DE2920347A1 - Gefechtskopf mit ausstossbaren wirkkoerpern - Google Patents

Gefechtskopf mit ausstossbaren wirkkoerpern

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    • F41WEAPONS
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    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Description

  • Gefechtskopf mit ausstoßbaren Wirkkörpern
  • Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf, der in einer oder mehreren axial hintereinander angeordneten tagen definierte Winkelabstände voneinander aufweisende Wirkkörper sowie zu einem vorgegebenen Zeitpunkt betätigbare Vorrichtungen für einen Wirkkörperausstoß quer zur Gefechtskopflängsachse enthält, und zwar in gesonderten Abteilen, die durch Wandsegmente einer tragend ausgebildeten Gefechtskopfstruktur voneinander getrennt und von einem gemeinsamen Außenmantel umschlossen sind.
  • Aus der Dr-As 12 58 764 ist ein Gefechtskopf eingangs genannter Gattung bekannt. Bei diesem bestehen die Wirkkörper aus prismatischen Ladungen mit einer Splitterbelegung in Form eines Stahlgußgefläuses. Als Ausstoßvorrichtungen dienen mit simultan anzündbarem Pulver gefüllte Auswerferrohre radialer Längserstreckung, die ihren Ausgang von einem zur Gefechtskopflängsachse konzentrischen Trägerrohr nehmen und in Büchsen der prismatischen Ladungen eingreifen. Umschlossen sind letztere von einem rundherum dünnwandig ausgebildeten Außenmantel, der durch die von den Pulverfüllungen in den Auswerferrohren simultan erzeugten Drücken zum Borsten gebracht wird. Als nachteilig wird hierbei das Fehlen solcher Maßnahmen empfunden, welche Gewähr für ein kontrolliertes Aufreißen des Außenmantels an den für ein symmctriaohe Auswerfen der splitterbelegten Ladungen erforderlichen Stellen geben.
  • Anzutreffen sind Maßnahmen vorcrwKhnter Zweckbestimmung bei Oea fechtskopfausführungen für Flugkörper hoher Komplexität, die aus Steifigkeitsgrunden statt einer dunnwandigen Außenhaut einen allseitig tragend ausgebildeten Außenmantel besitzen. Sie bestehen in der Regel aus in den Außenmantel eingearbeiteten Sollbru¢hnähten und diesen zumeist noch zugeordneten Trennvorrichtungen, wie Sprengschnüre.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen zur Aufnahme beliebiger Wirkkörper - vor allem auch solcher hoher Komplexität wie Flugkörper - hervorragend geeigneten Gefechtskopf eingangs genannter Gattung mit einem tragfähig strukturierten Außenmantel zu entwickeln, bei dem unter Verzicht auf Sollbruchnähte in letzterem und Trennvorrichtungen für diese mit unaufwendigen Mitteln Gewähr für einen einwandfreien Wirkkörperausstoß nach einem vorgegebenen, bedarfsweise variierbaren Streumuster gegeben ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1, die mit konstruktiv denkbar einfachen und hohe Funktionssicherheit bietenden Maßnahmen in gewichtssparender Weise realisierbar sind.
  • Zweckmäßige Einsätze für die Ausstoßöffnungen des Außenmantels stellen unter Vorspannung stehende Bleche dar, welche mit Rastansätzen die jeweiligen offnungsränder hintergreifen. Sind die Einsätze gemäß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal an ihren in Flugrichtung gesehen hinteren Enden mit zusätzlichen Nasen in loser Lagerung an der tragend ausgebildeten Gefechtskopfstruktur angeordnet, geschieht der Wirkkörperausstoß unter einem Anstellwinkel zur Flugrichtung, was eine größere Anfangsstreuung durch die tuftanströmung zur positiven Folge hat.
  • Als platzsparende störunanfällige Ausstoßvorrichtung empfiehlt sich für jedes Wirkkörperabteil ein mit Druckgas aufblasbarer Balg auf der dem Einsatz abgewandten Seite des darin befindlichen Wirkkörpers bzw. einer federnden Umhüllung, in welche der betreffende Wirkkörper zu Schutzzwecken und/oder zum Fixieren gegebenenfalls vorhandener ausfahrbarer oder.ausklappbarer Steuer- und Stabilisierungsflächen in einer eingefahrenen oder eingeklappten Ausgangsposition bis zum Ausstoß eingewickelt ist. Dabei kann die federnde -Umhüllung solcher Art sein, daß sie sich nach erfolgtem Wirkkörperausstoß im freien Luftraum selbsttätig vom Wirkkörper löst. Es besteht aber auch die einfache Möglichkeit, mit Hilfe der federnden Umhüllung dem darin eingewickelten Wirkkörper beim Ausstoßvorgang eine Rollbewegung mitzuteilen. Hierzu bedarf es lediglich einer einseitigen Fixierung der federnden Umfüllung an einem der das betreffende Wirkkörperabteil seitlich begrenzenden Wandsegmente im Nahbereich der Ausstoßöffnung.
  • Finden in weiter vorn beschriebener Anordnung Bälge als Ausstoßvorrichtungen Verwendung, stellen die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 unaufwendige Zusatz- oder Alternativmaßnahmen zur Erzielung eines Wirkkörperausstoßes unter einem Anstellwinkel bereits erwähnter Zweckbestimmung dar.
  • Ein gleichzeitiges Aufblasen sämtlicher Bälge läßt sich am einfachsten durch einen Anschluß derselben an eine gemeinsame Druckgasquelle bewerkstelligen. Wird Wert auf ein programmiert es Aufblasen der einzelnen Bälge in Abhängigkeit vom Einsatzprofil des Trägerflugkörpers und der Verteilung der zu bekämpfenden Einzelziele im interessierenden Zielgebiet gelegt, können die Voraussetzungen hierfür ohne weiteres geschaffen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur la einen ausstoßbare Tochterflugkörper enthaltenden Trägerflugkörper im Anflug auf ein Zielgebiet, Figur lb den Trägerflugkörper gemäß Fig. la während des Ausstoßes der Tochterflugkörper über den Zielgebiet, figur lc die gemäß Fig. 1b zum Ausstoß gelangten Tochterflugkörper auf dem Weg zu ihren Zielobjekten, figur 2 im Querschnitt den Gefechtskopf des Trägerflugkörpers gemäß Fig. la vor dem Ausstoß der Tochterflugkörper und Piguren Längsschnitte von gegenüber Fig. 2 abgewandelten Gebis 5 fechtskopfausführungen während des Ausstoßes der Tochterflugkörper.
  • Pig. la zeigt einen Trägerflugkörper 1 mit einem Gefechtskopf 2, ler beispielsweise in zwei axial hintereinander angeordneten Lagen Lls ausstoßbare Wirkkörper Tochterflugkörper 3 (Pig. 1b) enthält, .m Anflug auf ein Zielgebiet 4 (Fig. 1c)..Fig. 1b gibt den Trägerflugkörper 1 über dem Zielgebiet 4 wieder, und zwar unmittelbar Lach erfolgtem Ausstoß der Tochterflugkörper 3, die sodann - wie @us Fig. 1c ersichtlich - selbständig ihre Ziele 5 suchen und ansteuern.
  • Fig. 2 ist entnehmbar, daß auf Jede der beiden Gefechtskopflagen eier Tochterflugkörper 3 entfallen. Zur Aufnahme derselben sind ;esonderte Wirkkörperabteile 6 vorhanden, die durch Wandsegmente einer tragend ausgebildeten Gefechtskopfstruktur voneinander getrennt und von einem gemeinsamen Außenmantel 9 umschlossen sind.
  • er Außenmantel 9 weist im Bereich der Wirickörperabteile 6 von tragend ausgebildeten Mantelabschnitten 8 begrenzte Ausstoßöffungen io für die Tochterflugkörper 3 auf. Jede Ausstoßöffnung lo tnthält als VerdSmrnung einen Einsatz in Form eines unter Vorspanung stehenden Bleches 11, das mit Rastansätzen 12 die jeweiligen Öffnungsränder zur Herstellung einer Reibschlußverbindung 13 hin-;ergreift.'Die Reibschlußverbindung 13 ist dabei solcher Art, daß ie den bei Transport, VerschuB und Flug auftretenden Belastungen Standhält. Zur Lösung gelangt sie erst dann, wenn im angrenzenden @irkkörperabteil 6 die mit 14 bezeichnete Ausstoßvorrichtung betätigt wird. Bei letzterer handelt es sich um einen mit Druckgas aufblasbaren Balg. Angeordnet ist dieser auf der dem Blech 11 abgewandten Seite einer federnden Umhüllung 16 für den Tochterflugkörper 5. Sinn und Zweck dieser federnden Umhüllung 16 ist es, den Tochterflugkörper 3 bis zum Ausstoß zu schützen und dessen ausklappbare Steuer- und Stabilisierungsflächen 17 solange in der eingeklappten Ausgangsposition zu halten, bis der Tochterflugkörper 5 die Ausstoßöffnung lo passiert hat. Bestehen kann sie beispielsweise aus einem um den Tochterflugkörper 3 gewickelten dünnen Metallblech, das sich im freien Luftraum von letzterem zu lösen vermag, sofern es nicht an einer Wandsegmentstelle wie der mit 15 bezeichneten einseitig fixiert ist. Bezweckt wird mit solch einer einseitigen Fixierung, daß der beim Aufblasen des Balges 14 mit dem Blech 11 aus der Öffnung lo zum Ausstoß gelangende Tochterflugkörper 3 hierbei eine Rollbewegung mitgeteilt bekommt.
  • Damit der Ausstoß unter einem Anstellwinkel zur Flugrichtung gescheht, brauchen die Bälge 14 lediglich so beschaffen und den Tochterflugkörpern 3 auf der den Blechen 11 abgewandten Seite angeordnet zu sein, wie es die Figuren 3 bis 5 zu erkennen geben.
  • Das gleiche Ergebnis wird auch dann erzielt, wenn die Bleche 11 - wie in Fig. 5 angedeutet - am in Flugrichtung gesehen hinteren Ende mit zusätzlichen Nasen 18 an der tragenden Gefechtskop£-struktur bzw. am Trägerflugkörper angeordnet sind.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Gefechtskopf mit ausstoßbaren Wirkkörpern Patentansprüche Gefechbskupf, der in einer-oder mehreren axial hintereinander angeordneten Lagen definierte Winkelabstände voneinander aufweisende Wirkkörper sowie zu einem vorgegebenen Zeitpunkt betätigbare Vorrichtungen für einen Wirkkörperausstoß quer zur GeSechtskopflängsachse enthalt, und zwar in gesonderten4bteilen, die durch Wandsegmente einer tragend ausgebildeten Gefechtskopfstruktur voneinander getrennt und von einem gemeinsamen Außenmantel umschlossen sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Außenmantel 49) im Bereich der Wirkkörperabteile (6) von tragend .ausgebildeten Mantelabschnitten (8) begrenzte Ausstoßöffnungen (lo) für die Wirkkörper (3) aufweist, Jede Ausstoßd.ffnung als Verdämmung einen den Außenmantel (g) örtlich vervollständigenden Einsatz (11) enthält, der mit solcher Spannung eingesetzt ist, daß es zwischen ihm und den die betreffende Öffnung (lo) begrenzenden Mantel4bschnitten (8) zu einer Reibschlußverbindung (13) kot, welche den bei Transport, Verschuß und Flug auttretenden 3.lastungen standhält, und daß die Vorrichtungen für den Ausstoß der Wirkkörper (3) aus den Abteilen (6) zugleich dazu dienen, die Reibschlußverbindungen (13) zu lösen und die losgelösten EinsXtze (11) aus den Ausstoßöffnungen (lo) herauszudrücken.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t -, daß die Ausstoßöfnungen (lo) als Einsätze unter Vorspannung stehende Bleche (1l) aufweisen, welche mit RastansEtzen (12) die jeweiligen Öffnungsränder hintergreifen
  3. 3. G;efechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -æ e i c h n e t , daß die Einsätze (11) am in Flugrichtung gesehen hinteren Ende mit zusätzlichen Nasen (18) in loser lagerung an der tragend ausgebildeten Gefechtskopfstruktur angeordnet sind.
  4. 4. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in jedem Wirkkörperabteil (6) auf der dem Einsatz (11) abgewandten Seite des Wirkkörpers (3) bzw. einer federnden Umhüllung (16), in welche der Wirkkörper zu Schutzzwecken und/oder zum Fixieren gegebenenfalls vorhandener ausfahrbarer oder ausklappbarer Steuer- und Stabilisierungsflächen (17) in einer eingeklappten bzw. eingefahrenen Ausgangsposition bis zum Ausstoß eingewickelt ist, als Ausstoßvorrichtung ein mit Druckgas aufblasbarer Balg (14) angeordnet ist.
  5. 5. Gefechtskopf nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch solch eine einseitige Fixierung (15) der federnden Umfüllung (16) im Wirkkörperabteil (6), daß beim Ausstoß des Wirkkörpers (3) diesem eine Rollbewegung mitgeteilt wird.
  6. 6. Gefechtskopf nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bälge (14) in Gefechtskopflängsrichtung kleinere Abmessungen aufweisen als die Wirkkörper (3) und zu diesen eine solche Lage einnehmen, daß die Wirkkörper (3) mit ihren in Plugrichtung gesehen hinteren Endbereichen über den jeweils zugeordneten Balg (14) überstehen.
  7. 7. Gefechtskopf nach Anspruch 4 oder'6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bälge (14) von solcher Formgebung sind, daß sie sich nach erfolgtem Aufblasen mit Druckgas in Plugriohtung gesehen vom vorderen zum hinteren Balgende hin verJUngen.
  8. 8. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 4, 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bälge (14) zum zeitgleichen Aufblasen an eine gemeinsame Druckgasquelle angeschlossen sind.
  9. 9. Oefechtskcpf nach einem der Ansprüche 4, 6 und 7, dadurch 6 e'k e n n z e i c h n e t , daß die Bälge (14) selektiv nach einem vorgegebenen Programm mit Druckgas aufblasbar sind.
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