DE2919285A1 - Plattenpresse - Google Patents

Plattenpresse

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DE2919285A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Elattenpresse
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Plattenpresse zum Pressen von Preßgutlaminaten, Preßgutmatten u. dgl., - mit zumindest zwei Pressenplatten, Dichtungseinrichtung und Einrichtung zur Druckbeeinflussung des durch die Dichtungseinrichtung umschlossenen Volumens. - Durch die Druckbeeinflussung kann das von der Dichtungseinrichtung umschlossene Volumen unter Unterdruck oder Überdruck gesetzt werden. Unter Unterdruck wird dieses Volumen insbes. dann gesetzt, wenn es sich darum handelt, zu verhindern, daß beim Preßvorgang zwischen dicht auf dicht liegenden Laminatelementen der Preßgutlaminate Lufteinschlüsse verbleiben. Insoweit erfolgt also gleichsam eine Evakuierung. Aus anderen Gründen kann aber auch ein Überdruck erforderlich sein. - Preßgut meint im Rahmen der Erfindung Laminatplatten aus kunstharzimprägnierten Vliesen und Papieren, aus kunstharzimprägnierten Geweben, einschließlich Glasgeweben, - alle vorgenannten Laminatplatten auch mit zwischengelegten oder aufgelegten Metallfolien und/oder Kunststoffolien, Spanplatten und Faserplatten mit Vergütungsauflagen aus den vorgenannten Stoffen.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Plattenpressen (DE-AS 19 01 778) ist die Dichtungseinrichtung ein harmonikaartig faltbarer Dichtungsbalg, der umfangsmäßig und der Höhe nach alle Pressenplatten umgibt. Er hängt im allgemeinen an dem oberen Pressenholm bzw. an der oberen Pressenplatte. In Dichtungsstellung ist er abgesenkt, in Beschickstellung wird er hochgenommen, so daß der Preßraum zwischen den Pressenplatten beschickt und entleert werde kann.
  • Das ist umständlich und macht besondere Einrichtungen zum Hochnehmen und Absenken des Dichtungsbalges erforderlich. Hinzukommt, daß der Werkstoff des Dichtungsbalges im Bereich der Faltkanten erhebliche Verformungen erfährt, die alsbald Undichtigkeiten auslösen, gleichgültig aus welchem Werkstoff der Dichtungsbalg aufgebaut ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Plattenpresse so weiter auszubilden, daß die Dichtungseinrichtung beim öffnen und Schließen der Plattenpresse von selbst ihre Beschickstellung bzw. ihre Dichtungsstellung einnimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dichtungseinrichtung einen umlaufenden Dichtungsrahmen aufweist, der auf die untere bzw. die jeweils untere Pressenplatte aufsetzbar ist, und daß der Dichtungsrahmen mit Hilfe einer ebenfalls umlaufenden Dichtungsmembran an der oberen bzw. der jeweils oberen Pressenplatte aufgehängt ist, welche Dichtungsmembran bei geöffneter Plattenpresse im Vertikalschnitt schräg verläuft und beim Schliessen eine Schwenkbewegung erfährt. Es versteht sich von selbst, daß der Dichtungsmembran außerhalb des Bereiches der Pressenplatten angeordnet ist, der von den Preßgutlaminaten oder Preßgutmatten eingenommen wird. Er läuft im allgemeinen randseitig an den Pressenplatten um.
  • Dichtungsmembran bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein Flächenprodukt geringer oder verschwindender Biegesteifigkeit, welches praktisch nur Zugspannungen übertragen und aufnehmen kann. Die Dichtungsmembran steht bei der beschriebenen Anordnung zumindest bei geöffneter Plattenpresse unter Zugspannung. Sie hängt bei geöffneter Plattenpresse, unter Aufnahme von Zugspannungen jedoch nur soweit herab, daß in dieser ihre Beschickstellung ohne weiteres ein Beschicken und Entleeren des Preßraumes zwischen den beiden einander zugeordneten Pressenplatten möglich ist. Das ist eine Frage der Bemessung der Dichtungsmembran, die insoweit auch als Einrichtung für die Aufhängung des Dichtungsrahmens fuiiktioniert.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Anordnung im ganzen so getroffen ist, daß sich der Dichtungsrahmen unter dem Einfluß des auf die Dichtungsmembran wirkenden Vakuums nicht abhebt. Handelt es sich um eine Einetagen-Plattenpresse, so sind in der beschriebenen Weise nur zwei Pressenplatten vorgesehen und mit der Dichtungseinrichtung kombiniert, die zwischen den beiden Pressenplatten angeordnet ist. Handelt es sich um eine Mehretagen-Plattenpresse, so wird die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung, soweit erforderlich, in allen Pressenetagen vorgesehen. Die Schwenkbewegung, die die Dichtungsmembran beim Schließen der Plattenpresse durchzuführen hat, bewirkt nur verhältnismäßig geringe Verformunden, so daß verformungsbedingte Undichtigkeiten bei der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung praktisch nicht auftreten.
  • Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann im einfachsten Falle die Dichtungsmembran unmittelbar an der oberen bzw. an der jeweils oberen Pressenplatte befestigt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß an die obere Pressenplatte bzw.
  • an die jeweils oberen Pressenplatten über einen umlaufenden Abstandsrahmen, der im Vertilsalschnitt von der zugeordneten Pressenplatte schräg nach außen verläuft, ein Befestigungsrahmen für die Dichtungsmembran angeschlossen ist, und daß die Dichtungsmembran von diesem Befestigungsrahmen zum Dichtungsrahmen hin nach innen geführt ist. Ob man die eine oder die andere Ausführungsform verwirklicht, hängt auch davon ab, wie weit im geöffneten Zustand ein Freiraum für die Beschickung bzw. Entleerung des Preßraumes zwischen den Pressenplatten verwirklicht werden soll.
  • Der Werkstoff für die Dichtungsmembran der erfindungsgemäßen Plattenpressen ist grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Dichtungsmembran aus einem durch Beschichtung mit Kunststoff o. dgl. abgedichteten Gewebe. Es kann sich dabei um ein textiles Gewebe, um ein Glasfasergewebe oder auch um ein Metallgewebe bzw. ein textiles Gewebe mit verstärkenden Einlagen handeln. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, für die Dichtungsmembran eine Metallfolie oder eine Kunststoffolie, gegebenenfalls eine faserarmierte Kunststoffolie, einzusetzen.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Plattenpresse die Dichtungseinrichtung beim Öffnen und Schließen der Presse von selbst ihre Dichtungsstellung bzw. ihre Beschickstellung einnimmt. Das Auftreten von Undichtigkeiten ist kaum zu befürchten, da bei der erfindungsgemäßen Plattenpresse ein Dichtungsbalg, der in Faltenkanten erhebliche Verformungen erfährt, nicht mehr verwirklicht ist. Überraschenderweise wird so eine ausreichende Abdichtung erreicht und durch Uberdruck im umschlossenen Volumen werden die auf den Dichtungsrahmen wirkenden Kräfte durch den Überdruck noch vergrößert, durch Unterdruck im umschlossenen Volumen werden sie wegen der Anordnung einer Dichtungsmembran zumindest nicht störend beeinträchtigt. Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungsmembran an die Pressenplatte bzw. an den Dichtungsrahmen abgedichtet und unter Vermeidung von störenden Abknickungen angeschlossen ist, wozu im allgemeinen mit entsprechenden Klemmleisten oder Klemmrahmen gearbeitet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer DarstelLung Fig. 1 im Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Plattenpresse, Presse geöffnet, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einem geschlossenen Zustand der Plattenpresse und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in einem anderen geschlossenen Zustand der Plattenpresse.
  • Die in den Figuren dargestellte Plattenpresse dient zum Pressen von Preßgutlaminaten 1, Preßgutmatten o. dgl. Im Ausführungsbeispiel sind Preßgutlaminate 1 gezeichnet. Es mag sich dabei um die Herstellung von sog. Leiterplatten handeln, wie sie in der elektronischen Industrie benötigt werden. Zur Plattenpresse gehören zumindest zwei Pressenplatten 2, 3,eine Dichtungseinrichtung 4 und eine Einrichtung 5 zur Druckbeeinflussung des durch die Dichtungseinrichtung 4 umschlossenen Volumens 6. Von dieser Einrichtung 5 zur Druckbeeinflussung ist lediglich ein Kanal gezeichnet worden, der mit einer entsprechenden Leitung verbunden wird und gleichsam im Innenraum des genannten Volumens 6 mündet.
  • Die Dichtungseinrichtung 4 besitzt einen umlaufenden Dichtungsrahmen 7, der auf die untere bzw. die jeweils untere Pressenplatte 3 aufsetzbar ist. Der Dichtungsrahmen 7 ist ein starrer Metallrahmen mit eingesetztem Dichtungsmittel 8. Dieser Dichtungsrahmen 7 ist mit Hilfe einer ebenfalls umlaufenden Dichtungsmembran 9 an der oberen bzw. der jeweils oberen Pressenplatte 2 aufgehängt, welche Dichtungsmembran 9 bei geöffneter Plattenpresse im Vertikalschnitt schräg verläuft und beim Schließen eine Schwenkbewegung erfährt. Wie diese Schwenkbewegung erfolgt, erkennt man unmittelbar aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 2 und 3. - Daß der Dichtungsrahmen 7 sowie die Dichtungsmembran 9 umlaufen, bedeutet, daß wie es in den Figuren geschnitten gezeichnet, Bauteile an beiden Längsseiten und an den Stirnseiten der Plattenpresse ohne Unterbrechung umlaufend geführt sind. Grundsätzlich könnte man die Dichtungsmembran 9 unmittelbar an der oberen bzw. an den jeweils oberen Pressenplatten 2 befestigen. Gezeichnet ist jedoch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an die obere Pressenplatte 2 bzw. an die jeweils obere Pressenplatte 2 über einen umlaufenden Abstandsrahmen 10, der im Vertikalschnitt von der zugeordneten Pressenplatte 2 schräg nach außen verläuft, zunächst ein Befestigungsrahmen 11 angeschlossen ist. An diesen Befestigungsrahmen 11 ist in der dargestellten Weise die Dichtungsmembran 9 angeschlossen, die dann von diesem Befestigungsrahmen 11 zum Dichtungsrahmen 7 hin nach innen geführt ist. - Die Befestigung der Dichtungsmembran 9 am Dichtungsrahmen 7, an der Pressenplatte 2 bzw. am Befestigungsrahmen 11 erfolgt über Klemmrahmen bzw. Klemmleisten 12 in an sich bekannter Weise und ausreichend abgedichtet, wobei grundsätzlich an diesen Stellen noch Dichtungsmittel zwischengelegt sein können. Die Dichtungsmembran 9 selbst mag aus einem durch Beschichtung mit Kunststoff o. dgl. abgedichtetem Gewebe, aus einer Kunststoffolie oder aus einer Metallfolie bestehen.

Claims (5)

  1. Ansprüche elattenpresse zum Pressen von Preßgutlaminaten, Preßgutmatten u. dgl., - mit zumindest zwei Pressenplatten, Dichtungseinrichtung und Einrichtung zur Druckbeeinflussung des durch die Dichtungseinrichtung umschlossenen Volumens, d a d u r c b g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dichtungseinrichtung (4) einen umlaufenden Dichtungsrahmen (7) aufweist, der auf die untere bzw. die jeweils untere Pressenplatte (3) aufsetzbar ist, und daß der Dichtungsrahmen (7) mit Hilfe einer ebenfalls umlaufenden Dichtungsmembran (9) an der oberen bzw. der jeweils oberen Pressenplatte (2) aufgehängt ist, welche Dichtungsmembran (9) bei geöffneter Plattenpresse im Vertikalschnitt schräg verläuft und beim Schließen eine Schwenkbewegung erfährt.
  2. 2. Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmembran (9) unmittelbar an der oberen bzw. an der jeweils oberen Pressenplatte (2) befestigt ist.
  3. 3. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die obere Pressenplatte bzw. an die jeweils oberen Pressenplatten (2) über einen umlaufenden Abstandsrahmen (10), der im Vertikalschnitt von der zugeordneten Pressenplatte (2) schräg nach außen läuft, ein Befestigungsrahmen (11) für die Dichtungsmembran (9) angeschlossen ist, so daß die Dichtungsmembran (9) von diesem Befestigungsrahmen (11) zum Dichtungsrahmen (7) hin nach innen geführt ist.
  4. 4. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmembran (9) aus einem durch Beschichtung mit Kunststoff o. dgl. abgedichteten Gewebe besteht.
  5. 5. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmembran (9) als Kunststoffolie oder Metallfolie ausgeführt ist.
DE19792919285 1979-05-12 1979-05-12 Plattenpresse zum Pressen von Preßgutlaminaten, Preßgutmatten u. dgl. Expired DE2919285C2 (de)

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DE666350C (de) * 1938-10-17 Becker & Van Huellen Verfahren zum Herstellen von Platten, Bloecken u. dgl. aus mehreren miteinander verleimten Einzellagen aus Holz
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