DE2921553A1 - Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer fluessigkeit auf eine sich fortbewegende gutbahn - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer fluessigkeit auf eine sich fortbewegende gutbahnInfo
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Description
B_e_s_c_h._r_e_i_b u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie
auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf
eine sich fortbewegende Gutbahn und betrifft insbesondere eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum Färben von
Teppichware oder einer ähnlichen Florware*
In der einfachsten Form wird Teppichware in der Weise gefärbt, daß eine Schicht einer Färbeflotte auf eine
sich fortlaufend fortbewegende Teppichbahn aufgebracht wird. Auch angesichts der Entwicklung von rechnergesteuerten
Verfahren zum Bedrucken von Teppichen, bei denen eine sich fortbewegende Teppichbahn in Übereinstimmung
mit einem vorbereiteten Musterprogramm mit zahlreichen Einzelströmen von Färbeflotten unterschiedlicher Farbe
beschickt wird, besteht weiterhin ein Bedarf an einer Vorrichtung zum vor- oder nachherigen Beschicken der
Teppichbahn mit einer Grund- oder Deckfarbe oder zum Durchführen einer anderen Behandlung der Teppxchbahn
durch gleichmäßiges Aufbringen einer bestimmten Flüssigkeit. Dabei besteht das Problem darin, eine ausreichend
dicke Flüssigkeitsschicht auf die Teppichbahn aufzubringen
und gleichzeitig eine im wesentlichen vollständige und möglichst gleichmäßige Durchtränkung zu erzielen.
Bekannte Verfahren zum direkten Auftragen einer gleichmäßigen
Flüssigkeitsschicht sind in der GB-PS 1 164- und der DE-PS 1 810 361 beschrieben. Gemäß der
genannten GB-PS wird die Flüssigkeit zur Oberseite einer sich in einem sie enthaltenden Trog drehenden
Walze gehoben und von dieser auf eine, mit dem oberen Rand an der Walze angreifende Abstreifklinge übertragen.
Die Gutbahn oder Teppichbahn wird am unteren Hand der Abstreifklinge vorübergeführt. Das Verfahren gemäß der
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genannten DE-PS sieht ebenfalls eine sich in einem die
Flüssigkeit enthaltenden Trog drehende Walze vor, welche jedoch dazu dient, die Flüssigkeit durch einen
an einer Seite durch die Walze begrenzten Spalt zu pressen, so daß sie dann über einen Grat hinweg entlang einer
geneigten Ebene abwärts fließt. Diese Verfahren sind in ihrer Anwendung auf Flüssigkeiten mittlerer Viskosität
beschränkt. Bei Flüssigkeiten höherer Viskosität kann ein erhebliches Kriechen derselben entlang der Walzenoberfläche
auftreten, wodurch die auf der Abstreif klinge
oder der Ebene gebildete Flüssigkeitsschicht eine ungleichmäßige Dicke erhält. Bei niedrigerer Viskosität
ist die Walze häufig nicht in der Lage, eine ausreichende Flüssigkeitsmenge zu heben. Diese Mangel treten besonders
stark in Erscheinung bei den in jüngster Zeit entwickelten Verfahren, bedruckte Teppiche mit einer großen Menge
einer eine gleichmäßige Farbe aufweisenden Färbeflotte von niedriger Viskosität (50 cP) nachzubehandeln, um
die vorher aufgetragenen Farben weicher zu machen, oder die bedruckten Teppiche mit einer Appretur von sehr
hoher Viskosität (3000 bis 5000 cP) zu versehen.
Das Herabfließen einer Färbeflotte über eine geneigte Fläche für den Auftrag der Flüssigkeit auf eine sich
fortbewegende Teppichbahn ist auch in anderem Zusammenhang bekannt. Insbesondere die DE-PS "1 760 657 beschreibt
die Verwendung einer Walze und einer Abstreifklinge zum Erzeugen einer Vielzahl von Einzelströmen einer Färbeflotte
durch die Anordnung von Scheideelementen auf der geneigten Abstreifklinge. Die australische Patentschrift
448 850 beschreibt ebenfalls die Erzeugung von
Einzelströmen zwischen auf einer geneigten Ebene angeordneten Scheideelementen bei Zufuhr der Färbeflotte zur
geneigten Ebene über eine Anzahl von Auslaßöffnungen, welche einzeln über Ventile steuerbar sind, um dem Teppich
ein gleichmäßiges oder auch ungleichmäßiges Streifenmuster zu verleihen.
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Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Torrichtung
sowie eines Verfahrens zum Aufbringen einer im wesentlichen vollständigen und gleichmäßigen Flüssigkeitsschicht auf einen Teppich in einer bisher nicht bekannten
Vielseitigkeit.
Zur Erreichung dieses Ziels schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine
sich fortbewegende Gutbahn, z.B. eine Teppichbahn oder ein anderes Textilmaterial, mit einer Transporteinrichtung
zum Bewegen der Gutbahn an einer Auftragsstation vorüber, einem Behälter für die Flüssigkeit und einer
im Bereich der Auftragsstation oberhalb der Transporteinrichtung und quer zu dieser verlaufenden Anordnung
von zahlreichen öffnungen für die Abgabe von einzelnen Strömen der vom Behälter aus zugeführten Flüssigkeit,
sowie ferner mit einer zwischen den Öffnungen und der Transporteinrichtung ausgerichtete oder ausrichtbare,
von der aus den öffnungen austretenden Flüssigkeit beaufschlagte Strömungs-Verteilereinrichtung zum
Ausbreiten der einzelnen Ströme zu einer im wesentlichen gleichförmigen Flüssigkeitsschicht und zum Aufbringen
derselben auf die sich fortbewegende Gutbahn an der Auftragsstation.
Die Strömungs-Verteilereinrichtung weist vorzugsweise eine unterhalb der öffnungen ausgerichtete bzw. ausrichtbare
Ebene auf, welche in Richtung auf einen unteren Rand nahe der Gutbahn abwärts geneigt ist und das Ausbreiten
der über sie abwärts fließenden Ströme bewirkt. Die Gutbahn bewegt sich vorzugsweise in waagerechter
Ebene fort, und die Ebene der Verteilereinrichtung ist in ihrer Arbeitsstellung zum Ausbreiten der Flüssigkeitsströme
im Winkel von ca. 15° zur Waagerechten geneigt,
so daß die Hauptrichtung der darüber herabfließenden
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Flüssigkeit die gleiche ist wie die Vorschubriohtung der
Gutbahn.
In einer anderen Ausführungsform kann die Verteilereinrichtung durch die Oberfläche einer Walze oder durch eine
Kombination einer ebenen Fläche mit einer Walzenoberfläche gebildet sein. In jedem Falle kann der Verteilereinrichtung
eine Quetscheinrichtung zum Pressen der benetzten Gutbahn zugeordnet sein, mittels welcher
die Verteilung und/oder Eindringtiefe der Flüssigkeit bestimmbar ist.
Die Abstände zwischen den öffnungen quer zur Bewegungsrichtung
der Gutbahn betragen vorzugsvreise ca. 6 bis 25 m insbesondere etwa Ί2 mm, wobei je nach Erfordernis auch
kleinere Abstände in Frage kommen können. Je größer der Abstand zwischen den Öffnungen ist, um so langer muß
offensichtlich die geneigte Ebene sein, um eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit zu gewährleisten. Die
untere Grenze für die Abstände zwischen den Öffnungen, ist dagegen durch bauliche Gegebenheiten bestimmt. Die
Flüssigkeitsströme treten vorzugsweise in einer Höhe von 5 bis 10 cm oberhalb der Strömungs-Verteilereinrichtung
aus den öffnungen aus.
Die Öffnungen, aus denen die einzelnen Ströme austreten, können als Mundstücke oder Düsen ausgebildet sein oder
einfach das offene Ende von Leitungen darstellen. In dem im folgenden verwendeten Ausdrück "Düsen" sind diese
und andere Ausgestaltungen einbegriffen.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine Gutbahn, z.B. eine Teppichbahn
oder ein ähnliches Textilmaterial, an einer Auftragsstation vorübergeführt und an dieser mit einer Flüssigkeit
beschickt wird, indem eine Vielzahl von einzelnen
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Strömen der Flüssigkeit auf eine Verteilerfläche und
über diese abwärts auf die Gutbahn geleitet wird, wobei die Anordnung und die Länge der Verteilerfläche so
gewählt ist, daß sich die Flüssigkeitsströme vor dem Auftreffen auf der Gutbahn zu einer gleichmäßigen
Flüssigkeitsschicht ausbreiten und vereinigen können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig* 1 eine schematisierte Vorderansicht eines Endes einer Flüssigkeits-Auftragsvorrichtung in einer
Ausführungsform der Erfindung in ihrer Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3> 4- und 5 schematisierte Seitenansichten der Vorrichtung
zur Erläuterung ihrer Arbeitsweise und
Fig. 6 und 7 schematisierte Seitenansichten einer StrÖ-mungs-Verteilereinrichtung
in verschiedenen weiteren Ausführungsformen.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Flüssigkeit s-Auftragsvorrichtung
10 dient der Behandlung von breit gewebter Teppichware, welche einer durchgehenden Gutbahn von
beispielsweise einigen hundert Metern Länge durch eine Bearbeitungsanlage hindurchbewegt wird. Die Gutbahn 11
ruht dabei auf einem Drahtsieb-Förderband 9 und wird von diesem gleichförmig in Richtung des Pfeiles 12 fortbewegt.
Das Förderband 9 ruht auf Längsträgern 9a und ist zwischen seitlichen Schienen 9b geführt, welche
zusammen mit den Trägern 9a auf einem feststehenden Gestell 8 befestigt sind.
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Quer zur Bewegungsrichtung der Gutbahn 11 ist wenigstens
eine Reihe von Düsen 14 angeordnet, welche allein durch
die Schwerkraft oder unter Zuhilfenahme einer Pumpe über einzelne Zuleitungen 16 mit einer Färbeflotte aus einem
ringförmigen Vorratsbehälter 13 gespeist werden- Die Düsen
14-, welche im einfachsten Falle durch die offenen Enden der Zuleitungen 16 gebildet sein können, sind wahlweise
in einer durchgehenden Reihe oder in zueinander versetzten Reihen angeordnet. Sie sind feststehend in
eine Tragschiene 20 eingesetzt, welche mittels Hänge— streben 21 an einem die Seitenwände 17 der Maschine mit
einander verbindenden Querträger 19 aufgehängt ist. Zwischen den Seitenwänden 17 erstreckt sich außerdem
das Untergestell 8, an welchem sie mittels Beschlagen 8a befestigt sind.
Fig. 1 und 2 zeigen lediglich das eine Ende einer Vorrichtung, welche entsprechend der üblichen Breite einer
Teppichbahn bis zu vier Meter breit sein kann. Dementsprechend können zahlreiche Längsträger 9a und weit mehr
als tausend Düsen 14 vorhanden sein.
Der Vorratsbehälter 13 ruht in einer komplementär ausgerundeten Wiege 23, welche ihrerseits mittels Stützen 23a
oberhalb des Querträgers 19 befestigt ist. Entlang der Mittelachse des Behälters 13 verläuft eine mit zahlreichen
Öffnungen versehene Leitung 70 für die Zufuhr einer Waschflüssigkeit.
Unterhalb der Düsenanordnung ist eine Strömungs-Verteilereinrichtung
in Form einer langgestreckten, geneigten Platte 22 angeordnet, welche sich im wesentlichen über
die gesamte Breite der Düsenanordnung und der Transporteinrichtung für die Gutbahn erstreckt. Die Oberseite
der Platte 22 bildet eine glatte, geneigte Ebene 2A-",
welche von der aus den Düsen 14 austretenden Flüssigkeit
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beaufschlagt wird und deren einzelne Ströme 14-a zu einer
Flüssigkeitsschicht 14-b von gleichförmiger Dicke ausbreitet
und vereinigt, bevor die Flüssigkeit auf die Gutbahn gelangt. Die Gutbahn 11 bewegt sich knapp unterhalb
des unteren Randes 26 der Platte 22 in einer der Hauptrichtung der über die Platte 22 abwärts fließenden
Flüssigkeit entsprechenden dichtung.
TJm zwischen dem Rand 26 der Platte und der Gutbahn einen möglichst kleinen Abstand einstellen zu können, ist
die-Platte 22 auf einer Welle 22a befestigt, welche mittels Lagern 23 drehbar in den Seitenwänden 17 gelagert
ist. Die Welle 22a trägt ferner Gegengewichte 25»
welche das Gewicht der Platte 22 soweit ausgleichen, daß diese sich mühelos heben kann, wenn sie mit ihrem Rand
auf ein Hindernis, z.B. eine Naht aufläuft. Jedes Gegengewicht 25 ist verstellbar in einander gegenüber angeordneten
Langlöchern 27 von auf der Welle 22a befestigten Tragarmen 29 geführt.
Zur Feineinstellung der Neigung der Platte 22 dient eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung 50. Ein am
jeweiligen Ende der Welle 22a hervorstehender Finger 52
stützt sich auf einem Exzenter 5^ ab, welcher mit einem
Zahnrad 56 gemeinsam verdrehbar gelagert ist. Zum Verdrehen
des Zahnrads 56 dient ein von Hand betätigbarer Drehgriff 58 dessen Drehung über Zwischenräder 60, 61
auf das Zahnrad 56 übertragen wird. Die den Drehgriff 58
und das eine Zwischenrad 60 tragende Welle 63 trägt außerdem eine mittels eines Hebels 64· betätigbare Verriegelungseinrichtung
62 zum Feststellen der Platte 22 in der gewählten Stellung.
Soll die Zufuhr der Färbeflotte unterbrochen, die Vorrichtung dab€ii jedoch in der Bereitschaftsstellung gehalten
werden, so wird ein Sammeltrog 15 unter die Düsen 14-
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bewegt, um die daraus austretenden Ströme aufzufangen und sie erneut dem Vorratsbehälter 13 zuzuführen. Der
Trog 15 ist mittels eines hydraulischen Zylinders 31
in die genannten Stellung und aus dieser bewegbar. Er ist in Querrichtung länger als die Anordnung der Düsen
und hat an einer Seite ein über die betreffende Seitenwand 17 hinaus hervorstehendes, offenes Ende 15a, aus
welchem die aufgefangene Flüssigkeit in einen an der Außenseite der Seitenwand 17 angeordneten, oben offenen
Behälter fließen kann. Der Boden 15b des Trogs ist in
Querrichtung der Haschine leicht geneigt, so daß die aufgefangene Flüssigkeit gleichmäßig zum offenen Ende 15a
fließen kann.
Am vorderen oberen Rand des Trogs 15 können einzelne Auffangbleche 96 abnehmbar befestigt werden. Sie dienen
dazu, die aus einzelnen Düsen oder Gruppen von Düsen austretenden Ströme vor Erreichen der geneigten Ebene 24-aufzufangen
und in den Trog zu leiten, etwa um den Auftrag der Flüssigkeit auf die Webkanten des auf dem
Förderband 9 liegenden Teppichs zu verhindern.
Um eine zuverlässig gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit zu gewährleisten, müssen verschiedene Parameter ·
aufeinander abgestimmt werden. Je größer der Abstand zwischen den abwärts austretenden Flüssigkeitsströmen ist,
um so größer muß die Länge der Fläche 24- zwischen dem Auftreffpunkt der Ströme und der Gutbahn und/oder der
Neigungswinkel der Ebene sein. Die Düsen 14- sind vorzugsweise
in gegenseitigen Abständen von 6 bis 25 nun
ca. 5 bis 10 cm oberhalb der Ebene 24- angeordnet. In
einer besonders vorteilhaften Anordnung, in welcher die Düsen ohne übermäßige baulische Schwierigkeiten
möglichst nahe nebeneinander angeordnet sind, betragen die Abständen zwischen den Düsen 12 mm, die Länge der
Ebene 24- vom Auftreffpunkt der Ströme bis zum unteren
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Rand 26 beträgt 38 cm, und die Ebene 24 ist in einem
Winkel θ von 15 bis 17° geneigt. Eine solche Anordnung erbringt wenigstens befriedigende Ergebnisse über einen
beträchtlichen Viskositätsbereich von z.B. 50 bis 5000 cP.
Flüssigkeiten mit höherer Viskosität erfordern offensichtlich geringere Abstände zwischen den Düsen, eine
größere Länge der Platte und/oder einen größeren Neigungswinkel Θ, während bei Flüssigkeiten mit niedrigerer
Viskosität das Umgekehrte der Fall ist. Für die Grobeinstellung des Neigungswinkels θ kann die Welle 22a
bewegungsübertragend mit der auf und ab verstellbaren
Düsen-Tragschiene 20 verbunden sein. Die Feineinstellung
erfolgt dann mittels des Drehgriffs 58.
Nach dem Auftrag der über die Platte 22 zugeführten Flüssigkeit kann die Gutbahn durch einen Spalt zwischen
zwei (nicht gezeigten) mit einem nachgiebigen Material bekleideten Walzen hindurchgeführt werden. Die Walzen
dienen dazu, die Eindringtiefe der Flüssigkeit zu steuern, um damit ein Vergeuden der Flüssigkeit zu
vermeiden und die Rückführung von gebrauchter Flüssigkeit zu ermöglich n. So kann in dieser Weise etwa die
Benetzung des Traggewebes eines Teppichs verhindert werden.
Zum Reinigen der Fläche 24 von darauf befindlicher Färbeflotte,
etwa vor der Zufuhr einer Färbeflotte anderer Farbe zum Vorratsbehälter 13» kann die Welle 22a mittels
nicht dargestellter .Einrichtungen verdreht werden, um
die Platte 22 ί^Α4·Ημ''Μ&^·^gestrichelt gezeichnete,
in entgegengesetzt er-HichtQiig; geneigte Stellung 22' '**u
bringen. In dieser Stellung befindet sich die Platte in abdichtender Anlage an einer elastischen Dichtungsleiste
72 an der Unterseite einer Zuführleitung 74 für eine
Reinigungsflüssigkeit. Über diese wird der Fläche 24 dann eine Reinigungsflüssigkeit zugeführt, um die Färbeflotte
davon abzuspülen. Das entstehende Flüssigkeits-
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gemisch wird, von einer aufrecht stehenden Sperrwand
zu den Enden der Platte 22 geleitet, an denen es dann in einen unterhalb des Gestells 8 angeordneten (nicht
gezeigten) Sammelbehälter fällt.
Die Ausführung nach Pig. 1 und 2 stellt eine relativ einfache
Amvendungsform des Prinzips der Erfindung dar-Zur Erzielung.besonderer Effekte kann die Düsen-Tragschiene
20 in Querrichtung hin und her bewegbar sein. Dies trägt jedoch kaum in wahrnehmbarem Maße zu einer
gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit bei. In einer aufwendigeren Anordnung kann das Prinzip der Erfindung
in einer in der DE-Patentanmeldung P
(Anwaltsakte F 13 91*0 der Anmelderin beschriebenen
Vorrichtung oder in einer Vorrichtung gemäß der australischen Patentschrift 486 102 Anwendung finden.
Der erstere Anwendungsfall ist in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Eine in Fig. 3 bis 5 in verschiedenen Arbeitsstellungen
gezeigte Auftragsvorrichtung 30 hat aufrecht stehende Seitenwände 32, welche zusammen mit sie verbindenden
Querträgern einen Rahmen bilden. Dieser steht auf einer Standfläche 35 und überbrückt eine Transporteinrichtung,
entlang welcher eine fortlaufende Teppichbahn waagerecht fortbewegt wird. Der mit 38 bezeichnete Teppich
bewegt sich in der mit dem Pfeil 39 bezeichneten Richtung fort.
Zum Umstellen der Vorrichtung auf verschiedene Betriebsarten sind drei bewegliche Baugruppen vorgesehen, nämlich
eine auf und ab bewegbare Du sen-Tragschiene 4-0,
ein waagerecht hin und her bewegbarer Auffangtrog 4-2
und eine verschwenkbar gelagerte Strömungs-Verteilerplatte 80. Die Tragschiene 40 hat ein vorne offenes
Rinnenprofil und trägt eine Anzahl von versetzt in zwei
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Reihen angeordneten Düsen 44 für die Abgabe von einzelnen Flüssigkeitsströmen in gegenseitigen Abständen von 3 um
über die Breite des Teppichs. Der Sammeltrog 42 ist in Querrichtung länger als die Tragschiene 40 und hat an der
dem Betrachter zugewandten Seite ein offenes Ende, aus welchem die aufgefangene Flüssigkeit in einen seitlich
der Vorrichtung angeordneten, oben offenen Behälter 50 fallen kann. Der Boden 43 des Trogs ist in Querrichtung
der Maschine leicht geneigt, damit die aufgefangene Flüssigkeit gleichmäßig zum offenen Ende strömen kann.
Die Strömungs-Verteilereinrichtung 80 besteht aus einer
langgestreckten Platte 82, welche eine glatte Oberfläche 84 aufweist und um eine in ihrer Ebene verlaufende Achse
86 herum verschwenkbar im Tragrahmen gelagert ist. Der Drehantrieb der Platte 82 erfolgt beispielsweise über
(nicht dargestellte) gelenkig gelagerte hydraulische Zylinder. Die Düsen-Tragschiene 40 ist mittels zweien
hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 5^ auf und ab
bewegbar, und die waagerechte Bewegung des Trogs 42 erfolgt unter dem Antrieb wenigstens eines entsprechenden
Zylinders 56.
In der Arbeitsstellung zum Drucken von Mustern sind der Trog 42 und die Platte 82 aufwärts bzw. vorwärts zurückgezogen und die Tragschiene 40 so weit abgesenkt, daß
sich die Düsen unmittelbar über dem Flor des darunter hinweg geführten Teppichs befinden (Fig. 3)· In der
in Fig. 4 gezeigten Bereitschaftsstellung ist die Tragschiene 40 angehoben und der Trog 42 befindet sich in
einer vorgeschobenen Stellung, in welcher er die Flüssigkeitsströme 9 auffängt und sie dem Behälter 50
zuleitet. Für den durchgehend gleichmäßigen Auftrag einer Flüssigkeit, etwa einer Färbeflotte oder Appretur,
auf den Teppich wird der Trog 42 zurückgezogen, die Düsen-Tragschiene 40 wird angehoben und die Platte 82
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wird in eine Stellung unterhalb der Düsen 4-4 geschwenkt,
in welcher ihre ebene, geneigte Oberfläche 84 von den Flüssigkeitsströmen beaufschlagt wird, um diese auszubreiten
und sie dem sich fortbewegenden Teppich in Form einer gleichmäßigen Flüssigkeitsschicht zuzuleiten
(Fig. 5). Die Oberfläche 84 ist gegebenenfalls nicht vollständig eben sondern kann an einer in !Längsrichtung
verlaufenden Linie abgewinkelt sein, so daß ihr Neigungswinkel unterhalb der Düsen größer ist als im Bereich
der unteren Kante. Dadurch läßt sich bei der Zufuhr sehr großer Flüssigkeitsmengen das Spritzen der Flüssigkeit
vermeiden.
Die Bewegung der Platte 82 zwischen der Ruhestellung
und der Arbeitsstellung braucht nicht in Form einer Schwenkbewegung zu erfolgen, die Platte kann vielmehr
auch ähnlich wie der Trog 42 mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder linear verschieblicii sein. Anderenfalls
kann sie auch abnehmbar am vorderen Rand des in der zurückgezogenen Stellung befindlichen Trogs
befestigbar sein (Fig. 4).
Da die Düsen in der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 zum Zwecke einer möglichst genauen Steuerung beim Drucken
von Mustern sehr nahe nebeneinander angeordnet sind, kann die geneigte Ebene in Strömungsrichtung erheblich,
kurzer sein. Beim Auftrag einer Flüssigkeit mit·einer
Viskosität von ca. 50 cP und einem Düsenabstand von 3 mn
beträgt ein günstiger Neigungswinkel der PXatte nahe ihrem unteren Rand von ca. 30° und die Länge zwischen
dem Auftreffpunkt der Flüssigkeitsströme und dem unteren
Rand der Platte ca. 150 mm. Die jeweils günstigste Einstellung
ist abhängig von den Eigenschaften der Flüssigkeit und wird zweckmäßig durch Versuche ermittelt.
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Für den Auftrag von Flüssigkeiten höherer Viskosität im Bereich von etwa 3000 bis $000 cP, z. B. von Appreturen
od. dergl., erbringt die erfindungsgemäße Anordnung weit,
günstigere und gleichmäßigere Ergebnisse als herkömmliche Tauchwalzenanordnungen.
Fig. 6 und 7 zeigen andere Ausführungsformen von Strömungs-Verteilereinrichtungen
und Quetschwalzen. Die sich fortbewegende Teppichbahn ist hier mit 100 bezeichnet.
In Fig. 6 leiten die Düsen 102 die Flüssigkeit direkt auf eine der Quetschwalzen 104-, während die
Flüssigkeitsströme 105 in. Fig. 7 zunächst auf einer
schmalen geneigten Fläche 106 auftreffen und von dieser
auf eine Quetschwalze 108 gelangen.
Die Erfindung ist nicht auf die Behandlung von Teppichbahnen
oder ähnlicher Florware beschränkt, sondern eignet sich auch für die Behandlung von anderem Material,
welches in durchgehenden Gutbahnen oder in einzelnen Stücken vorliegt.
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'Jf'
e e r s e
it
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine sich fortbewegende Gutbahn, z.B. eine Teppichbahn
oder ein anderes Textilmaterial, mit einer Transporteinrichtung zum Bewegen der Gutbahn an einer Auftragsstation vorüber, einem Behälter für die Flüssigkeit, und
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TELEFON (OSO) S3 38 63
TELEX OB-3S380
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
einer im Bereich, der Auftragsstation oberhalb der Transporteinrichtung
und quer zu dieser verlaufenden Anordnung von zahlreichen öffnungen für die Abgabe von einzelnen
Strömen der vom Behälter aus zugeführten Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine zwischen
den Öffnungen (14) und der Transporteinrichtung (9) ausgerichtete oder ausrichtbare, von der aus den öffnungen
austretenden Flüssigkeit beaufschlagte Strömungs-Verteilereinrichtung
(22) zum Ausbreiten der einzelnen Ströme zu einer im wesentlichen gleichförmigen Flüssigkeitsschicht
und zum Aufbringen derselben auf die sich, fortbewegende Gutbahn an der Auftragsstation.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n η
zeichnet, daß die Strömungs-Verteilereinriehtung (22) eine unterhalb der öffnungen (14-) ausgerichtete
oder ausrichtbare Ebene aufweist, welche in Richtung auf einen unteren Rand (26) nahe der Gutbahn abwärts geneigt
verläuft und das Ausbreiten der über sie abwärts fließenden Ströme (14a, 14b) bewirkt.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß sich die Gutbahn in waagerechter Ebene fortbewegt und daß die Ebene der Verteilereinrichtung
(22) in der Arbeitsstellung zum Ausbreiten der Flüssigkeitsströme (14a, 14b) im Winkel von ca. 15° zur
Waagerechten geneigt ist, so daß die Hauptrichtung der darüber herabfließenden Flüssigkeit die gleiche ist wie
die Vorschubrichtung der Gutbahn.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Ströraungs-Verteilereinrichtung eine im wesentlichen ebene Platte (22) aufweist,
welche in eine und aus einer Ruhestellung bewegbar ist, in welcher ihre Neigung der in der Arbeitsstellung
innegehabten entgegengesetzt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (74) für die
Zuleitung einer über die genannte Ebene abwärts strö- . menden Waschflüssigkeit in der Ruhestellung der Platte
(22), mit einem Dichtungsstreifen (72), an welchem die Platte in Anlage bringbar ist, um ein Fließen der Waschflüssigkeit
in entgegengesetzter Richtung zu verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungs-Verteilereinrichtung
durch die Oberfläche einer Walze (104) oder durch eine Kombination einer ebenen Fläche und einer Walzenoberfläche
gebildet ist.
7- Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche Λ
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) so angeordnet sind, daß die Flüssigkeitsströme in einer Höhe von 5 bis 10 cm über der Strömungsverteilereinrichtung
(22) daraus austreten.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7» dadurch gekennz e i chnet, daß die Abstände zwischen den Öffnungen (14) quer zur Bewegungsrichtung
der Gutbahn 6 bis 25 mm betragen.
9- Verfahren zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine sich fortbewegende Gutbahn, z.B. eine Teppichbahn
oder ein anderes Textilmaterial, bei welchem die Gutbahn an einer Auftragsstation vorüber geführt und an dieser
mit der Flüssigkeit beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf die Gutbahn
aufgebracht wird, indem eine Vielzahl von einzelnen Strömen der Flüssigkeit auf eine Strömungs-Verteilerfläche
und über diese abwärts auf die Gutbahn geleitet wird, wobei die Anordnung und die Länge der Verteilerfläche
so gewählt sind, daß sich die Flüssigkeitsströme
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vor dem Auftreffen auf der Gutbahn zu einer gleichmäßigen Flüssigkeitsschicht ausbreiten und vereinigen können.
10. Teppich, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels einer Vorrichtung nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis 8 und/oder unter Anwendung eines Verfahrens nach Anspruch 9 mit einer Flüssigkeit
behandelt ist.
behandelt ist.
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AUPD527178 | 1978-07-28 |
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DE19792921553 Withdrawn DE2921553A1 (de) | 1978-05-29 | 1979-05-28 | Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer fluessigkeit auf eine sich fortbewegende gutbahn |
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BE (1) | BE876620A (de) |
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