DE2917263C2 - Die Diffusion von Wasserdampf nach außen ermöglichender, die Kondensation von Wasserdampf an der Oberfläche verhindernder, fungizider und frostbeständiger Putzmörtel - Google Patents
Die Diffusion von Wasserdampf nach außen ermöglichender, die Kondensation von Wasserdampf an der Oberfläche verhindernder, fungizider und frostbeständiger PutzmörtelInfo
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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Description
Leichtporiger Zuschlagstoff 67 bis 83
anorganisches Bindemittel 14 bis 23
anorganisches Bindemittel 14 bis 23
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und in VoL-%, bezogen auf die Grundkomponenten als 100%:
03 bis 2,0
0,00003 bis 1
0,00003 bis 1
Hydrophober Zusatz
fungizide Stoffe
fungizide Stoffe
volumenänderungsbegrenzende
Stoffe 0,07 bis 03
Stoffe 0,07 bis 03
oberflächenaktiver nichtionogener
Stoff, welcher eine organische
Alkoxylsäure ist oder aus Alkoxylalkoholen oder ihren Aminen oder
ihren Gemischen besteht 03 bis 2
Stoff, welcher eine organische
Alkoxylsäure ist oder aus Alkoxylalkoholen oder ihren Aminen oder
ihren Gemischen besteht 03 bis 2
30
35
40
Die Erfindung betrifft einen die Diffusion von Wasserdampf nach außen ermöglichenden, die Kondensation
von Wasserdampf an der Oberfläche verhindernden, fungiziden und frostbeständigen Putzmörtel, enthaltend
einen leichten porigen Zuschlagstoff, wie expandierte Schlacke, expandierter Perlit, Flugasche, Asbest,
Korkmehl, Ziegelstaub, Vermiculit oder deren Gemische, gebunden durch ein übliches anorganisches Bindemittel,
hydrophobe Zusätze, fungizide Stoffe und Stoffe, die eine Volumenänderung des Putzmörtels begrenzen,
wie Carboxymethylcellulose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 0,4 bis 1,2 oder Methylcellulose mit Substitutionsgruppen
im Bereich von 1,27 bis 1,54 oder deren Gemische.
Es ist bekannt, daß das Austrocknen von feuchtem Mauerwerk nach dem Einbau einer horizontalen Installation
1 bis 2 Jahre dauert. Die Restfeuchte vermindert während dieser Zeit den Wärmedurchlaßwiderstand des
Mauerwerks. Nach dem Verputzen mit gewöhnlichem Mörtel durchfriert das Mauerwerk in den Wintermonaten,
an der Innenseite bildet sich Schimmel und an der Oberfläche erfolgt eine erhöhte Kondensation der atmosphärischen
Feuchtigkeit. Das Kondensat löst die chemischen Stoffe im Mauerwerk auf, die beim Verdampfen
an die Mauerwerkoberfläche geschwemmt werden. Die Oberfläche wird durch die Ausscheidungen
verfärbt und durch den Kristallisationsdruck mechanisch beschädigt Die bekannten Wärmedämmputze,
z. B. auf der Basis der expandierten Perlite, beseitigen
die Mangel der gewöhnlichen Verputze bloß teilweise.
In der DE-OS 27 10 975 ist eine pumpfähige zementhaltige
Mischung beschrieben, die einen Wasserzement, Wasser, einen porösen leichtgewichtigen Zuschlagstoff
und zur Verringerung der Wasserabsorption durch den Zuschlagstoff unter Druck ausreichende Mengen sowohl
an einem Dispergiermittel als auch an einem Geliermittel enthält Bei dieser Mischung handelt es sich
nicht um einen Putzmörtel, sondern um eine pumpfähige zementhaltige Mischung mit verschiedenen Zusätzen.
Das bekannte Material dient nur als Material zur Herstellung gegossener Baufertigteile.
Aus der DE-OS 23 41 684 ist ein Feinstmörtel für Innen-
und Außenputz bekannt, der aus einer jockenen
Mischung aus gemahlenem Kalkstein und geblähten Perliten, beide mit einer Körnung unter 0,5 mm, mit einem
hydraulischen Bindemittel und gegebenenfalls mit einem Zusatz eines Cellulosederivates, eines Polymerisates,
eines Netzmittels, eines hydrophoben Mittels oder eines Abbindezeitreglers, einzelf oder im Gemisch
miteinander, besteht Bei dem bekannten Material handelt es sich um einen Putzmörtel, der jedoch in seiner
Zusammensetzung qualitativ und quantitativ von dem erfindungsgemäßen Putzmörtel abweicht
Aufgabe der Erfindung war es, gegenüber der DE-OS 27 10 975 einen kellengerechten Putzmörtel zur Verfügung
zu stellen, der aufgebracht und getrocknet gut atmet, den Wasserdampf nach außen durchläßt, ohne
dabei wieder feucht zu werden, und dazu noch frostbeständig ist Im Vergleich zu der DE-OS 23 41 684 war
die Aufgabe, einen Putzmörtel mit der Kombination der Eigenschaften herzustellen, wie sie im Oberbegriff des
Anspruchs angegeben sind. Diese Aufgabe wird wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich, gelöst.
Wichtig an der Erfindung sind nicht die einzelnen bekannten Komponenten und Zusätze, sondern die Tatsache,
daß das eingesetzte Netzmittel nichtionogen ist, und die Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten
der Mischung. Durch das Vorhandensein des nichtionogenen Netzmittels wird der Einfluß der anderen
Komponenten in den vorgegebenen Mengengrenzen verstärkt und so ermöglicht, daß die Eigenschaften des
Putzes, wie Diffusion, Antikondensations-, Frostbeständigkeit, Fungizidität usw. optimiert werden. Dabei ist zu
beachten, daß auch die Porosität des reifen Putzes, also die Mikroluftblasen für die Frostbeständigkeit und Wärmedämmung
äußerst wichtig sind.
Das Verhältnis der einzelnen Komponenten dieses Putzmörteis ist vorteilhaft, falls die Zusammensetzung
in Vol.-o/o, bezogen auf die fertige Mischung ohne Wasser,
67 bis 83% des leichten porigen Zuschlagstoffes, 14 bis 23% des anorganischen Bindemittels beträgt und zu
dieser Gesamtmenge der Grundkomponenten als lOOVoL-% betrachtet 03 bis 2% oberflächenaktiver
nichtionogener Stoffe, 03 bis 2% hydrophober Zusätze, 0,00003 bis 1 % fungizide Stoffe und 0,07 bis 0,5% Stoffe
hinzugefügt werden, die eine Völumenänderung des Verputzes begrenzen. Dem Anwendungszweck entsprechend
kann der Putzmörtel auch weitere Stoffe enthalten, wie z. B. verfestigende Fasern (Glasfasern u. ä.),
Pigmente u. a.
Die leichten porigen Zuschlagstoffe geben dem Putzmörtel die grundlegenden wärmedämmenden Eigenschaften,
so daß der Verputz die spezielle Funktion einer wesentlichen Vergrößerung des gesamten Wärme-
durchlaßwiderstandes des Mauerwerks erfüllt, in das die
elektroosmotische Installation eingebaut wurde. Der fungizide und hydrophobe Zusatz macht den Putzmörtel
äußerst widerstandsfähig gegen die Vegetation von Mikroorganismen im Verputz und an seiner Oberfläche,
denn die chemische Wirkung wird in der gegebenen Konzentration der Stoffe durch die wasserabweisende
Wirkung des Verputzes vervielfacht Der Zusatz des oberflächenaktiven nichtionogenen Stoffes verbessert
die Plastizität des Putzmörtels, beeinflußt positiv die Adhäsion des Mörtels zum Putzgrund, verbessert die
Verarbeitbarkeit des Putzmörtels bei der Fertigung und der endgültigen Oberflächengestaltung des Verputzes.
Der Zusatz bildet auch bei der Verarbeitung im Putzmörtel Mikroluftblasen, die im Gemisch gleichmäßig
verteilt sind. Diese Luftblasen vermindern die Reibung zwischen den Teilchen des leichten porigen Zuschlagstoffes
und die Durchlüftung trägt zur Kohäsion des Mörtelgemischei· und dessen Frostbeständigkeit bei.
Nach dein Erhärten vergrößert die Durchlüftung die Wasserabdichtung und die Widerstandsfähigkeit des
Verputzes gegen aggressive Wasser. Der die Volumenänderung begrenzende Zusatz bindet während einer bestimmten
Zeit einen Teil des Wassers und so erfolgt auf der ganzen Fläche ein langsames und gleichmäßiges
Austrocknen des Verputzes. Kombiniert mit den übrigen Zusätzen saugt der Mörtel nach dem Austrocknen
weiteres Wasser nichi an, so daß ein ständiges Schwinden
und eine Rißbildung verhindert wird.
Beispiel zum Fertigungsverfahren des Putzmörtels:
In einen Mischer mit 24 Liter Mischwasser werden 20 kg expandierter Perlite von de; Korngröße 0 bis
4 mm und 55 kg expandierter Schlacke von der Korngröße 0 bis 2 mm zugegeben und diu,e Komponenten
vermengt Nach dem Hinzufügen von 20,7 kg Zement P 350 wird das Material nochmals gemischt. Die chemischen
Zusätze von 1,6 kg Alkoxylalkohol, 1,7 kg Natriummethyisilanolat, 0,5 kg Organostannat und 0,5 kg
10% wässeriger Lösung von Methylcellulose werden in 20 Liter Wasser gesondert gelöst und in den Mischer
gegeben. Das Gemisch wird nochmals gerührt Im Verlauf der letzten Rührung wird dem Putzmörtel soviel
Wasser zugegeben, bis er kellengerecht ist
Der erfindungsgemäße Putzmörtel kann vorzugsweise in Räumen angewandt werden, in denen es bei gewohnlichem
Verputz an der Oberfläche zu einer Kondenswasserbildung kommt, wie z. B. in Waschküchen,
Gärkammern, Mälzereien u.a. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit
ist bei Bauten mit einem Außenmauerwerk, das bezüglich der Dämmwerte unterdimensioniert
ist, möglich und wo der Wärmedurchlaßwiderstand des Mauerwerks durch den Auftrag einer entsprechenden
Schicht dieses Putzmörtels vergrößert werden kann. Gleichzeitig wird die Außenseite eines derartigen
Baues vor dem Einfluß des Schlagregens geschützt. In Fällen, in denen ein Schutz der feuchten Baukonstruktion
vor dem Einfluß eines weiteren kapillaren Wassers nicht nötig ist, wie z. B. bei gemauerten Einzäunungen,
Befestigungsmauern u. ä. genügt es, eine derartige Konstruktion mit diesem Putzmörtel zu verputzen und an
dem Verputz erfolgt nicht mehr eine Bildung von Ausblühungen, ein Anfeuchten und eine Beschädigung
durch Frosteinfluß.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der oberflächenaktive nichtionogene Stoff eine organische
Alkoxyisäure oder besteht aus Alkoxylalkoholen oder ihren Aminen oder ihren Gemischen.
Insbesondere ist der leichte porige Zuschlagstoff aus
expandierter Schlacke, expandiertem Perlit, Flugasche, Asbest Korkmehl, Ziegelstaub, Vermiculit oder aus ihren
Gemischen ausgewählt
Vorzugsweise ist der Zusatz zur Begrenzung der Volumenänderungen Carboxymethylcellulose mit Substitutionsgruppen
im Bereich von 0,4 bis 1,2 oder Methylcellulose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 1,27
bis 1,54 oder ihren Gemischen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Die Diffusion von Wasserdampf nach außen ermöglichender, die Kondensation von Wasserdampf an der Oberfläche verhindernder, fungizider und frostbeständiger Putzmörtel, enthaltend einen leichten porigen Zuschlagstoff, wie expandierte Schlacke, expandierter Perlit, Flugasche, Asbest, Korkmehl, Ziegelstaub, Vermiculit oder deren Gemische, ge- ίο bunden durch ein übliches organisches Bindemittel, hydrophobe Zusätze, fungizide Stoffe und Stoffe, die eine Volumenänderung des Putzmörtels begrenzen, wie Carboxymethylcelluiose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 0,4 bis 1,2 oder Methylcellulose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 127 bis 1,54 oder deren Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß er die Bestandteile in folgender Menge enthält:20In VoL-% der fertigen Mischung ohne Wasser als Grundkomponenten:
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