DE2920833A1

DE2920833A1 - Benutzerstation fuer ein fernmeldesystem, insbesondere fuer ein bildschirmtext-system

Info

Publication number: DE2920833A1
Application number: DE19792920833
Authority: DE
Inventors: Douglas James Eaton
Original assignee: International Standard Electric Corp
Current assignee: International Standard Electric Corp
Priority date: 1978-05-26
Filing date: 1979-05-23
Publication date: 1979-11-29
Also published as: GB1604296A; BR7903051A; FR2427015A1; CH647903A5

Description

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Benutzerstation für ein Fernmeldesystem, insbesondere für ein Bildschirmtext-System

Die Erfindung betrifft eine Benutzerstation nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

Eine solche Benutzerstation stellt das teilnehmerseitige Endgerät eines Fernmeldesystems, wie z.B. das in Figur 1 dargestellte Bildschirmtext-System, dar. Bei diesem System kann der Teilnehmer über seine Benutzerstation von einer Datenzentrale Informationen der unterschiedlichsten Art abrufen und auf dem Bildschirm seines Heim-Fernsehgeräts darstellen. Die Benutzerstation ist über das öffentlichen Fernsprechnetz an die Datenzentrale angeschlossen. Der Nachrichtenabruf erfolgt, nachdem eine Verbindung mit der Zentrale hergestellt worden ist, im Dialogverkehr.

Zumindest ein Teil der in dep Datenzentrale gespeicherten Nachrichten wird durch private oder kommerzielle Benutzer, die sog. Informationsanbieter, zur Verfügung gestellt, die wie die anderen Teilnehmer über das öffentliche Fernsprechnetz an die Datenzentrale angeschlossen sind.

Will ein solcher Informationsanbieter Nachrichten oder Daten in die Datenbank einer Datenzentrale einschreiben, will er die bereits eingeschriebenen Informationen auf den neuesten Stand bringen oder will er Fehler beseitigen, so muß er eine besondere Eingabe-Rufnummer anwählen oder eine besondere Eingab e-rKennziffer nach erfolgtem Verbindungsaufbau eingeben und kann danach die gewünschten Daten über seine Eingabetastatur und das Fernsprechnetz an die Datenzentrale übertragen.

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Da während der gesamten Dateneingabe die Fernsprechverbindung bestehen muß, fallen hierfür auah Fernsprechgebühren an. Insbesondere bei regelmäßiger Dateneingabe und bei häufigem Erneuern der abgespeicherten Nachrichten können die anfallenden Fernsprechgebühren eine ins Gewicht fallende Belastung für den Informationsanbietern ' darstellen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Eingeben und "Verändern von Daten in der Datenzentrale zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu gestalten.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß' durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichnete Benutzerstation gelöst.

In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet.

Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Editiergerät in der Benutzerstation die Rolle der Datenbank übernehmen kann und wie diese auf die Eingaben des Benutzers reagiert. Der Benutzer kann die einzuschreibenden Daten im Off-line-Zustand in aller Ruhe eingeben, redigieren, abändern und neue vollständige Informationsseiten zusammenstellen. Erst wenn die Daten vollständig aufbereitet oder editiert sind, wird die Verbindung zur Datenzentrale aufgebaut und dann die Daten selbstätig und ohne Zeitverlust an die Datenzentrale übertragen. Die Übertragung zur Zentrale erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 75 Baud (Bd). In die Datenzentrale eingeschriebene Informationsseiten können jeder--'; zeit auch wieder abgerufen werden. Die Datenübertragung

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von der Datenzentrale zu dem Benutzer erfolgt mit 1200 Bd. Die abgerufenen Seiten werden in der Benutzerstation gespeichert und können dann im Off-line-Zustand in Ruhe überprüft werden.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :

Figur 1 ein bekanntes Bildschirmtext-System in schematischer Darstellung,

Figur 2 eine erfindungsgemäße Benutzerstation in Blockdiagramm-Darstellung und

Figur 3 eine Editiergerät der Benutzerstation nach Figur 2 in Blockdiagramm-Darstellung.

Bei einem bekannten Bildschirmtext-System (Figur 1) ist ein Fernsprechgerät 1 über eine Arischlußleitung 3 an eine Ortsvermittlungsstelle 4 angeschlossen. Über ein Modem 2 sind ein Fernsehgerät 5 und eine Bedienungstastatur 6 ebenfalls mit der Fernsprech-Anschlußleitung 3 verbunden. Die Bildschirmtext-Benutzerstation 7 ist in der Zeichnung - mit Ausnahme des Fernsprechapparats - durch eine gestrichelte Linie umrandet.

Die Ortsvermittlunsstelle 4 ist, gegebenenfalls über eine Knoten-Vermittlungsstelle 8, an eine Bildschirmtext- oder Daten-Zentrale angeschlossen, die im wesentlichen aus einer aus Rechenanlagen aufgebauten Steuereinrichtung 9 und einer oder mehreren Datenbanken 10 besteht.

Die zwischen der Zentrale und den Benutzerstationen auszutauschenden Daten werden in Form von codierten Tonfrequenz-Signalen übertragen, wobei eine Frequenz einer binären Null und eine zweite Frequenz einer binären Eins entspricht.

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Wünscht der Benutzer, Daten mit der Bildschirmtext-Zentrale auszutauschen, so muß die Teilnehmerleitung 3 zur Ortsvermittlungsstelle 4 belegt werden, wonach durch einen, z.B. in dem Modem 2 enthaltenen, Wählautomaten selbsttätig die Rufnummer der Bildschirmtext-Zentrale 9,10 ausgesendet wird. Nachdem eine Verbindung zwischen der Benutzerstation 7 und der Bildschirmtext-Zentrale hergestellt worden ist, können zwischen diesen Nachrichten im Dialogverkehr ausgetauscht und insbesondere jede beliebige abgespeicherte Nachrichtenseite durch geeignete Eingaben über die Bedienungstastatur 6 von der Zentrale abgerufen werden.

Eine erfxndungsgemäße Bi-ldschirmtext-BT-Benutzerstation 11, (Fig. 2) · schließt ein Heim-Fernsehgerät 12 ein, das einen (in der Zeichnung nicht dargestellten ) BT-Decoder enthält, mit einer Eingabe- und Bedienungstastatur 13 versehen und über ein BT-Modem 14, der einen Wählautomaten enthält, an eine Anschlußleitung 15 des öffentlichen Fernsprechnetzes ange-¹ schlossen ist. Zwischen dem Modem 14 und dem Fernsehgerät 12 der Benutzerstation 11 ist ein Editiergerät 16.eingefügt, mit dem bis zu vier BT-Seiten redigiert und aufbereitet werden können. Das Editiergerät 16 schließt einen Mikrorechner 17 ein, einen internen Halbleiter-Arbeitsspeicher 18, eine Funktionswahl-Tastatur 19 sowie einen Dauerspeicher in Form eines herkömmlichen Tonbandgerätes 20. Die Tastatur 19 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit zehn Tasten vers.ehen.

Mit der ersten Taste N wird der normale BT-Betrieb eingeschaltet, bei dem eine Verbindung zum direkten Nachrichtenaustausch zwischen der BT-Zentrale und der Benutzerstation 11 hergestellt ist.

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Mit einer Taste E wird die Nachrichtenverbindung über das Modem 14 unterbrochen und das Editiergerät 16 eingeschaltet, welches in einer ersten Betriebsart oder Arbeitszustand die BT-Zentrale in einer Weise nachbildet, daß Nachrichten oder Informationen editiert und BT-Informationsseiten sowie Bedienungsbefehle für die Bildschirm-Ausgabe verändert werden können, und zwar mit Hilfe eines Satzes von Befehlen , die in dem Programmspeicher des Mikrorechners 17 fest eingeschrieben sind. Diese Befehle können auf dem Bildschirm der Benutzerstation 11 sichtbar gemacht werden, wobei die Leistungsmerkmale oder Bedienungsmöglichkeiten aufgezählt und erläutert werden, die mit der Eingabe- und Bedienungstastatur 13 ausführbar sind. Das Aufbauen und Auslösen einer Verbindung zu der BT-Zentrale 9 wird von der Benutzerstation 11 und nicht von dem Editiergerät 16 gesteuert. Der Mirkorechner 17 ist ebenfalls permanent programmiert oder fest verdrahtet, und zwar derart, daß er dieArbeitsabläufe ausführt, die als Anweisungen über Tasten Kl bis K6 der Bedienungstastatur 13 eingegeben werden. So ermöglicht z.B. die Taste Kl dem Benutzer das Editieren einer BT-Seite, wobei eine vollständige derartige Nachrichtenseite in den Arbeitsspeicher 18 eingeschrieben und auf dem Bildschirm 12 sichtbar gemacht wird. Auf diese Weise kann die Nachrichtenseite systematisch redigiert werden, z.B. um Fehler zu beseitigen oder um deren Inhalt auf den neuesten Stand zu bringen oder es kann auch von vorne damit begonnen werden, eine vollständig neue Textseite aufzubauen. Mit dem Aufbau oder dem Verändern der Seite wird die neue Information in den Speicher 18 eingeschrieben.

Durch Drücken der Taste K2 wird eine BT-Seite abgerufen, wobei sich die Benutzerstation noch in ihrer ersten Betriebsart befindet. Sind in den Speicher 18 z.B. vier BT-Seiten eingeschrieben, so kann jede beliebige dieser Seiten abgerufen und auf dem Bildschirm dargestellt werden. Nach Betätigen

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der Taste Kl kann die abgerufene Seite redigiert werden.

Nach-dem die abgespeicherten BT-Seiten redigiert oder aufgebaut worden sind, kann bei im On-line-Zustand befindlicher BT-Zentrale 9 die Benutzerstation durch Drücken einerder Tasten c,d,e,f der Funktionswahltastatur 19 in eine zweite Betriebsart gebracht werden, in der die aufbereiteten BT-Seiten an die BT-Zentrale 9 gesendet werden. Dazu wird zuerst die Taste N und nachfolgend die Ruftaste(n) der Benutzerstation betätigt, wodurch der Wählautomat veranlasst wird, die BT-Zentrale 9 anzuwählen. Danach wird durch Niederdrücken einer weiterenTaste der Bedienungstastatur 13 die BT-Zentrale bereit gemacht für den Empfang einer Nachrichtenseite, die durch Bstätigen einer der Tasten c,d,e oder f der Funktionswähltastatur 19 dann ausgesendet wird, und zwar je nachdem,welche Seite übertragen werden soll. Die Möglichkeit vier Seiten zu speichern ist nur ein Beispiel; der Arbeitsspeicher 18 kann auch für die Aufnahme von weniger oder mehr BT-Seiten eingerichtet sein.

Nachdem durch Betätigen der Taste E der Funktionswahltastatur 19 wieder auf die erste Betriebsart umgeschaltet worden ist, stehen die bereits erwähnten Leistungsmerkmale zur Verfügung. Durch Niederdrücken der Taste K3 wird die Benutzerstation in eine dritte Betriebsart umgeschaltet, in der BT-Seiten in den permanenten Datenspeicher 20 eingeschrieben werden. Dabei können sowohl abgerufene und unverändert gelassene als auch redigierte oder neu erstellte BT-Seiten abgespeichert werden.

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Durch Betätigen einer vierten Taste K4 auf der Bedienungstastatur 13 wird die Benutzerstation in eine vierte Betriebsart umgeschaltet j in der eine früher in dem Datenspeicher 20 abgespeicherte Seite in den Arbeitsspeicher 18 eingeschrieben wird. Bei Bedarf kann dann diese Seite, wie bereits erläutert, redigiert oder an die Zentrale gesendet werden.

Durch Betätigen einer fünften Taste K5 wird das Editiergerät 16 in eine fünfte Betriebsart umgeschaltet, in der es mit der BT-Zentrale 9 verbunden ist. Ist die BT-Zentra]e oereit zum Senden einer gewünschten Nachrichtenseite an die Benutzerstation, so wird durch Betätigen eine der weiteren Tasten g,h, i,j der Tastatur 19 die Zentrale veranlasst, die gewünschte Seite an den Arbeitsspeicher 18 zu übertragen. Dies ist in der Regel der erste mit dem Editiergerät bzw. der Benutzerstation durchzuführende Arbeitsgang, es sei denn , daß die gewünschten BT-Seiten bereits in dem Datenspeicher 20 abgespeichert sind. Danach kann das Editiergerät auf 'die Eingaben an der Benutzerstation in einer Weise reagieren, die bezüglich der beschriebenen Arbeitsgänge den Reaktionen der BT-Zentrale entspricht, ausgenommmen der Tatsache, daß der Pernsprechanschluß für den größten Teil der Bearbeitungszeit nicht belegt ist.

Im folgenden wird ein typisches Beispiel für den Gebrauch der erfindungsgemäßen Benutzerstation durch einen Informationsanbieter erläutert, der in der Datenbank der BT-Zentrale 10 vier BT-Seiten gespeichert hat, die Ergebnisse von Wettrennen enthalten , und die er z.B. um 14.35 Uhr mit den Ergebnissen eines um 14.30 Uhr stattgefundenen Wettrennens aktualisieren will. Hat der Informationsanbieter bereits die entsprechende BT-Seite entweder in dem Arbeitsspeicher 18 oder in dem Bandspeicher 20 eingeschreiben, so eröffnet er durch Niederdrücken der Taste E den "Dialog" mit dem Editiergerät.Er betätigt die die Taste K2 um die gewünschte Seite abzurufen, drückt die

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Taste Kl und redigiert dann die nun auf dem Bildschirm angezeigte laufende BT-Seite. Nach Beendigen des Redigiervorgangs drückt er die Taste N nieder und erhält damit Zugang zu dem Modem 14 und wählt die BT-Zentrale an. Sobald die BT-Zentrale on-line und für den Empfang und das Abspeichern neuer Nachrichten bereit ist, betätigt der Informationsanbieter z.B. die Taste c auf der Tastatur 19, wodurch die neue BT-Seite selbstätig mit einer Geschwindigkeit von 75 Bd an die Zentrale übertragen und in deren Datenbank abgespeichert wird. Die normale BT-Verbindung wird durch Niederdrücken der Taste N wieder aufgenommen, es kann aber auch vorgesehen werden, daß die normale oder direkte Verbindung selbstätig wieder hergestellt wird, sobald die neue Seite an die Datenbank übertragen worden" ist. Ander Benutzerstation kann auch eine Leuchtanzeige vorgesehen sein, die ein einwandfreies Einspeichern der BT-Seite in die Datenbank anzeigt. Ist diese Anzeige nicht vorgesehen, so wird der Informationsanbieter aller Voraussicht nach das Ergebnis des Editiervorgangs überprüfen, in-dem er die neue oder überarbeitete BT-Seite jeweils wieder abruft und damit deren korrekte Einspeicherung in der Datenbank 10 überprüft .

Aus Figur 3 sind Einzelheiten des Editiergerätes 16 ersichtlich. Dieses weist eine zentrale Recheneinheit (CPU) 21 auf, die mit einer ersten Gruppe mit dem Decoder des Fernseh-Empfängers verbundener Ein/Ausgänge 22 sowie mit einer zweiten Gruppe mit dem Modem 14 verbundener EIN/AUSGÄNGE 23 versehen ist. Die Recheneinheit 21 ist an eine Speicher-Schnittstellenschaltung 24 angeschlossen, die mit dem Arbeitsspeicher 18 über acht Daten- und sechzehn Adressen-Schreib/Lese-Leitungen 25 verbunden ist.

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Ein Programmspeicher 26 ist über sechzehn Adressen- und acht Daten-Leitungen mit der Speicher-Schnittstellenschaltung 24 verbunden. Der Programmspeicher 26 ist vorzugsweise als elektronisch prommierbarer Nur-Lese-Speicher ausgebildet, er kann aber als ROM- oder als PROM-Baustein ausgeführt sein.

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Claims

Patentanwalt a^^

Stuttgart

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INTERNATIONAL STANDARD ELCTRIC CORPORATION, NEW YORK

Patentansprüche

1.) Benutzerstation für ein Fernmeldesystem, insbesondere für ein Bildschirmtext-System, die über das Fernsprechnetz an eine mit einer Datenbank versehene Datenzentrale angeschlossen ist und die ein Bildschirmgerät, eine Eingabe- und Bedienungstastatur, einen Fernsprechapparat sowie eine den Anschluß an das Fernsprechnetz darstellende übertragungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Editiergerät (16) versehen ist, welches einen Arbeitsspeicher (18) für die Aufnahme mindestens einer Nachrichtseite, eine Steuereinrichtung (17,21) sowie eine auf die Steuereinrichtung (17,21) und den Arbeitsspeicher (1.8) einwirkende Funktionswahltastatur (19) aufweist und über diese Funktionswahltastatur (19) von einer ersten Betriebsart, in der Daten in den Arbeitsspeicher (18) eingeschrieben werden können, in eine zweite Betriebsart in der die Daten aus dem Arbeitsspeicher (18) selbsttätig zu der Datenzentrale (9) übertragen werden, umschaltbar ist.

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2. Benutzerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Arbeitsspeicher (18) als nicht-permanenter Speicher ausgebildet und an ihn ein permanenter Datenspeicher (20) anschließbar ist, und daß das Edibiergerät (16) über die Bedienungstastatur (13) in eine dritte Betriebsart, in der die in dem nicht—permanenten Arbeitsspeicher (18) enthaltenen Daten in den permanenten Datenspeicher (20) eingeschrieben werden, sowie in eine vierte Betriebsart umschaltbar ist, in der die Daten aus dem permanenten Datenspeicher (20) in den nicht-permanenten Arbeitsspeichern (18) eingeschrieben werden.

3. Benutzerstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Editiergerät (16) über die Punktionswahltastatu'r (19) in eine fünfte Betriebsart umschaltbar ist, in der ein direkter Nachrichtenaustausch über die Pernsprechleitung (15) stattfindet.

H. Benutzerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Arbeitsspeicher (18) für die Aufnahme mehrerer Nachrichtenseiten ausgebildet ist, daß jeder der gespeicherten Nachrichtenseiten eigene Taste (c,äß£) auf der Punktionswahltastatur (19)zugeordnet ist, und daß beim Niederdrücken einer dieser Tasten (c,d,e₅f) die entsprechende Seite an die Datenzentrale (9) übertragen wird.

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5. Benutzerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Editiergerät (16) über die Punktionswahltastatur (19) in eine sechste Betriebsart umschaltbar ist, in der von der Benutzerstation. (11) aus der Datenzentrale ( 9_s10) abgerufene Informationen in den Arbeitsspeicher (18) eingeschrieben werden.

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