DE2914891C2 - Förderband mit Polyvinylchloridkern und Gummideckschicht - Google Patents

Förderband mit Polyvinylchloridkern und Gummideckschicht

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DE2914891C2
DE2914891C2 DE19792914891 DE2914891A DE2914891C2 DE 2914891 C2 DE2914891 C2 DE 2914891C2 DE 19792914891 DE19792914891 DE 19792914891 DE 2914891 A DE2914891 A DE 2914891A DE 2914891 C2 DE2914891 C2 DE 2914891C2
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polychlorobutadiene
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DE19792914891
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Eberhard Dipl.-Chem. 2105 Seevetal Haake
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Phoenix AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderband mit einem durchgewebten und mit Polyvinylchlorid (PVC) durchtränkten mehrlagigen Gew. jekern aus überwiegend synthetischem Fasermaterial und einer Gummideckschicht aus Polychlorbutadien (C't), sowie einer zwisehen dem Gewebekern und der Gummideckschicht angeordneten Verbindungsschicht, die eine Innere Schicht und eine äußere Schicht aufweist.'
Bei Förderbändern aus PVC ist es bekannt, einen durchgewebten mehrlagigen Gewebekern als Festlgkeits- w träger einzusetzen. Die zur Teigung verwendete PVC-Paste gewährleistet eine gute Durchtränkung des Gewe-" bekerns, auch wenn dieser etwas dicker ist. Ein derartiger Förderbandkern zeichnet sich -durch verschiedene Vorteile aus. Er besitzt eine hohe Hakenausreißfestigkeit und neigt nur In einem geringen Maß zur Feuchtigkeitsaufnahme. 'Zur Herstellung des mehrlagigen Gewebekerns werden vorzugsweise synthetische Fasern verwendet, da sie hohe Zugkräfte aufnehmen können. Geeignet sind beispielsweise Polyamid, Aramid, Polyester und andere gleichwertige Faserwerkstoffe.
Weiterhin sind Förderbänder aus Gummi bekannt, deren Deckplatten aus Polychlorbutadien bestehen. Die im Vergleich zu PVC rutschfestere Oberfläche von Polychlorbutadien ermöglicht die Übertragung großer Antriebskräfte auf den Fördergurt, so daß hohe Transportleistungen möglich sind. Gummideckschichten haben weiterhin den Vorteil, daß sie eine erhebliche Strapazlerfähigkeit für lange Zelt aufweisen.
Sie unterliegen nur geringen Verschleißerscheinungen Im Verhältnis zur Transportmenge, die auf Ihnen gefördert wird. Infolge Ihres gegenüber PVC höheren Reibungskoeffizienten Ist der Einsatz auch bei steil laufenden Förderbändern möglich.
Es Ist daher erwünscht. Förderbänder zu schaffen, die einen mit PVC durchtränkten Gewebekern und Deckschichten aus Polychlorbutadien aufweisen. Dies stößt jedoch auf Schwierigkelten, da PVC als Thermoplast mit einer Elastomerdeckschicht aus Polychlorbutadien nicht durch Vulkanisation verbunden werden kann.
Aus der DE-AS 12 04 390 Ist ein Förderband bekannt, wie es eingangs beschrieben worden ist. Bei diesem Förderband wird als Deckplatte ein besonderes Schichtengebilde verwendet. Dieses besteht aus einer Gewebebahn, die auf der Außenseite die eigentliche Gummideckplatte und auf der Innenseite eine Beschichtung aus PVC aufweist. Diese Gewebebahn wirkt als Verankening. Eine solche unmittelbar unter der Deckplatte liegende Gewebebahn weist aber eine Reihe von erheblichen Nachtellen auf. Zunächst erfordert eine den Förderbandkern umgebende glatte Ummantelung mit einem solchen Schichtgebilde eine große Sorgfa't bei den Arbeltsvorgängen, um das Schichtengebilde in die richtige Position zu bringen. Dieser Vorgang und das Gewebe selbst ziehen einen erheblichen Kostenaufwand nach sich. Auch ist eine zusätzliche Vorbehandlung des Gewebes erforderlich, um eine Haftung an beiden Oberflächen erreichen zu können. Für das Förderband ist es außerdem nachteilig, daß die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften des Förderbandkerns und der Deckplatte In der dünnen Gewebebahn aufeinander treffen. Bei dem so aufgebauten Förderband wird die Muldungsfähigkelt erheblich herabgesetzt und auch der Laufvorgang um die Umlenkrollen erschwert, da die ständige Dehnung und Stauchung der Im Sch!,chtengebllde liegenden Gewebebahn eine erhebliche Beanspruchung mit sich bringt.
Weiterhin müssen die Stoßstellen, der im Schichtengebilde liegenden Gewebebahn auch noch mit einem zusätzlichen und .sich anderweitig nachteilig auswirkenden Gewebestreifen unterlegt werden. Diesen Nachtellen stehen keine Vorteile gegenüber. Diese Druckschrift kann daher zur Lösung der weiter unten genannten Aufgabe nichts beitragen.
Die DE-OS 21 31 048 beschreibt einen Keilriemen, bei dem zwischen PVC-Fasern und einer Gummischicht eine aus zwei Schichten bestehende Verbindungsschicht angeordnet Ist. Bei einem solchen Keilriemen dient die aus Isocyanatverbindungen und LaWx bestehende Verbindung auf dem Hüllmantel zur Steigerung der Lebensdauer. Ein solcher Keilriemen besitzt aber weder einen mehrlagigen Gewebekern, der mit PVC durchtränkt ist noch eine Deckplatte aus Gummi, wie sie bei Förderbändern üblich ist. Für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe kann diese Druckschrift daher ebenfalls keine Anregung geben.
Die DE-OS 14 70 777 beschreibt einen technischen Riemen aus mehreren aufgeschichteten Gewebelagen. Die Innen liegenden Gewebelagen sind mit Kautschuk getränkt. Die beiden außen liegenden Gewebelagen sind an den zu den inneren Lagen hin welsenden Oberflächen ebenfalls mit Kautschuk beschichtet. Die Außenselten sind dagegen mit PVC überzogen. Die Seltenkanten des Riemens bestehen aus einem Gemisch aus Kautschuk und PVC. Ein solcher Riemen steht Im Gegensatz zur Erfindung. Die Im Kern liegenden Gewebelagen können nur deswegen mit Kautschuk Imprägniert werden, well sie aus mehreren dünnen Gewebebahnen bestehen. Eine dickwandige Gewebebahn entsprechend der vorliegenden Erfindung läßt sich nicht durchgehend mit Kautschuk durchtränken, wenn nicht ganz besonders aufwendige Arbeltsvorgänge vorgenommen wf.rden.
Ein Riemen nach dieser DE-OS weist wegen der Kautschukbestandteile in den Kerr ,schichten nur eine geringe Hakenausreißfestigkeit auf. Die mehrlagigen Schichten erschweren die Muldungsfähigkelt. Wegen der Außenschicht aus PVC kann ein solcher Riemen, auch wenn er
sich als Förderband einsetzen läßt, keine steil ansteigenden Transporte ermöglichen. Außerdem ist ein solcher Riemen wegen der vielen einzelnen Gewebeschichten recht kostenaufwendig hinsichtlich Material und Herstellung. Auch diese DE-OS kann daher die Erfindung nicht nahelegen.
Aus der Gbm 18 06 079 Ist sin Förderband bekannt, das aus einer Anzahl von Textilschichten im Inneren, einer Gummischicht auf der Laufseite und einer Thermoplastschicht auf der Tragseite besteht- Wie eine Haftung zwischen den Innen liegenden Gewebebahnen und den Außenschichten zustande kommen soll, Ist nicht beschrieben.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einem mit PVC durchtränkten Gewebekern der obengenannten Art so mit einer Gummidecksehicht auf Basis Polychlorbütadien sicher zu verbinden, daß das Förderband einfach herstellbar ist und Muldungsfähigkeit und Laufeigenschaften dennoch unverändert auf hohem Niveau bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Förderband darin, daß die Innere Schicht aus einem Kautschukgemisch vin PoIybutadlenacrylnitril (NBR), Polychlorbütadien (CR) und Polyvinylchlorid (PVC) im Verhältnis etwa 4:3:3 und die äußere Schicht aus einem Kautschukverschnitt von Polychlorbütadien mit Polybutadlenacrylnitril im Verhältnis von etwa 4:1 besteht.
Durch die Verwendung dieser beiden unterschiedlich aufgebauten Schichten ist es möglich, eine Angleichung der Eigenschaften zwischen dem Gewebekern und der Gummideckschicht zu schaffen. Dabei wird der Eigenschaftssprung zwischen Gewebekern und Gummideckschicht so klein wie möglich gehalten und so eine dynamisch tüchtige und dauerhafte Verbindung zwischen PVC und Polychlorbütadien durch Vulkanisation ermöglicht. Die Zusammensetzung der inneren und äußeren Schicht kann" von den angegebenen Verhältnissen von 4:3:3 und 4:1 um ca. ± 20% abweichen. Durch geringfügige Variation der Verschnittverhältnisse lassen sich die Mischungen für die Innere und äußere Schicht jeder PVC-Mlschung und jeder Deckplattenmischung auf Basis Polychlorbütadien anpassen.
Weiterhin können In einer Ausgestaltung der Erfindung die innere und äußere Schicht mit Gemischen aus 4^ anorganischen und organischen Flammschutzmitteln versehen werden, so daß auch die^e Schichten zur Gesamtflammwldrlgkelt des Förderbandes beitragen. Die Verbindungsschicht ist Im allgemeinen wesentlich dünner als die Gummideckschicht.
Ihre Stärke Hegt zwischen 0,3 und 0,8 mm und Ist von der Gesamtstärke des Förderbandes abhängig. Die Verbindungsschicht ummantelt, ebenso wie die Gummldeckschlc'nt, den Gewebekern an den Seiten, so daß auch die Kanten des Förderbandes dreischichtig aufgebaut sind.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Abbildung beispielsweise erläutert. Die Abb. zeigt einen Querschnitt aus einem Ausschnitt eines Förderbandes. Ein Gewebekern 1 lsi mit PVC durchtränkt, wobei das Mengenverhältnis, je nach Gewebetyp variiert wird. Ein derartiger Gewebekern ist bekannt. Der Gewebekern 1 ist von einer inneren Schicht 2 und einer äußeren Schicht 3 ummantelt. Mischungsbeispiele für diese beiden Schichten 2 und 3 sind im folgenden angegeben. Eine Gummideckschicht 4 ist auf Basis Polychlorbütadien aufgebaut.
Innere Schicht 2
Polybutadienacrylnitnl, NBR 19,0
]5 Polychlorbütadien, CR 13,0
Polyvinylchlorid, PVC 12,0
Stearinsäure 0,7
Ruß 13,4
2o Aluminiumoxyd 9,0
Antimontrioxyd 2,0
Magnesiumcarbonat 4,5
Flammwidriger Weichmacher 17,5
25 (Diphenylkresylphosphat)
Alterungs- und Ozonschutzmittel 1,3
Magnesiumoxyd 1,8
Zinkoxyd 2,2
30 Bromiertes Flammschutzmittel 2a
Beschleuniger 0,8
Schwefel 0,6
Äußere Schicht 3
Poiychlorbutadien, CR 43,0
Polybi'tadienacrylnitril, NBR 11,0
Stearinsäure 14
Ruß 12,5
Kieselsäure 11,5
Antimontrioxyd 4,0
Flammwidriger Weichmacher 8,0
Alterungsschutzmittel 0,9
Bromiertes Flammschutzmittel 2,7
Magnesiumoxyd 1,7
Zinkoxyd 2,7
Beschleuniger 0,2
Schwefel 0,3
100,0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Förderband mit einem durchgewebten und mit Polyvinylchlorid (PVC) durchtränkten mehrlagigen Gewebekern aus überwiegend synthetischem Fasermaterial und einer Gummideckschicht aus Polychlorbutadien (CR), sowie einer zwischen dem Gewebekern und der Gummideckschicht angeordneten Verbindungsschicht, die eine innere Schicht und eine äußere Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (2) aus einem Kautschukgemisch von Polybuladienacrylnitril (NBR), Polychlorbutadien (CR) und Polyvinylchlorid (PVC) im Verhältnis etwa 4:3:3 und die äußere Schicht (3) aus einem Kauischukverschriltt von Polychlorbutadien mit Polybutadienacrylnltril Im Verhältnis von etwa 4 : 1 besteht.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (2), die äußere Schicht (3V der Gewebekern (1) und die Gummideckschicht (4) Gemische aus anorganischen und organischen Flammschutzmitteln enthalten.
3. Förderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Schicht (2, 3) wesentlich dünner als die Gummideckschicht (4) Ist.
DE19792914891 1979-04-12 1979-04-12 Förderband mit Polyvinylchloridkern und Gummideckschicht Expired DE2914891C2 (de)

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