DE2917772A1 - Unipolar-bipolar konverter - Google Patents
Unipolar-bipolar konverterInfo
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- H03M5/16—Conversion to or from representation by pulses the pulses having three levels
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- Theoretical Computer Science (AREA)
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Description
DR. CLAUS REfNLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
Orthstraße 12 · D-8000 München 60 ■ Telefon 832024/5
Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
G7 P30 D
GTE Laboratories Incorporated Wilmington, Delaware, USA
Unipolar-Bipolar Konverter
Priorität: 8. Mai 1978 - USA - Ser. No. 904 108
Ein Unipolar-Bipolar-Konverter weist eine Quelle für unipolare Datenimpulse
und für Störimpulse auf. Jeder Datenimpuls hat eine Impulsbreite größer als eine Zeitdauer t. Jeder Störimpuls hat eine
Impulsbreite kleiner als diese Zeitdauer t. Ein Monoflop mit einem an die Quelle gekoppelten Eingang liefert normalerweise
ein erstes Ausgangssignal, das einen Binärzustand anzeigt. Der Monoflop schaltet für eine Zeitdauer t in einen zweiten binären
Ausgangszustand, wenn der Monoflop die voreilende Flanke eines der Impulse (Daten oder Störimpuls) empfängt. Ein Flipflop, der
so angeschlossen ist, daß er die Ausgangssignale des Monoflops
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erhält, und weiter dazu geeignet ist, die Quellenimpulse zu erhalten,
liefert ein erstes Ausgangssignal mit einem festen Binärzustand beim gleichzeitigen Vorhandensein eines der Quellenimpulse und
des ersten Ausgangssignals vom Monoflop. Sonst liefert der Flipflop ein zweites Ausgangssignal mit dem entgegengesetzten festen Binärzustand.
Ein zweiter Monoflop, der so angeschlossen ist, daß er die Ausgangssignale vom ersten Flipflop erhält, liefert normalerweise
ein erstes Ausgangssignal, das einen Binärzustand anzeigt. Der zweite Monoflop schaltet zu einem zweiten Ausgangssignal, das
den anderen Binärzustand anzeigt, für eine Zeitdauer t, (die nicht notwendigerweise die gleiche ist wie die Zeitdauer t), wenn er die
nacheilende Flanke des ersten Ausgangssignals vom ersten Flipflop
empfängt. Ein zweiter Flipflop, der so angeschlossen ist, daß er die Ausgangssignale vom zweiten Monoflop erhält, liefert alternierende
Ausgangssignale, die die beiden Binärzustände anzeigen. Der zweite Flipflop schaltet nach Empfang der nacheilenden Flanke des zweiten
Ausgangssignals vom zweiten Monoflop seinen Zustand um. Der zweite Flipflop und die Quellenimpulse kontrollieren Einrichtungen, mit
denen ein Ausgangssignal geliefert wird, das dem alternierenden
Schalten der Polarität der Quellenimpulse entspricht, je nach dem
Zustand der alternierenden Ausgangssignale vom zweiten Flipflop.
Die Erfindung betrifft elektrische Konverter und insbesondere Uni polar-Bipolar-Konverter.
Dementsprechend ist es allgemein Aufgabe der Erfindung, neue und verbesserte Konverter dieser Art zu schaffen.
Bipolare Signale sind zur Verwendung in der elektrischen Kommunikation
geeignet. Eine übliche Form bipolarer Datensignale besteht aus nach Null zurückkehrenden Impulsen, wobei jeder Impuls eine binäre Eins
repräsentiert. Die Binär-Eins-Impulse alternieren in der Polarität.
Eine binäre Null wird durch das Fehlen eines Impulses repräsentiert. Ein System aus nach Null zurückkehrenden Impulsen ist vorteilhaft,
weil Zeitgabesignale einfach wiedergewonnen werden können. Das
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Merkmal der alternierenden Impulse ist aus zwei Gründen erwünscht:
Erstens enthält das Datensignal keine Gleichstromkomponente und kann wechselstromgekoppelt werden, ohne Verschlechterung oder Energieverlust.
Zweitens sorgt das Merkmal alternierender Impulse für eine
automatische Fehlererkennung. Die bipolare übertragung ist deshalb
in der elektrischen Telekommunikation allgemein üblich.
In optischen Kommunikationssystemen ist eine unipolare Übertragung
weit erwünschter als eine bipolare. In optischen Kommunikationssystemen
wird eine binäre Null durch das Fehlen von Licht repräsentiert, während eine binäre Eins durch das Vorhandensein eines Lichtimpulses repräsentiert
wird. In derzeitigen Systemen werden die bipolaren Datensignale in die unipolare Form umgewandelt, wenn optische Übertragungsglieder
dazu verwendet werden, Telekommunikationssignale zu übertragen, die unipolaren Signale werden über das optische Verbindungsglied übertragen
und dann wieder in die bipolare Form zurückgewandelt. Die
Umwandlung oder Konversion bipolar-unipolar ist relativ einfach, während die umgekehrte Wandlung gewöhnlich schwieriger ist.
Ein bekanntes Verfahren zur Umwandlung von unipolaren Impulsen in bipolare Impulse bestand einfach darin, daß das unipolare Signal
an einen Binärteiler gelegt wurde, der jedesmal dann seinen Zustand
ändert, wenn ein unipolarer Impuls vorhanden ist. Wenn der Binärteiler umschaltet, werden die Unipolarimpulse alternativ invertiert, so daß
ein bipolares Signal entsteht. Das Hauptproblem bei diesem bekannten Verfahren besteht darin, daß sehr schmale Störimpulse, die oft an
den voreilenden und nacheilenden Flanken der unipolaren Impulse auftreten, dazu neigen, den Binärteiler zu veranlassen, pro Unipolarimpuls
zweimal zu kippen statt nur einmal. Durch zweimaliges Kippen kehrt der Binärteiler in seine ursprüngliche Position zurück und die
Polarität der Datenpulse alterniert nicht.
Um ein falsches Triggern des Binärteilers durch schmale Störimpulse zu
eliminieren, kann ein Zeitsignal von dem unipolaren Impulsstrom abgeleitet
werden, das dazu verwendet werden kann, den Impulsstrom abzu-
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fragen. Jeder Abfrageimpuls sorgt dafür, daß der Binärteiler kippt
wie oben. Schmale Störspitzen, die an den voreilenden und nacheilenden Flanken der unipolaren Impulse auftreten, werden jedoch
eliminiert, so daß ein mehrfaches Triggern des Binärteiles verhindert wird. Ein solches Verfahren ist effektiv, erfordert jedoch
Taktwiedergewinnungsschaltungen, die sonst vielleicht nicht benötigt
werden.
Durch die Erfindung soll ein neuer und verbesserter Unipolar-Bipolar-Konverter
verfügbar gemacht werden, der keine Taktwiedergewinnungsschaltung benötigt.
Weiter soll durch die Erfindung ein neuer und verbesserter Uni polar-Bipolar-Konverter
verfügbar gemacht werden, der nicht auf enge Impulse anspricht, die irgendwo im Impulszug vorhanden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Unipol
ar-Bipolar-Konverter eine Quelle für unipolare Datenimpulse und
für Störimpulse auf. Jeder Datenimpuls hat eine größere Impulsbreite
als eine Zeitdauer t. Jeder Störimpuls hat eine Impulsbreite, die kleiner ist als die Zeitdauer t. Ein Monoflop mit einem an die Quelle
gekoppelten Eingang liefert normalerweise ein erstes Ausgangssignal, das einen Binärzustand anzeigt. Der Monoflop schaltet in einen zweiten
binären Ausgangszustand für die Zeitdauer t um, wenn er die voreilende Flanke eines der Impulse (Daten oder Störung) erhält. Ein
Flip-Flop, der so angeschlossen ist, daß er die Ausgangssignale des Monoflops erhält und der ferner dazu geeignet ist, die Quellenimpulse
aufzunehmen,liefert ein erstes Ausgangssignal bei einem festen Binärzustand beim gleichzeitigen Vorhandensein eines der Quellenimpulse und
des ersten Ausgangssignals vom Monoflop. Sonst liefert der Flip-Flop ein zweites Ausgangssignal beim entgegengesetzten festen Binärzustand.
Ein zweiter Monoflop, der so angeschlossen ist, daß er die Ausgangssignale vom ersten Flip-Flop erhält, liefert normalerweise ein erstes
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-Z -
Ausgangssignal, das einen Binärzustand anzeigt. Der zweite Monoflop
schaltet zu einem zweiten Ausgangssignal, das den anderen Binärzustand anzeigt, für eine Zeitdauer t, (die nicht notwendigerweise
die gleiche ist wie die Zeitdauer t), wenn er die nacheilende Flanke des ersten Ausgangssignals vom ersten Flip-Flop erhält. Ein zweiter
Flip-Flop, der so angeschlossen ist, daß er die Ausgangssignale vom zweiten Monoflop erhält, liefert alternierende Ausgangssignale, die
die beiden Binärzustände anzeigen. Dieser zweite Flip-Flop schaltet
—er
seinen Zustand um, wenn/die nacheilende Flanke des zweiten Ausgangssignals
vom zweiten Monoflop erhält. Der zweite Flip-Flop und die Quellenimpulse steuern Einrichtungen, mit denen ein Ausgangssignal
geliefert wird, das dem alternierenden Schalten der Polarität der Quellenimpulse entspricht, in Abhängigkeit vom Zustand der alternierenden
Ausgangssignale vom zweiten Flip-Flop.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung sowie ihr Aufbau
und ihre Betriebsweise ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen Schaltschema einer* Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 ein Zeitdiagramm der Ausführungsform nach Figur 1;
Figur 3 ein Schaltschema einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4 ein Zeitdiagramm der Ausführungsform nach Figur 3; und
Figur 5 ein Schaltschema einer abgeglichenen Modulatorschaltung
zur Verwendung in der Ausführungsform nach Figur 3.
Figuren 1 und 2 zeigen ein Schaltschema bzw. ein Zeitdiagramm eines
Unipolar-Bipolar-Konverters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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Die unipolaren Signale,, die optisch übertragen werden3 werden gefiltert,
verstärkt und wieder gefiltert in einem Empfänger (nicht dargestellt) und an die in Figur 1 gezeigte Schaltung angelegt.
Die optischen Datensignale werden also in gefilterte, verstärkte
Datenimpulse umgewandelt.
In Figur 1 ist ein Doppelbegrenzer oder Leitungsempfänger 10 dargestellt
9 der eine Ausgangsleitung 11 und eine Eingangsleitung 12
hats die dazu geeignet ist,, die gefilterten«, verstärkten Datenimpulse
vom Filter/Verstärker-Empfänger aufzunehmen. Ein variabler Rheostat 14, von dem ein Ende an ein positives Potential gekoppelt
ist, und dessen anderes Ende an Masse gekoppelt ist., ist mit seinem
Arm 15 an einen anderen Eingang des Leitungsempfängers 10 gekoppelt=
Der Rheostat 14 ist eine Kontrolle,, die den Schwellwertpegel des
Doppelbegrenzers oder Leitungsempfängers 10 einstellt und wird vor·=
zugsweise halbwegs zwischen den beiden Extremen eingestellt an denen Bitfehler auftretens wenn ein Bitfehler-Testsatz verwendet
wird. Der Testsatz sollte einer sein, der einen bitweisen Vergleich durchführt und nicht einer, der nur Bipolar-Verletzungen detektiert.
Die Ausgangsleitung 11 ist mit dem Eingang eines Monoflops 16 gekoppelt,
dessen Q-Ausgang 18 mit einem Eingang eines Flip-Flops gekoppelt ist. Der andere Eingang des Flip-Flops 20 ist mit der
Ausgangsleitung 11 des Leitungsempfängers 10 gekoppelt. Die Ausgangsleitung
11 des Lei tungsempfangers 10 ist auch mit dem Freigabeeingang
des Flip-Flops 20 gekoppelt.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 20 ist mit dem Eingang eines zweiten Monoflop 22 gekoppelt. Dessen Freigabeeingang ist mit einem Bezugspotentialpunkt
gekoppelt, beispielsweise Masse. Der Q-Ausgang vom zweiten Monoflop 22 ist mit einem Eingang eines zweiten Flip-Flop
gekoppelt. Der Q-Ausgang vom zweiten Flip-Flop 24 ist mit dem anderen
Eingang des Flip-Flops 24 verbunden.
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Der Q-Ausgang vom Flip-Flop 24 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters
26 verbunden. Der Q-Ausgang vom zweiten Flip-Flop 24 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 28 verbunden.
Die Ausgangsleitung 11 vom Leitungsempfänger 10 ist über einen Inverter
30 mit den anderen Eingängen der UND-Gatter 26, 28 verbunden.
Der Ausgang vom UND-Gatter 26 ist mit der Basis eines p-leitenden
Transistors 32 verbunden. Der Ausgang vom UND-Gatter 28 ist mit der Basis eines p-leitenden Transistors 34 verbunden. Die Basis des
p-leitenden Transistors 32 ist über einen Widerstand 36 mit einer Quelle für positives Potential verbunden. Die Basis des Transistors
34 ist über einen Widerstand 38 mit einer Quelle positiven Potentials verbunden. Die Emitter der Transistoren 32, 34 sind mit dem Kollektor
eines p-leitenden Transistors 44 über Widerstände 40 bzw. 42 verbunden.
Der Emitter des Transistors 44 ist über einen Widerstand 46 mit einer Quelle negativen Potentials verbunden. Die Basis des Transistors
44 ist über einen Widerstand 48 mit einem Bezugspotentialpunkt verbunden.,
beispielsweise Hasse. Die Basis des Transistors 44 ist auch über einen Widerstand 50 mit einer Quelle negativen Potentials verbunden.
Der Kollektor des Transistors 44 ist mit dem Emitter eines p-leitenden Transistors 52 verbunden, dessen Kollektor mit einer
Quelle positiven Potentials verbunden ist.
Eine Quelle für Bezugspotentials beispielsweise Masse, ist mit beiden
Eingängen eines Inverters 56 verbunden, dessen Ausgang über einen Widerstand 58 mit der Basis des Transistors 52 verbunden ist. Die
Basis des Transistors 52 ist über einen Widerstand 60 mit einem Bezugspotentialpunkts
beispielsweise Masses verbunden, und mit einem
Widerstand 62 mit einer Quelle für positives Potential.
Gemäß Figur 2 wird der erste Monoflop 16 getriggert und der Freigabeeingang
des ersten Flip-Flops 20 hoch, wenn der Ausgang des Doppelbegrenzers
oder Leitungsempfängers 10 positiv wird (vergleiche Figur 2A).
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Der Q-Ausgang des Monoflops 16 fällt auf Massepotential (vergleiche
Figur 2B) und, nach etwa 75 ns (oder eine feste Periode der Zeitdauer t) kehrt er in seinen positiven Zustand zurück, wodurch der Q-Ausgang des
ersten Flip-Flops 20 das Komplement des Signals wird, das an seinem anderen Eingangsanschluß erscheint (aber nur, wenn der Freigabeeingang hoch ist).
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 20 geht negativ (d. h. auf Massepotential) nur dann, wenn eine binäre Eins zusammen mit einem positiven Freigabesignal
vorhanden ist, er kehrt zum Positiven zurück, wenn der Freigabeeingang auf Masse zurückkehrt.
Die positiv gehende nacheilende Flanke des Ausgangs des ersten Flip-Flops
20 (vergleiche Figur 2C) triggert den zweiten Monoflop 22, der, nach einer Verzögerung von 75 ns dafür sorgt, daß der zweite Flip-Flop
24 kippt (d. h. triggert). Eine solche Verzögerung verhindert ein Kippen während eines Datenimpulses, wodurch sonst der Impuls zerhackt würde.
Die Ausgänge des Flip-Flops 24 kontrollieren zwei Gatter 26, 28, deren
Ausgänge alternierend die Ausgangstransistoren 32, 34 einschalten, wenn
Datenimpulse vorhanden sind. Es ist zu beachten, daß schmale Störimpulse, die an den voreilenden und nacheilenden Flanken von Datenimpulsen erscheinen,
sowie solche, die zwischen Datensignalen auftreten, die Flip-Flops nicht kippen, aber weiterhin am Ausgang erscheinen.
Gemäß Figur 2 sorgt die positiv gehende nacheilende Flanke des Ausgangs
des ersten Flip-Flops 20 (Figur 2C) dafür, daß der zweite Montoflop 22
für eine Zeitperiode von 75 ns getriggert wird. Gemäß Figur 2D fällt
also der Ausgang des zweiten Monoflops 22 von einem positiven Pegel auf
Null Pegel, wenn der Ausgang des ersten Flip-Flops 20 positiv gehend wird. Der zweite Monoflop 22 bleibt auf diesem Pegel für eine Zeitperiode
von 75 ns und wird dann positiv gehend, bis zur nächsten positiv gehenden nacheilenden Flanke des Ausgangs des ersten Flip-Flops
20.
Die positiv gehende nacheilende Flanke des Ausgangs des zweiten Monoflops
22 (Figur 2D) sorgt dafür, daß der zweite Flip-Flop 24 den Zustand wechselt (vergleiche Figur 2E).
.../9 909846/069*
Die alternierenden Zustände des zweiten Flip-Flops 24 sorgen dafür,
daß die Gatter 32 und 34 alternierend öffnen, so daß das erste Gatter 28 offen ist, wenn der Q-Ausgang des zweiten Flip-Flops sich im Zustand
Null befindet; das zweite Gatter 26 ist offen, wenn der Q-Ausgang des zweiten Flip-Flops 24 sich im positiven Zustand befindet
(vergleiche Figuren 2F bzw. 2G). Der bipolare Ausgang erscheint über der Ausgangswicklung 63 des Transformators 64, dessen Primärwicklung
über die Kollektoren der Transistoren 32, 34 gekoppelt ist, wie in Figur 2H dargestellt.
Zusammengefaßt, Figur 2A zeigt den unipolaren Impulsstrom einschließlich
Daten und Störungen nach dem Filtern und der Verstärkung. Die positiv
gehende Flanke eines unipolaren Impulses triggert den ersten Monoflop (Figur 2B),so daß ein Impuls erzeugt wird, der etwa ein Drittel einer
nach Null zurückkehrenden Impulsbreite dauert. Die nacheilende oder positiv gehende Flanke des Ausgangs des ersten Monoflops 16 fragt den
unipolaren Impuls ab, der den ersten Flip-Flop 20 triggert, wenn ein breiter Datenimpuls vorhanden ist. Es ist zu beachten, daß der erste
Flip-Flop 20 nicht triggert, wenn nur ein schmaler Störimpuls vorhanden
ist, da kein Impuls an der nacheilenden Flanke des Monoflops 16 vorhanden ist.
er Der erste Flip-Flop 20 wird freigegeben, so daß/in seine Normal position
zurückkehrt, wenn der unipolare Impuls auf Masse zurückkehrt, so daß der zweite Monoflop 22 getriggert wird. Der Ausgang des zweiten Monoflops
22 wird positiv nach einer Verzögerung von etwa einem Drittel eines nach Null zurückkehrenden Impulsintervalls, so daß der zweite
Flip-Flop 24 getriggert wird. Der zweite Flip-Flop 24 kontrolliert
zwei Gatter 26, 28, die alternierend die unipolaren Impulse durchlassen. Diese Gatter 26, 28 sorgen alternierend dafür, daß die Transistoren 32,
34 leiten, so daß das bipolare Muster erzeugt wird, das über der Transformatorwicklung
63 erscheint. Es ist zu beachten, daß unipolare Datenimpulse plus Störimpulse unverzerrt über der Ausgangswicklung 63 (Figur 2H)
erscheinen. Es geht weder Information verloren, noch werden die Impulse
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geändert durch die Konversion von unipolarer zu bipolarer Form. Es ist ferner zu erwähnen, daß weder eine Taktwiedergewinnung erforderlich
ist, noch die Störimpulse die Umwandlung beeinflussen.
Die Ausgangsstufe der in Fig. 1 dargestellten Einheit enthält einen
Konstantstromtransistor44, zwei Stromschalter 32, 34 und eine Stromsenke 52. Wenn ein positiver Impuls an der Basis des Transistors
erscheint, leitet dieser, so daß der ganze im Transistor 44 erzeugte Strom durch eine Seite der Primärwicklung des Transformators 64
fließen kann, um einen positiven Impuls am Ausgang 63 zu erzeugen. Ein positiver Impuls an der Basis des Transistors 32 sorgt dafür,
daß der Strom durch die andere Seite der Primärwicklung des Transformators 64 fließt, um einen negativen Impuls zu erzeugen. Wenn
keine Impulse vorhanden sind, führt der Transistor 52 den ganzen Strom und es wird kein Ausgangsimpuls erzeugt.
Die Widerstände, Transformatoren, usw. können folgende Werte haben:
R29 | 330 Ohm |
R30 | 470 Ohm |
Pl | 500 Ohm |
R47 | 1 Kiloohm |
R31 | 2,2 Kiloohm |
R32 | 2,2 Kiloohm |
R41 | 1 Kiloohm |
R39 | 47 Ohm |
R40 | 47 Ohm |
C33 | 47 pF |
C34 | 47 pF |
R42 | 200 0hm |
R43 | 200 Ohm |
R44 | 1 Kiloohm |
R33 | 1 Kiloohm |
R34 | 470 0hm |
R35 | 470 0hm |
R36 | 47 Ohm |
R37 | 120 0hm |
R38 | 300 0hm |
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform beschriebensiη der
gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente bezeichnen.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird ein abgeglichener
Modulator 66 anstelle der Gatter 265 28a der Ausgangstransistoren 32,34
und des Transformators 64 verwendet. Unipolare Analogsignale (Fig. 4A) am Doppelbegrenzereingang auf Leitung 12 können in bipolare Form
umgewandelt werden. Das Doppelbegrenzereingangssignal wird einem
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Eingang des abgeglichenen Modulators 66 (Fig. 3) zugeführt und der
Ausgang des zweiten Flipflop 24 ist mit dem anderen Eingang des abgeglichenen Modulators 66 gekoppelt.
Bei dieser Ausführungsform wird das Analogsignal selbst in ein Bipolarsignal umgewandelt. Der abgeglichene Modulator 66 kann beispielsweise
eine lineare integrierte Schaltung Type SN 76514 der Firma Texas Instrument oder MC 1596 der Firma Motorola sein. Wenn das Bauelement
der Firma Texas Instrument als abgeglichener Modulator verwendet wird,
wird der Eingang des Doppelbegrenzersignals an den HF-Eingang des SN 76514 gekoppelt (Fig. 5). Der Ausgang vom zweiten Flipflop wird
mit dem Lokaloszillatoreingang des SN 76514 gekoppelt. Die Schaltung
arbeitet wie folgt: Wenn der Ausgang des zweiten Flipflop 24 positiv ist, schaltet Transistor 125 (vergl. Fig. 5) ein, so daß ein Differentialtransistorpaar
121 und 122 vorbereitet wird. Der Transistor 126 schaltet ab, so daß das Different!al paar 123 und 124 gesperrt wird. Wenn der
Doppelbegrenzereingang an dem HF-Eingang des SN 76514 angeschlossen
ist, erscheint das invertierte Analogsignal am Kollektor des Transistors 121, am Ausgang E, und das nicht-invertierte Signal am Kollektor des
Transistors 122 (Ausgang E, der als Ausgang des abgeglichenen Modulators
in Fig. 3 gezeigt ist). Wenn der Ausgang des zweiten Flipflop niedrig ist, schaltet der Transistor 125 ab und der Transistor 126 ein,
so daß das Transistorpaar 121 und 122 gesperrt wird und das Transistorpaar 123 und 124 vorbereitet wird. Der Doppel begrenzereingang ist mit
der Basis des Transistors 124 verbunden und der invertierte Impuls erscheint am Ausgang des abgeglichenen Modulators (Ausgang E). Auf
diese Weise alternieren die Analogimpulse in der Polarität und erinnern an einen echten Bipolarimpuls, wenn sie auf einer Übertragungsdrahtleitung
erscheinen.
Der Vorteil, analoge Signale auszugattern, im Gegensatz zu digitalisierten
Signalen (Doppelbegrenzerausgang), ist das Betriebsverhalten.
Wenn einmal ein Datensignal doppelbegrenzt ist, verbessern optimale
Impulsdetektortechniken das Betriebsverhalten nicht, da die Doppelbegrenzung ein nichtlinearer Prozess ist, der im Band Kreuz-
• ••/12
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moduiatTonsprodukte zwischen dem Datensignal und Störungen außerhalb
des Bandes liefert. Detektieren mit angepaßten Filtern oder mit echter
Korrelation erfordert die vollständigen Analogsignale. Werte verschiedener Widerstände werden im folgenden angegeben:
111 | 3 KiIoohm |
112 | 600 Ohm |
113 | 600 Ohm |
114 | 600 Ohm |
115 | 600 Ohm |
131 | 20 Ohm |
132 | 20 Ohm |
133 | 50 Ohm |
134 | 50 Ohm |
135 | 1 Kiloohm |
136 | 1,05 Kiloohm |
137 | 215 Ohm |
138 | 1,1 Kiloohm |
90984670694
Claims (4)
- Patentansprüche(Ί/Unipolar-Bipolar Konverter mit einer Quelle für unipolare Datenimpulse, die jeder eine Impulsbreite größer als eine Zeitdauer t haben, und für Störimpulse, die jeder eine Impulsbreite kleiner als diese Zeitdauer t haben, gekennzeichnet durch einen ersten Monoflop mit einem mit der Quelle gekoppelten Eingang, der normalerweise ein erstes Ausgangssignal liefert, das einen Binärzustand anzeigt, und zu einem zweiten Ausgangssignal umschaltet, das den anderen Binärzustand für die Zeitdauer t anzeigt, wenn der Monoflop die voreilende Flanke eines der Impulse erhält, einen ersten Flipflop mit einem Eingang, der so gekoppelt ist, daß er die Ausgangssignale des ersten Monoflop erhält und der dazu geeignet ist, die Quelle zu empfangen, wobei dieser Flipflop ein erstes Ausgangssignal mit einem festen Binärzustand liefert, wenn einer der Quellenimpulse vorhanden ist und das eine Binärzustand-Ausgangssignal des ersten Monoflop, und sonst ein zweites Ausgangssignal des entgegengesetzten festen Binärzustandes liefert, einen zweiten Monoflop mit einem Eingang: der so gekoppelt ist, daß er die Ausgangssignale vom ersten Flipflop erhält, und der normalerweise ein erstes Ausgangssignal liefert, das einen Binärzustand anzeigt, und zu einem zweiten Ausgangssignal für eine Zeitdauer t·. umschaltet, das den anderen Binärzustand anzeigta wenn aer zweite Monoflop die nacheilende Flanke des ersten Ausgangssignals des ersten Flipflop erhält, einen zweiten Flipflop mit einem Eingang, der so gekoppelt ist, daß er die Ausgangssignale des zweiten Monoflop erhält;, und der alternierende Ausgangssignale liefert9 die zwei Binärzustände anzeigen, wobei der zweite Flipflop von einem Zustand zum anderen wechselt, wenn er die nacheilende Flanke des zweiten Ausgangssignals vom zweiten Monoflop erhält, und Einrichtungen;, die von dem zweiten Flipflop und der Quelle gesteuert werden, um ein.. JKL909848/0894Ausgangssignal zu erzeugen, das dem alternierenden Schalten der Polarität der Quellenimpulse in Abhängigkeit vom Zustand der alternierenden Ausgangssignale vom zweiten Flipflop entspricht.
- 2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß t = t,.
- 3. Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignaleinrichtung aus einem abgeglichenen Modulator besteht.
- 4. Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flipflop eine erste Ausgangsleitung aufweist, mit der die alternierenden Ausgangssignale geliefert werden, und eine zweite Ausgangsleitung, mit der Ausgangssignale geliefert werden, die einen dem der ersten Ausgangsleitung entgegengesetzten Binärzustand anzeigen, und daß die Ausgangssignaleinrichtung einen ersten Ausgangstransistor, einen zweiten Ausgangstransistor,ein erstes Gatter mit einem Eingang, der mit der Quelle gekoppelt ist, und einem zweiten Eingang, der mit der ersten Ausgangsleitung des zweiten Flipflop gekoppelt ist, um den ersten Ausgangstransi stör alternierend einzuschalten, wenn Datenimpulse vorhanden sind, ein zweites Gatter mit einem Eingang, der mit der Quelle gekoppelt ist, und einem zweiten Eingang, der mit der- zwei ten
zweiten Ausgangsleitung des/Flipflop gekoppelt ist, um alternierend den zweiten Ausgangstransistor einzuschalten, wenn Datenimpulse vorhanden sind., und einen Transformator mit einer Primärwicklung, die über die Ausgangstransistoren gekoppelt ist, und eine Ausgangswicklung aufweist.5„ Konverter nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß ein Konstantstronitransistor mit den Ausgangstransistoren gekoppelt ist und eine Stromsynchronisiereinrichtung mit den Ausgangstransistoren gekoppelt ist, so daß, wenn der zweite Flipflop einen positiven Impuls an den ersten Ausgangstransistor liefert, dieser erste Ausgangstransistor leitet, so daß der gesamte im Konstantstromtransistor erzeugte Strom durch eine Seite der Primärwicklung fließen kann, um einen positiven Impuls am Bipolarausgang zu erzeugen,, und so daß, wenn der zweite Flipflop einen positiven Impuls an den zweiten Ausgangstransistor liefert, der zweite Ausgangstransistor leitet, so daß der gesamte909346/0694 "-JW -im Konstantstromtransistor erzeugte Strom durch die andere Seite der Primärwicklung fließen kann, um einen negativen Impuls am BipoTarausgang zu erzeugen, und so daß, wenn keine Impulse vorhanden sind, die Stromsynchronisiereinrichtung den gesamten Strom führt und kein Ausgangs impuls erzeugt wird.909846/0694
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