DE2921911A1 - Steuereinrichtung fuer waschmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung fuer waschmaschinenInfo
- Publication number
- DE2921911A1 DE2921911A1 DE19792921911 DE2921911A DE2921911A1 DE 2921911 A1 DE2921911 A1 DE 2921911A1 DE 19792921911 DE19792921911 DE 19792921911 DE 2921911 A DE2921911 A DE 2921911A DE 2921911 A1 DE2921911 A1 DE 2921911A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- amount
- detergent
- control device
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/087—Water level measuring or regulating devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
UlAt
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt /Main
Steuereinrichtung für Waschmaschinen
Aus der DE-OS 27 53 241 ist eine Vorrichtung zur dosierenden Abgabe eines flüssigen Detergensproduktes in
einen in einer Waschmaschine verwendeten Wasserstrom bekannt, wobei zur Erzielung optimaler Konzentrationen
die Menge des zuzugebenden Mittels in einer bestimmten Relation zu der Wassermenge stehen soll» Die bekannte
Vorrichtung ist zum Eindosieren des Detergensproduktes mit einer Pumpe ausgestattet» Dabei kann ein elektronisches
Steuersystem zum Zählen der Anzahl der Hübe der Pumpenkolben und zum Anhalten der Pumpe vorgesehen sein,
wenn eine zuvor eingestellte Anzahl der Hübe ausgeführt worden ist.
Ferner ist eine elektronische Programmsteuerung für Waschmaschinen bekannt (DE-OS 28 32 216), in die vor
dem Start des Programms verschiedene Parameter an Wählvorrichtungen eingegeben werden. So können u.a. die
Wäscheart, die Wäschemenge, der Verschmutzungsgrad
030050/0133
2321911
UL-77/121 (SBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
der Wäsche und die Härte des Wassers eingegeben werden. Die Frontplatte der Waschmaschine umfaßt einen
als ausziehbare Kammer gestalteten Waschmittelbehälter mit getrennten Abteilungen, ein Anzeigeelement
für das Vorwaschmittel sowie ein Anzeigeelement für das Hauptwaschmittel. Die beiden Anzeigeelemente
sind einziffrige Anzeigen. Ihr Aufleuchten zeigt die in die betreffenden Abteilungen des Waschmittelbehälters
einzugebenden Waschmittelmengen für die Vorwäsche bzw. die Hauptwäsche an. Diese Waschmittelmenge
ist vorzugsweise durch die auf dem entsprechenden Anzeigeelement sichtbare Zahl gekennzeichnet, die angibt,
wie oft ein geeigneter mit Waschmittel gefüllter Meßbecher in die betreffende Abteilung des Waschmittelbehälters
entleert werden muß.
Bei den heute gebräuchlichen Waschautomaten sind die
Programmabläufe fest vorgegeben und beziehen sich ebenso wie die angegebenen Dosiervorschriften für
Waschmittel auf die Maximalbeschickung der Maschine
von beispielsweise 4 oder 5 kg Trockenwäschegewicht. Variabel gestaltet sich dagegen die in die· Waschmaschinentrommel
eingeleitete Wassermenge, da sie über eine Füllstandsmessung festgelegt wird. Diese bewirkt,
daß zur Einstellung konstanter Füllhöhen zusätzlich zur Mindestwassermenge (Erreichen der Füllstandsmarke
bei unbeladener Maschine) entsprechend der Menge und Beschaffenheit (insbesondere Saugfähigkeit)
der zu waschenden Wäsche automatisch eine darauf abgestimmte zusätzliche Wassermenge eingeleitet
wird, die zum Befeuchten des Waschguts dient. Diese zusätzliche, zur Wäschebefeuchtung benötigte
Wassermenge wird als gebundene Flotte bezeichnet.
030050/0133
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Steuereinrichtung für Waschmaschinen zu schaffen mit Hilfe
derer der VJasser-, Waschmittel- und Energieverbrauch
sowie die Waschzeit gesenkt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Nach der Erfindung ist stets durch eine richtige
Dosierung der Waschmittel für optimale Waschbedin— gungen gesorgt, so daß durch Unterdosierung bedingte
schlechte Waschergebnisse, die einen zweiten Waschvorgang erforderlich machen, sowie unnötiger Waschmittelverbrauch
und übermäßige Gewebeschädigungen, bedingt durch Überdosierung von Waschmitteln, vermieden
werden. Ebenso werden die sich an den Wasch— Vorgang anschließenden Klarspül —gänge auf die gerade
notwendige Anzahl reduziert, woraus Einsparungen an Wasser, Energie und Waschzeit resultieren. Gleichzeitig
ergibt sich durch die rationierte Menge an tensid- und phosphathaltigen Abwässern ein umweltfreundlicher
Betrieb der Waschmaschine.
Zur Einstellung eines konstanten Wasserniveaus wurden z.B. in Abhängigkeit vom Trockengewicht gleichartiger
Wäschestücke folgende selbsttätig in eine Waschmaschine eingeleiteten Wassermengen gemessen:
0300BO/0133
UL-77/121 (EBHZ)
09.05.1979 Ul/kt
Trockengewicht der Wäsche |
eingeleitete Wassermenge | Anteilige Men ge zur Wäsche befeuchtung |
Waschmittel- menge für Kon stant -Konzen tration 8 g/l |
0 kg 1 kg 2 kg 3 kg 4 kg |
Gesamtmenge zur Einstellung "Normalniveau* |
3 1 6 1 10 1 13 1 |
88 g 112 g 136 g 168 g 192 g |
11 1 14 1 17 1 21 1 24 1 |
Daraus resultiert, daß bei Benutzung einer solchen Waschmaschine (ohne zusätzliche Einrichtungen) kaum reproduzierbare
Konzentrationsverhältnisse - bezogen entweder auf Waschmittelgewichte oder auf Waschmittelvolumina der
verwendeten Waschlaugen (z.B. konstant 8 g/l oder
cn
15 ml/l) zu erwarten sind, da eine Absetzung der für den
jeweiligen Anwendungsfall zuzuführenden Waschmittelmenge kaum möglich ist.
Andere Variationsmöglichkeiten in bezug auf die eingeleiteten Wassermengen werden durch die entweder direkt
vom Benutzer wählbaren oder waschprogrammgebundenen Füllstandshöhen, z.B. Niedrig-, Normal- und Hochniveau
der bekannten Waschautomaten gegeben. Nach der Erfindung liegt der grundsätzliche Unterschied der möglichen
Füllstandshöhen darin, daß - sofern der Niedrigwasserstand gewählt wird - die über die Mindestmenge hinaus
eingeleitete Wassermenge im wesentlichen nur zur Befeuchtung des jeweiligen Waschgutes dientf während bei
gewähltem Normal- oder Hochniveau die Wäsche nicht nur
030050/0133
29219Π
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
befeuchtet wird, sondern mehr oder weniger vollständig in die Waschlauge eintaucht. Daraus resultiert, daß
für gewünschte konstante Waschmittelkonzentration (z.B. 8 g/l oder 15 ml/1) der Absolutwert der gesamten eingeleiteten
Wassermenge maßgeblich ist, während die notwendige Anzahl der Spülgänge von der Menge und der
Beschaffenheit der Wäsche abhängt, was durch die zur Wäschebefeuchtung notwendige Wassermenge,die sogenannte
gebundene Flotte charakterisiert wird. Der Wert der gebundenen Flotte kann mit ausreichender Genauigkeit auch
durch die Wassermenge, die zum Erreichen des Niedrigniveaus erforderlich ist, wiedergegeben werden, zuzüglich
einer Konstanten, die der Wassermenge zum Erreichen des Niedrigniveaus bei leerer Maschine entspricht.
Die dem Spülbehälter der Waschmaschine bis zum Erreichen
des eingestellten Niveaus zulaufende Wassermenge ist z.B. mittels einer Wasseruhr meßbar, wobei die Messung
erst einige Zeit nach Inbetriebnahme der Waschmaschine beendet werden kann, da bis zur vollständigen Befeuchtung
der Wäsche der erreichte Füllstand allmählich wieder unterschritten wird und bis zum eingestellten
Niveau immer wieder mit Wasser aufgefüllt werden muß. Nach Vorliegen des endgültigen Meßwertes wird in geeigneten
Vorrichtungen in der Maschine durch Multiplikation mit einer der dort gespeicherten Dosiervorschriften
die zuzusetzende Waschmittelmenge berechnet. Dabei sind die in der Maschine gespeicherten Dosier—
030050/0133
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
Vorschriften (z.B. 8 g/1 oder 15 ml/1) zumindest auf
die einzelnen Wasserhärtebereiche abgestimmt. Ein der angegebenen Wassermenge entsprechender Meßwert könnte
stattdessen, z.B. auch durch Messung der Gewichtszunahme oder des Trägheitsmoments der Trommel erhalten
werden.
Die anschließende Waschmittelzugabe - in flüssiger oder fester Form - erfolgt entweder automatisch,
z.B. aus einem in der Maschine eingebauten Vorratsbehälter, oder es wird mittels einer Anzeige,
z.B. eine lichtemittierende Diode, der Benutzer aufgefordert, die berechnete Waschmittelmenge in die
Einspülkammer zu geben (z.B. "50 g" oder "1/2 Meßbecher"). Bei manueller Zugabe wird das Waschmittel
beispielsweise nachträglich eingespült. Gleichzeitig werden bei manueller Dosierung sämtliche außerdem
für diesen Waschprogrammablauf zu verwendenden Zusätze
angezeigt. Sie müssen dann wie bei den handelsüblichen Waschautomaten in entsprechenden dafür vorgesehenen
Einspülkammern bevorratet werden. Dabei ist die nötige Waschmittelmenge für den Hauptwaschgang
entweder mit jener für die Vorwäsche identisch oder sie steht in einem festen vorgegebenen Verhältnis
zu ihr. Bei automatischer Dosierung erfolgt die Waschmittelzugabe auf der Basis einer Gewichts-(z.B.
8 g/l) oder einer Volumendosiervorschrift (z.B. 15 ml/1) entsprechend der eingeleiteten
Wassermenge. Die Zugabe des festen oder flüssigen Waschmittels erfolgt mit Hilfe von geeigneten Dosiereinrichtungen,
wobei feste oder flüssige Waschmittel
030050/0133
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
neben beliebiger Bevorratung auch in aufbereiteter Form wie portioniert oder magaziniert, feste Waschmittel
zusätzlich noch tablettiert zugeführt werden können.
Die Anzahl der in einem Waschprogramm auszuführenden Spülgänge ist aus Versuchen feststellbar, wobei nach
den Spülgängen nur noch ein zulässiger Waschmittelrückstand in der Wäsche verbleiben darf. Die Waschversuche
mit verschiedenen Wäschearten, Wäschemengen und Mischungen liefern Festwerte darüber, wieviele
Spülvorgänge bei konstanter, jedoch auf die Wasserhärte
abgestimmter Waschmittelkonzentration notwendig sind, um bestimmte Anforderungen in bezug auf erlaubte
Waschmxttelrückstände (gerade noch) zu erfüllen. Diese Werte werden der betreffenden zur Wäschebefeuch—
tung bzw. der für Niedrigniveau notwendigen Wassermenge gegenübergestellt, wobei sich eine feste Abhängigkeit zwischen Saugfähigkeit und Klarspülverhalten
der Wäsche ergibt, die in Fig. 1 angegeben sind. Demzufolge sind für Waschgut mit einer Saugfähigkeit
von 0 bis 41 Wasser zwei Spülgänge, von 4 bis 81 drei Spülgänge, von 8 bis 121 vier Spülgänge
und von 12 bis 161 fünf Spülgänge erforderlich.
Da nach der Erfindung bewußt auf eine kontinuierliche Waschmittelkonzentrationsbestimmung und -auswertung
verzichtet wird, muß lediglich z.B. für jeden Härtebereich von einer stets konstanten, optimalen Waschmittelkonzentration
ausgegangen werden. Dies wirkt sich über diese Anwendung hinaus auf den gesamten
030050/0133
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
Waschprozeß positiv aus. Änderungen in der der Trommel zugegebenen Wäschemenge und in der Wäscheart
wirken sich auf die sogenannte gebundene Flotte aus, d.h. Wäscheart und Wäschemenge werden durch die von
der zu waschenden Wäsche aufgenommenen Wassermenge charakterisiert. Diese Wassermenge kann einer bestimmten
Spülgangzahl zugeordnet werden. Maßgeblich für die Steuerung der Spülgänge aber unabhängig vom
gewählten Wasserniveau, ist nur die bis zum Erreichen des Niedrigwasserstandes erfolgte bzw. wäschebedingte
zusätzliche Wasseraufnahme, da nur sie ein Maß für die Menge und Beschaffenheit des betreffenden Waschguts
und damit für die Spülganganzahl ist. Die erhaltenen Werte für die Spülgangzahl ergeben bei konstanter
und ausrefchender Waschmittelkonzentration Unterschiede zwischen zwei und (den bisher generell
durchgeführten) fünf Spülgängen«.
Wie die folgende Tabelle zeigt,wird bei abgestimmten
Dosiervorschriften - unabhängig von der jeweiligen Wasserhärte - für ein bestimmtes Waschgut eine konstante
Spülgangsanzahl erhalten. Die angegebenen Werte werden in der Steuereinrichtung der Waschmaschine
gespeichert, sodaß sofort nach Vorliegen des betreffenden Meßwertes die Anzahl der nötigen Spülgänge
selbsttätig durch Vergleich ermittelt und im Wasch— programm vorprogrammiert werden kann.
030050/0133
UL-77/121 (EBHZ)
09.05.1979 Ul/kt
Anzahl der erforderlichen Spülqänge in Abhängigkeit
von der Wasserhärte für verschiedene Wäschearten und -mengen bei angegebener Dosierung:
Wascheart | Anzahl der erforderlichen Spülgänge | 2 kg Wäsche |
Frotte (Baumwolle) |
1 kg Wäsche | Härtebereich I II III IV |
Halbleinen | Härtebereich I II III IV |
3 3 3 3 |
Oberhemden (Baumwolle/ Synthetik 50/50) |
2 2 2 2 | 3 (2)3 3 2 |
Synthetik | 2 2 2 2 | 2 2 2 2 |
Frotte (Baumwolle) |
2 2 2 2 | 3 3 3 3 |
Halbleinen | 2 2 2 2 | 4 kg Wäsche |
Oberhemden (Baumwolle/ Synthetik) |
3 kg Wäsche | 5 5 5 5 |
4 4 4 4 | 4 4 4 (3)4 | |
3 3 3 3 | 3 3 3 3 | |
3 3 (2)3 2 |
Härtebereich | Wasserhärte des verwendeten | Dosiervorschrift |
Wassers | ||
I | 0-7 °dH | 7 g/l |
II | > 7 - .14 °dH | 8 g/l |
III | >14 - 21 °dH | 9 g/l |
IV | >21 °dH | 10 g/l |
030050/0133
_ 14 _
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
Die Ermittlung des Wertes der gebundenen Flotte kann entweder zu Beginn eines Waschprozesseserfolgen oder
- um die Zeitdauer des Programmablaufs zu verkürzen besonders
im Falle von Gewichts- oder Trägheitsmomentmessungen zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt
werden. Beispielsweise ergibt sich dann der Meßwert für die gebundene Flotte aus der Differenz des Gewichtes
der mit trockener Wäsche gefüllten Waschtrommel (der zu Beginn des Waschvorgangs festgestellt und gespeichert
wird) und der mit nasser Wäsche gefüllten Waschtrommel, z.B. nach dem Abpumpen der Waschlauge
nach der Vor- oder Hauptwäsche. Die Auswertung des Meßwertes erfolgt entweder im Sinne einer möglichen
Reduktion der Spülgangsanzahl unter Beibehaltung des bisher zum Spülen verwendeten Wasserniveaus oder es
wird bei konstanter Spülgangsanzahl die zum Spülen verwendete Wassermenge über ein variables, dem Meßwert
angepaßtes Wasserniveau verändert. Außerdem ist, unter Festlegung der Grenzfälle, auch eine Kombination
beider Ausführungen möglich.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung zur Bestimmung der
Waschmitteldosierung und der Spülgangzahl für Niedrigniveau (Figur 2) bzw. für Normal- oder Hochniveau
(Figur 3) näher erläutert.
Gemäß Figur 2 erhält beim Einschalten der Waschmaschine durch den Schalter 1 das Ventil 2 für die
Wasserzufuhr über den Niedrig-Niveauschalter 3 Spannung und gibt die Wasserzufuhr z.B. über eine Wasseruhr 4
zum Spülbehälter der Waschmaschine frei. Die Wasseruhr 4 mißt die bis zum Erreichen des Niedrigniveaus
030050/0133 ·Λ
Ul-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
erforderliche Wassermenge und gibt entsprechend der dem Spülbehälter zugeflossenen Wassermenge über
einen Impulsgeber je Liter Wasser η Impulse an die Auswerteschaltungen "Dosieren" 6 und "Spülen" 7 ab.
Gleichzeitig mit dem Betätigen des Schalters 1 wird das Zeitglied 5 in Betrieb genommen. Diesesverzögert
zeitlich die Freigabe des Meßwertes für die eingeleitete Wassermenge an die entsprechenden Stellglieder
"Dosieren bzw. Anzeige 8" und "Spülen" 9, so daß automatisch abgewartet wird, bis die Wäsche vollständig
befeuchtet ist und - da der Füllstand dann endgültig erreicht ist - kein weiteres Nachfüllen
mehr erforderlich ist. Nach dem Ablaufen der zeitlichen Verzögerung durch das Zeitglied 5 wird dann
das Meßergebnis von den Auswerteschaltungen"Dosieren"
und "Spülen" 7 an die Anzeige oder die Einspülvorrichtung 8 zur Waschmittelzugabe bzw» an die Programmsteuerung
9 zur Durchführung der Spülgänge weitergegeben.
Bei der Steuereinrichtung für Normal - oder Hochniveau nach Figur 3 ist zwischen dem Erreichen des Niedrig—
niveaus, das für die Steuerung der Spülgänge maßgeblich ist, und dem Erreichen des Normal- oder Hochniveaus,
das für die richtige Waschmitteldosierung verantwortlich ist, zu unterscheiden. Bei Betätigung des
Schalters 1 wird das Elektromagnetventil 2 über den Niedrig-Niveauschalter 3 sowie über den Normal- bzw.
Hoch-Niveauschalter 10 an Spannung gelegt, so daß die Wasserzufuhr über die Wasseruhr 4 freigegeben
wird. Die Wasseruhr 4 mißt die bis zum Erreichen des eingestellten Niveaus erforderliche Wassermenge und gibt
030050/0133
UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979
Ul/kt
entsprechend der in den Spülbehälter geflossenen Wassermenge über einen Impulsgeber je Liter Wasser
η Impulse an die Auswerteschaltungen "Dosieren" und "Spülen" 7 ab. Ebenso wird mit dem Betätigen
des Schalters 1 gleichzeitig das Zeitglied 5 in Betrieb genommen, das die Freigabe des Meßwertes für
die in den Spülbehälter geleitete Wassermenge an die Einspülvorrichtung bzw. deren Anzeigevorrichtung
8 und an die Programmsteuerung 9 verzögert, so daß wieder automatisch abgewartet wird, bis die
Wäsche vollständig befeuchtet ist und kein weiterer Wasserzulauf mehr erforderlich ist. Nach dem
Ablaufen der zeitlichen Verzögerung durch das Zeitglied
5 wird dann das Meßergebnis nur von der Auswerteschaltung "Spülen" 7 an die Einspülvorrichtung
bzw. Anzeigevorrichtung 9 weitergegeben. Gleichzeitig überbrückt das Zeitglied 5 den
Niedrig-Niveauschalter 3 und versorgt das Elektromagnetventil 2 über den Normal- oder Hoch-Niveauschalter
10.mit Spannung, so daß die Wasserzufuhr zur Waschmaschine wieder freigegeben wird.
Entsprechend der in die Waschmaschine eingeleiteten Gesamtwassermenge gelangen sämtliche durch
den beispielsweise mit der Wasseruhr gekoppelten Impulsgeber abgegebenen Impulse nur noch an die
Auswerteschaltung "Dosieren" 6, da die Zufuhr zu der Auswerteschaltung "Spülen" 7 über das Zeitglied
5 unterbrochen ist. Bei Erreichen des Hochniveaus unterbricht der Normal- oder Hoch-Niveauschalter
10 die Stromzufuhr zum Elektromagnetventil 2, so daß dieses schließt. Gleichzeitig
wird das Meßergebnis an der Auswerteschaltung "Dosieren" 6 über den Normal- oder Hoch-Niveauschalter
10 an die Anzeigevorrichtung bzw. die Einspülvorrichtung 8 weitergegeben.
030050/0133
Claims (9)
- UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979Ul/ktPatentansprüche( 1./Steuereinrichtung für Waschmaschinen, mit in Abhängigkeit von der Wasserhärte dosierbarer Reinigungsmittelzugabe, einer Niveauregeleinrichtung und einer die Spülgänge steuernden Programmeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß eine die bis zum Erreichen eines vorgegebenen Niveaus dem Spülbehälter zulaufende Wassermenge erfassende Meßeinrichtung vorgesehen ist, die eine von der zugelaufenen Wassermenge abhängige Impulszahl an eine Auswerteschaltung abgibt, daß die Auswerteschaltung den Eingangswert mit Festwerten vergleicht und unter Zwischenordnung eines Zeitgliedes in einem Stellglied die Reinigungsmittel-Dosiermenge sowie über die Programmeinheit die Zahl der Spülgänge bestimmt»
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Niedrigniveau arbeitenden Programm nach dem Schließen des Startschalters (1) das Wasserzulaufventil (2) öffnet und eine Wasseruhr (4) die in den Spülbehälter fließende Wassermenge mißt, daß der Wasseruhr ein Impulsgeber zugeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Wasserzulauf Impulse an die Auswerteschaltung liefert, daß das Zeitglied die aufgrund der Wasseraufnahme durch die Wäsche sich ergebenden Wassernachdosierzeiten bis zum Einstellen des Niedrigniveaus überbrückt und daß die Auswerteschaltung die in den0300BO/01 33UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979Ul/ktEingangsimpulsen enthaltene Wasserzulaufmenge mit gespeicherten Werten vergleicht und durch eine Anzeigevorrichtung die Reinigungsmitteldosiermenge für eine bestimmte Reinigungsmittelkonzentration bei einer eingegebenen Wasserhärte sowie durch die Programmeinheit die Zahl der erforderlichen Spülgänge bestimmt.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Normaloder Hochniveau arbeitenden Programm die Niveaufühler für niedrigere Niveaus überbrückbar sind.
- 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spülbehälter zulaufende Wassermenge durch eine Waage, eine Trägheitsmomentmeßeinrichtung od. dgl. meßbar ist und daß die ermittelten Meßwerte in einer elektrischen Speicheranordnung gespeichert werden und durch Vergleich mit entsprechenden der gemessenen Wassermenge zuordenbaren elektrischen Signalen Stellgrößen für die Reinigungsmittelzugabe und die Spülgangzahl ergeben.
- 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der von der Auswerteschaltung bestimmbaren Reinigungsmittelmenge automatisch aus einem Vorratsbehälter in den Spülbehälter erfolgt oder nach einer optischen Anzeige und der Eingabe des Reinigungsmittels in der entsprechenden Menge in eine Einspülkammer halbautomatisch abläuft.030050/0133UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979Ul/kt.
- 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittelzugabe in flüssiger, pulverförmiger, tablettierter, magazinierter oder portionierter Form erfolgt.
- 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung der dem Spülbehälter zugeführten Wassermenge die Meßwertausgabe elektrisch, insbesondere digital erfolgt.
- 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,2,4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der von der Wäsche aufgesogenen Wassermenge oder der dem Spülbehälter bis zum Erreichen des Niedrigniveaus zugeführten Wassermenge über verschiedene Spülgangzahlen bei konstantem Füllstand, über veränderte Füllstände bei konstanter Spülgangzahl oder innerhalb festgelegter Grenzwerte über eine Kombination aus beiden erfolgt.
- 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Normaloder Hochniveau arbeitenden Programm nach dem Schließen des Startschalters (1) das Wasserzulaufventil (2) über den Niedrigniveauschalter (3) sowie den Normal- bzw. Hochniveauschalter (10) an Spannung liegt und den Wasserzulauf in den Spülbehälter über die Wasseruhr (4) freigibt, daß die Wasseruhr in Abhängigkeit von der zulaufenden Wassermenge Impulse an eine erste Auswerteschaltung (6) für die Dosierung des Reinigungsmittels und an eine zweite Auswerteschaltung für die Festlegung der Anzahl der Spülgänge liefert, daß ein030050/0133UL-77/121 (EBHZ) 09.05.1979Ul/ktZeitglied (5) die Freigabe des Meßwertes der ersten Auswerteschaltung an eine Dosiermengenanzeige oder eine Einspülvorrichtung (8) bis zum Erreichen des Niedrigniveaus verzögert und danach den Niedrigniveauschalter (3) überbrückt, derart, daß das Wasserzulaufventil über den Normal- bzw. Hochniveauschalter (10) an Spannung bleibt sowie die von der Wasseruhr ab Niedrigniveau gelieferten Impulse nur noch an die erste Auswerteschaltung (6) abgegeben werden, gleichzeitig unterbricht das Zeitglied die Verbindung zur zweiten Auswerteschaltung, daß bei Ansprechen deS Normal- bzw. Hochniveauschalters der Wasserzulauf gestoppt sowie die Leitung für den Meßwert der ersten Auswerteschaltung (6) zur Dosiermengenanzeige bzw. Einspülvorrichtung (8) freigegeben wird (Fig. 3).030050/0133
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2921911A DE2921911C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Steuereinrichtung für Waschmaschinen |
GB8017652A GB2051413B (en) | 1979-05-30 | 1980-05-29 | Washing machine |
FR8011924A FR2457921A1 (fr) | 1979-05-30 | 1980-05-29 | Dispositif de commande pour machines a laver |
IT22401/80A IT1130687B (it) | 1979-05-30 | 1980-05-29 | Dispositivo di comando per lavatrici |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2921911A DE2921911C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Steuereinrichtung für Waschmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921911A1 true DE2921911A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2921911C2 DE2921911C2 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6072010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2921911A Expired DE2921911C2 (de) | 1979-05-30 | 1979-05-30 | Steuereinrichtung für Waschmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921911C2 (de) |
FR (1) | FR2457921A1 (de) |
GB (1) | GB2051413B (de) |
IT (1) | IT1130687B (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002786A1 (de) * | 1980-01-26 | 1981-08-06 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Verfahren und anordnung zur steuerung des programms einer waschmaschine |
DE3206563A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Steuereinrichtung fuer eine waschmaschine |
DE3329345A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur messung von wassermengen |
DE3329346A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur steuerung und/oder regelung eines waschautomaten |
DE3811087A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-17 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zum waschen und spuelen von waesche und hierzu geeignete automatisch betriebene waschmaschine |
DE4022439A1 (de) * | 1990-07-14 | 1992-01-16 | Licentia Gmbh | Wasserzulaufsteuerung fuer haushalt-geschirrspuelmaschinen |
DE4038802A1 (de) * | 1990-12-05 | 1992-06-11 | Bosch Siemens Hausgeraete | Steuerung fuer ein elektrisches hausgeraet |
US5507055A (en) * | 1993-10-25 | 1996-04-16 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh | Method for determining the amount of lanudry in a laundry handling machine |
EP1215329A2 (de) * | 2000-12-13 | 2002-06-19 | Miele & Cie. GmbH & Co. | Verfahren zum Waschen von Wäsche |
WO2010018201A1 (en) * | 2008-08-14 | 2010-02-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Drum-type washing machine and method for controlling water inflow thereof |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2484487A1 (fr) * | 1980-06-13 | 1981-12-18 | Labo Electronique Physique | Procede pour la determination de la nature moyenne du linge introduit dans une machine a laver le linge et mise en oeuvre dudit procede a bord de ladite machine |
FR2559796B1 (fr) * | 1984-02-17 | 1986-11-21 | Esswein Sa | Lave-linge a determination automatique du type de linge introduit dans cette machine |
DE3446288A1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-06-19 | Licentia Gmbh | Verfahren und anordnung zur programmsteuerung einer waschmaschine |
IT1220742B (it) * | 1988-03-02 | 1990-06-21 | Ind Zanzssi Spa | Dispositivo di regolazione dell'immissione di detersivi liquidi delle macchine lavatrici,in particolare lavabiancheria |
DE3901686A1 (de) * | 1989-01-21 | 1990-07-26 | Miele & Cie | Waschmaschine oder waschtrockner mit einer dosiereinrichtung |
SE9003557L (sv) * | 1990-11-08 | 1992-05-09 | Bernt Griverus | Metoder och anordningar foer styrning och oevervakning av ett gas- eller vaetskelevererande system med hjaelp av sensorer foer avkaennande av fysikaliska storheter saasom fuktighet, tryck, temperatur etc |
DE4141213C2 (de) * | 1991-12-13 | 1996-12-12 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zum Bestimmen der Wäsche-Trockenmasse, des Wasserstands und der gebundenen Flotte in einer Trommelwaschmaschine sowie Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
DE4439680C1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-06-05 | Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg | Verfahren zum Dosieren eines teilchenförmigen Wasch- oder Reinigungsmittels und dazu geeignete Vorrichtung |
IT1267603B1 (it) * | 1994-12-13 | 1997-02-07 | Zanussi Elettrodomestici | Lavabiancheria con dispositivi perfezionati per la determinazione del tipo di tessuto |
ES2252342T3 (es) * | 2002-04-02 | 2006-05-16 | Whirlpool Corporation | Metodo para controlar el programa de una maquina lavadora y maquina lavadora que utiliza dicho metodo. |
ES2428893T3 (es) * | 2003-05-28 | 2013-11-12 | Lg Electronics Inc. | Un método de control de una lavadora |
BRPI0410728A (pt) | 2003-05-28 | 2006-06-20 | Lg Electronics Inc | método de controle de máquina de lavar |
DE602005004901T2 (de) | 2005-06-16 | 2009-02-26 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Wasserumwälzende Haushaltwaschmaschine mit automatischer Wäscharterfassung und dazugehörigem Verfahren |
US7930786B2 (en) | 2008-03-31 | 2011-04-26 | Whirlpool Corporation | Method for determining load size and/or setting water level in a washing machine |
US7930787B2 (en) | 2008-03-31 | 2011-04-26 | Whirlpool Corporation | Method for determining load size and/or setting water level in a washing machine |
US8245342B2 (en) | 2008-07-30 | 2012-08-21 | Whirlpool Corporation | Method for determining load size in a washing machine |
US9624617B2 (en) * | 2015-01-08 | 2017-04-18 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Washing machine appliance and a method for operating a washing machine appliance |
GB2567693A (en) | 2017-10-23 | 2019-04-24 | Selden Res Ltd | A chemical dosing system |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157578B (de) * | 1958-07-26 | 1963-11-21 | Constructa Werke G M B H | Waschmaschine mit einer in Abhaengigkeit von der Waeschemenge selbsttaetig gesteuerten Einstellvorrichtung fuer den Flottenstand |
DE2832216A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-01 | Zanussi A Spa Industrie | Elektronische programmsteuerung, insbesondere fuer haushaltswaschmaschinen |
DE2920492A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-20 | Schwarzenberg Waschgeraete | Verfahren und einrichtung zur steuerung des waschprozesses in haushaltwaschgeraeten |
DE2938536A1 (de) * | 1978-10-19 | 1980-04-30 | Zanussi A Spa Industrie | Vorrichtung zum steuern des wasserzulaufs zu einer waschmaschine, insbesondere einer haushaltswaschmaschine |
-
1979
- 1979-05-30 DE DE2921911A patent/DE2921911C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-29 FR FR8011924A patent/FR2457921A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-05-29 GB GB8017652A patent/GB2051413B/en not_active Expired
- 1980-05-29 IT IT22401/80A patent/IT1130687B/it active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157578B (de) * | 1958-07-26 | 1963-11-21 | Constructa Werke G M B H | Waschmaschine mit einer in Abhaengigkeit von der Waeschemenge selbsttaetig gesteuerten Einstellvorrichtung fuer den Flottenstand |
DE2832216A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-01 | Zanussi A Spa Industrie | Elektronische programmsteuerung, insbesondere fuer haushaltswaschmaschinen |
DE2920492A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-20 | Schwarzenberg Waschgeraete | Verfahren und einrichtung zur steuerung des waschprozesses in haushaltwaschgeraeten |
DE2938536A1 (de) * | 1978-10-19 | 1980-04-30 | Zanussi A Spa Industrie | Vorrichtung zum steuern des wasserzulaufs zu einer waschmaschine, insbesondere einer haushaltswaschmaschine |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Elektrizitätsverwertung" 1976, Nr.9, S.232-234 * |
JP-Anm. 52-63274 in: Pat. Abstr. of Japan, Sect. MVol.3 (1979) Nr.24 (M-50) * |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002786A1 (de) * | 1980-01-26 | 1981-08-06 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Verfahren und anordnung zur steuerung des programms einer waschmaschine |
DE3206563A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Steuereinrichtung fuer eine waschmaschine |
DE3329345A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur messung von wassermengen |
DE3329346A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur steuerung und/oder regelung eines waschautomaten |
DE3811087A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-17 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zum waschen und spuelen von waesche und hierzu geeignete automatisch betriebene waschmaschine |
DE4022439A1 (de) * | 1990-07-14 | 1992-01-16 | Licentia Gmbh | Wasserzulaufsteuerung fuer haushalt-geschirrspuelmaschinen |
DE4038802A1 (de) * | 1990-12-05 | 1992-06-11 | Bosch Siemens Hausgeraete | Steuerung fuer ein elektrisches hausgeraet |
US5507055A (en) * | 1993-10-25 | 1996-04-16 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh | Method for determining the amount of lanudry in a laundry handling machine |
EP1215329A2 (de) * | 2000-12-13 | 2002-06-19 | Miele & Cie. GmbH & Co. | Verfahren zum Waschen von Wäsche |
EP1215329A3 (de) * | 2000-12-13 | 2003-07-09 | Miele & Cie. KG | Verfahren zum Waschen von Wäsche |
WO2010018201A1 (en) * | 2008-08-14 | 2010-02-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Drum-type washing machine and method for controlling water inflow thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2921911C2 (de) | 1985-07-25 |
GB2051413B (en) | 1983-04-13 |
IT1130687B (it) | 1986-06-18 |
IT8022401A0 (it) | 1980-05-29 |
GB2051413A (en) | 1981-01-14 |
FR2457921A1 (fr) | 1980-12-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921911A1 (de) | Steuereinrichtung fuer waschmaschinen | |
EP1913192B1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines bekleidungsgewichts in einer waschmaschine und waschmaschine zur durchführung des verfahrens | |
DE602004004558T2 (de) | Flottenumwälzende Haushaltswasmaschine mit automatischer Bestimmung des Wäschegewichts, sowie zugehöriges Betriebsverfahren. | |
DE69520410T2 (de) | Vorrichtungen zum Bestimmen der Wäscheart in Waschmaschinen | |
DE8033429U1 (de) | Kombination aus einer automatischen waschmaschine und einem dosiergeraet | |
DE10062111C1 (de) | Verfahren zum Dosieren von Waschmittel | |
EP1593335B1 (de) | Verfahren zum Erkennen eines Fehlers einer Messeinrichtung zur Wassermengen-Erfassung bei Geschirrspülmaschinen | |
DE102009030288A1 (de) | Verfahren zum selbsttätigen Spülen eines Mengenausgabesystems in einem Reinigungsgerät | |
DE3901686A1 (de) | Waschmaschine oder waschtrockner mit einer dosiereinrichtung | |
DE102010016154A1 (de) | Haushaltsgerät mit Wasserhärtebestimmung | |
DE2854148A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der spuelung in einer waschmaschine | |
WO2005038119A1 (de) | Haushaltsmaschine mit einem system zur zufuhr von reinigungsmittel in die reinigungsflüssigkeit | |
DE102012109840B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine | |
EP3268528A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer waschmaschine mit einem impedanzsensor sowie hierzu geeignete waschmaschine | |
DE3446288A1 (de) | Verfahren und anordnung zur programmsteuerung einer waschmaschine | |
DE3027399C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Wasserstandes in einem Laugenbehälter einer Wäsche-Waschmaschine | |
DE3014225A1 (de) | Verfahren zum fuellen des behaelters eines haushaltgeraetes mit fluessigkeit und haushaltgeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1184505A2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Waschprogramms | |
DE102008032363B4 (de) | Verfahren zum Dosieren von einem ersten Behandlungsmittel und einem zweiten Behandlungsmittel in den Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine | |
EP0231843B1 (de) | Verfahren zum automatischen Zugeben von Waschmittel-Wirkstoffen | |
WO1998051205A2 (de) | Verfahren und dosiervorrichtung zum betrieb einer haushalts-geschirrspülmaschine | |
DE4138636A1 (de) | Verfahren zur bestimmung des wasserbedarfs bei programmgesteuerten waschmaschinen | |
DE3206563A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine waschmaschine | |
DE2501969B2 (de) | Anordnung zur Steuerung von Wasch- und Geschirrspülmaschinen | |
DE102015204538A1 (de) | Waschmaschine mit elektrochemischer Wasserhärtebestimmung sowie Verfahren zu ihrem Betrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SEITE 2, ZEILE 16 "DER SPUELPROGRAMMEINHEIT" AENDERN IN "FUER DIE REINIGUNGSMITTEL-DOSIERUNG" SEITE2, ZEILE 24 "EINEM" AENDERN IN "EINEN" |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |