DE2916205C2 - Handfeuerlöscher mit Gewindeverschluß - Google Patents

Handfeuerlöscher mit Gewindeverschluß

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DE2916205C2
DE2916205C2 DE19792916205 DE2916205A DE2916205C2 DE 2916205 C2 DE2916205 C2 DE 2916205C2 DE 19792916205 DE19792916205 DE 19792916205 DE 2916205 A DE2916205 A DE 2916205A DE 2916205 C2 DE2916205 C2 DE 2916205C2
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DE19792916205
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DE2916205A1 (de
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Manfred 4830 Gütersloh Schulte-Frankenfeld
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh De GmbH
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh De GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handfeuerlöscher der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs ί genannten Art.
Für Handfeuerlöscher dieser Art müssen nach den neueren Vorschriften die notwendigen Aufschriften auf dem Löschmittelbehälter, die beispielsweise mittels Siebdruck oder durch ein Abziehbild aufgebracht werden, immer auf derjenigen Seite des Löschmittelbehälters liegen, auf der der Handgriff angeordnet ist, damit man im Bedarfsfalle sofort die Bedienungsanleitung des Feuerlöschers vor Augen hat. Da der Handgriff integrierter Bestandteil des Ventilgehäuses ist. das auf dem Ventilkörper sitzt, und der Vent'lkörper wiederum auf dem Gewindering des Gewindeverschlusses angeordnet ist, besteht die Schwierigkeit, daß man den Löschmittelbehälter erst dann bedrucken oder mit der beschrifteten Folie versehen kann, wenn die gesamte Ventilarmatur aufgeschraubt ist. Denn man kann das Außengewinde am Gewindering und das Innengewinde im Hals des Löschmittelbehälters nicht so ausbilden, daß im vorhinein bei festgeschraubtem Gewindering der rückwärtig am Ventilgehäuse angebrachte Handgriff in einer vorbestimmten Ausrichtung zum Löschmittelbehälter sieht.
Eine nachträgliche Justierung des Handgriffs gegenüber dem Löschmittelbehälter ist bei den bekannten Ausführungen nicht möglich, da der Gewindering und der Ventilkörper einstückig oder doch zumindest verdrehsicher miteinander verbunden sind (GB 9 18 434). Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Handfeuerlöscher der gattungsgemäßen Art das Ventilgehäuse mit dem angeformten Handgriff derart am Gewindeverschluß zu befestigen, daß bei schon festgezogenem Gewindering die Drehstellung des Ventilgehäuses zur Ausrichtung des Handgriffs zu der mit der Bedienungsanleitung beschrifteten Seite des Löschmittelbehälters hin noch verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Handfeuerlöscher der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Handfeuerlöschers liegt darin, daß man zunächst den leeren Löschmittelbehälter beschriften kann, um dann nach dem Aufsetzen der Ventilarmatur den Handgriff in Ausrichtung mit der Beschriftung zu bringen. Obwohl der Gewindering im Gewinde des Löschmittelbehälters festgezogen ist, kann infolge der Drehbarkeit des Ventilkörpers das darauf angeordnete Ventilgehäuse mit dem Handgriff in beliebige Richtung gedreht werden. Sobald der Handgriff zu der Seite des Löschmittelbehälters hinzeigt, auf der der Aufdruck aufgebracht ist, wird vorteilhaft das Ventilgehäuse gegenüber dem Gewindering verdrehsicher arretiert. Damit kann zugleich auch eine axiale Fixierung des Ventilgehäuses gegenüber dem Löschmittelbehälter verbunden sein. Da im Betricbsfalle durch den Ventilkörper hindurch das Löschmittel zur Düsenvorrichtung des Ventilgehäuses gefördert wird ist es zweckmäßig, den gegenüber dem Gewindering drehbaren Ventilkörper zum Gewindering hin abzudichten. Dies kann durch eine Verlängerung der Trennfuge beispielsweise über formschlüssig ineinander greifende Vorsprünge erfolgen, da im übrigen durch den Druck der üblicherweise vorhandenen Ventilfeder zugleich der Ventilkörper gegen den Gewindering gepreßt wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Handfeuerlöscher der erfindungsgemäßen Art,
F i g. 2 eine gesprengte, teilgeschnittene perspektivisehe Darstellung des Gewindeverschlusses und der Vcntilarmatur des Handfeuerlöschers nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch das Ventilgehäuse des Handfeuerlöschers und
F i g. 4 die Stirnansicht des Ventilgehäuses des Handfeuerlöschers.
In Fig. 1 erkennt man den grundsätzlichen Aufbau eines Handfeuerlöscher. Er umfaßt einen Löschmittelbehälter 1, auf den oberseitig ein Ventilgehäuse 2 aufgesetzt ist. Das Ventilgehäuse 2 besitzt an seiner Rückseite einen Handgriff 3, dem diametral auf der Vorderseite des Ventilgehäuses 2 eine Düsenvorrichtung 4 gegenüberliegt. Diese Zuordnung des Handgriffes 3 zur Düsenvorrichtung 4 am Ventilgehäuse 2 ist zwangsläufig,
da man das Löschmittel immer nach vorne weg austragen muß.
Im Inneren des Ventilgehäuses 2 ist an der Rückseite der Düsenvorrichtung 4 eine Aufnahme 5 angeordnet, in die ein Düsenansat/ 6 eingreift. Der Düscnansat/ 6 sitzt an einem Venlilkörper 7, der das Innere des l.öschmittelbchälters 1 mit der Duschvorrichtung 4 des Vonlilgehäuses 2 verbindet Im Inneren des Venlükörpcrs 7 ist ein Ventilbolzen 8 axial verschieblich angeordnet, der an seinem Unterende einen Ventilteller 9 trägt, an dem sich eine Ventildichtung 10 abstützt. Der Ventilbolzen 8 tritt durch einen Gewindering 12 hindurch, der nach unten hin einen Ventilsitz 11 für den Ventilteller 9 bzw. die Ventildichtung 10 des Ventilbolzens 8 bildet.
Der Gewindering 12 ist der wesentliche Bestandteil des Gewindeverschlusses für den Löschmittelbehälter 1. Er besitzt ein nicht näher bezeichnetes Außengewinde, das in ein Innengewinde im Hals 13 des Löschmittelbehälters 1 eingreift Unterseitig trägt der Gewindering 12 noch ein Steigrohr 19, für das Löschmittel, das bis an den Boden des Löschmittelbehälters 1 heranreicht. Oberseitig ist auf den Gewindering 12 der Ventilkörper 7 aufgesetzt, wobei die Besonderheit darin besteht, daß der Ventilkörper 7 gegenüber dem Gewindering 12 drehbar ist Dabei ist der Ventilkörper 7 über den Ventilbolzen 8 am Gewindering 12 gesichert, denn im Inneren des Ventilkörpers 7 ist auf dem Ventilbolzen 8 eine Druckfeder 14 angeordnet, die sich einerseits nach unten hin am Ventilkörper 7 und andererseits nach oben hin über eine Buchse 15 und einen Sprengring 16 am Kopf des Ventilbolzens 8 abstützt Da der Ventilbolzen 8 andererseits über seinen Ventilteller 9 und die Ventildichtung 10 im Ventilsitz U des Gewinderinges 12 gehalten ist und deshalb nicht nach oben ausweichen kann, wird der Ventilkörper 7 durch den Druck der Feder 14 oberseitig gegen den Gewindering 12 gepreßt. Da die Düsen vorrichtung 4 des Ventilgehäuses 2 stets mit dem Düsenansatz 6 des Ventilkörpers 7 fluchten muß, kann das Ventilgehäuse 2 immer nur zusammen mit dem Ventilkörper 7 verdreht werden, was jetzt möglich ist, da der Ventilkörper 7 drehbar an dem Gewindering 12 gelagert ist. Es läßt sich daher vor der Montage der Ventilarmatur und des Ventilgehäuses 2 auf den Löschmittelbehälter 1 die Bedienungsanleitung aufdrucken oder mittels-einer Folie aufkleben und dann nach der Anbringung des Ventilgehäuses 2 dessen Handgriff 3 in Richtung auf die aufgedruckte Bedienungsanleitung unter Mitnahme dos Ventilkörpers 7 verdrehen. In der jeweils richtigen Drehstellung wird dann das Ventilgehäuse 2 über eine Verriegelungsklammer 21 am Gewindering 12 gesichert. Dazu besitzt der Gewindering 12 einen Radialflansch 17, unter den die Verriegelungsklammer 21 greift.
Im einzelnen ist die Ausbildung der Ve."iegelungsklammer 21 in F i g. 2 erkennbar. Sie hat eine U-förmige Gestalt, wobei der Abstand ihrer U-Schenkel 18 an den Durchmesser des Gewinderinges 12 unterhalb des Radialflansches 17 derart angepaßt ist, daß die Verriegelungsklammer 21 nur unter Klemmwirkung auf den Gewindering 12 aufgeschoben werden kann.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen besitzt das Ventilgehäuse 2 unterhalb der Düsenvorrichtung 4 einen radial nach vorn öffnenden Schlitz 20, der an die Verriegelungsklammer 21 angepaßt ist. Der in F i g. 2 erkennbare Rükken 27 der Verriegelungsklammer 21 ist so breit ausgebildet, daß bei eingesetzter Lage die Verriegelungsklammer 21 radial noch über den Radialflansch 17 des Gewinderinges 12 vorsteht und in den Schlitz 20 des Ventilgehäuses 2 eingreift. Dieser Schlitz 20 ist im Inneren des Ventilgehäuses 2 seitlich verlängert, wie vor allem Fig.3 zeigt, damit auch die über den Radialflansch 17 des Gewinderinges 12 überstehenden U-Schenkel 18 der Verriegelungsklammer 21 einen Foimschluß mit dem Ventilgehäuse 2 haben. Dadurch ist das Ventilgehäuse 2 zum einen axial gegenüber dem Mals 13 des l.öschmittclbchälters I gesichert und /um anderen silzi nach Anbringung der Verriegelungsklammer 21 das Ventilgehäuse 2 verdrehsicher auf dem Ge-
lu windering 12.
Wie insbesondere F i g. 2 weiter zeigt, kann die Abdichtung an der Unterseite des Ventilkörpers 7 zum Gewindering 12 hin durch formschlüssig ineinandergreifende Ansätze verbessert sein. Beim Ausführungsbcispiel sitzt dazu an der Unterseite des Ventilkörpers 7 eir. axial vorstehender Kragen 22, der in eine Ringnut 23 an der Oberseite 24 des Gewinderinges 12 in eingebauter Lage eingreift.
Die Verdrehbarkeit des Ventilkörpers 7 gegenüber dem Gewindering 12 hat nicht nur den Vorteil der nachträglichen Verdrehbarkeit des Ventilgehäuses 2. vielmehr ermöglicht die getrennte Ausbildung des Ventilkörpers 7 und des Gewinäeringes 12 eine automatische Einschraubung des Gewinderinges 12 in den Hals 13 des Löschmittelbehälter 1. Dazu besitzt der Gewindering 12 Mitnehmerkonturen 25 für die entsprechende Einschraubvorrichlung, die beim Ausführungsbeispiel a!s Sacklöcher in diametraler Anordnung an der Oberseite 24 des Gewinderinges 12 ausgebildet sind.
In F i g. 4 erkennt man noch, daß der Schlitz 20 an der Vorderseite des Ventilgehäuses 2 zweckmäßig in der Mitte nach oben oder nach unten hin durch eine Aussparung 29 erweitert sein kann. Wie ferner F i g. 2 zeigt besitzt die Verriegelungsklammer 21 in entsprechender mittiger Anordnung im Rücken 27 eine Bohrung 28, in die man in eingesetzter Anordnung der Verriegelungsklammer 21 ein Hilfswerkzeug einsetzen kann, um die Verriegelungsklammer 21 aus dem Schlitz 20 wieder herausziehen zu können. Somit läßt sich das Ventilgehäuse 2 beliebig oft montieren und demontieren. Damit die Verriegelungsklammer 21 in radialer Richtung zum Gewindering 12 auch zusätzlich noch im Schlitz 20 des Ventilgehäuscs 2 gesichert ist, können ober- und unterseitig am Rücken 27 der Verriegelungsklammer 21 Warzen 26 vorgesehen sein, die sich im Bereich des Schlitzes 20 am Ventilgehäuse 2 in eingebauter Anordnung der Verriegelungsklammer 21 verklemmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Handfeuerlöscher mit einer über einen Gewindeverschluß auf den Löschmittelbehälter aufgesetzten Ventilarmatur, wobei der Gewindeverschluß einen Gewindering und einen axial darüber angeordneten Ventilkörper mit einem radialen Düsenansatz umfaßt und auf den Gewindering ein Ventilgehäuse mit einer den Düsenansatz aufnehmenden Düsenvorrichtung und mit einem Handgriff aufgesetzt ist, der diametral zur Düsenvorrichtung an der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) am Gewindering (12) drehbar gelagert und das Ventilgehäuse (2) in wählbarer Drehstdlung zum Löschmittelbehälter (1) mittels einer Sicherungsvorrichtung (21) am Gewindering (12) festlegbar ist.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (7) ein durch den Gewindering (12) hindurchtretender und daran unterseitig abstützender Ventilbolzen (8) angeordnet ist, auf dem eine andererseits am Ventilkörper (7) angreifende und diesen gegen den Gewindering (12) pressende Druckfeder (14) sitzt.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) axial am Gewindering (12) gesichert ist
4. Handfeuerlöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (20) und der Gewindering (12) einen Radialflansch (17) besitzt, unter den eine in den Gehäuseschlitz (20) eingesteckte Verriegelungsklammer (21) greift.
5. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) an seinem Unterende einen axial vorstehenden Kragen (22) besitzt, der in einer Ringnut (23) oberseitig am Gewindering (12) eingreift.
6. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (12) an seiner Oberseite (24) oder am Radialflansch (17) eine oder mehrere Mitnehmerkonturen (25) für eine automatische Einschraubvorrichtung besitzt.
DE19792916205 1979-04-21 1979-04-21 Handfeuerlöscher mit Gewindeverschluß Expired DE2916205C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733224A1 (de) * 1986-10-01 1988-04-14 Preussag Ag Bauwesen Handfeuerloescher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE589096A (fr) * 1959-03-28 1960-07-18 Total Foerstner & Co Extincteur d'incendie à poudre sèche.

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DE3733224A1 (de) * 1986-10-01 1988-04-14 Preussag Ag Bauwesen Handfeuerloescher

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