DE2915063A1 - Verfahren zur extraktion von sennosiden - Google Patents

Verfahren zur extraktion von sennosiden

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DE2915063A1 DE19792915063 DE2915063A DE2915063A1 DE 2915063 A1 DE2915063 A1 DE 2915063A1 DE 19792915063 DE19792915063 DE 19792915063 DE 2915063 A DE2915063 A DE 2915063A DE 2915063 A1 DE2915063 A1 DE 2915063A1
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butanol
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DE19792915063
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Marcel Dumont
Jean Pierre Gabriel
Robert Guille
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Synthelabo SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/244Anthraquinone radicals, e.g. sennosides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
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    • A61K36/482Cassia, e.g. golden shower tree

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Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER SYNTHELABO SET
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extraktion von Sennosiden.
Die Extraktion von Sennosiden wurde bislang entweder in wäßrigem Medium am Siedepunkt oder in alkoholischem Medium, wie einem methanolisehem oder äthanolischem Medium, durchgeführt.
Die Sennoside, die pharmakologisch interessante Produkte der verschiedenen Cassia-Arten darstellen, sind Dianthron-Glucoside, die besonders oxidations- und hydrolyse-empfindlich sind.
Das Problem in der industriellen Extraktion besteht datin, die Sennoside mit einer guten Ausbeute und einem ausreichenden Titer zu gewinnen. Hierzu muß man sämtliche Verfahrensbedingungen vermeiden, die eine Hydrolyse oder eine Oxidation begünstigen können, wie hohe Temperaturen, lange Behandlungsdauern, zu stark saure oder zu stark alkalische pH-Werte, hydrolytisch wirkende Lösungsmittel und dergleichen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit - darin, ein Extraktionslösungsmittel zu finden, das eine sehr schnelle Extraktion der Pflanze bewirkt, und andererseits eine Technologie anzugeben, die bei mögliehst niedrigen Temperaturen zu arbeiten gestattet, insbesondere wenn ein polares Lösungsmittel verwendet werden und bei einem von dem Neutralpunkt verschiedenen pH-Wert gearbeitet werden soll.
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
Die Sennoside sind in apolaren Lösungsmitteln nicht oder nur sehr wenig löslich, sind in Äthanol und Methanol praktisch unlöslich, zeigen jedoch eine steigende Löslichkeit in einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, mit einem optimalen Wassergehalt von 30%. Die Lösungsgeschwindigkeit des Materials bleibt jedoch auch hier sehr langsam.
Dennoch und trotz der Tatsache, daß die reinen Sennoside in Wasser relativ unlöslich sind, gehen sie, wenn sie in dem nativen Zustand in der Pflanze vorliegen, sehr leicht in die wäßrige Phase über, wobei sich dieser Übergang noch durch ein schwach bicarbonathaltiges Medium verbessern läßt.
Gegenstand der Erfindung ist daher das Verfahren gemäß Hauptanspruch zur Extraktion von Sennosiden durch schnelles Extrahieren von Sennes-Blättern bzw. -Blättchen und/oder -Samenhüllen mit kaltem Wasser in neutralern oder schwach alkalischem Medium, gefolgt von einer Ansäuerung und einer Extraktion der Sennoside mit Butanol.
Durch Einengen der Butanolphase im Vakuum .bei einer Temperatur von nicht mehr als 500C lassen sich die Sennoside in kristalliner Form mit einer Reinheit von mehr als 60% gewinnen.
Die Extraktion der Sennoside in wäßrigem Medium wird erleichtert, wenn man die zu extrahierenden Blätter zuvor mit einem Lösungsmittel, wie Äthanol, Methylenchlorid, Hexan, Benzol wäscht (um die Harze, Wachse und das Chlorophyll zu entfernen).
Weiterhin ist es von Vorteil, vor der Extraktion der an Sennosiden reichen wäßrigen Lösung mit Butanol die Lösung mit Äthylacetat zu behandeln. Hierdurch werden
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TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTFR . SYNTHELABO SET
die Flavone und die freien Anthrachinonderivate entfernt .
Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung dieser verbesserten Ausführungsformen durchführt, erhält man die Sennoside mit einer Reinheit von mehr als 70% bis 80%.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl auf die Blätter als auch auf die Samenhüllen der Sennes-Pflanzen anwenden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man zieht 100 g Sennes-Pflanzen mit 1 J. normalem Wasser aus. Dann säuert man die wäßrige Lösung mit Chlorwasserstoff säure auf einen pH-Wert von 2,5 an und extrahiert mit 400 ml Äthylacetat. Dann extrahiert man die wäßrige Phase dreimal mit 1100 ml Butanol.
Man engt diese Butanolphase im Vakuum bei 500C auf 50 ml ein und läßt diese Lösung über Nacht stehen. Man trennt den Niederschlag mit Hilfe eines Büchner-Filters ab und erhält in dieser Weise 2,3 g eines Extrakts, der 72,2% reines Sennoside enthält.
Beispiel 2
Zunächst extrahiert man 100 g Sennes-Pflanzen mit absolutem Äthanol. Die getrockneten Pflanzen werden zerrieben oder gequetscht und mit Wasser, das mit 0,25% . Natriumbicarbonat versetzt worden ist, in einer Menge versetzt, die dem Zehnfachen des Pflanzengewichts entspricht. Man- säuert die wäßrige Phase mit 60 ml Essig-
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säure auf einen pH-Wert von 3,5 an und extrahiert mit 2 1 Butanol.
Man engt die Butanolphase im Vakuum bei 5O°C auf 50 ml ein und läßt 1 1/2 Stunden im Eisschrank bei 40C stehen. Dann isoliert man den Niederschlag, trocknet ihn und erhält 2,800 g eines Extrakts mit einem Sennosidgehalt von 82%.
Beispiel 3
Man extrahiert 200 g vollständige Sennes-Pflanzen mit Wasser, das 0,25% Natriumbicarbonat enthält. Man säuert die wäßrige Phase mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure auf einen pH-Wert von 1 an und extrahiert dann mit 3 1 Butanol. Anschließend engt man die Butanolphase bei 70°C im Vakuum auf 150 ml ein und läßt während 2 Stunden stehen.
^ net. Man erhält 4,300 g eines Materials mit einem
Das kristallisierte Produkt wird isoliert und getrocknet. Man erhält 4,300 g
Sennosidgehalt von 64%.
Beispiel 4
Man wäscht 10Og Sennes-Pflanzen mit 700 ml Hexan und trocknet sie. Dann extrahiert man die Pflanzen mit Wasser in einer Menge, die dem Zehnfachen des Pflanzengewichts entspricht. Man säuert die wäßrige Phase mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure auf einen pH-Wert von 2,5 an und extrahiert mit 1,100 1 Butanol. Anschließend engt man die Butanolphase im Vakuum bei 50°C auf 100 ml ein und läßt über Nacht stehen.
Man trennt das Produkt auf einem Büchner-Filter ab, trocknet es und erhält 2,03 g eines Materials mit einem Sennosidgehalt von 68,5%.
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TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER SYNTHELABO SET
Beispiel 5
Technische Extraktion der Sennoside mit hohem Titer
Ausgangsmaterialien:
Ungewaschene und unvermahlene Sennes-Blätter 100 kg
Normales Wasser 1050 1
Butanol 600 1
Reine Chlorwasserstoffsäure 6 1.
Methode:
Man beschickt eine Extrahiervorrichtung mit Filtrierboden mit den Sennes-Pflanzen und 650 1 Wasser. Dann führt man das Lösungsmittel mit Hilfe einer Pumpe während 3 Stunden im geschlossenen Kreislauf durch das zu extrahierende Material .Man zieht die erhaltene Lösung ab, füllt die Extraktionsvorrichtung erneut mit 300 1 Wasser und führt auch dieses Wasser erneut während 2 1/2 im Kreislauf.
Dann spült man die Pflanzen mit 100 1 Wasser und erhält insgesamt 900 1 Extraktionsflüssigkeit, die man in einem Mischgefäß mit etwa 6 1 konzentrierter Chlorwasserstoff säure auf einen pH-Wert von 2,5 ansäuert.
In einem Flüssig/Flüssig-Extraktor führt man sofort die Extraktion dieser sauren Phase mit 600 1 Butanol durch. In einer kontinuierlich betriebenen Einengvorrichtung engt man die Butanolphase bei 40°C im Vakuum ein, bis man 50 1 eines Konzentrats erhält. Man läßt das Konzentrat während 48 Stunden stehen, isoliert den kristallinen Niederschlag durch Absaugen über einem Büchner-Trichter und trocknet in einem Vakuumtrockenschrank. Man erhält etwa 2 bis 2,5 kg eines Materials, das mindestens 60% saure Sennoside enthält.
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t.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, die Sennoside mit sehr guter Ausbeute und einem hohen Rexnhextsgrad zu gewinnen.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres I'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller „. . ,. _, Triftstrasse 4, S.ekerwall 7, D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 Case: SET 26 München, 12. April 1979 SYNTHELABO, 1, avenue de Villars, 75341 Paris Cedex 07, Frankreich Verfahren zur Extraktion von Sennosiden Priorität: 14. April 1978, Frankreich, Nr. 78 11023 PATENTANSPRÜCHE
1./ Verfahren zur Extraktion von Sennosiden aus Sennes-Blättern und -Samenhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pflanzen schnell mit kaltem Wasser in neutralem oder schwach alkalischem Medium extrahiert und dann ansäuert und mit Butanol extrahiert.
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ORIGINAL INSPECTED
SYNTHELABO SET
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch g e kennz eichnet, daß man das Wasser mit Natriumbicarbonat schwach alkalisch stellt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ansäuern mit Chlorwasserstoffsäure bewirkt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Sennes-Blätter oder -Samenhüllen vor dem Extrahieren mit Wasser mit einem Lösungsmittel, wie Äthanol, Methylenchlorid, Hexan oder Benzol, wäscht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die an Sennosiden reiche wäßrige Lösung vor der Extraktion mit Butanol (mit Äthylacetat) behandelt.
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DE19792915063 1978-04-14 1979-04-12 Verfahren zur extraktion von sennosiden Withdrawn DE2915063A1 (de)

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