DE2921008A1 - Einrichtung fuer den nahezu reibungsfreien transport von losem blattfoermigen material - Google Patents

Einrichtung fuer den nahezu reibungsfreien transport von losem blattfoermigen material

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DE2921008A1
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Germany
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transport
sheets
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DE19792921008
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Wolfgang Mittelstaedt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/24Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
    • B65H29/245Air blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4212Forming a pile of articles substantially horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Einrichtung für den nahezu reibungsfreien Transport
  • von losem blattförmigem Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für den nahezu reibungsfreien Transport von losem blattförmigem Material, wie Papierblätter, Filmblätter, Folienblätter und ähnlichem, längs einer im wesentlichen horizontalen Transportstrecke.
  • In elektrographischen Kopiermaschinen zwischen Röntgenaufnahmeeinrichtungen und Filmentwicklungsmas chinen und anderen Einrichtungen, bei denen Papier- oder Filmblätter behandelt oder bearbeitet werden, müssen diese unter Umständen bis zu mehrere Meter weit transportiert werden. Dabei ist es insbesondere bei Röntgenfilmblättern aber auch bei anderen Blättern, die Aufnahmen enthalten, von großer Wichtigkeit, daß diese Blätter beim Transport nicht beschädigt werden. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, solche Blätter zwischen beidseitig an ihren Rändern anliegenden Rollen zu transportieren.
  • Solche Rollenbannen sind jedoch nur für ein bestimmtes Blattformat verwendbar. Sie erfordern darüber hinaus auch eine aufwendige, definierte Einfädelung der einzelnen Blätter an ihrem Anfang. Der Aufwand für solche Rollenbahnen ist daher nicht unbeachtlich.
  • Es ist durch die DE-OS 23 51 542 auch schon ein Röntgenuntersuchungsgerät mit kippbarer Aufnahmeeinrichtung bekannt geworden, bei dem eine trichterförmig gewölbte Rinne zur Weiterleitung der Filmblätter verwendet ist, In der Wandung dieser Rinne sind zur Weiterbeförderung der Filmblätter Düsen eingelassen worden, durch die Druckluft in die Rinne eingeblasen wird.
  • Bei dieser Vorrichtung, die auch aus verschiedenen Kipplage der Aufnahmeeinrichtung schräg eingeworfene Filmblätter transportieren muß, ist es jedoch unvermeidlich, daß die Filmblätter mit ihren zur Transportrichtung seitlichen Rändern an der Wandung der Rinne entlangschleifen. Daher sind mit dieser Einrichtung nur Gefällstrecken mit deutlichem Gefälle zu überbrücken. Auch ist, insbesondere bei großformatigen Filmblättern, ein beträchtlicher Iuftdurchsatz für die Beförderung der Filmblätter erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Papier- und Filmblätter möglichst schonend und ohne allzugroßen Aufwand über längere, nahezu horizontale Strecken transportiert werden können. Dabei sollte insbesondere jegliche Reibung an den zu transportierenden Blättern so weit wie möglich vermieden und gleichzeitig der zu treibende technische Aufwand so gering wie möglich gehalten werden.
  • Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Transportkanal mit einem ebenen Bodenbereich und mindestens einen den Bodenbereich in seiner gesamten Breite beaufschlagenden Zuluftschlitz verwendet. Diese Konstruktion hat den besonderen Vorteil, äußerst einfach in der Herstellung zu sein. Solche U-förmige Transportkanäle sind durch einfaches, zweimaliges Biegen von Blechtafeln herstellbar. Darüber hinaus ermöglicht es die über die gesamte Breite des Transportkanals ebene Ausbildung des Bodenbereichs in Verbindung mit dem die gesamte Breite des Bodenbereichs beaufschlagenden Zuluftschlitz ein gleichmäßiges Luftpolster unter dem am Zuluftschlitz vorbeitransportierten Papier- oder Filmblatt zu erzeugen. Dieses Luftpolster verhindert eine direkte Berührung des Blattes mit dem Boden des Transportkanals und ermöglicht daher bei stark verringerter Reibung einen Transport längs nahezu horizontaler Strecken.
  • Längere Transportweiten sind zu überbrücken, wenn in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der Boden des Transportkanals stufig ausgebildet ist und Zuluft schlitze in den Stirnseiten der Stufen eingelassen sind. Hierdurch wird erreicht, daß das an einer Stufe vorbeistreichende Filmblatt unter der Stufe beim Vorbeistreichen zusätzliche luft aus dem Zuluftschlitz ansaugt und das luftpolster zwischen sich und dem Boden des Transportkanals erneuert. Auf diese Weise lassen sich, ein geringes Gefälle von nur wenigen Prozenten vorausgesetzt, beliebig lange Transportkanäle erstellen. Der hierfür erforderliche Aufwand ist praktisch vernachlässigbar, weil es genügt, den Kanal aus mehreren U-förmig gebogenen Kanalabschnitten aufzubauen, die stufenförmig ineinander geschachtelt sind.
  • Dabei bilden sich die die ganze Breite des Bodenbereichs beaufschlagenden Zuluftschlitze von selbst.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann ein Gebläse für die Zuluft vorgesehen sein. In vielen Verarbeitungsmaschinen für blattfilmartiges Material, wie in Entwicklungsmaschinen und den meisten elektrographischen Geräten, ist ohnedies ein Gebläse vorhanden. Dessen Abluft kann in diesen Fällen in den Transportkanal geblasen werden. Die so erzeugte künstliche luft strömung erlaubt den Transport der Filmblätter längs horizontaler und sogar längs leicht ansteigender Transportkanäle.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen gebläsefreien, leicht abschüssigen Transportkanal, und Fig. 2 einen an ein Gebläse angeschlossenen horizontalen Transportkanal.
  • In der Figur 1 erkennt man ein elektrographisches Gerät 1, dem ein Auffangkasten 2 für die eingeworfenen Papierblätter 3, 4, 5 zugeordnet ist. Der Zwischenraum zwischen den Auswerferrollen 6, 7 im elektrographischen Gerät und dem Auffangkasten für die Papierblätter ist durch einen Transportkanal 8 überbrückt.
  • Dieser besteht aus mehreren U-förmig gebogenen Kanalabschnitten 9, 10, 11, 12, die dachziegelartig ineinander hineinragen, wobei der in Transportrichtung vorausgehende Kanalabschnitt jeweils etwa 10 mm in den in Transportrichtung folgenden Kanalabschnitt hineinragt.
  • Die Eanalabschnitte sind so ineinander geschachtelt, daß im Bodenbereich des Transportkanals jedesmal eine Stufe entsteht, die einen über die gesamte Breite des Bodens des Transportkanals reichenden, etwa 10 mm hohen Schlitz 13, 14, 15 frei läßt.
  • Wird ein Papierblatt 3 aus den Auswerferrollen 6, 7 des elektrographischen Gerätes 1 ausgeworfen, so fällt dieses in den darunterliegenden ersten Kanalabschnitt 9. Dieser ist so angeordnet, daß sein Boden eine in Transportrichtung schräge Ebene bildet. Das Papierblatt 4 gleitet auf einem dünnen luftpolster der Schwerkraft folgend längs des Bodens in den nächstfolgenden Kanalabschnitt. Beim Vorbeistreichen an einer Stufe zwischen zwei Kanalabschnitten saugt es durch-den dort vorhandenen Schlitz 14 frische Zuluft an. Das luftpolster erneuert sich dabei über die gesamte Breite des Papierblattes. Dies geschieht bei jeder Stufe von neuem.
  • Die Neigung der nachfolgenden Kanalabschnitte ist so vorzunehmen, daß die Papierblätter mit einer Geschwindigkeit von ca. 1 m pro Sekunde den Transportkanal 8 hinabgleiten. Bei zu geringer Kanalneigung und zu geringer Transportgeschwindigkeit wird zu wenig frische Zuluft angesaugt. Das Papierblatt kann dann mit dem Kanalboden in Berührung kommen, verkratzen oder gar stecken bleiben. Bei zu hoher Transportgeschwindigkeit werden dagegen größere Höhendifferenzen benötigt und könnten im Auffangkasten 2 zusätzliche Einrichtungen zur Abbremsung der Papierblätter erforderlich werden. Schließlich könnte das Papierblatt bei offenen Transportstrecken und zu großer Transportgeschwindigkeit nach oben aus dem Kanal herausgewirbelt werden.
  • In der Figur 2 wird ein an einer Entwicklungsmaschine 16 angeschlossener zwangsbelüfteter Transportkanal 17 gezeigt. Der Transportkanal ist horizontal ausgeführt und auf seiner Oberseite geschlossen. Unter der Stelle, an der die Filmblätter 18, 19, ?0, 21 von den Auswerfer rollen 22, 23 in den Transportkanal befördert werden, ist am Boden eine an einem Gebläse 24 angeschlossene, über die gesamte Breite des Bodens reichende Flachdüse 25 angebracht. Zwischen der Flachdüse und dem Einwurfweg des Filmblattes ist ein verstellbares, um eine Achse 26 drehbares Abstandsblech 27 vorgesehen. Der geschlossene Transportkanal mündet unmittelbar in einen Auffangkasten 28. Der Auffangkasten ist unmittelbar unter der Mündungsstelle. des Transportkanals mit luftöffnungen 29, 30 versehen.
  • Die eingeworfenen Filmblätter werden von dem aus der Flachdüse 25 austretenden luftstrom in den Transportkanal 17 herabgesaugt, weitergeblasen und gleiten auf einem luftpolster längs des Bodens des Transportkanals.
  • Nach diesem Prinzip können auch durch Hitze vorgewölbte Blätter transportiert werden. Im Gegensatz zum Transportkanal 8 gemäß der Figur 1 wird der Vortrieb der Filmblätter durch den luftstrom selbst besorgt. Die Filmblätter können so längs einer horizontalen oder gar leicht ansteigenden Transportstrecke befördert werden. Auch bei diesem Transportkanal 17 würde sich das luftpolster zwischen dem Filmblatt 19 und dem Boden des Transportkanals mit der Zeit abbauen. Daher empfiehlt es sich, bei längeren Transportstrecken, ähnlich wie in der Figur 1 angedeutet, Zuluftschlitze anzuordnen und diese am Gebläse anzuschließen. Das Abstandsblech 27 an der Einwurfstelle des Transportkanals 17 ist im Ausführungsbeispiel der Figur 2 um die Achse 26 drehbar gelagert. Es hat die Aufgabe zu verhindern, daß die Filmblätter zu nahe an der Flachdüse 25 vorbeigeführt und von dieser dann angesaugt werden können.
  • Die exakte Stellung des Abstandsbleches 27 ist Je nach Strömungsgeschwindigkeit und Querschnitt des Zuluftschlitzes experimentell einzustellen.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele eignen sich, da sie jede Berührung mit den Boden der Transportstrecke verhindern, auch besonders gut, um belichtete, unentwickelte Filmblätter aus einer Aufnahmeeinrichtung in einen Entwicklungsautomaten zu befördern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung für den nahezu reibungsfreien Transport von losem blattförmigem-Material, wie Papierblätter, Filzblätter, Folienblätter und ähnlichem, längs einer im wesentlichen horizontalen Transportstrecke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Transportkanal (8, 17) mit einem ebenen Bodenbereich und mit mindestens einem den Bodenbereich in seiner gesamten Breite beaufschlagenen Zuluftschlitz (13, 14, 15, 25) verwendet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden des Transportkanals (8) stufig ausgebildet ist und Zuluftschlitze (13, 14, 15) in den Stirnseiten der Stufen eingelassen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gebläse (24) für die Zuluft vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in seiner Lage einstellbares Abstandsblech (27) zwischen der Mündung des ersten Zuluftschlitzes (25) und der Einwurfstelle für die Eilmblätter (18, 19, 20, 21) in den Transportkanal (17) eingebaut ist.
DE19792921008 1979-05-23 1979-05-23 Einrichtung fuer den nahezu reibungsfreien transport von losem blattfoermigen material Withdrawn DE2921008A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4441806A (en) * 1982-03-08 1984-04-10 The Mead Corporation Document exposure apparatus
US4811547A (en) * 1987-02-12 1989-03-14 Agfa-Gevaert Ag Device for loading and unloading X-ray film cassettes
DE10219540B3 (de) * 2002-05-02 2004-01-08 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Transportieren von Produkten
DE102004012692A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Heidelberger Druckmaschinen Ag Blasvorrichtung für eine Falztasche

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