DE2918232C2 - Greifer zum Klammern und Ausrichten einer Lage von Beton-Pflastersteinen aus Verbundelementen zu einer einen Läuferverband der Steine aufweisenden Verlegeeinheit - Google Patents

Greifer zum Klammern und Ausrichten einer Lage von Beton-Pflastersteinen aus Verbundelementen zu einer einen Läuferverband der Steine aufweisenden Verlegeeinheit

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DE2918232C2
DE2918232C2 DE2918232A DE2918232A DE2918232C2 DE 2918232 C2 DE2918232 C2 DE 2918232C2 DE 2918232 A DE2918232 A DE 2918232A DE 2918232 A DE2918232 A DE 2918232A DE 2918232 C2 DE2918232 C2 DE 2918232C2
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gripping
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Egon 2906 Höfen Schnier
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Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
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Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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    • B66C1/445Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
    • B66C1/447Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

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Description

Die Erfindung betrifft einen Grener zum Klammern und Ausrichten einer Lage von Beton-Pflastersteinen aus Verbundelementen zu einer einen Läuferverband der Steine aufweisenden Verlegeeinheit, mit mehreren an den Kanten der Lage ansetzbaren Greifeinheiten für je eine Reihe Steine, wobei die Greifeinheiten an einen Rahmen bildenden Tragelementen längs- und gleichzeitig querverschiebbar geführt sind, indem zur Führung jeder Greifeinheit eine auf dem zugeordneten Tragelement gleitende Kreuzbuchse vorgesehen ist.
Ein solcher Greifer ist durch das DE-GM 77 36 974 bereits bekanntgeworden. Mit der bekannten Vorrichtung werden jeweils in einer Reihe der Lage angeordnete Steine mit den Greifeinheiten zusammengeklammert, die einander benachbarten geklammerten Reihen werden auseinander bewegt und die auseinarul bewegten Reihen alternierend gegeneinander längsvei schoben und danach wieder zu einer geschlossenen Lage ancinandergedrückt. Die einzelnen Steinreihen werden somit zunächst geklammert und soweit auseinnnderge/ogen. daß sie ohne gegenseitige Behinderung durch ihre vorstehenden Verbundelemente in eine Stellung verschoben werden können, die bei nachfolgender vollständiger Zusammenklammerung der Pflastersteine eine Verlegeeinheit ergibt, bei der die Pflastersteine mit VerbundelemRnten beispielsweise im Läuferverband ausgerichtet sind.
Als Antriebselemente zur Erzeugung dee vefschtedehert Bewegungen sind bei Greifern der vorbezeichneten Art Arbeitszylinder, insbesondere hydraulische Arbeitszylinder besonders vorteilhaft da diese an den DfückmitlelkreisläUf eines vorhandenen Hebezeugs, beispielsweise eines Ladekrans, ohne weiteres ärige> schlossert werden können. Zunächst ist ein hydraulischer Arbeitszylinder zur Betätigung der Greifeinheiten notwendig, damit die einzelnen Reihen der Steine einer Lage geklammert werden können. Ein weiterer Arbeitszylinder ist notwendig, um die Greifeinheiten zusammen mit den davon erfaßten Reihen der Steine auseinander bzw. gegeneinander zu bewegen und letzten Endes ist noch mindestens ein dritter Arbeitszylinder notwendig, um die auseinandergezogenen Greifeinheiten zusammen mit den davon gehaltenen Reihen ίο der Steine in ihrer Längsrichtung alternierend gegeneinander zu verschieben. Diese verhältnismäßig vielen Arbeitszylinder erfordern einen als nachteilig empfundenen Konstruktionsaufwand.
Mit den Greifern können die zu Verlegeeinheiten -,.usarnrnengefaßten Pflastersteine auch verlegt werden, wozu der Greifer an einem Ausleger eines Hebezeugs abgehängt wird, welches wiederum auf einem Fahrgestell angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Transportwege von der Lagerstelle der Pflastersteine bis zum Verlegeort bewältigt werden. Da mit dem Fahrgestell aber auf frisch verlegten, noch nicht belastungsfähigen Pflastersteinen gefahren werden muß, können leicht unerwünschte Spurrillen ausgefahren werden, weshalb man bestrebt ist, die Fahrgestelle mit den daran abgehängten Greifern so leicht wie möglich zu gestalten. Die Vielzahl der benötigten Arbeitszylinder des Greifers und det damit verbundene Konstruktionsaufwand für ihre Steuerung bedeutet jedoch eine unerwünschte Gewichtserhöhung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifer der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der vollen Funktionsfähigkeit Arbeitszylinder entfallen können, um eine Gewichtsersparnis zu erreichen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß einander benachbarte Greifeinheiten mindestens einen als Parallelogramm-Lenker wirkenden Gelenkhebel gemeinsam haben, der mit einer Betätigungseinrichtung für sei e Verschwenkung verbunden ist.
Während bei dem bekannten Greifer die Bewegungen des Auseinanderziehens und Längsverschiebens der Greifeinheiten voneinander getrennt erfolgt, indem zunächst die Greifeinheiten auseinandergeschoben ■t5 werden und nach Beendigung dieser Bewegung die Längsverschiebung der Greifeinheiten abläuft, erfolgt durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Verwendung von Gelenkhebeln als Parallelogramm-Lenker die Bewegung des Auseinander/iehens und l.angsverschiebens der Greifeinheiten gleichzeiiig. Die Gelenkhebel bewegen die Greifeinheiten auf einer Kreisbahn, deren R?dius durch die Länge der Gelenkhebel vorbestimmt ist. Beispielsweise können sich die Gelenkhebel an einer mittleren Greifeinheit mit je einem F.nde absiiit/en. so daß die Gelenkhebel von dieser mittleren Greifeinheit zu beiden Seiten abstehen und mit ihren freien I riden wieder an jeweils einer /ur mittleren Greifemheii benachbarten Greifeinheit gelenkt sind. Werden diese Gelenkhebel verschwenkt, bewegen sich die seitlichen Greifeinheiten relativ ^ur feststehenden mittleren Greifeinheit auf der Kreisbahn, die durch die Gelenkhebel festgelegt ist. Dabei werden die von den Greifeinheiteri erfaßten Sleinreihen zunächst voneinander entfernt und dann beispielsweise um eine halbe Steinlänge versetzt bis die geschwenkten Gelenkhebel eine Endposition erreicht habenj in welcher die nunmehr gegeneinander versetzten Steine der Reihen wieder fest aneinander liegen, Für diese kombinierte Bewegung
wird lediglich noch ein Arbeitszylinder benötigt, der beispielsweise über Bowdenzüge mehrere Gelenkhebel gleichsinnig und gleichzeitig verschwenken kann. Die Bowdenzüge haben noch den zusätzlichen Vorteil, daß eine weitere Gewichtsersparnis erzielt ist, da sie aufwendige Hebelgestänge ersetzen.
Um die Gelenkhebel und damit den gesamten Greifer in eine Ausgangsposition zurückzubewegen, ist mindestens ein Rückstellelement vorgesehen, welches die Gelenkhebel ebenso wie der Arbeitszylinder verschwenken kann. Als Rückstellelement kann beispielsweise eine einfache Zugfeder vorgesehen sein, die gegen db Kraft des Arbeitszylinders wirkt und beim Verschwenken der Gelenkhebel ausgelenkt wird. Bei einer bevorzugten Ausführung ist als Rückstellelement ein gegen die Verschwenkkraft des Arbeitszylinders wirkender Gasdruckzylinder vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist eine wesentliche Gewichtsersparnis gegenüber dem bekannten Greifer möglich, da mindestens ein Arbeitszylinder mit den zugehörigen Steuerungsorganen entfallen kann. Ein weiterer Vorteil ist die vereinfachte Konstruktion des Greifers selbst durch Verwendung e'ifacher Gelenkhebel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellL
Die Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Greifer, der aus drei parallel zueinander ausgerichteten Greifeinheiten 1, 2 und 3 besteht, die jeweils eine Reihe der durch gestrichelte Linien dargestellten Pflastersteine 4 klammern können, indem ihre Länge durch nicht dargestellte Betätigungselemente teleskopartig soweit verkürzbar ist, daß Anschläge 5 an den Enden jeder Greifeinheit an den Steinkanten anliegen und die zugeordnete Reihe der Pflastersteine 4 in ihrer Länge zusammengepreßt wird.
Quer zu den Greifeinheiten 1, 2 und 3 verlaufen Querholme 6 und 7, die untereinander durch Längsholme 8 und 9 starr verbunden sind und somit rahmenartige Tragelemente für die Greifeinheiten 1, 2 und 3 gusbilden. Dia Greifeinheiten sind mit den dargestellten Kreuzbuchsen 10 auf den Querholmen 6 und 7 verschiebbar geführt und können sich in den Kreuzbuchsen selbst in ihrer Längsrichtung frei bewegen.
An den Längsholmen 8 und 9 ist noch eine Aufhängeöse 11 angeordnet, an der ein Hebezeug angreifen kann.
An der linken Seite sind die Längsholme mit einer Stirnplatte 12 verbunden, die einen Hydraulikzylinder 13 trägt, dessen Kolbenstage mit dem Seil eines Bowdenzugs 14 verbunden isL Die Seile des Bowdenzuges gabeln sich bei 15 und führen mit je einem Strang 16 und 17 zu den Gelenkhebeln 18,19, die jeweils mit einem ihrer Enden gelenkig mit der mittleren Greifeinheit 2 verbunden sind und deren freie Enden jeweils mit den dazu benachbarten Greifeinheiten 1 und 3 gelenkig verbunden sind. Weitere Gelenkhebel sind mit 18a und 19a bezeichnet. Ebenfalls an der mittleren Greifeinheit 2 stützt sich ein Gasdruckzylinder 20 ab, dessen Kolbenstange mit dem Gelenkhebel IS * erbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Fährt der Kolben des Hydraulikzylinders 13 aus, werden die Gelenkhebel über den Bowdenzug um ihre Drehpunkte an der mittleren Greifeinheit 2 verschwenkt, wobei sich die Greifeinheiten 1, 3 innerhalb ihrer auf den Querholmen 6 und 7 geführten Kreuzbuchsen 10 verschieben. Es entsteht eine zusammengesetzte kreisförmige Bewegung, bei der sich die Greifeinheiten 1 und 2 bzw. 2 und 3 voneinander entfernen, indem die Kreuzbuchsen auf den Querholmen gleiten. Gleichzeitig gleiten die Greifeinheiten in den Kreuzbuchsen 10 selbst, so daß sie in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, bis eine Position erreicht ist, in der die Pflastersteine 4 wieder aneinander liegen; jedoch nunmehr um eine halbe Steinlänge gegeneinander versetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Greifer zum Klammern und Ausrichten einer Lage von Beton-Pflastersteinen aus Verbundelementen zu einer einen Läuferveroand der Steine aufweisenden Verlegeeinheit, mit mehreren an den Kanten der Lage ansetzbaren Greifeinheiten für je eine Reihe Steine, wobei die Greifeinheiten an einen Rahmen bildenden Tragelementen längs- und gleichzeitig querverschiebbar sind, indem zur Führung jeder Greifeinheit eine auf dem zugeordneten Tragelement gleitende Kreuzbuchse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Greifeinheiten (1, 2, 3) mindestens einen als Parallelogramm-Lenker wirkenden Gelenkhebel (18, 19, 18a, 19a,) gemeinsam haben, der mit einer Betätigungseinrichtung für seine Verschwenkung verbunden ist.
2. Greifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß alt (3etätigungseinrichtung mindestens ein durch einen Arbeitszylinder (13) betätigbarer Bowdenzug (14) vorgesehen ist
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Gelenkhebeln (18, 19, 18a, l<3a)em Rückstellelement zugeordnet ist.
4. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement ein beim Verschwenken der Gelenkhebel (18, 19, 18a, 19a; gegen die Verschwenkkraft des Arbeitszylinders (13) wirkender Gasdruckzylinder (20) ist.
DE2918232A 1979-05-05 1979-05-05 Greifer zum Klammern und Ausrichten einer Lage von Beton-Pflastersteinen aus Verbundelementen zu einer einen Läuferverband der Steine aufweisenden Verlegeeinheit Expired DE2918232C2 (de)

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US06/099,354 US4340247A (en) 1979-05-05 1979-12-03 Gripper unit for clamping and aligning a layer of concrete paving bricks with compound elements for forming a stretcher bond of the bricks into a setting unit
CA341,567A CA1131966A (en) 1979-05-05 1979-12-10 Gripper unit for clamping and aligning a layer of concrete paving bricks with compound elements for forming a stretcher bond of the bricks into a setting unit

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NL178407C (nl) 1986-03-17
NL178407B (nl) 1985-10-16
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