DE2918032C2 - Relaisventil für druckmittelbeaufschlagte Bremsanlagen an Kraftfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen - Google Patents

Relaisventil für druckmittelbeaufschlagte Bremsanlagen an Kraftfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen

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DE2918032C2 DE19792918032 DE2918032A DE2918032C2 DE 2918032 C2 DE2918032 C2 DE 2918032C2 DE 19792918032 DE19792918032 DE 19792918032 DE 2918032 A DE2918032 A DE 2918032A DE 2918032 C2 DE2918032 C2 DE 2918032C2
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Relaisventil der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Relaisventil ist aus der DE-OS 55 556, Fig. 5, bekannt. Zwischen den beiden anströmseitig vorgesehenen Teilwirkflächen des Steuerkolbens ist in einer Verbindungsleitung ein Überströmventil eingeschaltet, also ein Ventil, welches bei Einsteuerung eines Steuerdruckes in das Relaisventil zunächst geschlossen ist und erst bei Überschreiten eines bestimmten einstellbaren Druckes öffnet, so daß dann auch die zweite Teilwirkfläche mit Steuerdruck beaufschlagt wird. Damit ist es möglich, zunächst eine Druckuntersetzung in einem Teilbremsbereich zu erzielen, um eine Überbremsung des Fahrzeuges zu verhindern. Der Steuerkolben bildet einen Teil des Auslaßventiles, wobei die Entlüftungsleitung zur Atmosphäre den Steuerkolben durchsetzt, so daß die Anordnung des Überströmventils zeitlich außerhalb der Achse des Steuerkolbens verwirklicht ist Die erste Teilwirkfläche des Steuerkolbens ist demzufc ige auch bereits eine Kreisringfläche, ebenso wie die abströmseitig vorgesehene Wiegefläche. Das zum Zwecke der Druckuntersetzung vorgesehene Überströmventil kann als Druckregelventil allgemein bezeichnet werden.
Ein aus der DE-PS 15 05 986 bekanntes Relaisventil !st gleichzeitig als Druckuntersetzer ausgebildet, weil ein Steuerkolben Verwendung findet, dessen anströmseitig vorgesehene Steuerfläche kleiner ist als die abströmseitig vorgesehene Wiegefläche. Wesentlich ist zu erkennen, daß es sich bei diesem Relaisventil auch um ein solches handelt, bei dem der Steuerkolben einen Teil des Auslaßventiles bildet oder anders gesagt, bei dem das Einlaßventil für die Vorratsluft jedenfalls nicht am Steuerkolben angeordnet ist, sondern außerhalb desselben beispielsweise am Gehäuse. Dieses bekannte Relaisventil mit Druckuntersetzung besitzt eine relativ große Ansprechstufe, da grundsätzlich die Steuerfläche relativ klein gegenüber der abströmseitigen Wiegefläche ist. Die zwischen den beiden Dichtungen des Differenzialkolbens vorgesehene Differenzialfläche wird zu Steuer- oder zu Wiegebewegungen nicht herangezogen, sondern dient lediglich der Entlüftung.
Die DE-OS 20 04 227 zeigt ein Relaisventil in seiner Ausbildung als lastabhängig arbeitender Bremsdruckregler. Auch dabei bildet der Steuerkolben einen Teil des Auslaßventiles. Das Einlaßventil und die Zuführung der Vorratsluft zu dem Relaisventil geschieht in dem Stellkolben, der mit dem mechanischen Gestänge des lastabhängigen Reglers verbunden ist. Die Anordnung und Ausbildung des Steuerkolben-· ist hier so getroffen, daß die veränderliche Wirkfläche anströmseitig vorgesehen ist, also von dem Steuerdruck jeweils beaufschlagt wird. Damit ist anströmseitig je nach Einstellung zwar eine verschiedene, aber jeweils nur eine einzige Steuerfläche vorhanden. Die Ansprechstufe dieses Relaisventils ist sehr unterschiedlich, je nach dem gerade vorhandenen Beladungszustand. Dieses Relaisventil weist anströmseitig kein Druckbegrenzungsventil auf, weil die Anordnung eines Druckbegrenzungsventils bei nur einer einzigen anströmseitig vorgesehenen Steuerfläche unsinnig erscheint.
Die DE-AS 26 43 296 zeigt ein Relaisventil in der Ausbildung als lastabhängiger Bremskraftregler, wobei jedoch im Gegensatz zu der anmeldungsgemäßen Gattung der Steuerkolben einen Teil des Einlaßventils für die Vorratsluft bildet. Die Vorratsluft wird damit in dem Steuerkolben zur Verfügung gestellt. Der Steuerkolben besitzt anströmseitig zwei Teilwirkflächen, in deren Verbindungsleitung ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet ist. Dieses Druckbegrenzungsventil läßt sich jedoch nicht koaxial zu dem Steuerkolben anordnen, sondern nur in relativ komplizierter Bauweise seitlich versetzt, weil der Innenraum des Steuerkolbens durch die Anordnung des Einlaßventiles für die Vorratsluft bereits belegt ist. Der besondere Nachteil der Anordnung der Vorratsluftzuführung in dem Steuerkolben ist darin zu sehen, daß die beiden dauernd vom Vorratsdruck beaufschlagten Dichtungen an dem Steuerkolben seine Reibung erheblich vergrößern, so
daß eine präzise leichtgängige Einsteuerung nicht möglich ist.
Die US-PS 29 80 469 zeigt ein Relaisventil mit einem Überströmventil, welches in eine Umgehungsleitung abströmseitig von dem Steuerkolben eingeschaltet ist Mit diesem Relaisventil ist jedoch eine Druckuntersetzung nicht erreichbar. Es werden zwei Druckbereiche geschaffen. In dem unteren Druckbereich findet eine Druckübersetzung statt Im oberen Druckbereich ergibt sich eine DruckJbersetzung von 1:1. Der' dort eingesetzte Steuerkolben wird nicht als Differentialkolben verstanden. Er besitzt zwar eine Wiegekammer, aber keine Bremskammer.
Das DE-GM 19 20 916 zeigt einen lastabhängigen Bremskraftregler in durchsteuernder Bauart, also kein Relaisventil. Anströmseitig an dem Steuerkoiben sind zwei Teilflächen ausgebildet, wobei in die Verbindungsleitung zwischen den beiden Teilflächen ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet ist Dieses Druckbegrenzungsventil verhindert die Beaufschlagung der zweiten Teilfläche mit einem höheren Steuerdruck als er durch das Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist Auch hier läßt sich das Druckbegrenzungsventil nicht koaxial an dem Steuerkolben anordnen, weil in dem Steuerkoiben bereits der Ventilkörper des Einlaßventiles für die durchsteuernde Druckluft vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relaisventil der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß es eine möglichst kleine Ansprechstufe aufweist, auch bei den unterschiedlichsten Drucküber-bzw. Druckuntersetzungsverhältnisssen. Bereits bei einem relativ kleinen eingesteuerten Druck soll eine Steuerwirkung erreicht werden. Außer dieser kleinen und konstanten Ansprechstufe soll im nachfolgenden Teilbremsbereich eine Druckübersetzung ausströmseitig erfolgen, um auf diese Weise den vorhandenen Nachteilen nachgeschalteter Bremsaggregate entgegenzuwirken.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem eingangs genannten Relaisventil durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 erreicht. Damit ist es möglich, bei Beginn einer Bremsung zunächst eine sehr große Steuerfläche mit dem Steuerdruck zu beaufschlagen und auf diese Weise eine Schließung des Auslaßventiles und eine Öffnung des Einlaßventils herbeizuführen (Ansprechstufe). Das Relaisventil wirkt in dem folgenden Teilbremsbereich mit einer Übersetzung, weil die Wiegefläche auf jeden Fall kleiner gestaltet ist als die Summe der beiden Teilwirkflächen auf der Anströmseite. Durch die Verwendung des Druckbegrenzungsventils ist es jedoch möglich, diese Druckübersetzung zu beenden und im folgenden wieder abzubauen und sogar eine Untersetzung anzuwenden.
Gemäß dem Merkmal des Anspruches 2 wird der Innenraum des Steuerkolbens für die Anordnung des Ventilkörpers des Druckbegrenzungsventils genutzt und der Steuerkolben bildet selbst einen Teil des Druckbegrenzungsventils. Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird der Umkehrpunkt zwischen der Druekübersetzung der der Druckuntersetzung ermöglicht.
Die Feder nach Anspruch 4 kann insbesondere einstellbar ausgebildet sein, um die relative Lage des Umkehrpunktes zwischen Druekübersetzung und Druckuntersetzung einzustellen. Es ergeben sich genügend konstruktive Möglichkeiten, das einstellbare Federauflager zugänglich zu halten bzw. zu machen.
Die Merkmale des Anspruches 5 dienen dazu, daß der Ventilkörper des Druckbegrenzungsventils nach Abschluß einer Bremsung wieder öffnen kann.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Relaisventilen, insbesondere bei Druckuntersetzerrelais allgemein anwenden, sondern auch dann, wenn derartige Relaisventile als einstellbare- Druckuntersetzer oder als lastabhängig einstellbare Bremsdruckregler ausgebildet Werden. Dann ist aber auf jeden Fall gemäß dem ίο Merkmal des Anspruches 6 die veränderliche Wirkfläche an dem Steuerkoiben abströmseitig vorgesehen, damit die Möglichkeit besteht, anströmseitig zwei Teilflächen zu bilden und das Druckminderventil hier einzuschalten.
is Das Merkmal des Anspruches 7 dient dazu, nachfolgend zu einem Teilbremsbereich mit Übersetzung einen Teilbremsbereich mit Untersetzung anzuschließen.
Verschiedene Ausführungsmöglichke'iten des Relaisventils sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein £elaisventil mit Druckübcrsctzung im Teiibresrssbcrekh und einer relativen Druckuntersetzung im anschließenden Teilbremsbereich,
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein Relaisventil, welches von Hand auf verschiedene Druckuntersetzungsverhältnisse einstellbar ist
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein Relaisventil in der Ausbildung als lastabhängig arbeitender Bremsdruckregler,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine ähnliche Ausfuhrungsform wie F i g. 3,
Fig.5 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit eines Relaisventils als lastabhängig arbeitender Bremsdruckregler,
F i g. 6 eine Kennlinie des Relaisventils gemäß F i g. 1 und
Fig.7 eine weitere Kennlinie des Relaisventils gemäß Fig. 1.
«o Das Relaisventil gemäß Fig. 1 besitzt ein mehrteiliges Gehäuse 1, 2, in welchem ein Steuerkolben 3 dichter.d geführt ist. Am Gehäuse 1 ist ein Anschluß 4 vwgesehen, über welchen Steuerdruck zu dem Relaisventil geleitet werden kann. Der Steuerkolben 3 besitzt anströmseitig im Anschluß an eine Steuerkammer 5, die mit dem Anschluß 4 in dauernder Verbindung steht, eine erste Teilwirkfläche 6, die den Durchmesser D1 besitzt. Anströmseitig ist weiterhin eine zweite Steuerkammer 7 vorgesehen sowie an dem Steuerkoiben 3 eine zweite Teilwirkfläche 8 gebildet, die den Durchmesser Dl aufweist. Der Steuerkoiben 3 ist damit als Dirferentialkolben ausgebildet Er besitzt aber weiterhin auf seiner Abströmseite eine Wiegefläche 9, die an eine Wiegekammer i0, die hier gleichzeitig Bremskammer ist, anschließt. Die Wiegefläche 9 besitzt den Durchmesser D 3. Die Wiegefläche 3 ist größer gestaltet als die erste Teilwirkfläche 6. Andererseits ist die Summe der Teilwirkflächen 6 und 8 wiederum größer als die Wiegefläche 9. Soll ein Ventil mit Gleichlauf gestaltet werden, dann wird die Wiegefläche 9 gleich groß mit der ersten Teilwirkfläche 6 ausgebildet. Auf der Rückseite des Steuerkolbens 3 ist eine Entlüftungskamm-;r 11 vorgesehen, die über Verbindungskanäle M und 13 in allen Betriebszuständen an die Atmosphäre angeschlossen ist Die Wiegekammer 10 bzw. Bremskammer steht vermittels eines Anschlusses 14 und einer Leitung 15 mit einem oder mehreren Bremszylindern 16 in Verbindung. Der Steuerkoiben 3 ist darüber hinaus hohl gestaltet
und besitzt in seinem Inneren einen Hohlraum 17, der einerseits über den Verbindungskanal 13 auch dauernd mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Andererseits ist in dem Hohlraum 17 ein Ventilkörper 18 eines Druckbegrenzungsventils 19 dichtend geführt und gelagert. Der Ventilkörper 18 ist über eine Feder 20 an einem Federauflager 21 abgestützt, welches wiederum auf einer Einstellschraube 39 ruht, die zu Verstellzwekken über den Auslaß her zugänglich ist. Damit kann also die Vorspannung der Feder 20 und damit das Ansprechen des Druckbegrenzungsventils 19 eingestellt werden. Das Druckbegrenzungsventil 19 besitzt eine Ventilplatte 22, die durch einen eingezogenen Rand 23 an dem Steuerkolben 3 durchreicht und mit dem Ventilkörper 18 in Verbindung steht. Die Vcntilplatte 22 und der eingezogene Rand 23 bilden ein Absperrventil 22, 23, welches normalerweise, d. h. bei keinem oder geringen Steuerdrücken offen steht und erst bei einer gewissen Sisusrdruckhöhe schließ!. In ein** Vprhindungsleitung 24 zwischen der ersten Stcuerkammer 5 und der zweiten Steuerkammer 7 ist dieses Absperrventil bzw. das Druckbegrenzungsventil 19 eingeschaltet.
Am Gehäuse 2 ist ein weiterer Anschluß 25 vorgesehen, über den vermittels einer Leitung 26 Druckluft aus einem Vorratsbehälter 27 ansteht. Über eine Einlaßkammer 28 steht diese Druckluft an einem eingezogenen Rand 29, der hier ortsfest angeordnet ist und mit einem federnd aufgehängten Ventilkörper 30 ein Einlaßventil 29, 30 für die Vorratsluft bildet. Der Steuerkolben 3 trägt einen Absatz 31. der mit dem Ventilkörper 30 ein Auslaßventil 30,31 bildet.
Unterhalb des Ventilkörpers 30 ist vermittels eines Deckels 32 ein Ausgleichsraum 33 geschaffen, der über eine Bohrung 34 mit der Bremskammer und dem ausgesteuerten Druck in Verbindung steht. Eine Dichtung 35 und eine Dichtung 36 gestalten eine Reaktionsfläche 37. die der Fläche zwischen dem eingezogenen Rand 29 und dem Absatz 31 entspricht. Auf diese Weise wird der Ventilkörper 30 druckentlastet.
Die Funktion und Wirkungsweise des Relaisventils gemäß F i g. 1 wird am besten anhand der F i g. 6 und 7 erläutert. In diesen beiden Diagrammen ist auf der Abszisse der eingesteuerte Druck P\ und auf der Ordinate der ausgesteuerte Druck Pi. also der Druck in der Brems- bzw. Wiegekammer 10 wiedergegeben. Der Druck P: stellt den Druck dar. der in der zweiten Steuerkammer 7 wirken kann. Bei Einsteuerung eines Steuerdruckes über den Anschluß 4 gelangt Druckluft in die Steuerkammer 5 und von dort über das geöffnete Druckbegrenzungsventil 19 auch in die zweite Steuerkammer 7, wobei zunächst die Ansprechstufe 0-P\o überwunden wird. Es wird also hier eine relativ große Steuerfläche beaufschlagt, so daß die Ansprechstufe relativ klein gestaltet ist. Der Steuerkolben 3 bewegt sich nach unten und das Auslaßventil 30, 31 wird geschlossen. Durch nachfolgendes Öffnen des Einlaßventiles 29,30 und mit relativ großer Druckübersetzung strömt Druckluft aus dem Vorratsbehälter 27 in die Wiegekammer 10 und von dort zu dem Bremszylinder 16. Der Druck Pj steigt relativ stark an, und zwar so lange, bis der eingestellte Begrenzungsdruck des Druckbegrenzungsventils 19 erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt schließt das Absperrventil 22,23, so daß eine weitere Druckerhöhung in der zweiten Steuerkammer 7 nicht mehr, sondern nur noch in der ersten Steuerkammer 5 erfolgen kann. Infolgedessen ergibt sich ein Abknickpunkt in der Kennlinie, der oberhalb der 45°-Linie liegt. Zwischen dem Erreichen der Ansprechstufe O-P\a und bis zu diesem Abknickpunkt hat das Relaisventil mit Druckübersetzung gearbeitet. Bei weiterer Erhöhung des Steuerdruckes wird es je nach ■» seiner besonderen Ausbildung arbeiten. Es ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit, die Wiegefläche 9 gleich groß mit der ersten Teilwirkfläche 6 zu gestalten. In einem solchen Fall verläuft die Kennlinie oberhalb des Abknickpunktes parallel zu der 45°-Kennlinie. In der
ίο Regel wird jedoch eine relative Druckuntersetzung stattfinden, d. h. die Teilwirkfläche 6 kleiner als die Wiegefläche 9 gestaltet sein, so daß die Druckübersetzung bei höheren Steuerdrücken nachfolgend zurückgenommen wird. Dieser Fall ist in den Fig. 6 und 7
ι j dargestellt. Gemäß F i g. 6 ist die Ausbildung so gewählt, daß letztlich bei einem maximalen Einsteuerdruck /Ί«, auch der Druck ausgesteuert wird als Druck Pjm.n. der eine Übersetzung von 1 : I in diefem Abschlußpunkt bei Vollbremsung realisiert. Man kann allerdings den Kurvenverlauf der Kennlinie auch so legen, wie dies Fig. 7 zeigt, bei dem also das Relaisventil in dem Bereich von Vollbremsung letztlich einen untersetzten Bremsdruck aussteuert, um eine Überbremsur.g /u vermeiden. In den Diagrammen sind zur weiterer.
Verdeutlichung noch einige Bedingungen und Formeln angegeben, die aber aus sich selbst heraus verständlich sind.
Wir.1 der Steuerdruck nach einer beendeten Bremsung weggenommen, so wird die Kennlinie rückwirkend
ίο durchlaufen, wobei zunächst die Steuerkatnmer 5 teilentlüftet wird bis der Abknickpunkt erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt öffnet dann w'eder das Absperrventil 22, 23 des Druckbegrenzungsventils 19. so daß die weitere Entlüftung der Steuerkammern 5 und 7 parallel geschieht.
F i g. 2 zeigt eine zweite Anwendungsmöglichkeit der Erfindung. Bei diesem Relaisventil ist der Steuerkolben 3 abströmseitig mit einer veränderlichen Vvirkfiäche 38 ausgestattet, die gleichzeitig die Wiegefläche 9 darstellt.
Diese veränderliche Wirkfläche 38 ist so ausgebildet, wie dies an sich beispielsweise bei durchsteuernden lastabhängigen Bremsdruckreglern bekannt ist. Sie muß daher nicht im einzelnen beschrieben werden. Der Ventilkörper 30 des Einlaßventiles 29, 30 ist hier nicht
■**> im Gehäuse 2, sondern in einem gesonderten Stellkolben 40 vorgesehen, der auch die Einlaßkammer 28 für die Vorratsluft trägt. Der Stellkolben 40 kann über ein Gewinde 41 relativ zu dem Gehäuse 2 verstellt werden und durch eine Kontermutter 42 gesichert werden. Auf
so diese Weise ist es möglich, die Übersetzung einzustellen, also die veränderliche Wirkfläche 38 und dr nit die Wiegefläche 9 einzustellen bzw. festzulegen. Auch dieses Relaisventil besitzt im Anschluß an das Auslaßventil 30,31 einen Kanal 43. der zur Atmosphäre führt und über den die Entlüftung der Bremszylinder 16 stattfindet.
Fig.3 zeigt das Relaisventil in der Ausbildung als lastabhängig arbeitender Bremsdruckregler. Der Stellkolben 40 ist hier Bestandteil des sog. Stößels, der beispielsweise über eine Nockenscheibe 44 und ein Betätigungsgestänge 45 im Gehäuse 1, 2 verstellt wird. Ansonsten ist die Ausführung analog den zuvor gezeigten Ausführungsformen, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen gelten. Zusätzlich zu einer Wiegekammer 10 kann hier jedoch noch eine Bremskammer 46 unterschieden werden, obwohl die Bremskammer 46 mit der Wiegekammer 10 in dauernder Verbindung steht Der Ausgleichsraum 33 ist unterhalb des
Stellkolbens 40 vorgesehen. Es ist gehäuseseitig eine weitere Dichtung 47 angeordnet, die zweckmäßig so ausgebildet ist. daß sie bei Druckbeaufschlagung des Ausgleichsraums 33 '-ine relativ große Reibung erzeugt, während sie in drucklosem Zustand eine relativ leichte Verstellung des Stellkolbens 40 zuläßt. Dies läßt sich durch besondere Ausbildung der Dichtung 47, beispielsweise al« Lippendichtung od. dgl. erreichen. Auf diese Weise kani die Anordnung des Ausgleichsraumes 33 nicht nur dazu benutzt werden, einen kräftemäßigen Ausgleich an dem Stellkolben 40 zu erzielen, sondern zusätzlich noch im Sinne einer Bremsung oder einer Feststellung des Stellkolbens 40 wirken, die sich während einer Bremsung einstellt, so daß dann FederbewL>'ungen des Fahrzeuges in noch geringerem Maße zur Verstellbewegung des Stellkolbens 40 führen können.
Die Ausführungsform des Relaisventils als lastabhängig^ Bremsdruckregler gemäß F i g. 4 gleicht derjenigen nach F i g. 3. und zwar in Aufbau und Wirkungsweise. Lediglich das Druckbegrenzungsventil 19 ist hier etwas anders ausgebildet, und zwar ist der Ventilkörper 18 nach Art eines Kolbens in dem Hohlraum 17 geführt. Außerdem ist das Druckbegrenzungsventil 19 vom Steuerdruck druckentlastet ausgebildet. Zu diesem Zweck ist ein Entlastungsraum 48 am Steuerkolben 3 gebildet, der über eine Bohrung 49 und die Verbindungsbohrung 13 dauernd mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Bei dieser druckentlasteten Ausbildung des Druckbegrenzungsventils 19 ist es erforderlich, ein Rückschlagventil 50, beispielsweise i.i Form einer in einer Richtung wirksamen Überströmnanschette, zwischen die zweite Steuerkammer 7 und die erste Steuerkammer 5 zu schalten, damit das Druckbegrenzungsventil 19 nach beendeter Bremsung wieder in seiner Offenstellung zurückgehen kann. In herstellungsmäßig besonders einfacher Weise ist die Bohrung 34, die die Bremskammer 46 mit dem Ausgleichsraum 33 verbindet, in dem Stellkolben 40 untergebracht.
Die Ausführungsform der Fig.5 des Relaisventils kommt den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 sehr nahe. Das Druckbegrenzungsventil 19 ist hier nicht druckentlastet ausgebildet und arbeitet ansonsten mit einer Membran. In dem Ausgleichsraum 33 wird eine vergleichsweise kleinere Fläche an dem Stellkolben 40 beaufschlagt, weil zur Beaufschlagung nicht der ausgesteuerte Bremsdruck aus der Bremskammer 46, sondern über eine Leitung 51 der Steuerdruck aus der ersten Steuerkammer 5 herangeieitei wird. Da der Steuerdruck bei untersetzend arbeitendem Ventil höher sein kann als der ausgesteuerte Druck, ist diese Anpassung sinnvoll. Arbeitet das Ventil diesbezüglich ohne Übersetzung, dann überwiegt die Kraft auf den Stellkolben 40, die aus der Bremskammer 46 und dem ausgesteuerten Bremsdruck resultiert, so daß dann auf jeden Fall der Stellkolben 40 in dauernder Anlage an der Nockenscheibe 44 gehalten wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Relaisventil, insbesondere Druckuntersetzerrelais, für druckmittelbeaufschlagte Bremsanlagen an Kraftfahrzeugen und Anhängerfahrzeugen, mit einem in einem Gehäuse beweglichen Steuerkolben, der einen Teil des Auslaßventiles bildet und anströmseitig mindestens zwei vom Steuerdruck beaufschlagbare Teilwirkflächen und abströmseitig eine vom ausgesteuerten Druck beaufschlagbare Wiegefläche aufweist, wobei zwischen den beiden anströmseitigen Teilwirkflächen ein Druckregelventil eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil als Druckbegrenzungsventil (19) ausgebildet ist und daß die Summe is der beiden Teilwirkflächen (6 und 8) größer als die vom ausgesteuerten Druck beaufschlagte Wiegefläche (9) ausgebildet ist
2. Relaisventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tȧ das Druckbegrenzungsventil (19) auf dem SteuerkoFDen (3) vorgesehen ist
3. Relaisventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (3) einen eingezogenen Rand (23) aufweist, der mit dem Ventilkörper (18) des Druckbegrenzungsventil (19) ein Absperrventil (22,23) für die Verhinderung einer weiteren Beaufschlagung der zweiten Teilwirkfläche (8) bildet.
4. Relaisventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörpc; (18) des Druckbegrenzungsventils (19) auf einer am Steuerkolben (T) gelagerten, insbesondere einstellbar ausgebildeten Feder (20) abgestützt ist.
5. Relaisventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (18) des Druckbegrenzungsventils (19) vom Steuerdruck entlastet ist und daß zwischen der zweiten und der ersten Teilwirkfläche (8 und 6) ein Rückschlagventil vorgesehen ist. *°
6. Relaisventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als einstellbarer Druckübersetzer oder lastabhängig einstellbarer Bremsdruckregler die veränderliche Wirkfläche (38) an dem Steuerkolben «5 (3) abströmseitig vorgesehen ist.
7. Relaisventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines im Anschluß an den unteren Teilbremsbereich als Druckuntersetzer arbeitenden Relaisventils die erste Teilwirkfläche (6) der Steuerfläche kleiner als die vom ausgesteuerten Druck beaufschlagte Wiegefläche (9) ausgebildet ist.
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