DE2917903A1 - Polymere zusammensetzungen fuer membranen - Google Patents

Polymere zusammensetzungen fuer membranen

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Xavier Marze
Michel Minfray
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Description

R-26O7(A1)
RHONE-POULENC INHJSIRIES, Paris
Polymere Zusammensetzungen für Membranen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue polymere Zusammensetzungen und ihre Verwendung zur Realisierung von semi-permeablen Membranen.
Es ist bekannt, semi-permeable Ucaibranen bei Trennverfahren wie umgekehrte Osmose und Ultrafiltration zu verwenden.
Pur diese Anwendungen sucht man mit einem Raster oder Schuß versehene Membranen oder verstärkte Membranen zu realisieren, d.h. Membranen, die wenigstens in einem Teil ihrer Dicke einen biegsamen Träger umfassen (es handelt sich oft um Gewebe, Nicht-Gewebe, Gitterwerk), was die Membranen gleichzeitig fest und leicht handhabbar macht, selbst in Porm von Musterstücken oder Proben beträchtlicher Größe. Die Verwirklichung der gerasterten bzw. verstärkten Membranen erfolgt im allgemeinen durch Vergießen einer Lösung des Polymeren und anschließende Entfernung des Lösungsmittels (durch Verdampfen und/oder insbesondere Koagulation). Die Lösung des Polymeren wird im folgenden "viskose Lösung" (collodion) bezeichnet, gleichgültig um welches spezielle Polymere es sich handelt. Wenn man zu sehr verdünnte viskose Lösungen verwendet, so ist es schwierig, einen gleichmäßigen Überzug zu erhalten; wenn die Dicke der
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vergossenen viskosen Lösung "beträchtlich ist, so neigt sie dazu, sich auszubreiten und überzufließen, was zu einer unregelmäßigen Dicke führt, während, wenn die Dicke der vergossenen viskosen Lösung gering ist, das Risiko besteht, daß das Gitterwerk bzw. Raster bzw. die Verstärkung nicht ganz bedeckt wird; darüberhinaus bilden die kleinen Wellen, welche auf der Oberfläche des Koagulationsbades unvermeidlich sind, in Höhe der dem Vergießen der viskosen Lösung folgenden Koagulation Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche (Faltungen) auf der Membran; darüberhinaus koaguliert das Polymere (in verdünnter viskoser
τ -- -^ηνη,11 aiändigj . -u ■» ·™ λ. -,-,=· Losung;runü es soüaern sich daraus Elemente ab, welche die koagulierende Flüssigkeit durch Bildung von Suspensionen denaturieren.
Es ist daher von größtem Interesse, industriell ziemlich konzentrierte Lösungen von Polymeren verwenden zu können.
Zur Realisierung der semi-permeablen Membranen wurden sehr zahlreiche bekannte Polymere versucht und verwendet. Die Polymeren auf Basis von Derivaten von Polysulfonen besitzen ein wesentliches Interesse aufgrund der Eigenschaften chemischer Stabilität, welche die Polysulfone von sich aus besitzen, unabhängig von ihrem Einsatz als Membranen.
So werden in dem französischen Zusatzpatent 2 005 334 Membranen aus Polysulfonen beschrieben, die bereits aus der französischen Patentschrift 1 584 659 bekannt sind. Die Realisierung dieser Membranen erfolgt aus einer viskosen Lösung, die 8 bis 20 Gew.-$ Polymeres enthält. Wenn man versucht, Membranen aus Polysulfonen aus konzentrierteren Lösungen (beispielsweise mindestens 25 5», so daß man eine Viskosität höher als mindestens 15 Poise hat) herzustellen, so gelingt es nicht mehr, Membranen zu erhalten, die in der Ultrafiltration verwendbar sind.
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Es wurden nun gemäß der Erfindung polymere Zusammensetzungen gefunden, welche sich von Polymeren vom Typ Polysulfon ableiten, die es ermöglichen, zu semi-permeablen, industriell interessanten und aus ziemlich konzentrierten viskosen lösungen realisierbaren Membranen zu gelangen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch von zwei Polyaryläthersulfonen enthalten, wobei das eine im wesentlichen aus Gruppierungen der Formel (I)
ο-(O V-so^-^ OVo-
besteht und das andere im wesentlichen aus Gruppierungen der Formel (II)
Gemäß einer vorteilhaften Durchführungsform der Erfindung enthält das Gemisch der beiden Polysulfone
15 Gew.-S^ bis 90 % Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (I), vorzugsweise 30 bis 80 % desselben Polysulfons.
Die Polysulfone der Formeln (I) und (II) haben im allgemeinen ein gewichtsmittleres Molekulargewicht zwischen 10 000 und 60 000, vorzugsweise zwischen 20 000 und 50 000.
Die erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen können insbesondere im Zustand TGn Lösungen oder Feststoffen sein, wobei die
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Peststoffe geformt (als Pulver beispielsweise) sein können. Sie können auch andere Bestandteile außer den beiden oben erwähnten Polyethern umfassen. · .v
Pie Lösungen der erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen bilden auch einen Gegenstand der Erfindung, besonders die Lösungen in aprotischen polaren Lösungsmitteln, ausgewählt vorzugsweise derart, daß sie jedes Polysulfon individuell auflösen und daß die Auflösung der Polysulfongemische unter möglichst geringer Entmischung erfolgt (!Trennung in zwei unterschiedliche flüssige Phasen), wobei diese Lösungen eine Konzentration unterhalb der Sättigung und im allgemeinen über 20 Gew.-^, vorzugsweise über 22 $ haben. Unter "Auflösungen unter möglichst geringer Entmischung" versteht man, daß sich keine Entmischung bildet, trotz einer Yerweilzeit der in Betracht gezogenen Lösung von 1 Stunde oder vorzugsweise von 12 Stunden. Die bevorzugten Lösungsmittel und Lösungen sind solche, welche keinerlei Entmischung ergeben. Jedoch betrachtet man es nicht als Entmischung, wenn die in Betracht gezogene Lösung der erfindungsgemäßen Polymerenmischung bloß eine Trübung oder eine Abwesenheit von Klarheit bzw. Transparenz oder eine Opaleszenz aufweist. Die obere Konzentrationsgrenze der Lösungen von erfindungsgemäßen Polymerenmischungen ist nicht kritisch, jedoch bevorzugt man im allgemeinen die Lösungen mit Konzentrationen unter 30 S&.
Ein besonderer Gegenstand der Erfindung sind die Lösungen der polymeren Zusammensetzungen wie oben definiert, wobei diese Lösungen dadurch gekennzeichnet sind, daß das Lösungsmittel Ii-I-Iethylpyrirolidon ist. Diese Lösungen sind besonders vorteilhaft, da sie hohe Anteile an Polysulfonen zulassen, ohne daß dies zur Entmischung führt. Das Dimethylacetamid kann ebenfalls verwendet werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in den Lösungen der polymeren Zusammensetzungen wie oben definiert, wobei diese
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dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zwischen 0,05 und 2 $ (bezogen auf das Gewicht) Wasser, vorzugsweise zwischen 0,1 und 1 Gew.-^ enthalten; die Anwesenheit geringer Wassermengen hat oft einen günstigen Einfluß auf die Permeabilität der Membranen und/ oder die Reproduzierbarkeit der Verfahren. Die Zugabe von Wasser zu den erfindungsgemäßen lösungen bringt manchmal eine Abwesenheit von Klarheit bzw. Transparenz mit sich.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Materialien,welche zur Realisierung von semi-permeablen Membranen verwendbar sind: Die erfindungsgemäßen Polymerenzusammensetzungen werden im allgemeinen durch Vermischen der individuellen Polymeren in festem Zustand und in Teilchenform (beispielsweise Körner oder Pulver) und/oder im Zustand von Lösungen erhalten; die Lösungen sind diejenigen, die weiter oben definiert sind.
Die Erzielung von Lösungen der erfindungsgemäßen Polymerenzusaramensetzungen kann auf sehr verschiedene Weise erfolgen und insbesondere durch die folgenden Verfahren:
Man kann (dies ist das bevorzugte Verfahren, das zu den besten Membranen führt) zv/ei unterschiedliche Lösungen jedes Polysulfons vermischen;
man kann ein Polysulfon in festem Zustand und in Teilchenform (beispielsweise Körner oder Pulver) in eine Lösung des anderen Polysulfons einmischen (und umgekehrt); man kann die beiden Polysulfone in festem Zustand und in Teilchenform (beispielsweise Körner oder Pulver) vermischen und dieses Teilchengemisch auflösen;
man kann die beiden Polysulfone gleichzeitig durch gleichzeitige Zugabe in demselben Lösungsmittel auflösen.
Die erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen sind demnach insbesondere in festem Zustand im wesentlichen oder hauptsäch-
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lieh homogen, d.h. daß es nicht möglich ist, die Bestandteile des Gemisches voneinander durch einfache Mittel zu
unterscheiden; unter einfachen Mitteln versteht man im wesentlichen mechanische oder optische Mittel, wobei die Beobachtung mit "bloßem Auge das bevorzugte Mittel ist. Die erfindungsgemäßen homogenen Zusammensetzungen können nichtsdestoweniger nicht immer durchsichtig bzw. transparent sein, sie können jedoch beispielsweise opaleszierend sein oder eine Trübung aufweisen.
In den Bereich der Erfindung fallen auch sogenannte semi-homogene Zusammensetzungen; unter semi-homogenen Zusammensetzungen versteht man besonders die Zusammensetzungen, welche durch einfaches Vermischen der Bestandteile als Pulver erhalten wurden; obwohl derartige Gemische Körner von Polymeren unterschiedlicher Natür enthalten, bilden sie trotzdem Teil der Erfindung, insbesondere wenn man in Betracht zieht, daß deren Auflösung und nachfolgende übliche Behandlungen ganz normal zu Membranen mit guten Eigenschaften führt.
Die Erzielung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ausgehend von ihrer Lösung kann durch jedes an sich bekannte Verfahren zur Entfernung von Lösungsmittel bewirkt werde^ wie Verdampfen oder eines der Verfahren, die weiter unten zur Herstellung der Membranen beschrieben sind.
Die semi-permeablen Membranen (insbesondere welche zur Ultrafiltration bestimmt sind) auf Basis der erfindungsgeraäßen polymeren Zusammensetzungen bilden einen v/eiteren Gegenstand der Erfindung. Sie können von verschiedenem Typ sein.
Es kann sich um asymmetrische (auch anisotrope genannt) Membranen oder zusammengesetzte Membranen handeln, wobei sowohl die einen als auch die anderen gegebenenfalls verstärkt sind. ·
Die asymmetrischen Membranen besitzen a) eine Schicht (oder eher
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eine Zone) mit Poren von geringem Durchmesser, wobei diese Schicht die Rolle der semi-permeablen Membran spielt und b) eine poröse Schicht (oder eher eine Zone) rail; Poren von einem Durchmesser höher als diejenigen der vorhergehenden Schicht,wobei diese zweite Schicht die Rolle des Yerstärkungsträgers spielt und die gleiche chemische Natur wie die Schicht a) aufweist. Die asymmetrischen Membranen sind bekannt; die Schicht b) läßt im allgemeinen die lösungen quer hindurch frei bzw. ungehindert permeieren; die Schicht a) hat Poren derart, daß die Trennzone im allgemeinen zwischen 1 000 und 100 000 liegt; ganz allgemein kann die Größe der Poren kontinuierlich von einer Fläche zur anderen der asymmetrischen Membranen variieren.
Die zusammengesetzten Membranen untercheiden sich von den asymmetrischen Membranen dadurch, daß die beiden Schichten a) und b) von unterschiedlicher chemischer Natur sind; sie bestehen im allgemeinen aus einer feinen semi-permeablen Schicht (0,1 bis 1Ou) an Polymeren, die auf einem porösen Träger (der eine ultrafiltrierende Membrane mit größeren Poren sein kann) abgesetzt ist.
Diese Membranen können demnach verstärkt werden, wobei die Verstärkung 20 bis 80 Gew.-% der Gesamtheit Verstärkung + Polysulfon ausmacht« Eine "Verstärkung" ist eine Yerstärkungsunterlage bzw. Verstärkungsträger, beispielsweise ein Gewebe, ein NichtGewebe, ein Papier, ein Gitter, Gitterwerk, Raster oder dergleichen .
Die asymmetrischen Membranen können durch Vergießen einer Lösung der erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen (vorzugsweise in N-Methylpyrrolidon) auf einen dichten Träger bzw. Unterlage (wobei eine Verstärkung gegebenenfalls auf diesen dichten Träger bzw. die Unterlage gelegt ist) und anschließende Koagulation einer der Flächen des flüssigen Pilns durch ein Nichtlösungsmittel für die polymeren Zusammensetzungen hergestellt werden.
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Gemäß einem bevorzugten Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Ultrafiltrationsmembranen gießt man auf einen Träger (dicht), welcher die gewünschte Form aufweist (Ebene bzw. Fläche, Förderband, Konus bzw. Kegel, Rohr usw. ; dieser Träger kann aus jedem Material, das eine einheitliche Oberfläche liefert, insbesondere aus Glas, aus Metall oder aus einem inerten Polymeren wie Polytetrafluoräthylen sein) eine Lösung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen, dann wird der flüssige Film auf seinem Träger in ein Koagulationsbad eingetaucht (oder untergetaucht), d.h. in eine Flüssigkeit, welche ein Uichtlösungsmittel für die verwendeten Polysulfone ist; dieses flüssige Nichtlösungsmittel ist vorzugsweise mischbar mit dem für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendeten Lösungsmittel der Polysulfone. Vorteilhaft ist dieses Koagulationsbad reines V/asser, jedoch kann man auch wäßrige Lösungen verwenden, welche (mit vorzugsweise weniger als 10 Gew.-^) Zusätze enthalten,wie organische Lösungsmittel oder Salze oder oberflächenaktive Mittel. Die Temperatur dieses Koagulationsbades kann zwischen +1 und 600C, vorzugsweise zwischen 15 und 500C liegen. Der Koagulation kann .
eine teilweise Verdampfung des Lösungsmittels des flüssigen Films vorausgehen, was die Permeabilitätseigenschaften der Membranen modifizieren kann; ihr kann auch eine thermische wäßrige Behandlung folgen (Eintauchen in ein Bad von warmem Wasser), welche gleichzeitig ermöglicht, die Entfernung des organischen Lösungsmittels zu vollenden und eine Relaxation bzw. Entspannung (Abbau der internen Spannungen) zu bewirken. Die Temperatur, bei der die thermische Behandlung stattfindet, liegt oft zwischen der Temperatur, bei der die Koagulation stattfindet und der Siedetemperatur des Wasser.
Die semi-permeablen Membranen, welche aus den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen stammen, sind besonders vorteilhaft in zusammengesetzter oder asymmetrischer Form und wenn sie bei der Ultrafiltration verwendet werden; Insbesondere eignen sich diese Membranen zur Ultrafiltration von wäßrigen oder organischen
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lösungen und/oder Suspensionen. Ils Beispiele für derartige Lösungen oder Suspensionen kann man nennen: Milchprodukte, Milch oder Buttermilch, Speiseöle oder Rückgewinnungsöle; biologische Flüssigkeiten insbesondere Blutplasma, Blut, Hämodialysebäder, mikrobiologische Suspensionen, Enzymsuspensionen oder Enzymlösungen; Reaktionsmedien von biologischen Reaktionsgefäßen oder enayttiatischen Reaktoren; die Abflüsse oder Abwasser insbesondere solche gemeindlichen oder städtischen oder industriellen Ursprungs beispielsweise die Abflüsse, welche von den Erzeugungsanlagen von Papierbrei und Gerbereibetrieben (Enthäutungsbäder) staiamen.
erfindungsgemäßen Membranen sind auch noch besonders vorteil haft aufgrund ihrer guten Beständigkeit sowohl gegenüber chemischen, sauren oder basischen Agentien, als auch wegen ihrer Temperaturbeständigkeit.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1;
Man stellt getrennt zwei homogene Lösungen durch Auflösung von Polysulfon in NMP (U-Methylpyrrolidon) bei 5O0C her.
Die erste Lösung wird aus 112,5 g IfMP und 57»5 g Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (II) (Messung durch Diffusion des Lichts) und einer gewichtsmittleren Holekularmasse von 39 000 hergestellt.
Die zweite Lösung wird aus 75 g IfMP und 25 g Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (I) und einer gewichtemittieren Molekularmasse von 34 000 hergestellt..
Diese Lösungen werden vermischt und 1 Stunde bei 500C gerührt. Die so erhaltene Lösung der polymeren Zusammensetzung hat eine
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Viskosität von 39 Poise "bei Umgebungstemperatur.
Man gießt auf eine Glasplatte einen flüssigen PiIm dieser Lösung von 0,2 mm Dicke und taucht das Ganze in ein Wasserbad von 4O0C, das 0,01 % oberflächenaktives Mittel (Polyäthoxyäther von Alkylphenol, bekannt unter dem Handelsnamen Triton X) enthält.
Es bildet sich eine Koagulation. BLe erhaltene Membran wird während 10 Minuten in ein Wasserbad von 800C eingetaucht.
Diese Membran wird zur Ultrafiltration unter einem Differenzdruck von 2 bar (Druckdifferenz des einen und anderen Teils der Membran ). Sie zeigt eine Durchflußmenge mit Wasser von 40 500
2 2
je Tag.m (l/j.m ). Gegenüber Dextran in lösung zu 4 g/l in Wasser ist der Rückhaltegrad 43,3 für Dextran T 250 (mittleres Molekulargewicht 250 000) und 60 % für Dextran T 500 (mittleres Molekulargewicht 500 000). Der Rückhaltungsgrad beträgt:
Konzentration der der Ultrafiltration unterworfenen ■j QQ χ Lösung - Konzentration des Permeats
Konzentration der der Ultrafiltration unterworfenen Lösung
Versuche 1 bis und 1 ter (Vergleichsversuche)t
Man wiederholt den Versuch des Beispiels 1 unter Verwendung als Gießlösung:
für Versuch 1 bis: 75 g NKP und 25 g Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (i)
ohne Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (II) (Viskosität der Lösung:40,3 Poise)
für den Versuch 1 ter: 75 g ITMP und 25 g des Polysulfons mit
Gruppierungen der Formel (II) ohne Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (I) (Viskosität der Lösung: 36,6 Poise)
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Die Konzentration an Polymeren "beträgt demnach 25 fo wie in Beispiel 1.
Die erhaltenenMembranen "bei den Versuchen 1 bis und 1 ter haben eine Durchflußmenge mit reinem YTasser unter 2 bar gleich Null.
Beispiel 2;
Man vermischt in einem Reaktionsgefäß:
232,5 g UMP
1,5 g YJasser
39,6 g Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (I^ verwendet in Beispiel 1.
Dann gibt man 26,4 g Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (II) verwendet in Beispiel 1 zu.
Man rührt das Gemisch 30 Minuten bei Umgebungstemperatur und dann erwärmt man 3 Stunden auf 500C. Man filtriert und gießt die Lösung (Viskosität 21 Poise) auf eine Glasplatte. Das Ganze wird in ein Wasserbad von 20 C, das 0,01 fo oberflächenaktives Mittel enthält, getaucht. Die erhaltene Membran wird 10 Minuten in Wasser von 800C behandelt. Man erhält eine Membran mit einer Durchflußmenge von reinem Wasser unter 2 bar von 29 850 1/Oag.ni (l/j.m ). Rückhaltegrad gegenüber Dextran 11250: 7 und gegenüber Dextran T 500 : 57 #.
Beispiel 3:
Man vermischt in einem Reaktionsgefäß:
229,5 g HHP
1,5g Wasser
48,3gPolysulfon mit Gruppierungen der Formel (I),verwendet in Beispiel 1.
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Dann gibt man 20,7 g Polysulfon mit Gruppierungen der Eormel (II), verwendet in Beispiel 1 zu.
Man rührt das Gemisch 30 Minuten bei Umgebungstemperatur und dann erhitzt man 3 Stunden auf 500C. Man filtriert und gießt die lösung (27 Poise) auf eine Glasplatte; das Ganze wird in ein Wasserbad von 400C, das 0,01 $ oberflächenaktives Mittel enthält, getaucht. Die erhaltene Membran wird 10 Minuten in Wasser von 80 C behandelt, man erhält eine Membran mit einer Durehflußmenge bei reinem Wasser unter 2 bar von 9 300 l/Tag.m U/j.m2).
Beispiel 4:
Man arbeitet analog Beispiel 1 mit folgenden Änderungen:
Das iOlysulfon mit Gruppierungen der Formel (i) hat ein Molekulargewicht von etwa 40 000,
die lösung der Polymerenzusammensetzung wird 3 Stunden bei 500C gerührt und hat eine Viskosität von 47,6 Poise.
Die erhaltene Membran hat eine Durchflußmenge von reinem Wasser
ρ p
unter 2 bar von 29 000 l/Tag.m (l/j.m ), einen Rückhaltegrad gegenüber Dextran Ϊ 250 von 45 # und gegenüber Dextran T 500 von 48 fo.
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Claims (16)

Dr. F. Zumstein sei. - Dr. E. A3sman:i - Di. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 8CXX) München 2 · BräuhausstraSe 4 Telefon SammelNr. 22 53 41 ■ Telegramme Zumpat Telex 529979 R-26O7CA1) 2917903 Patentansprüche
1. Polymere Zusammensetzungen, welche insbesondere zur Realisierung von semi-permeablen Membranen verwendbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch von zwei Polyaryläthersulfonen enthalten, wovon das eine im wesentlichen aus Gruppierungen der Formel (I)
ο —
besteht und das andere im wesentlichen aus Gruppierungen der Formel (II)
besteht.
2. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie 15 bis 90 Gew.-^ Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (I), vorzugsweise 30 bis 80 Gew.-^1 enthalten.
3. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polysulfone eine gewichtsaittlere Holekularnasse zwischen 10 000 und 60 000, vorzugsweise zwischen 20 000 und 50 000 aufweisen.
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4. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß sie im Zustand eines verformten oder nicht verformten Feststoffes vorliegen.
5. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Zustand der lösung sind.
6. lösungen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Polymeren über 20 Dß>, vorzugsweise zwischen 21 und 30 £ beträgt.
7. lösungen gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das !lösungsmittel U-Methylpyrrolidon ist.
8. lösungen gemäß einem der Ansprüche 5 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,05 "bis 2 $ Wasser, vorzugsweise 0,1 bis 1 fo Wasser enthalten.
9. Verfahren zur Herstellung von Zusammensetzungen oder lösungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (I) mit einem Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (II) vermischt, wobei diese Polysulfone in festem Zustand und in leilchenform und/oder im Zustand von lösungen sind.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine lösung von Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (I) mit einer lösung von Polysulfon mit Gruppierungen der Formel (II) mischt.
11. Semi-permeable Membranen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Basis von Zusammensetzungen ge.mäß einem der Ansprüche 1 b/e sind.
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12. Membranen gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie verstärkt sind, wobei die Verstärkung 20 bis 80 fo des Gewichts der Gesamtheit Verstärkung + Polysulfone beträgt.
13. Membranen gemäß einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie vom asymmetrischen Typ sind.
14· "Verfahren zur Herstellung von Membranen gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen Träger eine Lösung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 gießt und daß dann der flüssige Film in ein Koagulationsbad eingetaucht wird, das ein Jüfichtlösungsmittel gegenüber den Polysulfonen ist, jedoch mischbar mit dem lösungsmittel der Polysulfone ist, und daß die erhaltene Membran gegebenenfalls und außerdem einer wäßrigen thermischen Behandlung unterworfen wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Koagulationsbad Wasser ist, das weniger als 10 fo Zusätze enthält, und daß dessen Temperatur zwischen 1 und 6O0C, vorzugsweise zwischen 15 und 500C beträgt.
16. Verwendung der Membranen gemäß einem der Ansprüche 11 bis zur Ultrafiltration.
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