DE2918555C2 - - Google Patents

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DE2918555C2
DE2918555C2 DE19792918555 DE2918555A DE2918555C2 DE 2918555 C2 DE2918555 C2 DE 2918555C2 DE 19792918555 DE19792918555 DE 19792918555 DE 2918555 A DE2918555 A DE 2918555A DE 2918555 C2 DE2918555 C2 DE 2918555C2
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Andreas 8229 Ainring De Schobesberger
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Hawle Armaturen GmbH
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Hawle Armaturen GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anbohrschelle der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Anbohrschelle, die auch als "Anbohrschelle für obere An­ bohrung" bezeichnet wird, wird bspw. dort verwendet, wo am Grunde eines Schachtes oder dergleichen eine Druckleitung nur von der Richtung her, in welcher eine zu erstellende Zweigleitung verlaufen soll, zugänglich ist. Zum Erreichen einer Zweigleitung wird die Anbohrschelle bspw. mittels eines Bügels dichtend an der Oberfläche des Druckrohres be­ festigt, der Absperrschieber wird geöffnet, und an das freiliegende Ende des Kanals, welches mit einem Flansch bzw. einem Gewinde zur An­ bringung der Zweigleitung ausgebildet ist, wird dichtend eine Bohrein­ richtung angebracht. Mit dieser Bohreinrichtung wird nachfolgend die Druckleitung angebohrt und anschließend der Bohrer wieder zurückge­ zogen, wobei die Bohreinrichtung den Austritt von Druckströmungsmittel verhindert. Vor der Abnahme der Bohreinrichtung wird der Absperrschie­ ber geschlossen und die Zweigleitung kann angebracht werden. Ist diese betriebsbereit, dann kann der Absperrschieber geöffnet werden. Ein be­ sonderer Vorteil einer derartigen Anbohrschelle liegt darin, daß der ohnehin erforderliche Absperrschieber auch nach Montage der Zweiglei­ tung wahlweise bedient werden kann, so daß eine derartige Anbohrschelle gleichzeitig als Absperrventil verwendbar ist.
Bei der Anbohrschelle nach der DE-GM 19 03 817 ist die Absperrplatte als flache Kreisscheibe ausgebildet, die an einem Teil ihres Umfangs eine Zahnung aufweist. Innerhalb des Umfangs der Kreisscheibe ist eine halbmondförmige Öffnung angeordnet, deren breiteste Stelle den Kanal­ querschnitt aufnehmen kann. Als Antriebseinrichtung ist am Ende der Be­ tätigungsspindel ein Ritzel befestigt, welches mit den Umfangszähnen in Eingriff steht. Dreht man die Betätigungsspindel, dann kann der kreis­ scheibenförmige Absperrschieber wahlweise in beiden Richtungen um seine Mittelachse gedreht werden, so daß die halbmondförmige Öffnung den Ka­ nalquerschnitt wahlweise abdeckt oder freigibt. Der Führungsschlitz ist hierbei derart ausgebildet, daß seine Kontur dem Außenumfang der Kreis­ scheibe entspricht, weshalb auf deren mittige Lagerung verzichtet wird. Anschlagstifte, die in den Führungsschlitz hineinragen, greifen in die halbmondförmige Aussparung ein und bilden zusammen mit dieser Endan­ schläge für die Schließ- bzw. Öffnungsstellung des Absperrschiebers.
Wird der Absperrschieber der bekannten Anbohrschelle nach dem Einbau zum ersten Mal geöffnet, dann wird die halbmondförmige Öffnung in Ver­ bindung mit dem Kanalquerschnitt gebracht und füllt sich gänzlich mit Druckmedium, wobei jedoch nur der Bereich der halbmondförmigen Öffnung ständig mit frischem Druckmedium nachgespült wird, der den Kanalquer­ schnitt überdeckt. In den übrigen Bereichen der halbmondförmigen Öff­ nung ist das Druckmedium mehr oder weniger eingeschlossen und beginnt zu altern, indem es etwa Ablagerungen bildet, faulig wird oder sich sonstwie in nachteiliger Weise verändert. Wird der Absperrschieber wieder geschlossen, dann gelangt der Bereich der halbmondförmigen Öff­ nung, in welchem sich verdorbene Druckflüssigkeit befindet, vor den Ka­ nalquerschnitt und wird in die Zweigleitung hineingespült.
Ein weiteres Problem liegt bei der bekannten Anbohrschelle darin, daß der kreisscheibenförmige Absperrschieber nur verhältnismäßig lose in seinem Führungsschlitz gelagert sein darf, da er sonst kaum mehr dreh­ bar ist; zwar soll das Ritzel in Zusammenwirkung mit der Außenverzah­ nung des Absperrschiebers einen leichtgängigen Betrieb sicherstellen, doch in der Praxis wird der kreisscheibenförmige Absperrschieber, da er nicht mittig gelagert ist, bei Eingriff zwischen seinen Zähen und denen des Ritzels von diesem weg gegen die gegenüberliegende Kontur des Füh­ rungsschlitzes angedrückt, wobei nicht nur eine hemmende Reibung auf­ trifft, sondern auch die Eingriffsgeometrie der Verzahnung verändert wird. Um die die Bewegung des Absperrschiebers hemmende Reibung nicht noch weiter zu erhöhen, wurde bei der bekannten Anbohrschelle auf eine Abdichtung zwischen Kanalquerschnitt und Absperrschieber weitgehend verzichtet und statt dessen die Betätigungsspindel abgedichtet. Es ge­ langt somit aber bei der Benutzung der bekannten Anbohrschelle allmäh­ lich Druckströmungsmittel in den Führungsschlitz, füllt dort alle Hohl­ räume wie etwa im Zahntrieb aus und ist dem Verderb ausgesetzt; wird aber der Absperrschieber wieder betätigt, dann wird durch die Bewegung des Zahntriebs unter Umständen verdorbenes Druckströmungsmittel in den Kanalquerschnitt zurückgepreßt.
Der Hauptnachteil der bekannten Anbohrschelle liegt also darin, daß sie viele sogenannte "Faulwasserräume" aufweist, die bei der Betätigung der Absperrplatte nach längerer Benutzung verursachen, daß verdorbene Druckströmungsmittel in den Kanalquerschnitt gelangen können.
Eine Anbohrschelle der angegebenen Gattung geht aus der DE-OS 27 13 993 hervor und weist ein Sattelstück auf, das mit seiner Anlageseite dich­ tend mittels einer Spannkette an einer Rohrleitung angebracht werden kann. Dieses Sattelstück umschließt mit einem Stutzen einen Durchgangs­ kanal. Quer zu diesem Durchgangskanal ist ein Führungsschlitz ange­ ordnet, der im Sattelstück ausgebildet ist. In dem Führungsschlitz ist eine Absperrplatte verschiebbar gelagert.
Das Sattelstück ist erheblich kürzer als die Absperrplatte, so daß der Führungsschlitz beiderseits offen ist. Die Absperrplatte weist ihrer­ seits eine Bohrung auf, die in der Öffnungslage der Absperrplatte mit dem Durchgangskanal fluchten muß. Somit gibt die Absperrplatte in der Öffnungslage den Kanalquerschnitt nicht völlig frei, sondern erstreckt sich rund um diesen.
Da der Führungsschlitz an beiden Enden offen ist, kann mithin auch dessen Kontur, von seinen parallelen Längsseiten abgesehen, nicht in besonderer Weise zu jener der Absperrplatte passend ausgebildet sein.
Diese bekannte Anbohrschelle dient dazu, den vorübergehenden Zugang zu einer Niederdruck-Gasleitung zu ermöglichen; nach Abschluß der er­ forderlichen Montagearbeiten wird die Gasleitung durch einen Stopfen verschlossen und die Anbohrschelle wieder abgenommen.
Diese bekannte Anbohrschelle kann nicht als Absperrschieber einge­ setzt werden, der zum ständigen Anschluß einer Zweigleitung an eine Hauptleitung, also eine Hochdruckleitung, dient, da bei jedem Öffnen oder Schließen der Absperrplatte eine offene Verbindung zur Umgebung hergestellt wird. Bei jedem Öffnen und Schließen der Absperrplatte ent­ weicht also zwangsläufig Gas aus dem angebohrten Gasrohr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbohrschelle der ange­ gebenen Gattung zu schaffen, bei der das Auftreten von Faulwasserräumen weitgehend vermieden und gleichzeitig - soweit die Bildung von Faul­ wasserräumen unvermeidlich ist - verhindert wird, daß der Inhalt dieser Faulwasserräume in die Rohrleitung gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Anbohrschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kenn­ zeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausführungs­ formen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen zunächst darauf, daß die Absperrplatte vollständig aus dem Durchgangskanal zurückgezogen wird. Durch die geradlinig verschiebbare Absperrplatte muß der Führungs­ schlitz an dem vom Durchgangskanal abgewandten Ende der Absperrplatte notwendigerweise einen Raum aufweisen, in den die Absperrplatte zurück­ bewegt werden kann und den die Absperrplatte in ihrer Öffnungslage aus­ füllt. Sollten sich nun tatsächlich in unvermeidlichen Ritzen zwischen Absperrplatte und Führungsschlitz sowie in der Antriebseinrichtung für die Absperrplatte Faulwasserräume bilden, dann sorgt die Vergrößerung des Hohlraumes im Führungsschlitz hinter der Absperrplatte bei deren Bwegung in ihrer Schließstellung dafür, daß Faulwasser aus den Faulwas­ serräumen in den sich bildenden Hohlraum abströmt, aber nicht in den Kanalquerschnitt gelangt. Durch eine verschließbare Drainageöffnung kann dann das Faulwasser beim erneuten Öffnen der Absperrplatte abgelassen werden.
Ein weiterer Vorteil beruht darauf, daß im Bereich des Kanals der Führungsschlitz möglichst genau passend zur Absperrplatte ausgebildet ist, so daß das Auftreten von Faulwasser in den kanalnahen Bereichen ausgeschlossen ist.
Es ist grundsätzlich möglich, Oberflächen des Führungs­ schlitzes und/oder der Absperrplatte mit einer flexibel zusammendrückbaren Dichtungsschicht zu versehen, um das Eindringen von Druckmedium in irgendwelche Ritzen noch besser zu verhindern; gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber besonders von Vorteil, daß am Kanal zwischen Anlageseite und Führungsschlitz eine in diesen offene Ringnut ausgebildet ist, in welcher ein elastisch verformbarer Dichtungsring eingelagert ist, welcher in unverformtem Zustand die Höhe von Ringnut und Führungsschlitz ausfüllt, und daß die Absperrplatte in ihrer Schließlage den Dichtungsring zusammendrückt und abdeckt. Der druckseitig angeordnete Dichtungsring dichtet bei geschlossener Absperrplatte gegenüber dieser bzw. bei offener Absperrplatte gegenüber der zuge­ wandten Oberfläche des Führungsschlitzes ab, so daß in diesen beiden Endpositionen das Eindringen von Druck­ medium in den Führungsschlitz wirksam verhindert ist. Durch die druckseitige Anordnung des Dichtungsringes wird dieser auch beim Öffnen bzw. Schließen durch den Druck des Druckmediums an die Übergänge zwischen der sich beispielsweise in halboffener Stellung befindlichen Absperrplatte und der Oberfläche des Führungsschlitzes angepreßt, so daß das Eindringen von Druckmedium auch während des Öffnens bzw. Schließens der Absperrplatte wirksam verhindert ist. Schließlich wird in Schließ­ stellung die Absperrplatte durch den zusammengedrückten Dichtungsring derart gegen die gegenüberliegende Ober­ fläche des Führungsschlitzes angedrückt, daß auch das Eindringen des Inhalts der Zweigleitung verhindert wird. Zwar ist es gegebenenfalls von Vorteil, bei hohem Zweig­ leitungsdruck auch bei dieser zugewandten Oberfläche der Absperrplatte eine Dichtung zuzuordnen, doch würde dies die auf die Absperrplatte einwirkenden Reibungs­ kräfte erhöhen, so daß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit nur einem Dichtungsring im allgemeinen der Vorzug gegeben wird.
Um eine wirksame Abdichtung zu erzielen, muß die Breite der Abdeckplatte mindestens die Breite des Dichtungs­ ringes aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stimmt die Breite des Führungsschlitzes mit dem Durchmesser der Ringnut überein, wobei der Führungsschlitz am schließseitigen Ende der Führungs­ bahn die Ringnut nur um die Breite einer Auflageleiste für die Absperrplatte überragt. Hierbei ist bevorzugt das schließseitige Ende der Absperrplatte halbrund mit einem Radius ausgebildet, der dem Radius der Ringnut nahekommt, jedoch gegenüber deren Mitte in Schließ­ stellung zur Schließseite hin ein wenig versetzt ist, so daß sich der Führungsschlitz um eine kleine Strecke über die Ringnut hinweg erstreckt; die am Rand der Ringnut derart gebildete, leistenartige Auflagefläche dient zur Abstützung der Absperrplatte in deren Schließ­ stellung; durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht, eine verhältnismäßig dünne, klingenartige Absperrplatte zu verwenden, wie sie etwa durch die DE-AS 15 25 449 bekannt ist, wodurch das Volumen des Führungsschlitzes verringert und somit auch das Volumen möglicher Faul­ wasserräume verringert werden kann. Die Auflageleiste verhindert hierbei, daß durch ungleichmäßige Kraftein­ wirkung die Absperrplatte verbogen wird, wodurch sonst der Dichtungsring einseitig belastet und gegebenenfalls verschlissen werden könnte und wodurch im übrigen ggf. aus der angeschlossenen Zweigleitung Druckmedium in den Führungsschlitz gelangen könnte.
Um bei wiederholtem Öffnen und Schließen der Absperr­ platte ein Verschieben bzw. Beschädigen des Dichtungs­ ringes zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung die schließseitige Kante der Absperrplatte zur Anlageseite hin abgeschrägt, wobei die Breite der Abschrägung geringer ist als die Breite der Auflageleiste. Die Abschrägung erbringt nicht nur eine Schonung des Dichtungsringes, sondern bildet einen stetigen Übergang von der dem Dichtungsring zuge­ wandten Oberfläche der Absperrplatte in deren halbge­ öffneten Stellung zur Oberfläche des Führungsschlitzes hin, so daß sich der Dichtungsring noch besser an diesem Übergang anlegen kann und somit das Eindringen von Druckmedium in den Führungsschlitz noch besser ver­ hindert.
Es ist grundsätzlich möglich, das schließseitige Ende des Führungsschlitzes zur Abschrägung der Absperrplatte passend auszubilden, doch kann aus Gründen der einfacheren Herstellung am schließseitigen Ende der Absperrplatte in deren Schließstellung ein Keilspalt hingenommen werden, da durch die Abschrägung das Eindringen von Druckmedium in den entsprechenden Teil des Führungsschlitzes ohne­ hin wirksam verhindert ist.
Es ist grundsätzlich möglich, das öffnungsseitige Ende der Absperrplatte als Zahnstange auszubilden, in welche ein Ritzel eingreift, das am Ende der Betätigungsspindel befestigt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es aber besonders von Vorteil, daß zur geradlinigen Bewegung der Absperrplatte die Antriebs­ einrichtung als Kurbelschleifentrieb ausgebildet ist. Ein derartiger Kurbelschleifentrieb hat den Vorteil, daß er nicht, wie etwa ein Ritzel-/Zahnstangentrieb, mit ständig gleicher Antriebskraft wirksam ist, sondern der Kurbelschleifentrieb kann derart ausgelegt werden, daß er am Beginn und am Ende des Bewegungsbereiches bei der Kraftübertragung eine wesentlich höhere Unter­ setzung aufweist als etwa in der Mitte des Bewegungsbe­ reiches. Eine derartige Kraftübertragung ist aber für die erfindungsgemäße Anbohrschelle besonders von Vorteil, weil bei geöffneter Absperrplatte und Einsetzen der Schließbewegung zunächst beim Niederdrücken des Dichtungsringes dessen Widerstand überwunden werden muß, während am Ende der Schließbewegung wegen dem zum schließseitigen Ende der Absperrplatte passend ausge­ bildeten Führungsschlitz in dem sich verkleinernden Spalt befindliche Luft durch vorhandene Ritzen heraus­ gepreßt werden muß. Es ist somit nicht nur möglich, einen Dichtungsring mit hoher Federkraft zu verwenden, der mithin auch eine hohe Abdichtung gewährleistet, sondern es ist außerdem möglich, Führungsschlitz und Absperrplatte mit verhältnismäßig großen Toleranzen zu bemessen, daß die Absperrplatte kraftvoll durch den Kurbelschleifentrieb in ihre Schließstellung gepreßt wird.
Somit verhindert auch die erfindungsgemäße Wahl der Antriebseinrichtung das Eindringen von Druckmedium in Innenräume und somit das Entstehen von sogenannten Faulwasser.
Zum Realisieren des Kurbelschleifentriebs wäre es möglich, am öffnungsseitigen Ende der Absperrplatte einen Zapfen zu befestigen, der in einer an der Be­ tätigungsspindel angebrachten Kulisse läuft. Da sich dieser Zapfen in einer Längsnut bewegen müßte, die bis in kanalnahe Bereiche heranführt, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform der Vorzug gegeben, bei welcher am öffnungsseitigen Ende der Ab­ sperrplatte ein sich quer zu deren Längsseiten er­ streckender Kulissenschlitz ausgebildet ist, wobei am zugeordneten Ende der Betätigungsspindel eine Kreis­ scheibe befestigt ist, in welche nach am Umfang ein in den Kulissenschlitz eingreifender Kurbelstift befestigt ist. Durch die Wahl einer Vollkreisscheibe anstelle eines Kurbelarmes ist es möglich, Faulwasserräume im Inneren des Mechanismus noch weiter zu verringern, wobei gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kreisscheibe in einer an den Führungsschlitz angren­ zenden runden Aussparung mit geringem Spiel gelagert ist, und wobei jenseits des Führungsschlitzes eine bogen­ förmige Nut entsprechend der Bewegungsbahn des Kurbel­ stiftes ausgespart ist. Die bogenförmige Nut erstreckt sich über einen Bereich von etwa 180° der Kreisscheibe, wobei die Endpunkte der Nut auf einer Verbindungslinie liegen, die parallel zur Bewegungsbahn der Absperrplatte verläuft. Der Radius der Nut entspricht der Breite des Kulissenschlitzes in der Absperrplatte, und der zwei­ fache Radius entspricht ihrer Bewegungsstrecke. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß in den Endbe­ reichen der Bewegungsstrecke eine besonders große Unter­ setzung wirksam wird, wodurch zusätzlich auch das Lockern der in einer ihrer Endstellungen gegebenenfalls fest­ sitzenden Absperrplatte ermöglicht ist.
Im übrigen wird durch die genannte Ausführungsform ein Mechanismus geschaffen, der nur außerordentlich wenige Hohlräume aufweist.
Während der Führungsschlitz längs seiner Kontur allseitig dichten verschlossen ist, ist es gegebenenfalls von Vor­ teil, daß die Betätigungsspindel ihrerseits nicht besonders abgedichtet ist; sollte sich bei geschlossener Absperrplatte im öffnungsseitigen, zu diesem Zeitpunkt hohlen Teil des Führungsschlitzes gegebenenfalls Faul­ wasser ansammeln, dann kann dieses beim Öffnen der Ab­ sperrplatte durch deren Bewegung in den Hohlraum hinein zu den Fugen hin verdrängt werden, welche zwischen dem Sattelstück und der Betätigungsspindel vorliegen, so daß sichergestellt ist, daß selbst unter ungünstigen Um­ ständen niemals Faulwasser in den Kanal gelangt.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt ist, dessen Merkmale einzeln oder in Kombination ebenfalls erfindungswesentlich sind. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anbohr-Sperrschelle für die obere Anbohrung unter Druck in Draufsicht, wobei das Oberteil abgenommen ist, mit ge­ öffneter Absperrplatte,
Fig. 2 eine Darstellung wie in Fig. 1, jedoch mit geschlossener Absperrplatte und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 abge­ bildete Anbohrschelle längs Linie III-III.
Die dargestellte Anbohr-Sperrschelle ist für den An­ schluß an Druckwasserrohre vorgesehen, kann aber auch zum Anschluß an Druckgasrohre und sonstige Rohre für Druckströmungsmittel verwendet werden.
Die Anbohrschelle weist ein gegossenes oder geschmiedetes Unterteil 1 auf, auf welches dichtend ein Oberteil 2 (Fig. 3) aufgesetzt ist. Das Unterteil 1 weist eine An­ lagefläche 3 auf, welche zur Auflage gegen die Ober­ fläche eines anzubohrenden Rohres unter Zwischenschal­ tung einer geeigneten Dichtung (nicht dargestellt) ausge­ bildet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist beiderseits der Anlagefläche 3 ein Haltesteg 4 ausgebildet, welcher das Abrutschen der Dichtung verhindert.
Beiderseits der Längsachse III-III (Fig. 1) sind an das Unterteil 1 Befestigungsschenkel 5 angeformt, welche an ihren Enden gabelförmig geschlitzt sind und im Inneren des Schlitzes je ein Widerlager 6 aufweisen, welches zur Aufnahme der Endmuffe eines Spannbügels ausgebildet ist. Zur Anbringung der Anbohrschelle wird diese unter Zwischenschaltung der genannten Dichtung mit der Anlage­ fläche 3 auf die anzubohrende Rohrfläche aufgesetzt; nachfolgend wird ein Spannbügel lose um das Rohr herum­ gelegt, mit seinen Endmuffen in die Widerlager 6 einge­ setzt und dann durch Anziehen von Spannmuttern derart festgespannt, daß eine druckdichte Abdichtung zwischen Anlagefläche 3 und Rohroberfläche hergestellt wird.
Lotrecht zur Anlagefläche 3 erstreckt sich eine Bohrung 7, welche den ersten Teil eines Kanals bildet, der nach Anbohren des Rohres eine Verbindung zu einer Zweig­ leitung herstellt. Die Bohrung 7 ist von der Oberseite (der der Anlagefläche 3 abgewandten Seite) des Unterteils 1 her auf einen größeren Durchmesser ausgedreht; diese Ausdrehung bildet eine Ringnut 8, welche auf ihrer der Bohrung 7 zugewandten Seite eine sich zu dieser radial erstrec­ kende Sitzfläche für einen flexiblen Dichtungsring bildet (nur in Fig. 3 gezeigt), dessen Dicke ein wenig größer ist als der Abstand zwischen der Oberseite des Unterteils und der Sitzfläche der Ringnut 8. In der Oberseite des Unterteils 1 ist ein Führungsschlitz 10 als Vertiefung ausgespart; dieser Führungsschlitz 10 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine wesentlich ge­ ringere Tiefe auf als die Ringnut 8; die Kontur des Führungsschlitzes 10 wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von zwei zueinander parallelen, sich in Richtung der Achse III-III erstreckenden Seitenkanten gebildet, deren Abstand gleich ist dem Durchmesser der Ringnut 8; diese Seitenkanten sind auf der gemäß Fig. 1 linken Seite (im folgenden "Schließseite" genannt) durch eine Kante mit bogenförmigen Grundriß verbunden, wobei sich der Führungsschlitz 10 unter Bildung einer sich von den Seitenkanten aus zunehmend bis zum schließseitigen Ende des Führungsschlitzes hin vergrößernden Auflageleiste über die Ringnut 8 hinauserstreckt. Wie aus Fig. 3 er­ sichtlich ist, ist die Auflageleiste 11 zur Ringnut 8 hin abgeschrägt.
Das gemäß Fig. 1 rechts gelegene (nachfolgend "öffnungs­ seitig" bezeichnete) Ende der Führungsnut 10 ist durch eine die beiden Längsseiten rechtwinklig verbindende Kante abgeschlossen, wobei die Verbindungskanten abge­ rundet sind. Der Führungsschlitz 10 bildet somit eine in die Oberfläche des Unterteils eingebrachte Vertiefung, welche an keiner Stelle den Rand dieser Oberfläche er­ reicht.
In den Führungsschlitz 10 ist eine Absperrplatte 12 einge­ legt; die Dicke der Absperrplatte entspricht der Tiefe der Führungsnut 10, die schließseitige Kontur der Ab­ sperrplatte entspricht der schließseitigen Kontur des Führungsschlitzes 10, und die Absperrplatte 12 weist eine Länge auf, die etwas größer ist als die Hälfte der Länge des Führungsschlitzes. Wie aus Fig. 1 und 2 er­ sichtlich, weist die Absperrplatte 12 Längskanten auf, mit denen sie geradlinig innerhalb des Führungsschlitzes verschiebbar ist.
Obwohl aus Fig. 3 nicht ersichtlich, kann zusätzlich oder anstelle der Abschrägung der Auflageleiste 11 auch die schließseitige Kante der Absperrplatte 12 entsprechend abgeschrägt sein.
Am öffnungsseitigen Ende der Absperrplatte ist ein sich quer zur Achse III-III erstreckender, mittig angeordneter Kulissenschlitz 13 angeordnet; das öffnungsseitige Ende der Absperrplatte 12 ist entsprechend dem öffnungsseitigen Ende des Führungsschlitzes 10 ausgebildet, weist aber an den Ecken zu den Längsseiten hin einen geringeren Abrundungsradius auf, so daß sich die Absperrplatte nicht bis zum Anschlag mit dem öffnungssei­ tigen Ende des Führungsschlitzes bewegen läßt.
Im Unterteil 1 ist ferner eine bogenförmige Nut 14 ausge­ bildet, die halbkreisförmig verläuft und derart ange­ ordnet ist, daß ihre beiden Enden auf einer zur Achse III-III parallelen Linie sitzen und die Nut bei der Bewegung der Absperrplatte 12 von deren Kulissenschlitz überstrichen wird.
Das Oberteil 2 (Fig. 3) weist eine dem Unterteil 1 zuge­ wandte, ebene Paßfläche auf, welche den Führungsschlitz 10 nach oben hin abdichtet. Fluchtend zur Bohrung 7 ist eine Bohrung 15 mit gleichem Durchmesser ausgebildet, in welche an der Oberseite des Oberteils ein Gewinde zum Befestigen des Anbohrgeräts bzw. der Zweigleitung eingebracht ist. Über dem Mittelpunkt der bogenförmigen Nut 14 ist ein nach oben vorspringender Ansatz ausge­ bildet, welcher eine mittige Bohrung zur Aufnahme einer Betätigungsspindel trägt, welche an ihrem oberen, freien Ende einen Vierkant zum Ansetzen eines Betätigungswerk­ zeuges aufweist. An der dem Unterteil 1 zugewandten Seite ist auf der Betätigungsspindel 16 eine Kreisscheibe 17 aufgebracht, welche in eine kreisförmige, passende Aussparung im Oberteil 2 derart eingelassen ist, daß sie mit Spiel oberhalb vom Führungsschlitz 10 endet. Im Umfangsbereich der Kreisscheibe 10 ist ein nach unten vorspringender Zapfen 18 eingesetzt, der den Kulissen­ schlitz 13 der Absperrplatte 12 durchdringt und nach unten mit Spiel in die bogenförmige Nut 14 ragt.
Die Betätigungsspindel 16, Kreisscheibe 17 und der Zapfen 18 sind in Fig. 1 und 2 zur besseren Darstellung der Wirkungsweise der Anbohrschelle eingezeichnet.
Wird, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, die Be­ tätigungsspindel 16 um 180° verdreht, wobei sich der Zapfen 18 von einen, einen Anschlag bildenden Ende der bogenförmigen Nut zum anderen, ebenfalls einen Anschlag bildenden Ende bewegt, dann bewegt sich der Zapfen 18 im Kulissenschlitz 13 von dessen einer Seite zur gegenüberliegenden und wieder zurück, wobei die Ab­ sperrplatte 12 aus ihrer Öffnungslage (Fig. 1) in ihre Schließlage (Fig. 2) bewegt wird.
Die einander zugewandten Flächen von Unterteil 1 und Oberteil 2 sind dichtend mittels Schrauben (nicht dar­ gestellt) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichteinlage aufeinandergespannt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist am Unterteil 1 an dessen öffnungsseitigem Ende eine Abstützung 19 auf­ gebracht, mit welcher sich das Unterteil 1 nach An­ bringung der Anbohrschelle an einer Rohrleitung auf dieser abstützt, um zu vermeiden, daß beim Aufsetzen eines Betätigungswerkzeuges auf die Betätigungsspindel 16 unter Umständen die Anbohrschelle verbogen wird und somit Undichtigkeiten zwischen Führungsschlitz 10 und Absperrplatte 12 auftreten können.
Die einander zugewandten Oberflächen von Absperrplatte 12 und Führungsschlitz 10 können zum Erzielen einer besseren Abdichtung mit besonderer Genauigkeit geglättet sein.
Die Absperrplatte ist bevorzugt ca. 1 mm dick. Die Anbohrschelle ist wegen ihrer einfachen, robusten Mechanik besonders wenig störanfällig und ist insbe­ sondere wegen der obenerwähnten Übersetzungsverhält­ nisse, die ein Lockern der in einer Endlage festsitzen­ den Absperrplatte gestatten, stets einsatzbereit.

Claims (8)

1. Anbohrschelle mit
  • - einem Sattelstück, das mit einer Anlageseite dichtend an einer Rohr­ leitung anbringbar ist und einen von dieser Anlageseite ausgehenden Durchgangskanal aufweist,
  • - einer länglichen Absperrplatte, die zueinander parallel Längssei­ ten aufweist, deren Abstand größer ist als der Durchmesser des Durch­ gangskanal, und die aus einer Schließlage, in welcher sie den Kanal­ querschnitt überdeckt, in eine Öffnungslage in einem Führungsschlitz beweglich ist,
  • - einem Führungsschlitz, der sich quer zum Durchgangskanal und diesen überschneidend erstreckt und parallele Längskanten aufweist, die mit den Längsseiten der Absperrplatte in Eingriff stehen und die eine gerad­ linige Bewegung der Absperrplatte aus ihrer Schließlage in ihre Öff­ nungslage gestatten, und
  • - einer Betätigungsspindel, die sich parallel zum Kanal erstreckt und an der vom Kanal abgelegenen Seite des Absperrschiebers mit einer An­ triebseinrichtung in diesen zu dessen Bewegung eingreift,
gekennzeichnet dadurch, daß
  • - die Absperrplatte (12) so ausgebildet ist, daß sie in ihrer Öffnungs­ lage den Querschnitt des Kanals (7, 15) völlig freigibt,
  • - der Führungsschlitz (10) gänzlich im Inneren des Sattelstücks ange­ ordnet und längs seiner Kontur allseitig dichtend verschlossen ist,
  • - die Kontur des Führungsschlitzes (10) zu der der Absperrplatte (12) derart passend ausgebildet ist, daß diese den dem Kanal benachbarten Teil des Führungsschlitzes (10) in Schließlage möglichst fugenlos ausfüllt.
2. Anbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kanal (7) zwischen Anlageseite (3) und Führungsschlitz (10) eine in diesen offene Ringnut (8) ausgebildet ist, in welcher ein elastisch verformbarer Dich­ tungsring (9) eingelegt ist, welcher in unverformten Zustand die Höhe von Ringnut (8) und Führungsschlitz (10) ausfüllt, und daß die Absperrplatte (12) in ihrer Schließlage den Dichtungsring (9) zusammendrückt und ab­ deckt.
3. Anbohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Führungsschlitzes (10) mit dem Durchmesser der Ringnut (8) überein­ stimmt, und daß der Führungsschlitz (10) am schließseitigen Ende der Füh­ rungsbahn die Ringnut (8) nur um die Breite einer Auflageleiste (11) für die Absperrplatte (12) überragt.
4. Anbohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schließseitige Kante der Absperrplatte (12) zur Ringnut (8) hin abgeschrägt ist und daß die Breite der Abschrägung geringer ist als die Breite der Auflageleiste (11).
5. Anbohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur geradlinigen Bewegung der Absperrplatte (12) die Antriebseinrichtung als Kurbelschleifentrieb (13, 18) ausgebildet ist.
6. Anbohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am öffnungsseitigen Ende der Absperr­ platte (12) ein sich quer zu deren Längsseiten er­ streckender Kulissenschlitz (13) ausgebildet ist, und daß am zugeordneten Ende der Betätigungsspindel (16) eine Kreisscheibe (17) angeordnet ist, an deren Umfangs­ bereich ein in den Kulissenschlitz (13) eingreifender Kurbelstift (18) ausgebildet ist.
7. Anbohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kreisscheibe (17) in einer an den Führungsschlitz (10) angrenzenden, runden Aussparung mit geringem Spiel gelagert ist und daß jenseits des Führungsschlitzes (10) eine bogenförmige Nut (14) ent­ sprechend der Bewegungsbahn des Kurbelstiftes (18) aus­ gespart ist.
DE19792918555 1979-05-08 1979-05-08 Anbohrschelle Granted DE2918555A1 (de)

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