DE2918147A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine

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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
PB 2969/1381 03.05.79
Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der der Brennstoff mittels einer Brennstoffpumpe in einen Speicher gefördert, in diesem mit konstant hohem Druck beaufschlagt und aus dem Speicher mittels Einspritzventile, durch auf deren Düsennadel taktmäßig einwirkenden Druck einer Steuerpumpe gesteuert, dosiert den Brennlzraftzylindern aufgegeben wird und bei der in der Leitung von dem Speicher au dem Düsen-Vorraum eine Sicherungsvorrichtung mit einem Absperrorgan gegen Leerlaufen des Speichers und unkontrollierten Austritt von Brennstoff aus dem Einspritzventil bei Hängenbleiben der Düsennadel vorgesehen ist·
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer einen konstanten hohen Brennstoffdruck in einem Speicher liefernden Brennstoffpumpe, mit Brennstoff Zuleitungen vom Speicher zu den Brennstoffvorlageräumen an den Ventilnadeln der Einspritzventile
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und mit einer von einem maschinensynchron angetriebenen Geber betätigten, einen hydraulischen Steuerkreis umfassenden Steuereinrichtung, mit der taktmäßig ein Steuerkolben jedes Einspritzventiles zum Betätigen der Ventilnadel bewegbar ist, an welcher der im Vorlageraum anstehende Brennstoffdruck in Öffnungsrichtung angreift» Dieser Ausbildung ermöglicht es, den Brennstoffdruck während des Einspritzvorganges konstant zu halten, so daß sich die Menge des eingespritzten Brennstoffs genau dosieren und ein störendes Eachspritzen vermeiden lassen.
Es sind zwar Sicherheitsventile bekannt, welche eine Drucküberschreitung in Brennstoffeinspritzvorrichtungen verhindern sollen. Damit ist es aber nicht möglich, das Leerlaufen des Speichers bei Brennstoffeinspritzvorrichtungen für Brennkraftmaschinen, bei denen der Brennstoff durch eine Brennstoffpumpe in einen Speicher konstant hohen Drucks gefördert wird, zu unterbinden, falls die Düsennadel einer Einspritzdüse in der geöffneten Stellung hängenbleibt.
Um bei einem unbeabsichtigten Ni entschließ en der Düsennadel den Zulauf zum Düsenvorraum zu sperren, ist bereits nach der DE-AS 12 81 207 vorgeschlagen worden, daß in der Leitung von dem Speicher zu den Einspritzdüsen eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einem in die Leitung eingeschalteten Absperrorgan, einem Schieber mit einem Kolbenabschnitt, das bzw· der in Öffnungsrichtung durch den Druck der Steuerpumpe und in Schließrichtung durch eine Feder und durch den Speicherdruck
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"beaufschlagt ist. Nach einer Ausgestaltung wirkt der Absperrschieber auf der dem Steuerpumpendruck zugewandten Seite mit einem Kolben zusammen. Bei dieser Ausbildung kommt jedoch der Speicherdruck erst nahe der und in Schließstellung des Schiebers zur Wirkung. Im wesentlichen ist der Schieber bei Offen-Stellung in Schließrichtung mit Federkraft und gegen Schließrichtung, gegebenenfalls unter Einschaltung eines weiteren Kolbens, mit dem von der Steuerpumpe zwecks Öffnen und Schließen der Düsennadel auf das Steueröl aufgebenen Druck beaufschlagt» Bei Schließen des Absperrorgans bleibt der dem Brennstoff aus dem Speicherdruck aufgegebene Druck in der Leitung von der Sicherheitsvorrichtung zum bzw. zu den Düsenvorräumen erhalten, so daß Brennstoff bei Hängenbleiben einer der Düsennadeln aus der jeweiligen Düse austritt. Infolge des Pul— sierens des Steuerdrucks werden der Schieber und ggf. der gesonderte Kolben bei jedem Einspritzvorgang hin- und herbewegt. Sie unterliegen damit einem Verschleiß, durch den ihre Funktionssicherheit beeinträchtigt werden kann bzw«, der einen periodischen Austausch dieser Teile erforderlich macht« Bei dieser Ausbildung ist es weiter erforderlich, Vorkehrungen zu treffen, damit ein Vermischen von Brennstoff und Steueröl vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffeinspritzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die zuvor erläuterten Schwierigkeiten und Nachteile vermieden sind und deren Sicherheitsvorrichtung bzw. deren Absperrorgan
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für einen großen Flüssigkeitsdruck (cao 1000 bar) sowie für einen Betrieb mit Schweröl geeignet ist und die eine kurze Schließzeit (=300 ms) ermöglich"};. Weiter sollen die Bewegung des Absperrorgans ohne Steuermedium, eines mit Steuerdruck zu beaufschlagenden Druckmittels, möglich und Vorkehrungen zum raschen Druckabbau in der Leitung zwischen dem Absperrorgan und dem Düsenvorraum außerhalb von Auslaufen des Brennstoffs aus der Düse getroffen sein. 10
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß - zunächst auf überraschend einfache Weise - dadurch gelöst, daß die Sicherheitsvorrichtung in einem Schließventil und das Absperrorgan in einem Ventilkörper und einem Ventilsitz bestehen und daß sich der Ventilkörper mittelbar -oder unmittelbar in Offen-Stellung gegen eine an einem Riegel angeordnete zur Eintrittrichtung angenähert senkrecht gelegene, Anschlagfläche abstützt und daß der Riegel zwecks Aufheben dieses Abstützens bewegbar ist«, Durch diese Maßnahmen ist es ermöglicht, daß sich das Absperrorgan mit raschem Abziehen des Riegels unter dem Flüssigkeitsdruck schlagartig schließt. Eine derartige Ausbildung eignet sich auch als Notverschluß, bei dem die Betriebstellung nur durch manuellen Eingriff bzwe Demontage wiederhergestellt werden kann.
Für in der Regel bestehende Betriebsverhältnisse wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß sich der Anschlagfläche eine zu dieser geneigte Fläche anschließt und daß die Höhendifferenz der geneigten Fläche größer bemessen ist als der Schließweg des Ventilkörpers, weiter das die Neigung der geneigten Fläche größer als selbsthemmend bemessen ist» Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß das Absperrorgan durch Betätigen des Riegels in die Offen-Stellung zurückgebracht werden kann, daß der Ventil-
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körper unter vollem Flüssigkeitsdruck an den Ventilsitz angelegt wird und daß die Bewegung des Riegels durch mittelbares oder unmittelbares Einwirken des Ventilkörpers bzw. seines zuvor auf der Anschlagfläche abgestützten Abschnitts auf die geneigte Fläche die Entfernung des Riegels direkt durch den Flüssigkeitsdruck unterstützt, bewirkt und/oder vollendet wird. Dabei ist zweckmäßig an dem Ventilkörper mittelbar oder unmittelbar eine Rolle gegenüber der Anschlagfläche bzw. der geneigten Fläche angeordnet.
Weiter besteht nach der Erfindung eine Ausgestaltung darin,daß zwischen dem Ventilkörper", wie einem Ventilkegel mit Schaft oder einer Ventilkugel, und dem Riegel eine Haltestange eingeschaltet ist, daß der Ventilkörper in bzw. gegen Schließrichtung frei schwimmend geführt ist und zwar der Ventilkegel mittels seines Schafts in einer Führungsbohrung, die Ventilkugel mittels etwa in Schliessrichtung gelegener, in dem Eintrittkanal angeordneter Rippen, daß - bei dem Ventilkegel in Fortsetzung der Führungsbohrung für dessen Schaft - eine Führungsbohrung für die Haltestange vorgesehen ist, daß unterhalb der - kegligen - Ventilsitzfläche ein Ringraum vorgesehen ist, von dem, bei zu der Eintrittrichtung winkliger Erstreckungsr^chtvmg, der Austrittkanal entspringt, daß in der Führungsbohrung für die Haltestange eine Ring-•nut vorgesehen ist, der bei zu der Führungsbohrung winlc-
' Hger Erstreckungsrichtung ein Leckabi auf kanal entspringt daß unterhalb der Ringgnut als DichtVerschluß in der Führungsbohrung eine ringförmige Ventilsitzfläche und an der Haltestange eine ringförmige Ventilfläche, vorzugsweise eine keglige Ventilsitzfläche und eine keglige
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Ventilfläche, rait dem Absperrorgang für die-Brenn-
stoffzufuhr entgegengesetzter Schließrichtung angeordnet sind, daß die Haltestange in ihrem dem Ventilkörper abgewandten Atischnitt teleskopartig geteilt ausgebildet ist, d?J3 die Haltestangenteile in Ausfahrrichtung mit Federkraft "beaufschlagt sind, und daß die Federkraft im gespannten Zustand größer, im entspannten Zustand geringer als die durch den Flüssigkeitsdruck auf den Ventilkörper ausgeübte Kraft bemessen ist. Diese Ausbildung zeichnet sich durch eine wenig aufwendige Konstruktion und durch eine einfache Montage aus» Durch die Maßnahmen ist eine optimale, praktisch reibungsfreie Positionierung des Ventilkörpers ermöglicht, so daß bei der Schließbewegung zeitliehe Verzögerungen infolge Reibung nicht auftreten . können. Vielmehr kann der Ventilkörper durch den, ins- j besondere bei dieser Brennstoffeinspritzvorrichtung ' mit sehr hohem Speicherdruck bewirkten Flüssigkeits- ; druck . schlagartig auf die Ventilsitzfläche gebracht ( werden. Ein weiterer gewichtiger Vorteil ist darin ge- ' geben, daß der Austrittkanal zum Düsenvorraum nach \ Schließen des Absperrorgans entlang dem Schaft des Ven- | tilkegels bzw. entlang der Haltestange eine Verbindung zum Leckablaufkanal besitzt, so daß in der Leitung zum Düsenvorraum bestehender Flüssigkeitsdruck durch Abfließen von Brennstoff in den Leckablauf abgebaut wird. Durch die die Haltestange teleskopartig expandierende Federkraft ist ein dichter Schluß des Dichtverschlußes erreicht. Durch die Federkraft werden bei bzw. nach ■ Aufheben des Eingriffs der Anschlagfläche des Riegels die weitere Entfernung des Riegels unterstütz.t bis ; fortführend allein bewirkt und die Beschleunigung
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des Ventilkörpers in Richtung auf den Ventilsitz erhöht. Schließlich gestattet diese Ausbildung eine stete geringe, jedoch eine Verharzung unterbindende Spülung des zwischen dem Schaft bzw. der Haltestange und der Führungsbohrung bestehenden Ringspaltes. Es versteht sich, daß bei der gegebenen schwimmenden Positionierung des Ventilkörpers, so des Schaftes de3 Ventilkegels, und der Haltestange eine Reib- oder Korrosionsverschweis· sung mit der Piihrungsbohrung nicht auftreten kann, wie sie bei bekannten A^ιsbildungen bisher zu erheblichen Schwierigkeiten und Schaden geführt haben.
In Abänderung der im vorausgegangenen Absatz behandelten Ausbildung ist der Dichtverschluß in der Führungsbohrung zwischen dem Ringraum zum Au3trittkanal und der Ringnut zum Leckablaufkanal angeordnete Bei dieser Ausbildung ist der Leckablaufkanal bei Offan-Stellung des Absperrorgans gesperrt und lediglich bei Schließstellung des Absperrorgans mit dem Austribtkanal verbunden. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Ringspalt zv/ischen der Haltestange und der Wand der Führungsbohrung mit einem großen Querschnitt auszulegen, so daß ein besonders rascher Druckabbau in dem Austrittkanal und in der Leitung zum Austrittkanal und in der Leitung zum Düsenvorraum durch den Leckablaufkabal gegeben und damit der Brennstoffaustritt aus der Düse bei Hängenbleiben der Düsennadel weiter verringert iat.
Vorteilhaft ist, bei Bestehen des Ventilkörpers in einer Ventilkugel, an der die Haltestange angreift, eine in Eintrittrichtung bzw. in Schließrichtung an der Ventilkugel angreifende Federkraft vorgesehen, wodurch ein
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•Vagabundieren der Ventilkugel infolge ihrer vergleichweise günstigen Strömungsform unterbunden ist, ohne den Charakter einer schwimmenden Positionierung zu mindern.
Nach einer weiteren Aucgestaltung ist - zwecks Durchspülung - zwischen dem Schaft und der Haltestange einerseits und deren Führungsbohrung andererseits ein Spiel vorgesehen, dessen Größe bzw. Querschnitt in für die Strömung in einer Kapillare bekannter Weise so ausgelegt ist, daß am Leckablauf ein DrucKgefälle gegenüber dem Umgebungsdruck besteht. Dabei könren sowohl die präzise Auslegung des Spiels erleichtert als auch die Durchspülung am Schaft des Ventilkegels erhöht werden, dadurch, daß bei einem Ventilkegel mit Schaft das Spiel zwischen dem Schaft und der Führungsbohrung geringer gehalten ist als das Spiel zwischen dem oberhalb des Dichtverschlußes gelegenen Abschnitt der Haltestange und der Führungsbohrung.
Als weiter erfindungsgemäße Maßnahme ist vorgesehen, daß bei Betätigen des Riegels mittels einer Kraft aus einer Energiequelle, wie elektrischer Strom oder Druckluft, die Offen-Steilung des Absperrorgans, bei der sich der Ventilkörper gegen die Anschlagfläche des Riegels abstützt, die Arbeitsstellung ist, und daD eine Ausbildung getroffen ist oder Kittel derart vorgesehen sind, daß der Riegel bei Abschalten oder Unterbrechen der Energieversorgung selbsttätig in seine Ruhestellung gelangt. Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht sein} daß zum Betätigen des Riegels als dessen Antrieb 'ein Drehmagnet oder ein Hubmagnet vorgesehen ist und daß in
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Arbeitsstellung des Dreh- oder Hubmagneten der Ventilkörper bei dessen Offenstellung unmittelbar oder unmittelbar, wie mit der Haltestange bzw. der daran angeordneten Rolle gegen die Anschlagfläche des Riegels abgestützt ist.
Aufgrund der erfLndungsgemäßen Maßnahmen und der damit erreichten Vorteile ist eine Brennstoffeinspritzvorrichtung dieser Art insbesondere für Betrieb mit Schweröl und bei hohem Speicherdruck geeignet, wobei ihr oder ihrer Bestandteile Einsatz bei weniger schwerem Brennstoff oder weniger hohem Speicherdruck ebenfalls mit Vorteil möglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Sicherungsvorrichtung,
Pig, 2 als Ausschnitt aus Fig. 1. Die Sicherheitsvorrichtung, im vergrößerten Maßstab und im Schnitt,
Fig. 3 die Sicherheitsvorrichtung nach Pig, 2, in einer anderen Stellung, '.
Fig. 4 eine andere Sicherheitsvorrichtung, in weiter vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 diese Sicherheitsvorrichtung im Schnitt V-V nach Fig. 4.
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Nach Pig. 1 ist bei einer - lediglich teilweise dargestellten - Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einem Speicher H und einem Einspritzventil E in der Leitung H1 von dem Speicher H zum Düsenvorraum ET, in den die Düsennadel E2 greift, eine Sicherungsvorrichtung S mit einem Absperrorgan zum Vermeiden unkontrollierten Brennstoffaustritts aus der Düse E3 bei Hängenbleiben der Düsennadel E2 vorgesehen. Der Brennstoff wird mittels einer - nicht weiter dargestelltenVBrennstoffpumpe in den Speicher H gefördert. Er ist darin mit konstant hohem Druck beaufschlagt und wird daraus mittels Einspritzventile E durch auf deren Düsennadel E2 taktmäßig einwirkenden Druck einer - nicht weiter dargestellten Steuerpumpe bzw. Wirkung eines elektromagnetischen Ventils E4 gesteuert, dosiert den Brennkraftzylindern der Brennkraftmschine aufgegeben.
Nach Fig. 2 bis Pig. 4 besteht die Sicherheitsvorrichtung mit Absperrorgan in einem, ggf. geteilt ausgebildeten Gehäuse 11,12 mit einem Eintrit'tkanal 111,121, - zu diesem winklig - einem Austrittkanal 112,122 und einem Leckablaufkanal 113, 123 sowie einer in Eintrittrichtung gelegenen Führungsbohrung 114, 124. Im oberen Abschnitt der Pührungsbohrung 114, 124 ist eine keglige Sitzfläche 115, 125 für einem Yentilkörper, einen Ventilkegel 2 mit Schaft 21 bzw. eine Ventilkugel 3 vorgesehen. Der Schaft 21 des- Ventilkegels 2 ist im oberen Abschnitt der Führungsbohrung 114 mit Spiel geführt, die Ventilkugel 3 mittels im oberen Abschnitt der Pührungsbohrung 124 angeordneter Rippen 31, die sich etwa in Durchflußrichtung erstrekken und somit Kanäle 127 für den Durchfluß entlang der Ventilkugel 3 ermöglichen.
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Der Ventilkegel 2 und die Ventilkugel"3 stützen sich bei Offenstellung mittels einer Haltestange 41 "bzw. 42 gegen eine zu der Eintrittrichtung senkrecht gelegene Anschlagfläche 51 eines Riegels 5 ab, der - wie nicht weiter dargestellt - mittels eines Dreh- oder Hubmagneten, eines Schrittmotors, von Hand oder auf sonstige Weise derart bewegbar ist, daß die Anschlagfläche 51 außer Eingriff mit der Haltestange 41, 42 gelangt. DBr Anschlagfläche 51 schließt sich eine zu dieser geneigte Fläche 52 an, deren Neigung selbsthemmend, d.h. so groß bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen der Haltestange 41, 42 und dem Riegel 5, enger dessen geneigter Fläche 52 nicht besteht oder möglich ist. Anstelle eines eigentlichen Riegels kann beispielsweise auch eine Art Nockenscheibe 51vorgesehen sein.
Die Haltestange 41 ist in ihrem dem Ventilkörper abgewandten Abschnitt teleskopartig geteilt ausgebildet. Die Haltestangenteile 411 und 412 sind in Ausfahrrichtung mit Federkraft, einem Satz Scheibenfedern 413, beaufschlagt. An dem Haltestangenteil 412 ist eine Rolle 414 gegenüber dem Riegel 5 angebracht.
Die Ausbildung der Haltestange 42 und des Riegels nach Fig. 4 entsprechen etwa der nach Fig. 2, wobei nach Fig. 4 als Federkraft eine Schraubenfeder 423 vorgese hen ist.
Die Größe der Federkraft der Scheibenfedern 413 bzw. der Schraubenfeder 423 1st im gespannten Zustand größer und im entspannten Zustand geringer bemessen als die durch den Flüssigkeitsdruck auf den Ventilkörper ausgeübte Kraft.
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Es sind in der Führungsbohrung 114 unterhalb des Leckablaufkanals 113, in der Pührungsbohrung 124 oberhalb des Ieckablaufkanals 125, eine keglige Ventilsitafläche 116, 126 und an dem oberen Haltestangenteil 411, 421 eine keglige· Ventilfläche 416, 426 vorgesehen, die jeweils miteinander einen Dichtverschluß bilden, der bei Offen-Stellung des Absperrorgans infolge Abstützen der Haltestange 41, 42 gegen die Anschlagfläche 51 und infolge der Federkraft, Scheibenfedern 413 bzw. Schraubenfedern 423f geschlossen ist.
Nach Fig. 2 befindet sich das Absperrorgan in Offen-Stellung und der Brennstoff - wie Schweröl - fließt aus dem Eintrittkanal 111 um den Ventilkegel 2 durch den darunter befindlichen Ringraum in den Austrittkanal 112, während der zwischen dem Schaft 21 bzw. dem Haltestangenteil 411 und der V/and der Führungsbohrung 114 bestehende Ringspalt, dessen Spiel bzw. Querschnitt, wie oben bereits erläutert, bemessen ist, mit einer geringen Menge Brennstoff durchspült wird, um ein Verharzen aber auch ein Fressen zu vermeiden.
Wird nun sehr rasch durch Betätigen des Riegels 5 die Anschlagfläche 51 außer Eingriff mit der Haltestange 41, mit deren Rolle 414 gebracht, so wird die Haltestange expandiert, das Haltestangenteil 412 wird durch die Federkraft, zugleich die ganze Haltestange 41 durch den Flüssigkeitsdruck auf den Ventilkegel 2, schlagartig nach unten bewegt in eine Position, wie· sie in Fig. 3 gezeigt ist. Bas Absperrorgan ist nunmehr geschlossen. Im Austrittkanal 112 sowie in der Leitung zum DUsen-
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Vorraum anstehender Druck kann durch den Ringspalt, eben durch Abfließen von Brennstoff durch den Leckablaufkanal 113 abgebaut werden. Brennstoff kann nicht au3 der Düse des Einspritzventils E gelangen. Infolge der großen Neigung der geneigten Fläche 52 wird das Entfernen des Riegels 5 sowohl durch den Flüssigkeitsdruck als auch durch die Federkraft unterstützt.
Das Bedienen des Riegels 5· kann auf eine der bekannten Weisen erfolgen, so durch Abtasten des von der Düsennadel E2 bei ordnungsgemäßen Funktion verursachten Körperschalls, eines induktiv überwachten Tors für die Düsennadel E 2, einen induktiven Weggeber, durch ein elektronisches Tor. Wesentlich ist in der Regel, daß der Riegel 5 bei Bestehen aller Betriebsfunktionen eingerückt ist und bei Ausfall der oder nur einer dieser Funktionen selbsttätig zurückfällt.
Bei der, sonst wie oben dargestellt, in gleicher Weise arbeitenden Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 4 und Fig. ! ist in Offenstellung der Dichtverschluß zwischen dem Aus· trittkanal 122 und dem Ieckaustrittkanal 123 geschlossen. Es kann daher in dem Ringspalt ein vergleichsweise große!
Spiel vorgesehen sein. In Schließstellung, wie in Strich· Punkt-Linie dargestellt, können daher der Austrittkanal 122 sowie die Leitung zum Düsenvorraum E1 umso rascher von dem darin bestehenden Druck entlastet werden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Ausbildungen auch bei weniger schwierigen Verhältnissen, wie geringer Druck oder einem Medium geringerer Viskosität, mit Yorte eingesetzt werden können.
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Claims (11)

  1. PB 2969/1381 -
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    Patentansprüche:
    ( 1J Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der der Brennstoff mittels einer Brennstoffpumpe in einen Speicher gefördert, in diesem mit konstant hohem Druck beaufschlagt und aus dem Speicher mittels Einspritzventile, durch auf deren Düsennadel taktmäßig einwirkenden Druck einer Steuerpumpe gesteuert, dosiert den Brennlcraftsylinderri aufgegeben wird und bei der in der Leitung von den Speicher zu dem Düsenvorraum eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Absperrorgan gegen Leerlaufen des Speichers und unkontrollierten Austritt von Brennstoff aus dem Einspritzventil bei Hängenbleiben der Düsennadel vorgesehen ist, dadurch gekennz ei chnet , daß die Sicherheitsvorrich-, tung in einem Schließventil und das Absperrorgan in einem Ventilkörper (2,5) und einem Ventilsitz (115,125) bestehen und daß sich der Ventilkörper mittelbar oder unmittelbar in Offen-Sirllung gegen eine an einem Riegel (5) angeordnete zur Eintrittrichtung angenähert senkrecht gelegene, Anschla^fläche (51) abstützt und daß der Riegel zwecks Aufheben dieses Abstützens bewegbar ist.
  2. 2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlagfläche (51) eine zu dieser geneigt3 Fläche (52) anschließt und daß die Höhendifferenz der geneigten Flache (52) größer bemessen ist als der Schließweg des Ventilkörpers (2,5),
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  3. 3. Brennstoff einspritzvorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der geneigten Fläche (52) größer als selbsthemmend bemessen ist»
  4. 4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilkörper (2,3) mittelbar oder unmittelbar eine Rolle (414) gegenüber der Anschlagfläche (51) und der geneigten Fläche (52) angeordnet ist.
  5. 5· Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilkörper (2,3), wie einem Ventilkegel (2) mit Schaft (21) oder einer Ventilkugel (3)» und dem Riegel (5) eine Haltestange (41,42) eingeschaltet ißt, daß der Ventilkörper ( 2,3) in bzw» gegen Schließrichtung frei schwimmend geführt ist und zwar der Ventilkegel (2) mittels seines Schafts (21) in einer Führungsbohrung (114), die Ventilkugel (3) mittels etwa in Schließrichtung gelegener, in dem Eintrittkanal (121) angeordneter Rippen (126), daß - bei dem Ventilkegel (2) in Fortsetzung der Führungsbohrung (114) für dessen Schaft (21) - eiüvi Führungsbohrung (114) für die Haltestange (41,42) vorgesehen ist, daß unterhalb der - kegligen - Ventilsitzfläche (115,"«25) ein Ringraum vorgesehen ist von dem, 'bei zu der Eintrittrichtung winkliger Erstreckungsrichtung, der Austrittkanal (112,122) entspringt, daß in der Führungsbohrung (114,124) für die Haltestange (41,42) eine Ringnut vorgesehen ist, der bei zu der Führungsbohrung (114,124) winkliger Erstreckungsrichtung ein Leckablaufkanal (113,123) entspringt, daß unterhalb der Ringnut als Dichtverschluß
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    — A "3ί —
    in der Führungsbohrung (114,124-) eine ringförmige Ventilsitzfläche (116,126) und an der Haltestange (41,4-2) eine ringförmige Ventilfläche (416,426), vorzugsweise eine keglige Ventilsitzfläche und eine keglige Ventilfläche, mit dem Absperrorgan für die Brennstoffzuft3.hr entgegengesetzter Schließrichtung angeordnet sind, daß die Haltestange (41,42) in ihrem dem Ventilkörper (2,3) angewandten Abschnitt teleskopartig geteilt ausgebildet ist, daß die Haltestangenteile (411,412) in Ausfahrrichtung mit Federkraft (413,423) beaufschlagt sind, und daß die Federkraft im gespannten Zustand größer, im entspannten Zustand geringer als die durch den Flüssigkeitsdruck auf den Ventilkörper (2,3) ausgeübte Kraft bemessen ist.
  6. 6· Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß - in Abänderung - der Dicht-Verschluß in der Führungsbohrung (124) zwischen dem Ringraum zum Austrittkanal (122) und der Ringnut zum Leckablaufkanal (123) angeordnet ist·
  7. 7· Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 5 nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestehen des Ventilkörpers in einer Ventilkugel (3)» der die Haltestange (42) angreift, eine in Eintrittrichtung bzw. in Schließrichtung an der Ventilkugel (3) angreifende Federkraft (33) vorgesehen ist.
  8. 8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichneb, daß - zwecks Durchspülung - zwischen dem Schaft (21) und der Haltestange (41,42) einerseits und deren Führungsbohrung (114,124) andererseits ein Spiel vorgesehen ist,
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    dessen Größe "bzw. Querschnitt in für die Strömung in einer Kapillare "bekannter Weise so ausgelegt ist, daß am Leckablauf ein Druckgefälle gegenüber dem Umgebungsdruck besteht,
  9. 9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ventilkegel (2) mit Schaft (21) das Spiel zwischen dem Schaft (31) und der Führungsbohrung (114) geringer gehalten ist als das Spiel zwischen dem oberhalb des Dicht— Verschlusses gelegenen Abschnitt der Haltestange (41) und der Führungsbohrung )
  10. 10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß, bei Betätigen des Riegels (5) mittels einer Kraft aus einer Energiequelle, wie elektrischer Strom oder Druckluft, die Offen-Stellung dss Absperrorgans, bei der sich der Ventilicörper (2,5) gegen aie Anschlagfläche (51) des Riegels (5) abstützt, die Arbeitsstellung ist, und daß eine Ausbildung getroffen ist oder Mitteljderart vorgesehen sind, daß der Riegel (5) bei Abschalten oder Unterbrechen der Energieversorgung selbsttätig in seine Ruhestellung gelangt.
  11. 11. Brennstoffeinspritzvarrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Riegels (5) als dessen Antrieb ein Drehmagnet oder ein Hubmagnet vorgesehen ist und daß in Arbeitsstellung
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    ORIGINAL INSPECTED
    des Dreh- oder Hubmagneten der Ventilkörper (2,5) "bei dessen Offeinstellung unmittelbar oder mittelbar, wie mit der Haltestange (41,42) bzw. der daran angeordneten Eolle (414) gegen die Anschlagflache (51) des Riegels (5) abgestützt ist.
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