DE2915630A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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Publication number
DE2915630A1
DE2915630A1 DE19792915630 DE2915630A DE2915630A1 DE 2915630 A1 DE2915630 A1 DE 2915630A1 DE 19792915630 DE19792915630 DE 19792915630 DE 2915630 A DE2915630 A DE 2915630A DE 2915630 A1 DE2915630 A1 DE 2915630A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
vacuum cleaner
rigid housing
soft bag
handle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792915630
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English (en)
Inventor
Donald B Tschudy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
Publication of DE2915630A1 publication Critical patent/DE2915630A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger.
Durch die Erfindung ist ein Staubsauger geschaffen worden, der ein stehend'angeordnetes starres Gehäuse aufweist, ferner einen mit einem unteren Teil des Gehäuses verbundenen weichen Beutel, der sich von der Verbindungsstelle nahe einer nach hinten gerichteten Fläche des starren Gehäuses aus nach oben erstreckt, sowie eine an dem Gehäuse befestigte Halteplatte, wobei ein Teil des weichen Beutels zwischen der Halteplatte und dem Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich ein Rohr zum Aufnehmen des angesaugten Staubes von einer rohrförmigen Verbindung mit dem unteren Teil des Gehäuses nach oben zu einem oberen Teil des weichen Beutels, und dieses Rohr ist mit der Halteplatte lösbar verbunden. Dieses Bohr kann mit der Halteplatte durch an der Halteplatte und dem Rohr angearbeitete elastische Verriegelungsschultern verbunden sein.
Die Halteplatte und das starre Gehäuse können miteinander durch mindestens einen elastischen Haken verbunden sein, mit dem die Halteplatte oder das starre Gehäuse versehen ist.
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Um eine gute Abstützung des weichen Beutels zu gewährleisten, ragt die Halteplatte nach oben über das starre Gehäuse hinaus.
Das starre Gehäuse kann mit einem Griff versehen sein, der von einer Fassung im oberen Teil des Gehäuses aus nach oben ragt und mit dem Gehäuse durch eine Einrichtung verbunden ist, zu der mindestens eine Schraube gehört, deren Kopf auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet und dadurch zugänglich ist, daß man ein Werkzeug durch Öffnungen des weichen Beutels und der Halteplatte führt.
Zu der Verbindung zwischen dem weichen Beutel und dem unteren Teil des Gehäuses kann eine Kappe gehören, die einen nach unten ragenden äußeren Mantel aufweist, in dem das untere Ende des weichen Beutels festgehalten wird; der Mantel der Kappe wird von einer Öffnung des starren Gehäuses aufgenommen und durch eine Befestigungseinrichtung in seiner Lage in der öffnung gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schema ti scher Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des größeren Teils eines erfindungsgemäßen Staubsaugers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils des Staubsaugers;
Fig. 3 die teilweise weggebrochen gezeichnete Bückseite des Staubsaugerteils nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des Staubsaugerteils nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 den Teilschnitt 5-5 in Fig. 3; und
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Fig. 6 eine auseinandergezogene Schrägansicht verschiedener innerer Teile des Staubsaugers.
In den Zeichnungen ist ein oberer Teil 10 eines Staubsaugers dargestellt, zu dem ein starres Gehäuse 12 gehört, das einen Griff 16 aufweist, welcher nach oben ragt und mit einer Handhabe 22 versehen ist. An der Rückseite des starren Gehäuses 12 ist ein weicher Außenbeutel 14 befestigt, der einen Filterbeutel aus Papier enthält, welcher sich von seinem oberen Ende aus füllen läßt.
Der weiche Beutel 14 ist mit Hilfe einer Beutelkappe 21, einer Feder 20 und eines Hakens 18 an dem Griff 16 aufgehängt. Der Griff trägt ferner einen Schalter 24 zum Steuern einer im unteren Teil des starren Gehäuses 17 untergebrachten Motor- und Gebläseanordnung 26. Das starre Gehäuse trägt weiterhin eine im folgenden näher beschriebene Kabelrolle zum Aufnehmen eines Anschlußkabels mit einem in Fig. 1 dargestellten Stekker 28 in dem Gehäuse 12.
Gemäß Fig. 4 ist der Griff 16, der eine allgemein rechteckige Querschnittsform hat, herausnehmbar in einer Eassung 34 in dem starren Gehäuse 12 so befestigt, wie es in der Patentanmeldung
beschrieben ist. Zwei Griff-
halteteile 36 und 38 bilden einen rohrförmigen Einsatz, der in einer waagerechten Ebene einen allgemein rechteckigen Querschnitt hat und im unteren Teil des Griffs 16 angeordnet ist. Der Griff 16 läßt sich auf die Griffhalteteile 36 und 38 und ein an dem starren Gehäuse 12 befestigtes becherförmiges Bauteil 40 aufschieben, so daß er gegenüber der Fassung 34 in einem geringen Ausmaß schwenkbar ist. Das Griffhaiteteil 38 weist zwei Gewindebohrungen 42 auf, die dazu dienen, Schrauben 44 aufzunehmen, die sich an dem Griffhaiteteil 36 abstützen. Werden die Schrauben 44 eingedreht, kommen sie zur Anlage an dem Griffhalteteil 36, um dieses von dem Griffhalteteil 38 zu entfernen, damit der untere Teil 45 des Griffs
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gegen die Fassung 34 aufgespreizt wird. Ferner hält ein Niet 43 die Griffhaiteteile 36 und 38 in dem Gehäuse 12 in ihrer Lage.
Gemäß Fig. 4 ist unter der Griffbefestigung eine Kabeltrommel 50 angeordnet, die mittels einer Bohrung 51 im vorderen Teil des Gehäuses 12 und einer Bohrung 53 in einem als Formteil ausgebildeten Hauptgehäuseteil 54 drehbar gelagert ist, welch letzteres einen Bestandteil des Gehäuses 12 bildet. Die Bohrung 51 ist in einem vorderen Abdeckungsteil 52 des Gehäuses ausgebildet, das allgemein in Fluchtung mit einem in Fig. 1 sichtbaren Rand 60 des Gehäuses steht. Unterhalb der Kabeltrommel 50 ist an dem Gehäuseteil 54 ein Motorgehäuse 70 von allgemein halbzylindrischer Form ausgebildet, das die Motor- und Gebläseanordnung 26 umschließt und einen Teil einer Schwenklagerung des oberen Teils 10 des Staubsaugers bildet, und zwar zusammen mit einer nicht dargestellten Düse und einem ebenfalls nicht dargestellten Hauptgußteil. Mit dem Gehäuseteil 70 arbeitet ein allgemein halbzylindrisches hinteres Gehäuseteil 72 zusammen, um die Umschließung für die Motor- und Gebläseanordnung 26 zu vervollständigen. Nicht dargestellte Schrauben, die in ebenfalls nicht dargestellte Verdickungen der Gehäuseteile eingebaut sind, halten die beiden Gehäuseteile zusammen.
Gemäß Fig. 4 erstreckt sich ein hinterer oberer Abschnitt 76 des hinteren Gehäuseteils 72 gegenüber der zylindrischen Umfangsfläche zuerst nach außen und hinten und dann nach oben und hinten unter einem Winkel derart, daß er eine Wand 78 bildet, die in eine senkrechte Wand 94 mit einem oberen Rand 80 übergeht. Der obere Rand 80 liegt auf gleicher Höhe mit einem waagerechten Flansch des Gehäuseteils 54. Diese Teile begrenzen eine Öffnung, in die sich das untere Ende 98 des weichen Beutels 14 mit abdichtender Wirkung mit Hilfe der in Fig. 4 und 6 dargestellten Kappe 84 einbauen läßt. Die Kappe 84 weist eine im wesentlichen ebene waagerechte Wand 85 auf, die mit
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einer durch einen Flansch abgegrenzten Öffnung 100 versehen ist, mit der sich die Kappe auf das obere Ende 101 einer elastischen Verbindung aufsetzen läßt, welche auf dem oberen Ende eines Rohrs 103 angeordnet ist, das sich vom Auslaß der Motor- und Gebläseanordnung aus nach oben erstreckt. In Fig. ist die Kappe 84 in einer etwas angehobenen Lage gegenüber ihrer Gebrauchsstellung gezeigt, so daß die rohrförmige Fassung höher liegt als das obere Ende 101 der elastischen Verbindung, wenn in der Praxis das' obere Ende über die umrandete Öffnung 100 hinausragt und wenn damit das untere Ende 105 des Füllrohrs 104 zusammenarbeitet. An seinem oberen Ende weist das Rohr 104 einen nach hinten ragenden rohrförmigen Auslaß 107 auf, durch den der angesaugte Staub dem oberen Ende eines nicht dargestellten Filterbeutels aus Papier zugeführt wird.
Die Kappe 84 weist an ihrem Umfang einen nach oben ragenden Hand 86 auf, der in einen oberen gekrümmten Randabschnitt 88 übergeht, an den sich ein nach unten ragender Flansch 90 anschließt, welcher sich ähnlich einem Haken in Eingriff mit einer Nut bringen läßt, die am unteren Ende des weichen Beutels 14 ausgebildet und durch einen nach oben ragenden, nach innen gerichteten Flansch 91 abgegrenzt ist. Die Kappe 84 ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, so daß sie sich in die durch den Flansch 82 und die Wand 94 abgegrenzte Öffnung hineindrücken läßt, um das untere Ende 98 des weichen Beutels 14 festzulegen. Die Kappe 84 aus Kunststoff wird durch zwei nicht dargestellte Schrauben festgehalten, die von aus Fig. 6 ersichtlichen Bohrungen aufgenommen werden.
Bei dieser Anordnung umschließt der weiche Beutel 14 nach dem Verschließen mittels eines Reißverschlusses, von dem ein Teil im oberen Teil von. Fig. 6 sichtbar ist, die Verbindung 101, das obere Füllrohr 104 und den damit verbundenen Filterbeutel aus Papier.
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Im folgenden wird beschrieben, auf welche Weise der weiche Beutel 14 in Anlage an dem starren Gehäuse 12 nahe seinem oberen Ende gehalten wird und wie das Füllrohr 104 in seiner senkrechten Lage gehalten wird. Gemäß Fig. 5 ist eine Füllrohrhalteplatte 106 vorhanden, die in dem weichen Beutel 14 angeordnet, jedoch auf eine noch zu erläuternde Weise an der Rückseite des Gehäuses 12 in der aus Fig. 3, 4 und 6 ersichtlichen Lage befestigt ist. Die Halteplatte 106 ist als flaches Formteil aus Kunststoff mit einem allgemein birnenförmigen Profil hergestellt und ragt nach oben bis zu einem Punkt oberhalb des oberen Endes des Gehäuses 12; der obere Teil 107 des Randes der Halteplatte 106 liegt annähernd auf gleicher Höhe mit dem rohrförmigen Auslaß 107 des Füllrohrs 104. Ein Teil des weichen Beutels 14 ist zwischen der Halteplatte 106 und der Rückseite des Gehäuses 12 angeordnet, um den weichen Beutel 14 in diesem Bereich fest abzustützen. Gemäß Fig. 6 weist die Halteplatte 106 zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte Öffnungen 109 auf, damit die beiden Schrauben 44 zugänglich sind, mit denen der Griff 16 an dem starren Gehäuse 12 befestigt ist. Die beiden Schrauben 44 dienen nicht zur Befestigung der Halteplatte 106 an dem Gehäuse 12, so daß sie ausgebaut werden können, ohne daß die Halteplatte gelöst wird.
Fig. 5 zeigt, wie die Halteplatte 106 an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Zu der Halteplatte gehören zwei nach vorn ragende angeformte Ansätze 108, die durch eine Öffnung 110 einer in diesem Bereich angeordneten hinteren Platte 11 des Gehäuses ragen. Jeder Ansatz 108 hat eine Öffnung 114, die auf einer Seite angeordnet ist und in die ein hakenförmiger Halteabschnitt 112 des Gehäuseteils 54 eingreifen kann, welcher nahe der Fassung 116 angeordnet ist, durch die der Ansatz 108 hindurchragt. Fig. 5 zeigt die genannten Teile in ihrer Eingriffsstellung, bei der die Halteplatte 106 fest mit dem Gehäuse 54 verbunden ist, wobei der weiche Beutel dazwischen eingespannt ist. Um die genannten Teile zu lösen, führt man ein Werkzeug
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in den durch den Ansatz 108 gebildeten Hohlraum ein, woraufhin der Ansatz nach außen bewegt wird, um ihn außer Eingriff mit dem Hakenabschnitt 112 zu bringen; nunmehr kann die Halteplatte 106 nach hinten gezogen und gegebenenfalls entfernt werden.
Die Halteplatte 106 weist auf ihrer Rückseite zwei daran angeformte Halteelemente 118 auf, die hinreichend elastisch sind, um über zwei in Fig. 3 dargestellte Haltezungen 120 und 122 hinweggreifen zu können, mit denen die seitlichen Flächen des Füllrohrs 104 versehen sind. Hierdurch wird das Füllrohr in dem weichen Beutel 14 in seiner senkrechten Stellung gehalten.
Venn der Griff freigegeben oder befestigt werden soll, wird das Füllrohr 104 durch Aufspreizen der Halteelemente 118 und Abheben des unteren Endes 105 des Füllrohrs vom oberen Ende 101 des Verbindungsstutzens 103 freigegeben. Danach sind die beiden Schrauben 44 zugänglich. Soll der weiche Beutel 14 entfernt werden, bringt man die beiden Ansätze 118 außer Eingriff mit dem hakenförmigen Abschnitt 112, damit die Halteplatte 106 nach hinten abgehoben werden kann. Um die Kappe 84 am unteren Ende des weichen Beutels zu entfernen, kann man die beiden Schrauben aus den Bohrungen 87 entfernen; nach dem Aushängen der Feder 20 läßt sich der weiche Beutel 14 vollständig abnehmen. Um die Teile wieder zu vereinigen, geht man im umgekehrten Sinne vor. Wenn die genannten Teile vollständig zusammengebaut sind, bleiben die Halteplatte 106, das Füllrohr 104, die Kappe 84 und die Verbindungen mit dem Rohrstutzen 103 vollständig in dem weichen Beutel 14 verborgen. Der weiche Beutel hat nicht dargestellte Öffnungen, die in Fluchtung mit den Schrauben 44 und den Ansätzen 108 angeordnet sind, um diese Teile zugänglich zu machen.
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Der Patentanwalt:

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    . Iy Staubsauger mit einem stehend angeordneten starren Gehäuse und einem weichen Beutel zum Aufnehmen von gefiltertem Staub, dadurch gekennzeichnet , daß der weiche Beutel (14) mit einem unteren Teil des starren Gehäuses (10) verbunden ist und sich von dieser Verbindung aus nahe einer nach hinten gerichteten Fläche des starren Gehäuses nach oben erstreckt und daß eine Halteplatte (106) in dem weichen Beutel angeordnet und an dem starren Gehäuse befestigt ist, wobei ein Teil des weichen Beutels zwischen dem starren Gehäuse und der Halteplatte angeordnet ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Staubbeutel-Füllrohr (104) von unten nach oben von einer rohrförmigen Verbindung (100) mit dem unteren Teil des starren Gehäuses (10) aus zu einem oberen Teil des weichen Beutels (14) erstreckt und daß das Füllrohr mit der Halteplatte (106) lösbar verbunden ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubbeutel-Füllrohr (104) mit der Halteplatte (106) durch daran ausgebildete elastische Halteschultern (118, 120) an der Halteplatte und dem Füllrohr verbunden ist.
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  4. 4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (106) und das starre Gehäuse (10) miteinander durch mindestens einen elastischen Haken (108) verbunden sind, mit dem die Halteplatte oder das starre Gehäuse versehen ist.
  5. 5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteplatte (106) nach oben über das starre Gehäuse (10) hinaus erstreckt.
  6. 6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Griff (16) vom oberen Ende des starren Gehäuses (10) aus nach oben erstreckt und daß das obere Ende des weichen Beutels (14) an dem Griff aufgehängt ist.
  7. 7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Gehäuse (10) einen Griff (16) aufweist, der von einer Fassung (34) im oberen Teil des Gehäuses aus nach oben ragt, daß der Griff mit dem Gehäuse durch eine Einrichtung verbunden ist, zu der mindestens eine Schraube (44) gehört, deren Kopf auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, und daß die bzw. jede Schraube dadurch zugänglich wird, daß man ein Werkzeug durch zugehörige Öffnungen (109) des weichen Beutels (14) und der Halteplatte (106) führt.
  8. 8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verbindung zwischen dem weichen Beutel (14) und dem unteren Teil des Gehäuses (10) eine Kappe (84) gehört, die einen nach unten ragenden äußeren Mantel (90) aufweist, in dem das untere Ende (91) des weichen Beutels festlegbar ist,und daß der Mantel der Kappe elastisch von einer Öffnung (82) des starren Gehäuses aufnehmbar ist,
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    wobei Befestigungseinrichtungen (87) vorhanden sind, welche die Kappe in der Öffnung in ihrer Lage halten.
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DE19792915630 1978-04-18 1979-04-18 Staubsauger Withdrawn DE2915630A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/897,445 US4182618A (en) 1978-04-18 1978-04-18 Fastening arrangement for upper fill tube on a soft bag cleaner

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DE2915630A1 true DE2915630A1 (de) 1979-10-31

Family

ID=25407914

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792915630 Withdrawn DE2915630A1 (de) 1978-04-18 1979-04-18 Staubsauger

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US (1) US4182618A (de)
AU (1) AU532362B2 (de)
CA (1) CA1128716A (de)
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