diese Durchstecheinrichtung 23 ist mittels einer zerbrechbaren Rippe bzw. eines zerbrechbaren Steges 25 aus dem Kunststoff mit dem Körper 7 verbunden. Die Durchstecheinrichtung 23 weist einen zugespitzt verlaufenden Stiftteil 27 auf, der parallel zu der Bohrung 15 verläuft und der sich bei Betrachtung der Fig. 1 und 3 nach oben erstreckt. Der betreffende Stiftteil weist ein oberes Ende auf, mit dessen Hilfe das Durchstechen vorgenommen wird. Dieses obere Ende liegt neben dem äußeren Ende der Kappe. Der Stiftteil 27 verläuft von einem Griffteil der Durchstecheinrichtung aus. Dieser Griffteil verläuft unter rechten Winkeln zu dem Stiftteil. Die zerbrechbare Rippe bzw. der zerbrechbare Steg 25 verläuft von du Griffteil 29 zu einem flachen Seitenteil 31 einer Umfangsfläche 33 der Kappe 3 hin, die ansonsten generell konzentrisch zu der Auslaßbohrung 15 ausgebildet und derart gerippt ist, daß ein Ergreifen der Kappe zum Aufschrauben auf die Tube 5 unterstützt wird. Eine Durchstechkante 37 ist an dem Stift- bzw. Zapfenteil 27 durch eine abgeschrägte Kante 35 gebildet.
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Wenn es erwünscht ist, den Tubeninhalt zu verwenden, kann die Durchstecheinrichtung 23 manuell erfaßt und von der Kappe abgebrochen werden. Die Rippe 25 liefert eine relativ schwache Verbindung und wird leicht durchtrennt· Die Einrichtung 23 kann dann in die Auslaßbohrung 15 eingeführt werden, wobei die Durchstechkante 37 zuerst eingeführt wird. Der Griffteil 29 der betreffenden Einrichtung 23 kann dabei erfaßt werden, um den Stift- bzw. Zapfenteil 27 durch den Metallverstärkungsverschluß 13 zu drücken. Eine gerippte Außenseite des Griffteiles 29 unterstützt das Festhalten bzw. Ergreifen der Durchstecheinrichtung.
IM dafür zu sorgen, daß die in der Tube nach Gebrauch noch verbleibende Klebstoff masse erhalten bleibt, kann die Durchstecheinrichtung dazu herangezogen werden, die Bohrung 15 zu verstopfen. Dabei besitzt ein neben dem Griffteil 29 vorgesehener, den größten Durchmesser aufweisender Bereich des Stift- bzw. Zapfenteiles eine solche Größe, daß das betreffende Einstechteil in der Bohrung festgekeilt wird.
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L e e r s e
it

Claims (2)

DIPL. ING. HEINZ BARDEH 1.Σ München, DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS PATENTANWÄLTE •V "P 2ΩΟΟ Aktenzeichen: Unser Zeichen: Anmelder: Patentansprüche
1. Verschlußkappe aus Kunststoff für die Anbringung an einer Klebstoff enthaltenden Tube, mit einer zur Abgabe des Klebstoffs dienenden Kappen-Auslaßbohrung, die derart angeordnet ist, daß sie eine Durchstecheinrichtung aufzunehmen vermag, die auf ihre Einführung in die betreffende Auslaßbohrung eine abgedichtete Auslaßöffnung der Tube zu durchstechen und die betreffende Auslaßbohrung abzudichten vermag, dadurch gekennzeichnet.
daß die Durchstecheinrichtung {23) mit der Kappe (3) zusammenhängend geformt ist und neben einem Griffteil (29) einen Stiftteil (27) aufweist, der von dem Griffteil (29) absteht, und daß die Durchstecheinrichtung (23) mit einer Umfangs-Kappenflache (33) über eine zusammenhängend geformte zerbrechbare Rippe (25) verbunden ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zerbrechbare Rippe (25) mit dem Griffteil (29) verbunden ist, daß der Stiftteil (27) von dem Griffteil (29) absteht und parallel zu der Auslaßbohrung (15) verläuft und daß der Stiftteil (27) neber, einer äußeren Kappenendfläche (17) eine Durchstechkante (37) aufweist.
Kanzlei: Herrnstraße 15, München 22
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DE19792922044 1978-05-30 1979-05-30 Verschlusskappe fuer eine tube Withdrawn DE2922044A1 (de)

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US (1) US4225058A (de)
AU (1) AU4753479A (de)
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DE (2) DE7915693U1 (de)
ES (1) ES243998Y (de)
FR (1) FR2427266A1 (de)
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