DE2920767C2 - Punktschweißmaschine - Google Patents

Punktschweißmaschine

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DE2920767C2
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sleeve
housing
welding
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Ryuichi Tokyo Nara
Shuichi Ogawa
Hirokazu Yamato Shimatake
Shigeru Uchida
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Automobilindustrie war es über lange Zeit üblich, nur ein Modell eines Wagens auf einer Produktionsstraße herzustellen, da nicht in ausreichendem Maße variabel einsetzbare Werkzeugmaschinen, Schweißmaschinen etc. zur Verfugung standen, die die Produktion unterschiedlicher Modelle auf ein und derselben Produktionsstraße gestatten wurden. Es liegt jedoch auf der Hand, daß Produktionsstraßen, die die Herstellung verschiedener Kraftfahrzeug-Modelle gestatten, erhebliche wirtschaftliche Vorteile haben.
Bei einer gattungsgemäßen Schweißmaschine, die aus der Zeitschrift »Der Praktiker«, Heft 5/1974, S. 112-114 i. V. m. den auf den selben Hersteller zurückgehenden britischen Patentschriften 14 68 206 und 14 61432 bekannt ist, wird unter einem die Schweißposition überbrückenden Gestell parallel zur Förderrichtung des Werkstücks und senkrecht zu dieser Richtung ein Wagen auf einem Kreuzschlitten geführt, der eine um bis zu 360° schwenkbare Elektrode trägt In dem Wagen ist eine Hülse senkrecht verschiebbar geführt, die an ihrem freien Ende eine Schweißzange oder dergleichen trägt. Sofern nicht auf waagerechten, sondern auf geneigten Flächen geschweißt wird, wirken
to sich die erheblichen Reaktionskräfte, die auf die Schweißelektrode oder sogenannte Doppelpunkter einwirken, wie sie in der Zeitschrift »Der Praktiker« erwähnt sind, wenigstens teilweise als Biegekräfte aus. Diese Biegekräfte belasten die Führung der gesamten Bewegungseinrichtungen der Maschine ungünstig. Zudem müssen die auftretenden Kräfte von dem über dem Werkstück liegenden Anlenkpunkt des Armes aus dessen Position über eine Vielzahl von Teilen und über die gesamte Länge der seitlichen Stützen zum Boden abgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß die von der Schweißelektrode aufzunehmenden Reaktionskräfte in günstiger Weise zum Boden abgeleitet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Durch Anbringung der Schweißvorrichtung an den seitlichen Stützen des Gestells ergibt sich ein verhältnismäßig kurzer Weg für eine unmittelbare Kraftableitung zum Boden. Die Elektrode ist an einem schwenkbaren, in sich starren Gehäuse angebracht, das zusammen mit einem Schwenkzylinder ein Dreieck bildet, dessen beiden Abstützpunkte unmittelbar in der Nähe der Führungsschienen liegen. Die innerhalb des Gehäuses verschiebbaren Wellen nehmen im wesentlichen längsgerichtete Kräfte auf.
Aus der Zeitschrift »Der Praktiker«, Heft 9/1974, Seite 197—199, ist eine NC-gesteuerte Koordinatenschweißmaschine bekannt, die auf einem Gestell oberhalb der Arbeitsposition parallel zur Förderrichtung des Werkstücks verfahrbar ist und eine nach unten in Richtung des Werkstücks herabragende, schwenkbare Elektrode trägt. Durch Verfahren des Wagens und
•»5 Schwenken der Elektrode kann zwar ein verhältnismäßig großer Arbeitsbereich abgedeckt werden, jedoch ist die verhältnismäßig weit ausgefahrene Elektrode in erster Linie nur auf Druck belastbar, während seitliche Belastungen wegen der zu erwartenden Biegekräfte
so problematisch sein dürften.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt die Hülse eine innere Welle drehbar und mit der Hülse verschiebbar auf, und der Schweißzylinder ist mit der inneren Welle über ein Kegelgetriebe verbunden und durch Drehung der inneren Welle in einer senkrechten Ebene schwenkbar. Ein entsprechender Vorschlag befindet sich in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 17 453.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Obwohl in der vorliegenden Beschreibung auf eine Schweißmaschine Bezug genommen wird, ist die Erfindung auch für andere Arbeitsvorgänge anwendbar. Es ist lediglich erforderlich, die Schweißelektrode durch
b5 ein geeignetes Werkzeug zu ersetzen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. la ist eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Punktschweißmaschine;
Fig. Ib ist eine Teildraufsicht auf die Maschine der Fig. la;
Fig. Ic ist eine perspektivische Darstellung eines Werkstücks mit einer Reihe von Punktschweißungen;
F i g. 2 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Armes der Fig. 1;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Arm der F i g. 1;
F i g. A ist eine Seitenansicht auf den Arm der F i g. 2 in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2;
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 2;
F i g. 6 ist eine Seitenansicht auf den Arm der F i g. 2 entsprechend dem Pfeil Vl in F i g. 2;
F i g. 7 ist eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Darstellung des Elektrodenhalters;
F i g. 8 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Arbeitsbereiches der Elektrodenspitzen;
Fig.9 ist ein schematisches Blockdiagramm einer elektronischen Steuerung für den Arm;
Fig. 10a und 10b dienen zur Erläuterung des Verlaufes der Reaktionskräfte von dem Arm auf die Stützkonstruktion;
Fig. 11 ist eine Darstellung eines Armes und einer geneigten Arbeitsfläche;
Fig. 12 ist eine Ansicht auf eine Gegenelektroden-Einheit;
Fig. 13a und 13b sind Seitenansichten auf Gegenelektroden in Richtung der Pfeile ΧΙΙ1Λ und XIIIS in Fig. 12;
Fig. 14 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von mehreren Armen auf gegenüberliegenden Seiten der Produktionsstraße;
F i g. 15 ist eine Draufsicht entsprechend F i g. 14.
In Fig. la, Ib und Ic sind mit der Bezugsziffer 1 Stützen bezeichnet, die auf einer Grundplatte 1' seitlich einer Kraftfahrzeug-Montagebahn L befestigt sind, auf welcher Wagenböden F nacheinander für Schweißvorgänge zugeführt werden. Die senkrechten Stützen 1 sind durch einen waagerechten Querträger 1" im Abstand zu der Grundplatte Γ verbunden. Zwei senkrechte im Abstand liegende, parallele obere und untere Führungsschienen 5a und 5b sind an einem verstärkten, waagerechten Träger 2 angebracht, der an den senkrechten Stützen 1 befestigt ist. Ein Wagen 4 ist gleitend auf den Führungsschienen 5a, 5b angeordnet. In einem oberen Gelenk 10 an dem Wagen 4 ist das obere Ende eines Armes 3 schwenkbar befestigt, und zwischen einem unteren Gelenk 12 des Wagens 4 und einem Gelenk 14 des Armes 3 befindet sich ein fluidbetätigter Axialantrieb oder Zylinder 11 zum Schwenken des Armes 3 in eine gewünschte Winkelpositiun, durch die zwei fluidbetätigte Zylinder oder Elektrodenhalter 50 in eine gewünschte Position in bezug auf ein Werkstück F gebracht werden. Der Arm 3 ist insgesamt entlang den Führungsschienen in eine optimale Arbeitsposition verschiebbar. Mit FT ist eine Ausbauchung an dem Wagenboden F bezeichnet, die einen von unten offenen Kanal bildet, und E bezieht sich auf eine Stütze oder Gegenelektrode, die auf einem Isolator G angeordnet ist. der sich auf einer Bodenkonstruktion /befindet.
F i g. 2 bis 7 zeigen Einzelheiten des Armes 3. In F i g. 2 und i ist der Wagen 4 mit zwei Blöcken 4.?, 46 gezeigt, die gleitend auf den Führungsschienen 5;;, 5b angebracht sind. An einem Arm 7 des Wagens 4 ist die Kolbenstange 6£> emes fluidbctätigtcn Zylinders 6 (F i g. 3) befestigt, desseh Gehäuse 6a mit dem Träger 2
verbunden ist und der eine Verschiebung des Armes 3 entlang den Führungsschienen gestattet. Ein Positions-Kodierer 8 (F i g. 2) ist an dem Träger 2 angebracht und tastet die Position des Wagens 4 durch Umwandlung der waagerechten Verschiebung des Wagens 4 in bezug auf einen Bezugspunkt in eine Winkelposition des Detektors Sb mit Hilfe eines Kettenrades und einer nicht gezeigten Kette ab. Die Anordnung aus Kettenrad 8a und Kette entspricht der Ausführung der F i g. 6 und
' soll später näher erläutert werden.
Der Wagen 4 ist weiterhin mit zwei Jochglieder 4c, 4c versehen, die eine drehbare Welle 10 tragen, auf der sich Flansche 9a, 9a eines Gehäuses 9 des Armes befinden (F i g. 3). Die Welle 10 bildet das bereits erwähnte obere
• Gelenk und soll im weiteren Verlauf als Welle bezeichnet werden. Die Winkelposition des Armes 3 wird durch einen Positions-Kodierer 15 abgetastet, der eine Detektorwelle 15a umfaßt, die über einen Riemen oder eine Kette 17 und ein Kettenrad 16 mit der Welle 10 verbunden ist.
Das Gehäuse 9 umfaßt gemäß F i g. 2 ein Lager 18," das drehbar eine Keilwelle 19, eine innere zylindrische Welle 21 und eine äußere zylindrische Hülse 23 trägt. Die Hülse und die Welle 21, 23 sind konzentrisch in bezug auf die Keilwelle 19 angeordnet. Mit dem rückwärtigen Ende der Keilwelle 19 ist ein Kegelrad 24 verbunden, das mit einem weiteren Kegelrad 26 kämmt, das an einer drehbaren Welle 25 befestigt ist, die sich rechtwinklig zn der Keilwelle 19 erstreckt, so daß die Keilwelle 19 durch die Welle 25 angetrieben werden kann. Ein fluidbetätigter Zylinder 28 ist an dem Gehäuse 9 befestigt und durch ein eigenes Gehäuse 27 umgeben, das gestrichelt angedeutet ist. Der Zylinder 28 treibt die Welle 25 an. Der Zylinder 28 weist zwei gegenüberliegende, hin- und hergehende Kolbenstangen 28a auf, deren Enden jeweils mit einem Riemen oder einer Kette 32 verbunden sind. Eine der Ketten ist um ein Zahnrad 29 herumgelegt, das an der drehbaren Welle 25 befestigt ist, und die zweite Kette umgibt ein Kettenrad 31, das sich drehbar auf einer Achse 30 befindet, die im vorderen Endbereich des Gehäuses 9 liegt. Bei hin- und hergehender Bewegung der Kolbenstange 28a in entgegengesetzte Richtungen wird die Welle 25 über die Anordnung aus Kette und Kettenrad gedreht. Mit 33 ist ein Positions-Kodierer bezeichnet, der die Winkelposition der Welle 25 abtastet und damit die Winkelposition der Elektrodenhalter 50 über die Drehung einer Detektorwelle 33a und mit Hilfe einer Kette 35 und eines Kettenrades 34 auf der Welle 25 sowie eines weiteren Kettenrades 26 auf der Detektorwelle 33a ermittelt.
Der obere Endbereich der Keilwelle 19 steht in gleitender Keilverbindung mit einer Nabe 20, die über einen Keil 20a mit einer Hülse 21a der inneren Welle 21 verbunden ist. Wenn die Keilwelle 19 gedreht wird, dreht sich die innere Welle 21 ebenfalls innerhalb einer Buchse 22. und sie bewegt sich in Axialrichtung zusammen mit der äußeren Hülse 23. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die äußere Hülse 23 mit einander gegenüberliegenden Gleitstücken 37 im Winkelabstand von 90D verbunden, die in gleitendem Eingriff mit Gleitstücken 38 stehen, die an der Innenwand des Gehäuses 9 befestigt sind, so daß die äußere Hülse 23 nicht um die Längsachse gedreht werden kann. Die vorderen Enden der inneren und äußeren Welle 21, 23 erstrecken sich über die vordere Stirnwand des Gehäuses 9 hinaus. Das Ende der inneren Welle 21 ist mit einer Spindel 39 verbunden, wie aus F i g. 2
hervorgeht, und das Ende der Hülse 23 ist mit einem Verbindungsarm 41 an einer Kolbenstange 40a eines fluidbetätigten Zylinders 40 befestigt, der in F i g. 4 gezeigt ist. Das Zylinder-Gehäuse 40b des Zylinders 40 ist an dem Gehäuse 9 mit Hilfe von Armen 42 befestigt, ■> so daß der Zylinder 40 parallel zur Längsachse der inneren Welle und äußeren Hülse 21, 23 liegt. Der Zylinder 40 bewirkt auf diese Weise, daß der Verbindungsarm 41 und die innere Welle und äußere Hülse 21, 23 in Axialrichtung zur Verlängerung oder Verkürzung des Austritts des Elektrodenhalters 50 über das vordere Ende des Gehäuses 9 hinaus bewegt werden können. Die Axialposition des Elektrodenhalters 50 wird durch einen Positions-Kodierer 43 (F i g. 2 und 6) abgetastet, der die Axialbewegung Hülse 23 in eine Drehung einer Detekiorweiie 53a mit Hilfe eines Riemens oder einer Kette 47 überträgt, die um ein Kettenrad 45 auf einer Achse 44 im Gehäuse 9 und ein Kettenrad 46 auf der Detektorwelle 43a herumgelegt ISt.
Die Spindel 39, die am vorderen Ende der inneren Welle 21 befestigt ist, liegt in einem Gehäuse 49 und trägt ein Kegelrad 55, das mit einem Kegelrad 54 kämmt, das auf einer waagerechten Achse 51 befestigt ist, die drehbar im Gehäuse 49 liegt, so daß ein Gelenk 48 des Armes gebildet wird, wie am besten aus F i g. 7 hervorgeht. Es sind zwei Elektrodenhalter 50,50 an der Achse 51 befestigt, so daß durch Drehung der inneren Welle 21 die Elektrodenhalter 50 in einer senkrechten Ebene geschwenkt werden. Eine elektromagnetische jo Bremse 58 ist in dem Gehäuse 49 vorgesehen und hält die Achse 51 in ihrer Position durch Reibung zwischen inneren Scheiben 56a, die auf der Achse 51 befestigt sind, sowie äußeren Scheiben 56, die an dem Gehäuse 49 befestigt sind, wenn ein Elektromagnet 57 erregt wird. J5 Die Elektrodenhalter 50, 50 sind mit Anschlußschläuchen 59a und 59b vorgesehen, die kontrollierten Luftdruck zum Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstangen 50a, 506 zuführen. Das vordere Ende der Kolbenstange 50a ist an einer Elektrodenspitze 60 befestigt. Zwei Schläuche 62 zur Wasserzufuhr- und Abfuhr sind mit den Elektrodenspitzen 60 verbunden und dienen der Wasserzirkulation.
Die fluidbetätigten Zylinder 6, 11, 28 und 40 sind jeweils mit Fluidleitungen zur hydraulischen Betätigung « und Verschiebung der Kolbenstangen verbunden Mit 63 ist in Fig.4 eine Manschette bezeichnet, die den Eintritt von Staub verhindert.
Die Elektrodenspitzen 60 können in jede Position durch hydraulische Steuerung der Zylinder 6,11,28 und 40 bewegt werden. Im einzelnen verschiebt der Zylinder 6 (F i g. 3) über seine Kolbenstange 6ö den Wagen 4 entlang der Führungsschienen 5a und 5£>. Der Zylinder 11 (Fig.2) steuert die Winkelposition des Armes 3. Gemäß Fig.8 kann der Arm 3 eine Winkelposition innerhalb eines Winkels θ je nach Axiallänge der Kolbenstange des Zylinders 11 einnehmen. Der Zylinder 28 (F i g. 2) dreht das Kettenrad 29 und die drehbare Welle 25 über die Kette 32, und diese Drehung wird über das Kegelrad 26, das Kegelrad 24, die Keilwelle 19, die innere Welle 21, die Spindel 39, das Kegelrad 55 und das Kegelrad 54 auf die Schwenkachse 51 übertragen, so daß die Elektrodenhalter 50, 50 über einen Winkel θ2 geschwenkt werden können. Dadurch wird es ermöglicht, die Elektrodenspitzen 60a, 60a in eine gewünschte ·» Position innerhalb eines Bereiches zu bringen, der durch die Punkte a, b, c und d bezeichnet ist Außerdem bewirkt der hydraulisch gesteuerte Zylinder 40 (F i g. 3 und 4), daß der Verbindungsarm 41 und damit das Gelenk-Gehäuse 49 axial in bezug auf das Gehäuse 9 vorgeschoben oder zurückgezogen werden, so daß sich die Elektrodenspitze über eine Strecke 1 verschiebt. Daher kann die Elektrodenspitze eine gewünschte Position innerhalb eines erweiterten Bereiches a, e. I", g, h und d einnehmen. Die innere Welle 21 und die äußere Hülse 23 bewegen sich axial als eine Einheit, wobei das Gleitstück 37 entlang dem Gleitstück 38 des Gehäuses 9 gleitet und eine Drehung der äußeren Hülse 23 um ihre Achse verhindert wird. Die Elektrodenhalter 50 üben einen Druck auf die Elektrodenspitzen 60a, 60a gegen die Oberfläche des Werkstücks F aus, so daß ein Druckkontakt mit diesem erzielt wird.
Die Elektrodenspitzen 60a, 60a können wiederholt automatisch in verschiedene Positionen des Werkstücks gebracht werden, wobei ein vorgegebenes Programm, das in einem Speicher gespeichert ist, verwendet werden kann.
F i g. 9 zeigt ein Blockdiagramm der Steuereinheit des Arbeitsautomaten. Die Positions-Kodierer 8,15,33 und 43 geben Positions-Daten an die zugehörigen fluidbetätigten Zylinder über eine Rückkopplungs-Steuerschleife ab. Mit 63 ist eine zentrale Prozessoreinheit bezeichnet, der Steuerdaten Szugeführt werden. Die Kodierer 8,15, 33 und 43 liefern Positions-Daten an zugehörige Niveauverschieber 66,67,68 und 69 und damit an einen Analog-Digital-Wandler 70. Dieser liefert ein Digital-Positionssignal an den Eingang eines Digital- Komparators 65 einerseits und an einen Kernspeicher 64 andererseits. Das Steuersystem wird anfangs so instruiert, daß die Positions-Daten durch Zufuhr von Eingangsdaten in den Kernspeicher 64 festgehalten werden. Entsprechend den Eingangsdaten werden die Zylinder 6,11, 28 und 40 betätigt, so daß Positions-Daten entsprechend der tatsächlichen Position durch die zugehörigen Kodierer gebildet werden.
Die Daten der tatsächlichen Position werden über die Niveauverschieber an den Analog-Digital-Wandler 70 und von diesem an den Digital-Komparator 65 geliefert, der die eingehenden Signale mit den Daten in einem Register 71 vergleicht, das von dem Magnetspeicher 64 gespeist wird. Der Komparator 65 liefert ein Signal entsprechend der Abweichung der Position der jeweiligen Zylinder von der gewünschten Position und liefert dieses Signal weiterhin, bis die Abweichung auf Null reduziert ist. Wenn dies der Fall ist, repräsentieren die Digital-Signale des Wandlers 70 die gewünschten Positionen, und sie werden in den Magnetspeicher 64 eingegeben und gespeichert. Sie dienen als Instruktionsdaten für eine bestimmte Arbeitsposition, mit denen die Kodierer-Signalc während der nachfolgenden Schweißvorgänge verglichen werden. Dieser Vorgang wird für jeden Schweißpunkt wiederholt, so daß eine Anzahl von Instruktionsdaten eingespeichert wird, die verschiedene Sch weiß vorgänge an einem Wagenboden F ermöglichen.
Nachdem die Elektrodenspitzen 60 automatisch in die gewünschte Position gelangt sind, wird den Zylindern der Elektrodenhalter 50 Arbeitsfluid zugeführt, so daß die Elektrodenspitzen gegen die Oberfläche des Werkstücks F gedruckt werden. Elektrischer Strom gelangt an die Elektrodenspitzen 60 und die Gegenelektrode unterhalb des Werkstücks, so daß eine Punktschweißung durchgeführt werden kann. Die Reaktionskraft, die auf die Elektrodenspitzen ausgeübt wird, gelangt gemäß Fig. 10a und 10b an die Elektrodenhalter 50 und von dort über die Achse 51, den
Verbindungsarm 41 und den Zylinder 40 an das Gehäuse 9. Von diesem wird die Reaktionskraft über die obere Welle 10 und die obere Führungsschiene Sa sowie über das untere Gelenk 12 und die untere Führungsschiene Sb an den Träger 2 übertragen. Es ist daher nicht notwendig, die Reaktionskraft allein durch das Gehäuse 9 aufzunehmen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verstärkung der Maschine, die die Möglichkeit bietet, einen Arbeitsautomaten für Punktschweißvorgänge zu verwenden, wie es bisher nicht möglich war.
Wenn die Oberfläche des Werkstücks F nicht senkrecht zu den Elektrodenspitzen 60 steht, wie es in F i g. 11 gezeigt ist, etwa weil das Werkstück eine unregelmäßige Oberfläche aufweist, bewirkt die Tatsache, daß die Achse 51 durch die elektromagnetische Bremse 58 in ihrer Position blockiert ist, daß die Elektrodenspitze 60 nicht von der Oberfläche des Werkstücks abgleitet, und außerdem ist die äußere Hülse 23 gegen Drehung durch die Gleitstücke 37 festgelegt, so daß die Elektrodenspitze 60 nicht um die Achse gedreht werden kann.
Die Schweißpunkte können sich in ihrer Position und Größe bei verschiedenen Wagentypen unterscheiden. In diesem Falle ist es notwendig, die Gegenelektrode entsprechend unterschiedlichen Wagenböden zu andem. F i g. 12 und 13 zeigen eine Gegenelektroden-Einheit 98, die für diesen Zweck geeignet ist. Mit 85 ist ein Gestell und mit 86 ein Elektrodenträger bezeichnet, der um eine waagerechte Achse 87 drehbar ist. Auf dem Elektrodenträger 86 befinden sich in Winkelabständen Gegenelektroden 88 und 89, deren Form in den F i g. 13a und 13b gezeigt ist. Der Elektrodenträger ist gegenüber den Gegenelektroden 88 und 89 durch Isolatoren SSb und 896 isoliert. Diese Gegenelektroden 88 und 89 weisen jeweils eine spezielle Kontur auf, die der Kontur der verschiedenen Wagenböden angepaßt ist, und die Elektroden sind so geneigt, daß sie gegen die untere Oberflächenkontur des Kanalbereichs des Wagenbodens anliegen. Mit 90 ist ein hydraulischer Zylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 90a mit ihrem oberen «0 Ende an einem Arm 91 schwenkbar angebracht ist, der auf der Achse 87 befestigt ist. Das Gehäuse 906 des Zylinders ist mit seinem unteren Ende schwenkbar über einen Arm 93 mit einer Bodenplatte 94 verbunden. Wenn die Kolbenstange 90a ausgefahren wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, dreht sich der Elektrodenträger in Uhrzeigerrichtung, so daß die Elektrode 88 in die obere Position gelangt, und wenn die Kolbenstange zurückgezogen wird, dreht sich der Elektrodenträger in die in gestrichelten Linien gezeigte Position, in der die Elektrode 89 in der oberen Position steht. Mit 95, % und 97 sind Distanzstücke bezeichnet, die die Position des Elektrodenträgers festlegen.
Wenn der Wagenboden Funter Druck zwischen den beiden Elektrodenspitzen 60 und der zugehörigen Gegenelektrode eingespannt ist, gelangt ein Schweißstrom von einer ersten Klemme des Transformators T an eine Elektrodenspitze 60, sodann an das Werkstück und über die Gegenelektrode zu der anderen Spitze 60 und zurück zu der zweiten Klemme des Transformators. Dadurch ergibt sich zugleich an zwei Punkten eine Punktschweißung, wie es in Fig. Ic gezeigt ist. Bei dieser Anordnung ist daher ein Verbindungskabel von dem Transformator zu der Gegenelektrode nicht notwendig.
Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß Fi g. 14 ist ein zweiter Arm 3' vorgesehen, der mit dem ersten Arm 3 übereinstimmt. Der zweite Arm befindet sich an der senkrechten Stütze 1 gegenüber der Stütze 1, die den Arm 3 aufnimmt. Die beiden Arme sind jeweils mit einer einzigen Elektrodenspitze anstelle von zwei Elektrodenspitzen versehen. Ein Kabel 61 verbindet die erste Klemme des Transformators T mit der Elektrodenspitze 60 des Armes 3, und ein Kabel 61' verbindet die zweite Klemme des Transformators mit der Elektrodenspitze 60' des Armes 3'. Daher läuft der Schweißstrom zwischen den Elektrodenspitzen 3 und 3' durch das Werkstück F und die Gegenelektroden 88 oder 89 hindurch, so daß eine Punktschweißung zugleich in zwei Punkten erfolgt, wie es in durchgezogenen und gestrichelten Linien in F i g. 14 gezeigt ist.
Zwei andere Arme3" und 3'" gemäß Fig. 15 können verwendet werden zur gleichzeitigen Punktschweißung, bei der der Schweißstrom zwischen den Elektrodenspitzen in der gleichen Weise verläuft, wie es in Fig. 14 dargestellt ist.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schweißmaschine mit einem über der Schweißposition eines Werkstücks angeordneten, senkrechte seitliche Stützen aufweisenden Rahmen, an dem ein parallel zur Transportrichtung des Werkstücks verfahrbarer Wagen in zwei Führungsschienen geführt ist, an dem eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Hülse angebracht ist, die an ihrem vorderen Ende wenigstens einen mit einer Stromquelle verbundenen Schweißzylinder trägt, der an einer parallel zur Transportrichtung liegenden Welle befestigt und in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, und mit einer Gegenelektrode unterhalb der Werkstückposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5a, Sb) für den Wagen (4) an den seitlichen Stützen (1, 1") des Rahmens übereinander angebracht sind, daß der Wagen (4) einen um eine parallel zur Transportrichtung angrenzend an die obere Führungsschiene (5a) verlaufende Achse schwenkbaren Arm (3) mit einem Gehäuse (9) trägt, daß in dem Gehäuse (9) die Hülse (23) in Längsrichtung verschiebbar geführt ist und daß zwischen einer parallel zur Transportrichtung an dem Wagen (4) in der Nähe der unteren Führungsschiene (5b) angeordneten Achse (12) und einer parallel zur Transportrichtung verlaufenden, im unteren Bereich des Gehäuses (9) befindlichen Achse (14) ein Fluid-Zylinder (11) zur Schwenkung des Armes (3) in einer senkrechten Ebene vorgesehen ist.
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) eine innere Welle (21) drehbar und in ihr verschiebbar aufnimmt und der Schweißzylinder (50) mit der inneren Welle (21) über ein Kegelgetriebe (54,55) verbunden und durch Drehung der inneren Welle schwenkbar ist.
3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung der Hülse (23) und der Welle (21) und zur Drehung der inneren Welle (21) Fluid-Antriebe (40, 28) vorgesehen sind.
4. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Hülse (23) und im Inneren des Gehäuses (9) paarweise einander gegenüberliegende Gleitstücke (37, 38) zur drehfesten und axial verschiebbaren Aufnahme der Hülse (23) vorgesehen sind.
DE2920767A 1978-05-22 1979-05-22 Punktschweißmaschine Expired DE2920767C2 (de)

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