DE2918193C2 - Druckloser Ball aus Schaumstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Druckloser Ball aus Schaumstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE2918193C2
DE2918193C2 DE19792918193 DE2918193A DE2918193C2 DE 2918193 C2 DE2918193 C2 DE 2918193C2 DE 19792918193 DE19792918193 DE 19792918193 DE 2918193 A DE2918193 A DE 2918193A DE 2918193 C2 DE2918193 C2 DE 2918193C2
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balls
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DE19792918193
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Alfred Dipl.-Ing. 5012 Bedburg Fischer
Konrad Dr.-Ing. 5820 Gevelsberg Schwanitz
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FISCHER, ALFRED, DIPL.-ING., 8940 MEMMINGEN, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B37/00Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
    • A63B37/02Special cores
    • A63B37/06Elastic cores

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Kern aus einem Polyäthylenschaum geringer Dichte besteht, und daß
d) die Außenhaut aus einem Polyurethan-Integralschaum mit einer Dichte von 0,6 bis U g/cm3 hergestellt ist
Z Verfahren zum Herstellen von drucklosen Vollbällen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein Polyuretnän-Eiastörner-material mit einer Dichte zwischen 0,6—1,5 g/cmJ als flüssiges Reaktionsgemisch auf eine Kugel aus Polyäthylenschaum aufgebracht wird, das aushärtet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polyurethan-Elastomer-Material ein Farbstoff zugesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen drucklosen Vollball aus Schaumstoff sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung d«-s Verfahrens zum Herstellen eines solchen Balles.
Bälle, insbesondere Sportbäüe, sind im allgemeinen Hohlkörper aus Leder, Gummi oder auch synthetischem Material, in die eine Gummiblase eingebracht ist in der ein überhöhter Luftdruck aufrecht erhalten werden kann.
Sportbälle sollen dabei im allgemeinen völlig rund und auch straff aufgepumpt sein. Dabei ist je nach Sportart der Ball unterschiedlich groß und auch unterschiedlich schwer. So hat z. B. ein Basketball einen Umfang von 75 bis 80 cm und ein Gewicht von 600 bis 650 g. Ein Fußball dagegen hat einen Umfang von 68 bis 71 cm
! I und soll ein Gewicht zwischen 396 und 453 g aufweisen.
• Insbesondere für gymnastische Zwecke sind auch ge-
füllte Bälle, sogenannte Vollbälle, eingesetzt So besteht
z. B. ein Medizinball aus einer Hülle aus kernigem Rindleder (oder Gummi = WV-Bälle) und einer Fülle aus Reh- öder Rentierhaaren. Dabei muß der Ball hart gestopft sein. Diese Medizinbälle werden in verschiedenen Größen und Gewichten angefertigt
Weiter sind Spielbälle bekannt die durchweg einfacher und damit auch preisgünstiger aufgebaut sind als die vorbeschriebenen Sport- oder Wettkampfbälle. Dabei handelt es sich im allgemeinen um Hohlkörper, die im Schleuderguß- oder auch in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Insbesondere für Spielzwecke sind in neuer Zeit auch Bälle angefertigt und benutzt worden, welche aus Vollmaterial gearbeitet sind. Dabei handelt es sich bei den bisher bekannten Spiclbällcn um Rundkörper, welche aus einem weichen, elastischen Schaumstoff, vorzugsweise aus I'olyurcthan-Wcichschitum, geschnitten oder gefräst werden.
Bei den zuletzt genannten Ballarten können durch Wahl des Materials einem Wettkampfball ähnliche Eigenschaften erzielt werden. Eine Obereinstimmung mit dem Verhalten eines Wettkampfballes ist jedoch bis jetzt nicht erzielbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen drucklosen Vollball aus einem Kunststoffmaterial zu schaffen, welcher hinsichtlich seiner Eigenschaften und seinem Elastizitätsverhalttn einem Wettkampfball entspricht und welcher den Anforderungen, die durch die einschlägigen
ίο Regeln gefordert werden, voll genügt
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, ein Herstellverfahren anzugeben, mit welchem ein entsprechender Ball auch einwandfrei und preiswert angefertigt werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe, einen wettkampffähigen Kunststoffball anzugeben, ist mit einem Ball mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und ein derartig aufgebauter Ball aus Schaumstoff kann durch pin Verfahren mit den Verfahrensmerkmalen des Anspruches 2 hergestellt werden. Ein nach diesem Verfahren hergestellter Bau weist, wie auch dargelegt wird, die vorgenannten Eigenschaften auf, so daß er hinsichtlich seiner Eigenschaften, insbesondere der Elastizitätseigenschaften und damit dem Sprungverhalten, sowie hinsichtlich Gewicht und Abmessung, einem entsprechenden Wettkampfball voll entspricht
Die Erfindung ge.it von der Erkenntnis aus, daß Formteile unterschiedlichster Geometrie aus Polyäthylenschaum sehr leicht hergestellt werden können, wobei aus Polyäthylenschaum auch Kugeln mit geringerem Raumgewicht zu fertigen sind. Die Elastizitätseigenschaften von Polyäthylenschaum liegen dabei so, daß ein entsprechend gefertigter Ball ein Sprungverhalten aufweist wie es bei Sportbällen der Fall ist Gegen die Verwendung eines Balles aus Polyäthylenschaum spricht aber, daß sie ausgesprochen unansehnlich und wenig grifffreundlich und strapazierfähig sind.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis liegt darin, daß aus Pc'-ywethan-Integralschaum hochreißfeste, dünne und gleichmäßige Formteile hergestellt werden können. Die Oberfläche dieser Formteile ist sehr grifffreundlich und darüber hinaus ohne Schwierigkeiten jederzeit einfärbbar.
Das Verfahren nach der Erfindung wendet diese Erkenntnis an. indem zum Herstellen eines drucklosen Vollballes zunächst eine Kugel aus einem Polyäthylenschaum mit geringer Dichte gefertigt und mit einer Haut aus Polyurethan-Elastomer-Material (Polyurcthan-Integral-Schaumstoff) versehen wird. Mit Rück-
sieht auf die Griffigkeit aber insbesondere auch mit Rücksicht auf die Bereitschaft der den einzelnen Sportbill benützenden Spieler, muß die Oberfläche entsprechend einem üblichen Sportball aus Lederstreifen oder -stücken entsprechend nachgebildet werden.
Hiernach wird ein Ball geschaffen, der. wie schon dargelegt, seinem Verhalten, seiner Größe und seinem Gewicht nach einem Sportball voll entspricht Dabei ist. da ja jegliches Ventil für eine Innenblase und die Zugangsverschnürung zu dieser Blase wegfallen kann, ein absolut gleichmäßig ausgewuchteter Ball gegeben, der in meinem Flugverhalten einem herkömmlichen Sportball sogar überlegen ist.
Das Herstellungsverfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hiind einer .schematisierten Hcrslcl-
b5 hilfsvorrichtung (Gießform) erläutert, wobei diese Form eine besonders einfache und vorteilhafte Realisierung des Verfahrens nach der Erfindung ermöglicht. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer Form zum Aufbringen der Polyurethan-Elastomer-Schicht und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite des unteren Formteiles der zweiteiligen Aushärtungs-Form.
In den Figuren ist mit 1 der Unterteil einer zweiteiligen Form bezeichnet während der Oberteil 2 nur gestrichelt ausgeführt ist. In eine derartige Form wird zunächst der in an sich bekannter V/eise formgeschäumte Kern eines Vollballes eingelegt Mit Hilfe der Abstandshalter 4 ist dabei garantiert, daß die Innenkugel 3 genau zentrisch liegt d. h, daß der Abstand zwischen Kugeloberseite und der Formwandung an allen Punkten gleich ist
Der fertige Ball soll — im Beispiel ist die Nachbildung eines Handballes angenommen — die Oberflächenmusterung eines aus Lederstreifen genähten Balles haben. Hierzu siiid in beiden Formhälften Überhöhungen (Stege) 5 vorgesehen, die in der Oberfläche des fertigen Balles entsprechende Vertiefungen hinterlassen, die eip.em aus Lederstreifen genähten Handball entsprechen.
Die in die Form, wie im vorliegenden beschrieben, eingelegte Kugel (Kern) 3 liegt zentrisch. Der Raum zwischen Kugeloberseite und Formwandung wird mit einem reaktionsfähigen Polyurethan-Zweikomponenlengemisch (einem Polyurethan-Elastomer-Material) gefüllt Dies kann von Hand oder auch mit einem Dosiergerät erfolgen. Das so eingebrachte Gemisch reagiert unter Schaumbildung und Druckaufbau aus und füllt dabei den Hohlraum unter Abbildung aller Einzelheiten der Formwandung gleichmäßig aus. Dabei kann das endgültige Formteil, also der Sportball, schon nach kurzer Zeit entnommen werden und dieser Ball zeigt nach der Abkühlung ein einem Wettkampfball identisches Verhalten.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sei noch auf folgendes Beispiel verwiesen.
Von einem straff aufgepumpten Ball wird eine Form abgenommen. In dieser Form werden an verschiedenen Punkten Ab.tandshalter — Bezugszeichen 4 in den F i g. 1 und 2 — eingearbeitet die einen gleichmäßigen Abstand zwischen Kugeloberfläche und Formwandung von 3 mm gewährleisten. Die Form ist mit einem Filmanguß ausgerüstet.
In die so aufgebaute Form wird eine Polyäthylen-Schaumkugi! mit einem Durchmesst' von 18,4cm und einem Gewicht von etwa 100 g eingelegt. In dem dabei entstehenden Hohlraum wird nun das reaktionsfähige Polyurethan-Schaumgemisch eingetragen. Die Menge kann hierbei zwischen 32J und 360 g variiert werden, so daß bei optimaler Schaumbildung immer ein wettkampfgerethter Ball entstent
)e nach Verwendung kann dabei das Polyurethan-Schaumgernisch entsprechend eingefärbt werden; für die Herstellung eines Handballes beispielsweise mit einer dunklen Farbe. Es ist aber im Rahmen der Erfindung auch ohne weiteres möglich, die Außenseite in verschiedenen Farben lichtecht und schlagunempfindlich zu lakkieren.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt anschaulieh, daß sowohl Dichte (spezifisches Gewicht) als auch das Sprungverhalten eines Balles sehr leicht durch die Wahl der Dicke der Haut aus Polyurethan-Elastomer-Material beeinflußbar ist, wobei im Rahmen der Erfindung zur Aufbringung dieser Haut die verschiedensten Verfahren denkbar sind.
Die Vorrichtung zeig1, iine besonders einfache, vorteilhafte Möglichkeit, einen entsprechenden Ball zu fertigen, wobei noch darauf hingewiesen sei, daß die Anordnung der Abstandshalter 4 möglichst symmetrisch zum Mittelpunkt erfolgen sollte, damit Flugverhalten und Exzentrizität des endgültigen Balles durch die an sich äußerst geringen Ausnehmungen der Oberfläche nicht nachteilig beeinflußt wird. Von der Festigkeit sind die um die Abstandshalter 4 herum verbleibenden Ausnehmungen in der Oberflächenhaut völlig ohne Bedeutung, und zwar sehr viel weniger, als Ösen, wie säe bisher in Lederbällen zur Abdeckung der Ventile der inneren Gummiblase benötigt wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche: !.Druckloser Vollball
    a) mit einem kugelförmigen Kern aus einem Schaumstoff und
    b) mit einer Außenhaut aus Polyurethan-Schaumstoff,
DE19792918193 1979-05-05 1979-05-05 Druckloser Ball aus Schaumstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired DE2918193C2 (de)

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