DE2915233A1 - Maschine zum schaerfen von schneidwerkzeugen o.dgl. - Google Patents

Maschine zum schaerfen von schneidwerkzeugen o.dgl.

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Publication number
DE2915233A1
DE2915233A1 DE19792915233 DE2915233A DE2915233A1 DE 2915233 A1 DE2915233 A1 DE 2915233A1 DE 19792915233 DE19792915233 DE 19792915233 DE 2915233 A DE2915233 A DE 2915233A DE 2915233 A1 DE2915233 A1 DE 2915233A1
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DE
Germany
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grinding wheel
machine
machine according
wheel
grinding
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792915233
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English (en)
Inventor
Fritz Mehrmann
Reinhard Ueberschaer
Walter Ing Grad Wistinghausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG filed Critical Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Priority to FR8007947A priority patent/FR2453711A1/fr
Priority to SE8002660A priority patent/SE8002660L/
Priority to GB8012245A priority patent/GB2046145B/en
Publication of DE2915233A1 publication Critical patent/DE2915233A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schärfen von Schneiderwerkzeugen oder der-
  • gleichen S)ie Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schärfen von Schneidwerkzeugen oder dergleichen, die eine mit Wasser benetzte Schleifscheibe und einen sie antreibenden blektromotor besitzt. Bei solchen Maschinen darfdie Schleifscheibe nur mit geringer Geschwindigkeit rotieren, damit die zu schleifende klinge optimal geschärft werden kann.
  • Dos von der Schleifscheibe an ihrem Umfang mitgeführte Wasser soll die Klinge kühlen, deren Ausglühen verbindern, ohne von der Sckleifscheibe abgeschleudert zu werden.
  • Deshalb mußte der Elektromotor bisher mit einem seine Drehzahl reduzierenden Untersetzungsgetriebe ausgerüstet sein.
  • iufgabe der Erfindung ist es, nun eine vereinfachte und somit preisgüngstigere Bauart zu schaffen. Gleichzeitig sollen Verbesserungen in der Handhabung der Maschine und hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit erreicht werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Maschine der eingangs angeführten Gattung vorgeschlagen, die in der Haupsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Antrieb der Schleifscheibe bewirkende Rotorwelle des Elektromotors ein Reibrad trägt, mit dem die beweglich gelagerte Schleifscheibe während ihres Betriebes in ständiger Berührung steht. Hierbei soll das Reibrad im Verhältnis zur Schleifscheibe einen Durchmesser aufweisen, bei dem die zum Schleifen erforderliche Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe erreicht wird, und bei dem sich am Umfang der Schleifscheibe ein Wasserfilm bildet.
  • Für die bewegliche Lagerung der Schleifscheibe werden von der Erfindung zwei verschiedene Lösungswege empfohlen.
  • Danach soll die Schleifscheibenachse entweder in vertikalen Führungsschlitzen des Maschinengehäuses gleiten, oder die bewegliche Lagerung der Schleifscheibe kann mittels einer im Maschinengehäuse angelenkten Schwinge erfolgen.
  • In beiden Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Schleifscheibenachse in den Ftihrungsschlitzen des Maschinengehäuses bzw.
  • in den Lageröffnungen der Schwinge und/oder die Schwingenhalterung im Maschinengehäuse rastbar befestigt ist.
  • Als weiteres Merkmal ergibt sich, daß die Schleifscheibenachse sowie die zur Befestigung der Schleifscheibe auf der Schleifscheibenachse dienenden Spannflansche als ein gemeinsames Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion kommt im Wegfall des früher üblichen recht aufwendigen Untersetzungsgetriebes zum Ausdruck. Seine Einsparung wirkt sich nicht nur günstig auf die Herstellungskosten der Naschine aus, sondern läßt auch eine Verringerung der Baugröße zu, wodurch die insbesondere für den Hausgebrauch gedachte Maschine handlicher wird. Die einfache Lagerung der Schleifscheibe gestattet es ferner, auf teuere Spannmittel für die Schleifscheibe zu verzichten, indem man die Schleifscieibenachse sowie die Spannflansche als ein gemeinsames Spritzgußteil kostengünstig aus Kunststoff herstellen kann.
  • Ebenso werden für den Gebrauch der neu entwickelten Maschine mehrere Vorteile erzielt. So ist infolge des zum Antrieb der Schleifscheibe verwendeten Reibrades und ihrer in senkrechter Richtung beweglichen Lagerung eine stets gleichbleibende Kraftübertragung vom Elektromotor auf die Schleifscheibe gewährleistet, was auch für den Fall ihrer ungleichmäßigen Abnutzung gilt. Beim Schleifen von Gegenständen stellt sich darüber hinaus eine Andruckverstärkung und somit eine noch bessere Nitnahmewirkung ein. andercrseits kann die Schleifscheibe möglicherweise auf dem Reibrad durchrutschen, wenn sie aus irgendwelchen Gründen blockiert werden sollte.
  • Letzteres stellt eine Verminderung der Unfallgefahr dar.
  • Zusätzlich ist es für den Benutzer der Maschine günstig, daß sich die hinsichtlich ihrer Lagerung keine Schmierung und Wartung verlangende Schleifscheibe ohne Hilfsmittel auswechseln läßt, weil deren Achse und/oder die sie haltende Schwinge jeweils nur eingerastet sind. such das Säubern des Wasserkastens von Schleifspänen und Schmutz ist beträchtlich erleichtert, indem die Schleifscheibe ohne Schwierigkeiten aus diesem herauszunehmen bzw. mit Hilfe der Schwinge herauszuschwenken ist. Schließlich hat die erfindungsgemäße Bauweise noch Energieeinsparungen zur Folge, da die früheren, durch den Einsatz von Schneckengetrieben besonders hohen Getriebcrerluste entfallen und mithin der Naschinenwirkungsgrad beträchtlich verbessert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen im einzelnen: Figur 1 den Längsschnitt einer die ErfindungsmerKmale aufweisenden Maschine zum Schärfen von ochneidwerkzeugen, Figur 2 die Stirnansicht der Maschine aus Figur 1, und Figur 3 die Stirnansicht einer abweichend von den Figuren 1 und 3 gestalteten Maschine.
  • Gemäß Figur 1 setzt sich die darin abgebildete Maschine aus einem mit einer Fußplatte 1 ausgerüsteten Maschinengehäuse 2, einem innerhalb dieses Naschinengehäuses 2 untergebrachten Elektromotor 3 und einer Schleifscheibe 4 zusammen, die in einem vom Naschinengehäuse 2 aufgenommenen Wasserbad 5 rotiert. Der Antrieb der Schleifscheibe 4 erfolgt mittels des Elektromotors 3, indem dessen Rotorwelle 6 durch eine Dichtung 7 in das Wasserbad 5 hineinragt und an ihrem dortigen Ende ein Reibrad 8 kleinen Durchmessers trägt.
  • Auf diesem Reibrad 8 stützt sich die Schleifscheibe 4 in senkrechter Richtung beweglich gelagert ab, wozu die aus Figur 2 ersichtliche Schwinge 9 dient. Denselben Zweck können aber auch die in Figur 3 wiedergegebenen vertikalen Führungsschlitze lo des Maschinengehäuses 2 erfüllen, in denen die Schleifscheibenachse 11 gleitet.
  • <;ufgrund der aus Figur 2 hervorgehenden, am Naschinengehause 2 angelenkten Schwinge 9 wird ein seitliches Kippen der Schleifscheibe 4 verhindert. Außerdem läßt sich mit ihrer Hilfe die Schleifscheibe 4 in der dargestellten Weise aus dem Wasserbad 5 und dem Maschinengehäuse 2 herausschwenken, wodurch ein leichtes Säubern des Wasserbades 5 ermöglicht wird.
  • Sowohl im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 als auch in der vereinfachten Bauform der Figur 3 ist die Schleifscheibenachse 11 in den Lageröffnungen 12 der sie haltenden Schwinge 9 bzw. in den Führungsschlitzen lo des Naschinengehauses 2 einrastbar befestigt. Dasselbe gilt auch für die Schwingenhalterung 13 im Naschinengehäuse 2 der Figur 2.
  • Diese Vorkehrungen sollen ein leichtes Auswechseln der Schleifscheibe 4 gestatten.
  • Da die Schleifscheibenachse 11 bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keine Antriebskräfte auf die Schleifscheibe 4 zu übertragen hat, kann sie zusammen mit den zur Befestigun£ der Schleifscheibe 4 auf der Schleifscheibenachse 11 dienenden Spannflanschen 14 als ein gemeinsames Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt sein. Diese vereinfachte Fertigungsweise wirkt siclì wie der Wegfall des frischer üblichen Untersetzungsgetriebes ebenfalls günstig auf die Herstellungskosten der zur Beschreibung gelangten Maschine aus.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Maschine zum Schärfen von Schneidwerkzeugen oder dergleichen A n 5 p r ü c h e 1.) Maschine zum Schärfen von Schneidwerkzeugen oder dergleichen, die eine mit wasser benetzte Schleifscheibe und einen sie antreibenden Elektromotor besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antrieb der Schleifscheibe (4) bewirkende Rotorwelle (6) des Elektromotors (j) ein Reibrad (8) trägt, mit dem die beweglich gelagerte Schleifscheibe (4) während ihres Betriebes in ständiger Berührung steht.
  2. 2.) maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (8) im Verhältnis zur Schleifscheibe (4) einen Durchmesser aufweist, bei dem die zum Schleifen erforderliche Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe (4) erreicht wird, und bei dem sich am Umfang der Schleifscheibe (4) ein Wasserfilm ergibt.
  3. 7.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenachse (11) in vertikalen Führungsschlitzen (10) des Naschinengehäuses (2) gleitet.
  4. 4.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Lagerung der Schleifescheibenachse (11) mittels einer am Ilaschinengehäuse (2) angelenkten Schwinge (9) erfolgt.
  5. 5.) Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenachse (11) in den Führungsschlitzen (lo) des Naschinengehäuses (2) bzw. in den Lageröffnungen (12) der Schwinge (9) und/oder die Schwingenhalterung (13) im Naschinengehäuse (2) rastbar befestigt ist.
  6. 6.) Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenachse (11) sowie die zur Befestigung der Schleifscheibe (4) auf der Schleifscheibenachse (11) dienenden Qpannflansche (14) als ein gemeinsames Spritzgußteil aus kunststoff hergestellt sind.
DE19792915233 1979-04-14 1979-04-14 Maschine zum schaerfen von schneidwerkzeugen o.dgl. Withdrawn DE2915233A1 (de)

Priority Applications (4)

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DE19792915233 DE2915233A1 (de) 1979-04-14 1979-04-14 Maschine zum schaerfen von schneidwerkzeugen o.dgl.
FR8007947A FR2453711A1 (fr) 1979-04-14 1980-04-09 Machine servant a aiguiser des outils et des instruments tranchants ou d'autres objets a meuler
SE8002660A SE8002660L (sv) 1979-04-14 1980-04-09 Maskin for skerpning av skerverktyg eller annat slipgods
GB8012245A GB2046145B (en) 1979-04-14 1980-04-14 Machine for sharpening cutting tools or grinding other materials

Applications Claiming Priority (1)

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DE2915233A1 true DE2915233A1 (de) 1980-10-30

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DE (1) DE2915233A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100488731C (zh) * 2007-05-09 2009-05-20 南京数控机床有限公司 一种超硬砂轮的修整装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN100488731C (zh) * 2007-05-09 2009-05-20 南京数控机床有限公司 一种超硬砂轮的修整装置

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