DE2917955A1 - Punktschweissvorrichtung - Google Patents

Punktschweissvorrichtung

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DE2917955A1
DE2917955A1 DE19792917955 DE2917955A DE2917955A1 DE 2917955 A1 DE2917955 A1 DE 2917955A1 DE 19792917955 DE19792917955 DE 19792917955 DE 2917955 A DE2917955 A DE 2917955A DE 2917955 A1 DE2917955 A1 DE 2917955A1
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spot welding
welding
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cylinder
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DE19792917955
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Inventor
Ewald Oskar Dieter Vollmer
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KONSTRUKTIONSBUERO ECKARD DESI
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KONSTRUKTIONSBUERO ECKARD DESI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Punktschweißvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Punktschweißvorrichtung mit einer Schweißzange, welche einen eine erste Schweißelektrode tragenden Bügel hat, in dem mittels eines Schweißzylinders eine eine zweite Schweißelektrode tragende Schubstange in einer Geradführung axial verschieblich angeordnet ist, wobei der Bügel seinerseits schwenkbar an einer axial verschieblichen in einem Halteteil angeordneten Längsführungswelle angelenkt ist.
  • Solche Punktschuieißvorrichtungen sind z.B.
  • in Automobilwerken zum Punktachweißen von Fensterrahmen im Einsatz. Um diese Fensterrahmen nach dem PunktschweiBen nach oben wegheben zu können ist es erforderlich, zuvor die Schweißvorrichtung nach einer Seite hin wegzuschwenken.
  • Bei einer bekannten Punktschweißvorrichtung fährt die eine Schweißelektrode tragende Schubstange bei ihrem Hub in Löserichtung gegen einen Anschlag und bewirkt dabei durch mechanische Übertragungsglieder ein Wegschwenken der Punktschweißvorrichtung. Beim Hub in Spannrichtung bewirkt eine Feder, daß die Punktschweißvorrichtung zurück in ihre Arbeitsstellung schwenkt, sobald die Schubstange sich soweit verschoben hat, daß der Anschlag freigegeben wird. Die bekannte Punktschweißvorrichtung hat zwar den Vorteil, daß mittels eines einzigen Betätigungszylinders sowohl die Schwenkbewegung als auch die Spannbewegung gesteuert werden können. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß der kombinierte Bewegungsablauf Ursache für eine erhebliche Lärmbildung beim Betrieb der Punktschweißvorrichtung ist, vor allem dann, wenn die Schubstange gegen den Anschlag fährt. Diese Lärmbildung ist bei heutigen Anforderungen an eine humane Arbeitswelt nicht mehr hinzunehmen.
  • Funktionell weist die vorbekannte Punktschweißvorrichtung den Nachteil auf, daß bei ihr nicht sichergestellt ist, daß sich die Schweißzange voll in Arbeitsstellung zurückgeschwenkt hat, bevor die beiden Elektroden ihre Spannbewegung voll ausführen. In der Praxis bedeutet dies, daß mit der Punktschweißvorrichtung entweder nicht an der richtigen Stelle geschweißt wi#rd, oder aber die zu schweißenden Gegenstände verbogen und damit beschädigt statt geschweißt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Punktschweißvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die besonders zuverlässig und geräuscharm arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß zwischen der Längsführungswelle und dem Schweißzylinder auf der den Schweißelektroden gegenüberliegenden Seite des Halteteils ein Betätigungszylinder zum Verschwenken des Bügels vorgesehen ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Punktschweißvorrichtung liegen in erster Linie darin, daß die Schwenkbewegung der Schweißzange völlig unabhängig von der Zuspannbewegung wird. Deshalb kann es schaltungstechnisch sehr leicht sichergestellt werden, daß die Zuspannbewegung erst beginnt, wenn die Schweißzange vollständig in Arbeitsstellung zurückgeschwenkt ist. Pa jede Bewegung durch einen separaten Betätigungszylinder gesteuert wird, ist bei der erfindungsgemäßen Punktschweißvorrichtung keine komplizierte Mechanik zur Erzeugung des gewünschten Bewegungsablaufes erforderlich, was auch im rauhen Betrieb über längere Zeit ein zuverlässiges Arbeiten der Punktschweißvorrichtung gewährleistet. Desweiteren erreicht man durch die besonders einfache Gestaltung eine geringe Geräuschsbildung bei der Bewegung der Punktschweißvorrichtung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schweißzylinder und der Betätigungszylinder doppeltwirkend ausgebildet sind.
  • Durch diese Maßnahme erreicht man eine größere Zuverlässigkeit gegenüber Anordnungen, bei denen jeweils ein Hub durch die Kraft einer Feder bewirkt wird.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf der den Schweißelektroden gegenüberliegenden Seite des Halteteils die LängsführungsweLle mit einem Anschlagteil verschraubt ist, welches einerseits einen Auslegerarm zur Abstützung des Betätigungszylinders, andererseits einen Anschlag hat, gegen den ein Teil des ersten Betätigungszylinders bewegbar ist. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv besonders einfach. Zugleich sind bei ihr die beiden Betätigungszylinder leicht zugänglich zum Anschluß der erforderlichen Druckluftleitungen.
  • Eine sehr gute Fixierung der Schweißzange erreicht man gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Anschlag durch- -eine vförmige Ausnehmung gebildet ist, in welche der Schweißzylinder mit einem keilfdrmigen Teil bewegbar ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nach dem Einschwenken der Schweißzange in Arbeitsstellung die Schweißelektroden sich sehr genau in der gewünschten Position befinden, so daß die PunktschweiBung auch genau an der gewünschten Stelle des Werkstückes erfolgen kann.
  • Zur weiteren Geräuschsminderung trägt es bei, wenn die Ausnehmung mit einer Kunststoffauskleidung versehen ist. Zugleich bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, daß bei der Zuspannbewegung der keilförmige Teil sich besonders leicht in der v-förmigen Ausnehmung axial verschieben kann, ohne daß dabei störende Geräusche entstehen.
  • Um Fertigungstoleranzen auszugleichen ist es günstig, wenn das Anschlagteil eine quer zur Haupterstreckungsebene der Schweißvorrichtung verlaufende Nut hat, in welche die Längsführungswelle drehfest eingefügt und verschraubt ist.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung der Erfindung erreicht man eine einfache Verdrehsicherung der Schweißzange dadurch, daß das Anschlagteil mit einem Vorsprung in eine Öffnung des Halteteils ragt, Bislang hat man als Verdrehsicherung statt einer runden Längsführungswelle, wie das bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, eine Vierkantstange verwendet. Eine Konstruktion mit einer solchen Vierkantstange ist jedoch wesentlich teurer, vor allem, weil die Fertigung einer Durchgangsöffnung mit rechteckigem Querschnitt wesentlich teurer ist, als die einer zylindrischen Durchgangsbohrung. Desweiteren ist bei einem Vierkant die Gefahr eines Verkantens größer als bei einer zylindrischen Welle. Die bei der erfindungsgemäßen Punktschweißvorrichtung vorgesehene Längsführungswelle kann mit handelsüblichen, kunststoffbeschichteten Buchsen wartungsfrei gelagert sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Vorsprung eine Stiftschraube, welche zwischen Halteteil und Anschlagteil ihren feststehenden Schraubkopf hat. Auf diese Weise vermag die Verdrehsicherung zugleich mittels des Schraubkopfes einen Anschlag zu bilden, welcher den maximalen Hub der ersten Schweißelektrode in Löserichtung begrenzt.
  • Die Schweißzange wird als Ganzes in axialer Richtung verschiebbar, wenn gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung das Halteteil in einer Führungsschiene in Achsrichtung der Längsführungswelle verstellbar befestigt ist.
  • Um bei einer vertikalen Anordnung der er-Findungsgemäßen Punktschweißvorrichtung das Gewicht der Schweißzange zu kompensieren, ist es vorteilhaft, wenn zwischen einem Ausleger der Längsführungswelle und dem Halteteil eine Druckfeder abgestützt ist. Diese stellt zugleich sicher, daß sich nach jedem Schweißvorgang der Bügel mit der ersten Schweiß- elektrode selbsttätig in seine Lösestellung verschiebt.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Punktschweißvorrichtung in Arbeitsstellung, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Punktschweißvorrichtung hat eine Führungsschiene 1, welche ortsfest an einer nicht dargestellten Halterung für die erfindungsgemäße Punktschweißvorrichtung zu befestigen ist. Auf der Fuhrungsschiene 1 ist mittels zweier Schrauben 2 und 3 ein Halteteil 4 geschraubt. Eine Justierschraube 5 in der Führungsschiene 1 dient dazu, das Halteteil 4 nach dem Lösen der Schrauben 2 und 3 relativ zur Führung schiene- 1 feinfühlig zu verschieben.
  • In einer Durchgangsbohrung 7 des Halteteils 4 ist axial verschieblich mittels kunststoffbeschichteter, wartungsfreier Buchsen eine Längsfuhrungswelle 8 gelagert, an deren in der Zeichnung gesehen oberen Ende ein Bügel 9 um eine Achse 1o schwenkbar angelenkt ist.
  • Dieser Bügel 9 trägt eine erste Schweißelektrode 12. Eine zweite Schweißelektrode 13 ist am in der Zeichnung gesehen oberen Ende einer Schubstange 14 angeordnet. Diese Schubstange 14 ist in einer nicht dargestellten Geradführung des Bügels9 axial verschieblich gehalten, so daß der Abstand der Schweißelektroden 12, 13 veränderbar ist. Zur Verschiebung der Schubstange 14 dient ein doppeltwirkender Schweißzylinder 15.
  • Auf der den Schweißelektroden 12, 13 gegen-Uberliegenden Seite des Halteteils 4 ist ein keilförmiger Teil 16 mit der Kolbenstange des Schweißzylinders 15 verbunden, der in Arbeitsstellung der Punktschweißvorrichtung in der v-förmigen Ausnehmung 17 eines Anschlagteils 18 liegt. Diese v-fdrmige Ausnehmung 17 ist zur Geräuschadämpfung mit einer Kunststoffauskleidung 2o versehen. Das Anschlagteil 1B ist mit der Lsngsführungswelle 8 fest und relativ zueinander unverdrehbar verschraubt. Um dabei Maßtoleranzen ausgleichen zu können, ragt die Längsfü.hrungswelle 8 in eine quer verlaufende Nut 21 des Anschlagteils 18.
  • Das Anschlagteil 18 hat einen Auslegerarm 22, gegen den ein zweiter, doppeltwirkender Be- tätigungszylinder 23 abgestützt ist. Dieser Betätigungszylinder 23 stützt sich andererseits gegen ein Winkelstück 24 des Schweißzylinders 15 ab.
  • Um ein Verdrehen der gesamten im Halteteil 4 gehaltenen Anordnung um die Längsachse der Längsführungswelle 8 zu verhindern, ragt das Anschlagteil 18 mit dem zylindrischen Schaftteil 25 einer Stiftschraube 26 in eine Bohrung 28 des Halteteils 4. In diese Bohrung kann zur Verringerung der Reibung eine kunststoffbeschichtete Buchse eingesetzt sein. Der Schraubkopf 29 dieser Stiftschraube 26 begrenzt dabei die maximal mögliche Annäherung des Anschlagteils 18 an das Halteteil 4.
  • Die beschriebene Punktschweißvorrichtung wird in der dargestellten vertikalen Lage benutzt. Um auszuschließen, daß durch das Gewicht der Schweißzange diese sich relativ zum Halteteil 4 in eine untere Stellung schiebt, ist im Halteteil 4 eine Druckfeder 30 angeordnet, welche sich gegen eine Stiftschraube 31 abstützt, die ihrerseits in einen Ausleger 32 der Längsfhrungawelle 8 geschraubt ist.
  • Die beschriebene Punktschweißvorrichtung wirkt wie folgt. Dargestellt ist die Arbeitsstellung, in der die Schweißelektroden 12, 13 fest gegen ein nicht dargestelltes Werkstück gefahren sind. Nachdem die Punktschweißung durchgeführt wurde, fährt die Schubstange 14 durch entsprechende Druckbeaufschlagung des Schweißzylinders 15 in der Zeichnung gesehen nach unten. Dadurch ist die Druckfeder 3o in der Lage, die Längsführungswelle 8 nach oben zu schieben, bis daß der Schraubkopf 29 gegen das Halteteil 4 stößt. Durch diese Verschiebung bewegt sich die erste Schweißelektrode 12 ebenfalls vom Werkstück weg.
  • Anschließend wird der Betätigungszylinder 23 druckbeaufschlagt. Dadurch verschwenkt sich die Schweißzange als Ganzes um die Achse lo, wobei das keilförmige Teil 16 sich aus der v-förmigen Ausnehmung 17 hebt. Diese Schwenkbewegung ermöglicht es, das geschweißte Werkstück frei nach oben wegzuheben.
  • Ist ein neues Werkstück eingefahren, so wird die Punktschweißvorrichtung durch umgekehrte Druckbeaufschlagung des Betätigungszylinders 23 zunächst wieder in Arbeitsstellung geschwenkt. Anschließend wird der Schweißzylinder 15 druckbeaufschlagt, so daß die Schubstange 14 mit der zweiten Schweißelektrode 13 sich gegen das Werkstück bewegen kann und durch die Reaktionskraft der Bügel 9 nach unten fährt und dadurch auch die erste Schweißelektrode gegen das Werkstück zieht, bis daß die Punktschweißung erfolgen kann.

Claims (10)

  1. Ansprüche Punktschweißvorrichtung mit einer Schweißzange, welche einen eine erste Schweißelektrode tragenden Bügel hat, in dem mittels eines Schweißzylinders eine eine zweite Schweißelektrode tragende Schubstange in einer Eeradführung axial verschieblich angeordnet ist, wobei der Bügel seinerseits schwenkbar an einer axial verschieblichen, in einem Halteteil angeordneten Längsführungawelle angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Längsführungswelle (8) und dem SchweißzVlinder (15) auf der den Schweißelektroden (12, 13) gegenüberliegenden Seite des Halteteils (4) ein Betätigungszylinder (23) zum Verschwenken des Bügels (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißzylinder (15) und der Betätigungszylinder (23) doppeltwirkend ausgebildet sind.
  3. 3. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf der den Schweißelektroden (12, 13) gegenüberliegenden Seite des Halteteils (4) die Längsführungswelle (8) mit einem Anschlagteil (18) verschraubt ist, welches einerseits einen Auslegerarm (22) zur Abstützung des Betätigungszylinders (23) andererseits einen Anschlag (-förmige Ausnehmung 17) hat, gegen den ein Teil des Schweißzylinders (15) bewegbar ist.
  4. 4. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e ic h n e t , daß der Anschlag durch eine V-förmige Ausnehmung (17) gebildet ist, in welche der Schweißzylinder (15) mit einem keilförmigen Teil (16) bewegbar ist.
  5. 5. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die v-förmige Ausnehmung (17) mit einer Kunststoffauskleidung (20) versehen ist.
  6. 6. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anschlagteil (18) eine quer zur Haupterstreckungsebene der Punktschweißvorrichtung verlaufende Nut (21) hat, in welche die Längsführungswelle (ß) drehfest eingefügt und verschraubt ist.
  7. 7. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem.der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anschlagteil (18) mit einem Vorsprung (Stiftschraube 26) in eine Öffnung des Halteteils (4) ragt.
  8. 8. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung eine Stiftschraube (26) ist, welche zwischen Halteteil (4) und Anschlagteil (18) ihren feststehenden Schraubkopf (29) hat.
  9. 9. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Halteteil (4) in einer Führungsschiene (1) in Achsrichtung der Schubstange (14) verstellbar befestigt ist.
  10. 10. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen einem Ausleger (32) der Längsführungsielle (8) und dem Halteteil (4) eine Druckfeder (3o) abgestützt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589548A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Standard Ind Sa Valve d'alimentation d'une capacite puis de decharge brutale de cette capacite
US5239155A (en) * 1992-11-19 1993-08-24 Goran Olsson Multipurpose spot welding gun with replaceable electrode holders
US20180271624A1 (en) * 2012-06-18 2018-09-27 Dentscare Ltda Bendable prosthesis post and angular adjustment method
CN114055029A (zh) * 2021-11-29 2022-02-18 成都市威力特机器人有限公司 钢结构零件智能铆焊工作站

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