DE2913723C2 - Vielseitig verwendbare Zündvorrichtung - Google Patents

Vielseitig verwendbare Zündvorrichtung

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DE2913723C2
DE2913723C2 DE19792913723 DE2913723A DE2913723C2 DE 2913723 C2 DE2913723 C2 DE 2913723C2 DE 19792913723 DE19792913723 DE 19792913723 DE 2913723 A DE2913723 A DE 2913723A DE 2913723 C2 DE2913723 C2 DE 2913723C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q13/00Igniters not otherwise provided for
    • F23Q13/005Igniters not otherwise provided for using light, e.g. sunlight or laser

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  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere zum Entzünden von Stoffen und Gegenständen, mit einer Quelle für elektromagnetische Strahlen und einem, der aus einem Glühfaden bzw. einer Glühwendel bestehenden, elektrisch beheizten Strahlungsquelle auf einer Seite benachbarten Hohlspiegel und einem auf der anderen Seite der Strahlungsquelle angeordneten Linsenglas, wobei die Strahlungsquelle zwischen dem Hohlspiegel und einem außerhalb der Vorrichtung liegenden Brennpunkt angeordnet ist.
Zum Entzünden von Stoffen und Gegenständen, wie z. B. Zigaretten, Zigarren u. dgl., sind Zündvorrichtungen in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Neben mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenen Zündvorrichtungen sind auch batteriegezündete Feuerzeuge bekannt. Allen diesen Zündvorrichtungen ist gemeinsam, daß diese ausschließlich zum Anzünden von Zigaretten, Zigarren u. dgl. verwendbar sind, jedoch eine weitergehende Verwendung auf anderen Gebieten ist nicht möglich, da die mit der Flamme eines Feuerzeuges erzeugten Temperaturen nicht sehr hoch sind.
Bekannt ist ferner eine Zündeinrichtung, die mit Lichtstrahlen arbeitet und diese von einer Strahlungsquelle ausgehenden Strahlen über einen Hohlspiegel zu einem außerhalb der Einrichtung liegenden Brennpunkt leitet Diese bekannte Einrichtung ist zum Zünden brennfähiger Gemische aus Casen oder Stäuben vorgesehen und ist derart ausgebildet, daß ein in dem zu zündenden Gemisch angebrachter, von einer Quelle elektromagnetischer Strahlung unabhängiger, strah-Iungsabsorbierender und korrosionsresistenter Zündkörper in der Bildebene eines die Strahlungsquelle abbildenden optischen Systems angeordnet ist Mit einer derartigen Zündeinrichtung soll die Zündsicherheit und der Vorteil erreicht werden, daß die Strahlungsquelle durch strahlungsdurchlässige Blenden oder Fenster leicht vom Gemisch getrennt werden kann, wodurch die Wirkung des Gemisches auf die Zündanordnung ausschaltbar ist Jedoch auch eine derart ausgebildete Zündeinrichtung ist nicht vielseitig verwendbar (DE-AS 16 29 900).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündvorrichtung zu schaffen, die als Scheinwerfer verwendbar ist und mit der hohe Temperaturen erreichbar sind, um Schweiß- und Lötvorgänge durchzuführen und um darüber hinaus auch Stoffe und Gegenstände entzünden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß aus einem allseitig geschlossenen Gehäuse mit Lüftungsschlilzen und einer stabförmigen Handhabe besteht, wobei das Linsenglas eine dem Hohlspiegel gegenüberliegende Durchbrechung des Gehäuses verschließt.
JO Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist eine universell verwendbare Einrichtung geschaffen, die sowohl als Handscheinwerfer als auch als Schweiß- und Lötgerät und darüber hinaus auch zum Entzünden von Zigaretten, Zigarren u. dgl. verwendet werden kann. Die Vorrichtung weist trotz ihres universellen Anwendungsgebietes eine einfache Bauweise auf; sie besteht lediglich aus dem Hohlspiegel und der im Hohlspiegelbereich angeordneten Strahlungsquelle, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein in den Brennpunkt des Hohlspiegels gehaltener Gegenstand bei eingeschalteter Strahlungsquelle entzündet wird. Die mit der Vorrichtung erzeugten hohen Temperaturen ermöglichen auf der einen Seite kurze Zündungszeiten, so daß ein einwandfreies Entzünden von Zigaretten, Zigarren u.dgl. möglich ist, und zum anderen können mühelos Schweiß- und Lötarbeiten durchgeführt werden. Durch die Erzeugung eines punktgerichteten Wärmestrahlenbündels im Brennpunkt des Hohlspiegels der Vorrichtung ist auch eine Entzündungsvorrichtung für Pfeifenraucher geschaffen.
Darüber hinaus läßt sich eine einwandfreie Punktschweißung durchführen. Durch Verlegung des Brennpunktes in die Nähe des Linsenglases außerhalb des Gerätegehäuses ist auch eine hohe Sicherheit bei der Handhabung der Vorrichtung gegeben. Dadurch, daß mit der Vorrichtung hohe Temperaturen erreicht werden, ist diese vielseitig verwendbar. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo nicht nur kurzzeitig, sondern auch über einen längeren Bereich hinaus hohe Temperaturen benötigt werden, so daß das Gerät beispielsweise für das Verarbeiten von Kunststoffen u. dgl. eingesetzt werden kann.
Des weiteren sieht die Erfindung die Verwendung einer derart ausgebildeten Vorrichtung zur Erzeugung
b5 hoher Temperaturen zum Schweißen oder Löten und als Scheinwerfer vor.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, insbesondere zum Entzünden von Stoffen und Gegenständen, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt
Die Vorrichtung besteht aus einen. Gehäuse 10 aus metallischen Werkstoffen, das mit Lüftungsschlitzen 11 versehen ist und an das eine stabförmige Handhabe 15 angeformt ist, so daß das Gerätegehäuse eine etwa L-förmige Form aufweist. Im Innenraum 10a des abgewinkelten, kürzeren Abschnittes des Gerätegehäuses 10 ist ein Hohlspiegel 20 derart angeordnet, di>ß seine optische Achse 21 im rechten Winkel zur Längsachse der Handhabe 15 verläuft. Dieser Hohlspiegel 20 weist eine Form auf, aufgrund der der Brennpunkt 23 des Hohlspiegels außerhalb des Gehäuses 10 zu \r> liegen kommt. Zwischen dem Brennpunkt 23 und dem optischen Mittelpunkt 22 des Hohlspiegels 20 ist eine elektrisch beheizte Strahlungsquelle 30 angeordnet, die aus einem Glühfaden bzw. einer Glühwendel 3ί besteht, die derart angeordnet ist, daß die vom Hohlspiegel 20 reflektierten Strahlen sich im Brennpunkt 23 vereinigen. Als Strahlungsquelle 30 wird vorzugsweise eine Halogenlichtquelle verwendet
Im Bereich der optischen Achse 21 des Hohlspiegels 20 ist diesem gegenüberliegend in dem Gehäuse 10 eine Durchbrechung 12 vorgesehen, die mit einem optischen Linsenglas 13 verschlossen ist, wenn eine Verschiebung des Brennpunktes 23 erforderlich bzw. gewünscht wird.
Als Halogenlichtquelle wird eine an sich bekannte Halogenglühlampe verwendet. Die Stromzufuhr erfolgt jo über ein Anschlußkabel 60, vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung eines im Innenraum der Handhabe 15 angeordneten Transformators, falls dieser zum Betreiben der Halogenglühlampe erforderlich sein sollte. An der Handhabe 15 ist ferner bei 41 ein Ein- und >·> Ausschalter vorgesehen.
Der Abstand zwischen dem Hohlspiegel 20 l id der Strahlungsquelle 30 ist ebenso veränderbar wie der Abstand des Hohlspiegels 20 mit der Strahlungsquelle 30 vom Linsenglas 13. Auf diese Weise ist in Anpassung an die jeweilige Verwendung der Vorrichtung eine Verschiebung des Brennpunktes 23 möglich. Für das Verschieben des Hohlspiegels 20 und der Strahlungsquelle 30 sind im Innenraum des Gehäuses 10 in der Zeichnung nicht darges'JIte Führungen vorgesehen. -r> Durch die Gehäusewand nach außen hindurchgeführte Betätigungseinnchtungen ermöglichen dann ein Verstellen des Abstandes zwischen dem Hohlspiegel 20 und der Strahlungsquelle 30 bzw. des Hohlspiegels 20 mit der Strahlungsquelle 30 von dem optischen Linsenglas 13.
Um bei einem längeren Gebrauch der Vorrichtung von der Strahlungsquelle 30 erzeugte Wärme abführen zu können, ist im Innenraum des Gehäuses 10 vorteilhafterweise hinter dem Hohlspiegel 20 ein Ventilator 70 angeordnet, dessen Ant-.iebsmotor über die Stromzufuhr 60 gespeist wird.
Es ist jedoch nicht erforderlich, daß in dem Gehäuse 10 ein Hohlspiegel 20 gesondert angeordnet ist Der rückwärtige Wandbereich 10ö des Gehäuses 10 kann hohlspiegelartig ausgebildet sein.
Außerhalb des Gehäuses 10 ist im Bereich der optischen Achse 21 eine Abstützeinrichtung 50 vorgesehen, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß diese im Bereich des Brennpunktes 23 zu liegen kommt, so daß ein mühevolles Suchen des Brennpunktes für den Benutzer der Vorrichtung vermieden wird. Diese Abstützeinrichtung 50 kann auch gleichzeitig als Brennpunktkennzeichnungseinrichtung verwendet werden.
Das in der Durchbrechung 12 angeordnete Linsenglas 13 kann auch aus eingefärbtem Glas bestehen. Vorzugsweise wird rotgefärbtes Glas verwendet Die Anordnung eines Linsenglases 13 im Bereich der Gehäusedurchbrechung 12 ist insbesondere immer dann erforderlich, wenn die Vorrichtung als Scheinwerfer benutzt wird.
Die Vorrichtung wird wie folgt verwendet: Nach Einschalten der Stromzufuhr leuchtet die Strahlungsquelle 30 auf. Eine in den Brennpunktbereich des Hohlspiegels 20 gehaltene Zigarette bzw. Zigarre od. dgl. wird in kürzester Zeit entzündet. Der aus dem Gerätegehäuse austretende Lichtstrahl ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung als Handscheinwerfer. Miteinander zu verschweißende bzw. zu verlötende Gegenstände werden lediglich in den Brennpunkt der eingeschalteten Vorrichtung gebracht und die im Brennpunkt erzeugten hohen Temperaturen ermöglichen die Durchführung von Schweiß- und Lötvorgängen.
Die als Handgerät ausgebildete Vorrichtung kann jedoch auch als Tischstandge.-ät verwendet werden. Hierzu weist dann das Gerätegehäuse eine entsprechende Ausgestaltung auf. Es besteht somit auch die Möglichkeit, die Vorrichtung beispielsweise in Tischen, Bartresen u. dgl. einzubauen. Außerdem kann die Vorrichtung als Einbau-Anzünder in Kraftfahrzeugen u. dgl. Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung, insbesondere zum Entzünden von Stoffen und Gegenständen, mit einer Quelle für elektromagnetische Strahlen und einem, der aus einem Glühfaden bzw. einer Glühwendel bestehenden, elektrisch beheizten Strahlungsquelle auf einer Seite benachbarten Hohlspiegel und einem auf der anderen Seite der Strahlungsquelle angeordneten Linsenglas, wobei die Strahlungsquelle zwischen dem Hohlspiegel und einem außerhalb der Vorrichtung liegenden Brennpunkt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem allseitig geschlossenen Gehäuse (10) mit Lüftungsschlitzen (11) und einer stabförmigen Handhabe (15) besteht und das Linsenglas (13) eine dem Hohlspiegel (20) gegenüberliegende Durchbrechung (12) des Gehäuses (10) verschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in seinem die Strahlungsquelle (30) aufnehmenden Bereich als Hohlspiegel (20) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Durchbrechung (12) in dem Gehäuse (10) verschließende Linsenglas (13) aus einem eingefärbten Glas besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Gehäuses (10) ein Ventilator (70) angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) im Bereich seiner Durchbrechung (12) in Höhe des Hohlspiegelbrennpunktes (23) eine Kennzeichnungs- bzw. Abstützeinrichtung (50) vorgesehen ist.
  6. 6. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 zum Erzeugen hoher Temperaturen zum Schweißen oder Löten und als Scheinwerfer.
DE19792913723 1979-04-05 1979-04-05 Vielseitig verwendbare Zündvorrichtung Expired DE2913723C2 (de)

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