DE2916286A1 - Schaltgeraet - Google Patents
SchaltgeraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/04—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
- H01H25/041—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Schaltgerät
H.
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät.
Die bekannten Tastschalter habenden Nachteil, dass der für ihre
Betätigung erforderliche Druck auf eine eng begrenzte Fläche, nämlich die kleine Fläche der Druckknopftaste ausgeübt werden muss.
Solche Schalter können - wenn der Druckknopf ausserhalb des Gesichtsfeldes des Benutzers liegt und umständlich durch Betasten
seiner Umgebung gesucht werden muss - nicht rasch betätigt werden. Will man sie - z.B. wenn man Handschuhe trägt - mit der ganzen
Hand oder - wenn die Hände nicht frei sind - mit dem Unterarm betätigen, so ist dies weger der kleinen Druckfläche kaum, jedenfalls
nicht rasch möglich. Besonders Feuerwehrleute und Polizisten, welche die Sprechtaste ihres Funkgeräts im Einsatz rasch betätigen müssen,
haben keine Zeit, den Schalter umständlich zu suchen. Weil sie meist Handschuhe tragen und zudem die Hände oft nicht frei haben,
können sie den Schalter auch nur schwer betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein grossflächiges Schaltgerät zu schaffen, das durch einen Druck auf jede beliebige
Stelle der gesamten oberen oder unteren Fläche seines Gehäuses zuverlässig betätigbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2 bis 11 umschrieben.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausfüh-
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rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
I1Ig. 1 einen Querschnitt durch ein Schaltgerät, mit in Ruhelage
gestrichelt dargestelltem Deckel (Schnitt I-I in Fig. 3),
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Deckel des Schaltgeräts
nach Pig. I und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schaltgerät bei abgenommenem Deckel.
Das Schaltgerät hat ein kapseiförmiges, mit einem Deckel 1 verschlossenes
Gehäuse 2, an dessen Boden 3 eine zur Gehäuseachse 4 koaxiale Hülse 5 vorsteht. Eine Druckfeder 6, deren Enden am
Deckel 1 und am Boden 3 abgestützt sind, umschliesst die Hülse 5 und ist durch diese gegen Knicken gesichert, wobei der obere
Teil der Feder 6 die Hülse überragt. In der Hülse 5 sitzt eine mit einem Innengewinde versehene Buchse 7» in welche eine
Schraube 8 geschraubt ist. Der Kopf 9 der Schraube 8 sitzt in einer Einbuchtung 10 des Deckels 1 und hält diesen gegen die
Kraft der Feder 6 in der in Fig. 1 gestrichtelten Stellung. Dabei drückt die Feder 6 den flachen Boden der Einbuchtung 10 an die
flache untere Seite des Schraubenkopfes 9, so dass der Deckel 1
parallel zum Gehäuseboden. 3 gehalten ist.
Die Seitenwand des Gehäuses 2 besteht aus einem unteren kegelstumpffbrmigen
Teil 11 und einem oberen, zylindrischen Randteil 12. An einer zwischen den beiden Teilen 11 und 12 gebildeten Schulter
13 der Seitenwand ist eine Leiterplatte 14 gehalten, auf der drei Tastschalter 15, 16, 17 in gleichen Abständen voneinander je etwa
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in der Mitte zwischen der Hülse 4 und dem Randteil 12 befestigt sind. Die drei mit Schnappfeder-Arbeitskontakten ausgebildeten
Schalter 15 - 17 sind pamLlel geschaltet und mit einem Anschlusskabel
18 verbunden, das durch eine Tülle 19 aus dem Wandteil 11 herausgeführt ist. Bei Betätigung des Schaltgerätes wird der fühlbare
Widerstand der Schnappfeder mindestens eines der Schalter überwunden, wobei das plötzliche Nachgeben beim Ueberschreiten des
Druckpunktes den Benutzer erkennen lässt, dass die Schalterstellung sich geändert hat. Infolge der Parallelschaltung wird der Stromkreis
bei jeder Betätigung eines einzelnen oder mehrerer der Schalter geschlossen. (Wollte man den Stromkreis durch einen auf den
Deckel ausgeübten Druck unterbrechen, so müssten die entsprechenden Schalter Ruhekontakte haben und in Serie geschaltet sein.) Der
Deckel 1 hat einen nach unten gebogenen zylindrischen Rand 20, der mit Spiel in dem zylindrischen Randteil 12 sitzt. Das Spiel ist
dabei so gross bemessen, dass der Deckel 1 aus der in Fig. 1 gestrichelten Stellung nicht nur parallel nach unten verschoben,
sondern auch (um den unteren Rand des Schraubenkopfes 9) gekippt werden kann. Um diese Kippbewegungen zu ermöglichen, ist ferner
der Durchmesser des Loches in der Einbuchtung 10, durch das die Schraube 8 geführt ist, um eine Toleranz grosser als der Schraubendurchmesser;
ebenso ist der Durchmesser der Einbuchtung 10 um eine Toleranz grosser als der Durchmesser des Schraubenkopfes 9. Die
Kippbewegung bzw. Verschiebung des Deckels 1 ist durch eine Stufe 21 im Rand 20 begrenzt, die je nach Richtung der Kippbewegung am
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Gehäuse eines oder den Gehäusen zweier, bei Verschiebung des Deckels
an den Gehäusen aller drei Schalter 15 - 17 anschlägt, bevor der Rand 20 aus dem Randteil 12 herauskippen kann. Dadurch werden die
Schalter 15 - 17 auch vor einem übermässigen auf den Deckel 1 ausgeübten
Druck geschützt. Der zwischen der Einbuchtung 10 und der Stufe 21 liegende, ringförmige Teil 23 des Deckels 1 verläuft in
der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des. Deckels 1 unmittelbar üter den Tastflächen 24 der Schalter 15 - 17, so dass bei jedem
Nach-unten-Drücken oder Kippen des Deckels 1 mindestens einer der Schalter 15 - 17 betätigt wird, bevor die Stufe 21 am Schaltergehäuse
22 anschlägt. Ein am Rand 20 befestigter elastischer Dichtungsbalg 25 und eine die Einbuchtung 10 verschliessende Dichtungsscheibe
26 dichten das Gehäuse 2 mit dem Deckel 1 spritzwasserdicht ab. Der Dichtungsbalg 25 hat bei nicht betätigtem Schaltgerät einen
(in der Zeichnung nicht berücksichtigten) kleinen Abstand vom Randteil 12, damit er bei der Betätigung des Schaltgerätes durch
Niederdrücken des Deckels 1 steigendem Luftdruck nachgeben kann, ohne dass ein Reibungswiderstand zwischen dem Balg 25 und dem Randteil
12 die Betätigung-des Gerätes erschwert. Damit das Gerät auch
bei Dunkelheit erkannt wird, ist mindestens der Deckel 1 mit Leuchtfarbe
überzogen.
Das Schaltgerät kann mit dem Kabel 18 beispielsweise an ein tragbares
Funkgerät für die Feuerwehr, Polizei, das Militär usw. angeschlossen sein und zum Einachalten dessen Sendeteils dienen. Dabei
kann das Schaltgerät mit einer am Gehäuseboden 3 befestigten Klammer 27 an der Kleidung oder einem Gurt der das Funkgerät
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ο ·
tragenden Person angeklemmt werden. Zum Einschalten des Sendeteils
genügt ein Druck auf eine beliebige Stelle des die Sprechtaste des Funkgeräts bildenden Deckels 1, weil dieser 1 sowohl
beim Kippen wie auch beim FJach-unten-Verschieben stets mindestens
einen der Schalter 15 - 17 betätigt. Deshalb kann der Druck ohne weiteres mit einer behandschuhten Hand oder - wenn die Hände nicht
frei sind - mit dem Unterarm oder einem in der Hand gehaltenen Gegenstand ausgeübt werden, so dass z.B. Polizisten, die im Einsatz
in der einen Hand einen Schlagstock und in der anderen einen Schutzschild halten, das Schaltgerät mühelos und zuverlässig betätigen
können.
Da die durch den Deckel 1 gebildete Druckfläche relativ gross
ausgeführt sein kann, und ein Druck auf jede beliebige Stelle dieser Fläche zur Betätigung des Schaltgeräts geeignet ist,
braucht der
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Benutzer nicht umständlich einen Druckknopf zu suchen. Es genügt, wenn er auf irgendeine Stelle der relativ grossen Fläche mit der
Hand oder irgendeinem Gepinstand trifft.
Bei einer nicht dargesteliten Variante des oben beschriebenen
Schaltgeräts ist der Innendurchmesser des Leckelrands 20 um eine
Toleranz grosser als der /lussendurehmesser des zylindrischen Wandteils
12. Der über diesen Wandteil gestülpte Deckel ist damit ebenfalls kippbar.
Sowohl bei der in der Zeichnung dargestellten runden wie auch bei einer ovalen Gehäuseform reichen drei in gleichen Winkelabständen
voneinander zwischen der -lehäuseachse und der Gehäusewand angeordnete
Schalter für ein einwandfreies zuverlässiges Schalten stets aus. Bei eckigen Gehäuseformen, beispielsweise einer in der
Draufsicht drei-, vier- oder mehreckigen Gehäuseform, wird zweckmässig
in jeder Gehäuseecee ein Schalter angeordnet. Zwei Gehälter
genügen bei einem länglichen, schmalen Gehäuse, weil dann der Deckel nur in der Längsrichtung kippen kann.
Die Oberfläche des Deckels könnte auch leicht gewölbt ausgeführt sein.
Weiter könnte eine Rastvorrichtung für den Deckel vorgesehen sein,
die so ausgebildet ist, dass der Deckel bei einem ersten auf ihn ausgeübten Druck einrastet und beim folgenden Druck wieder gelöst
wird. In der eingerastet'η Stellung hält er dann einen oder mehrere
Schalter in der eingeschalteten Stellung.
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to·.
Anstelle der Klammer 27 können auch andere Halter, beispielsweise ein Klipp, ein Klettenband, eine mit einem Knopfloch versehene
Lasche, eine an einem Knopf zu befestigende Drahtöse oder ein Band oder eine Bandschlaufe z.B. zum Befestigen an einem Gürtel
oder ein Band nach Art eines Uhrenarmbandes und dergl. vorgesehen sein. Das Schaltgerät kann auch zur festen oder lösbaren Verbindung
mit einem Sprechf'unkrerät auogoführt werden.
RK/HK/eb-6lf>0 16.3./11.4.79
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Claims (11)
1.. Schaltgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) des Schaltgerätes zwei im Vergleich zu den anderen Gehäuseflächen
grossflächige, einen Gehäuseboden und einen Gehäusedeckel bildende, starre Gehäuseteile (l, 3) aufweist, die gegeneinander
drückbar und in bezug auf einander kippbar zusammengehalten und federnd aneinander abgestützt sind, und dass zwischen diesen Gehäuseteilen
(1, 3) wenigstens zwei Tastschalter (15 - 17) oder Tastschaltkontakte über den Gehäusequerschnitt verteilt so angeordnet
sind, dass durch einen an einer beliebigen Stelle auf einen der Gehäuseteile (1, 3) ausgeübten Druck jeweils wenigstens
einer der Tastschalter (15 - 17) oder Tastkontakte betätigbar ist, und dass die Kontakte der Tastschalter bzw. die Tastschaltkontakte
parallel geschaltete Arbeitskontakte oder in Reihe geschaltete Ruhekontakte sind, deren Parallel- bzw. Reihenschaltung an die
Anschlussleitung (18) des Gerätes angeschlossen ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse länglich ist und wenigstens an jedem Ende einen Tastschalter
oder Tastschaltkontakt enthält.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gehäuse einen wenigstens annähernd kreisförmigen oder wenigstens annähernd regelmässig polygonalen Querschnitt hat und mindestens
drei gleichmässig auf den Umfang des.Querschnitts verteilte Tastschalter
oder Tastschaltkontakte enthält.
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4. Gerät nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß einer (1)
der Gehäuseteile einen umgebogenen, zylindrischen Rand (20 ) hat, der mit einem Kippbewegungen dieses Gehäuseteils (i) ermöglichenden
Spiel in einen hohlzylindrischen Wandteil (12) greift, der am
anderen Gehäuseteil (3) gebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gehäuseteile
einen umgebogenen, zylindrischen Rand hat, der mit einem Kippbewegungen dieses Gehäuseteils ermöglichenden Spiel über einen
hohlzylindrischen Wandteil greift, der am anderen Gehäuseteil gebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kopfschraube (8,9),die in einen am Gehäuseteil
(3) vorstehenden Teil (5,7) geschraubt ist, den anderen Gehäuseteil
(l) gegen die Kraft einer Druckfeder (6) hält, die an diesem (i) und an jenem Gehäuseteil (3) abgestutzt ist und die
Schraube (8) umschließt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (15 - 17 ) bzw. Kontakte als Schnappfederkontakte
ausgebildet sind.
8» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalter ( 15 - 17 ) bzw. Kontakte auf einer im Gehäuse
(2) befestigten Leiterplatte (14) angeordnet sind.
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9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gehäuseteile (1, J) durch einen Dichtungsbalg (25) spritzwasserdicht miteinander verbunden sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse wenigstens teilweise selbstleuchtend ausgeführt, beispielsweise mit Leuchtfarbe überzogen ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse mit einem Befestigungsmittel versehen ist, zum Befestigen z.B. an einem Kleidungsstück, am Handgelenk oder an
einem Punksprechgerät.
RK/HK/eb-6160
16.3./11.4.79
16.3./11.4.79
030046/0030
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916286 DE2916286C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Schaltgerät |
CH279880A CH648954A5 (de) | 1979-04-21 | 1980-04-11 | Drucktastenschaltereinrichtung. |
GB8012321A GB2047967B (en) | 1979-04-21 | 1980-04-15 | Electric switch |
SE8002973A SE8002973L (sv) | 1979-04-21 | 1980-04-21 | Kopplingsapparat |
FR8008930A FR2454686A1 (fr) | 1979-04-21 | 1980-04-21 | Dispositif de commutation electrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792916286 DE2916286C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Schaltgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2916286A1 true DE2916286A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2916286C2 DE2916286C2 (de) | 1985-11-21 |
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ID=6068986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2916286C2 (de) |
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GB (1) | GB2047967B (de) |
SE (1) | SE8002973L (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2500655A1 (de) * | 1974-01-10 | 1975-07-17 | Mang Ets Gerard | Handbetaetigter elektrischer schalter |
DE7604739U1 (de) * | 1976-02-18 | 1976-06-03 | Gebr. Vedder Gmbh, 5885 Schalksmuehle | Druck tastenschalter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1980
- 1980-04-11 CH CH279880A patent/CH648954A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-04-15 GB GB8012321A patent/GB2047967B/en not_active Expired
- 1980-04-21 SE SE8002973A patent/SE8002973L/ not_active Application Discontinuation
- 1980-04-21 FR FR8008930A patent/FR2454686A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH648954A5 (de) | 1985-04-15 |
GB2047967B (en) | 1984-01-25 |
SE8002973L (sv) | 1980-10-22 |
FR2454686B1 (de) | 1984-02-24 |
DE2916286C2 (de) | 1985-11-21 |
GB2047967A (en) | 1980-12-03 |
FR2454686A1 (fr) | 1980-11-14 |
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