DE2912916A1 - Kolbenunterdruckpumpe - Google Patents

Kolbenunterdruckpumpe

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DE2912916A1
DE2912916A1 DE19792912916 DE2912916A DE2912916A1 DE 2912916 A1 DE2912916 A1 DE 2912916A1 DE 19792912916 DE19792912916 DE 19792912916 DE 2912916 A DE2912916 A DE 2912916A DE 2912916 A1 DE2912916 A1 DE 2912916A1
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DE
Germany
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pump
piston
inlet
cover
engine
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Withdrawn
Application number
DE19792912916
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Hertell
Rober Lange
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/04Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis the piston motion being transmitted by curved surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons
    • F04B5/02Machines or pumps with differential-surface pistons with double-acting pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • "KOLBENUNTERDRUCKPUMPE"
  • In Kraftfahrzeugen werden Unterdruckpumpen zur Bremskraftverstärkung verwandt. Es kann sich dabei um Flügelzellenpumpen oder auch Kolbenpumpen oder auch Membran-Pumpen handeln. Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird der Begriff "Kolben und "Membran-Pumpen" als gleichbedeutend verwandt, dergestalt, daß unter "Kolben pumpen" auch "Membran-Pumpenw verstanden werden.
  • Zum Antrieb der Membran-Pumpen dienen Hubkurvenscheiben die durch die Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeugs angetrieben werden und in einer Richtung, dhl vorzugsweise in der Arbeitsrichtung, der Kolben-Unterdruckpumpe eine oder mehrere Bubbewegungen ausführen, die über einen Stößel auf den Kolben übertragen werden.
  • Der Rückhub des Kolbens erfolgt durch eine Feder.
  • Die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, eine raumßparende Verbindung zwiechen Pumpengehäuse und Motorgehäuse zu schaffen und dabei den Zugang zu der in dem Motorgehäuse befindlichen Antriebswelle, welche auch noch zum Antrieb anderer Teile, wie z.B. der Einspritzpumpe, dient, freizulassen.
  • Durch die angegebene Lösung gelingt es, zum einen die eC-zentrische Lage des Pumpengehäuses zur Antriebswelle für die Hubkurvenscheibe zu ermöglichen, zum anderen dabei aber das Zentrum nicht durch Pumpenteile, wie insbesondere Einlaß- und Auslaßstutzen sowie die entsprechenden Anschlüsse zu verdecken. Durch die angegebene Lösung wird es möglich, in das Innere des Motorgehäuses zu gelangen, ohne daß die Pumpe hierbei hinderlich ist.
  • In einer bevorzugten Lösung sind der Motordeckel sowie das Pumpengehäuse als ein Bauteil, insbesondere Gußbauteil, ausgebildet. Die Pumpe wird in einer weiteren bevorzugten Lösung in einem der oberen Quadranten des Deckels angeordnet.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das Pumpengehäuse so ausgebildet, daß es eine besonders gute FUhrung für die Stößelstange bewirkt, durch welche der Kolben in Hin- und Herbewegung versetzt wird. Diese gute Führung ist insbesondere deswegen notwendig, da durch die Hubkurvenscheibe auch Kräfte quer zum Stößel ausgeübt werden. Durch die großflächig angelegte Führung werden Verschleißprobleme vermieden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Kolben-Unterdruckpumpe als doppelseitig wirkende Kolbenpumpe ausgebildet. Sie weist nach diesem Aspekt der Erfindung eine besonders glückliche Ausbildung der Einlaß- und Auslaßventile auf.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die drei bisher geschilderten Aspekte der Erfindung vorzugsweise miteinander verbunden und kombiniert werden. Es ist jedoch auch möglich, die für die verschiedenen Aspekte der Erfindung angebotenen Lösungen jeweils für sich zu verwenden, sofern dies durch entsprechend technische Problemstellungen angezeigt erscheint.
  • Das anhand der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kolben-Unterdruckpumpe dient zur Erläuterung der Erfindung.
  • Dargestellt ist in Fig. 1 ein schematischer Querschnitt einer derartigen Kolben-Unterdruckpumpe; Fig. 2 der Deckel zum Anbringen des Pumpengehäuses am Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs.
  • An dem Gehäuse des Verbrennungsmotors 1 ist auf einer OfE-nung der Deckel 2 angeschraubt. Der Deckel ist als Gußstück ausgeführt und weist einen senkrecht auf ihm etehenden Zylinder 3 auf, welcher das Gehäuse für den Pumpenkolben 4 bildet. In dem Zylinder 3 ist eine zylindrische Stahlbüchse als Laufbüchse 5 angebracht. Der Kolben 4 ist auf dem Stößel 6 durch Schraube 7 befestigt. Hierzu weist der Kolben einen Metalleinsatz 8 auf. Der Kolben ist aus Kunststoff,und der Metalleinsatz 8 ist in diesen Sunststoffkolben eingegossen. Die Schraube 7 klemmt de Einsatz 8 auf dem Stößel 6 fest. Der Stößel 6 weist auf seinem unteren Ende eine Erweiterung 8 auf, welche ein Auge besitzt, durch welches der Bolzen 9 geschoben ist Auf dem Bolzen 9 befindet sich das Kugellager 10. Das Kugel lager 10 wird durch die Hubkurve 11 angetrieben, welche auf dem Hubkurvenrad 12 befestigt ist. Das Hubkurvenrad 12 wird durch Achse 13 angetrieben. Es sei der klarheit wegen erwähnt, daß die Achse 13 in einer Ebene liegt, welche hinter der Zeichnungsebene sich befindet. Dies wird aus der Draufsicht nach Fig. 2 deutlich. Zum Zwecke der Geradführung weist der Deckel 2 auf seinem von der Pumpe abgewandten Ende einen zylindrischen Fortsatz 14 auf.
  • Andererseits ist die Erweiterung 8 mit einem zylindrischen Rohrkörper 15 verbunden, welcher in dem zylindrischen Fortsatz 14 gleitend anliegt.
  • Der rohrförmige geführte Körper 15 weist eine umlaufende Rille auf, in welcher die Rückhubfeder 16 - es kann sich hierbei auch um zwei Federn mit unterschiedlicher Sennlinie handeln - angreift.
  • Der Stößel 6 ist gegenüber dem Deckel 2 durch Dichtung 17 abgedichtet. Zur Dichtung des Kolbens 4 gegenüber der Stahlbüchse 5 dienen die Dichtungen 18. Die Pumpe wird auf der von dem Deckel abgewandten Seite durch eine Verschlußkappe 19 verschlossen.
  • Die Kolben-Unterdruckpumpe des dargestellten Ausführungsbeispiels ist eine zweiseitg wirkende Pumpe, Daher besitzt die Pumpe die Einlässe 20 und 21 mit den Ventilen 22 und 23. Die Ventile 22 und 23 sind als längliche Platte - vergleiche Fig. 1 a - mit einem Loch ausgebildet, in welche der Zapfen 24 eingreift. Die längliche Platte ist vorzugsweise so gewölbt, daß sie an dem Ventilsitz 25 satt anliegt. Die Auslaßöffnungen 26, 27 werden durch die Auslaßventile 28, 29 verschlossen. Diese Auslaßventile können in derselben Weise ausgebildet sein wie die EinlaßventiLe, nur daß sie unterschiedliche Durchlaßrichtung haben.
  • Die Auslaßventile bzw. Einlaßventile sind mit den entsprechenden Pumpenräumen durch Einkerbungen in dem Deckel 2 bzw. der Verschlußkappe 19 verbunden.
  • Der Einlaß 30, welcher mit dem Bremskraftverstärker zur Erzeugung eines Vakuums verbunden ist, besitzt ein RUckschlagventil 31. Dieses Rückschlagventil ist im dargestellten Fall als ein in der Einlaßöffnung festgeklemmter, filzförmiger Körper ausgebildet, der mit seinem Schaft 31 festgeklemmt ist und mit seinem Schirm 32 die Einlaßöffnung abdeckt. Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung, der auch selbständig verwertbar ist, besteht darin, daß dieses RUckschlagventil 31, 32 den beiden Einlaßventilen 22, 23 zugeordnet ist. Sinn und Zweck des Rückschlagventils 31 t 32 besteht darin, den Durchtritt von Spritz- und Trieföl aus den Pumpenräumen in den Einlaß 30 und damit den i3remskraftverstärker zu verhindern.
  • Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht den Deckel 2. Der Deckel ist kreisförmig ausgebildet und weist in seiner Mitte ein verschließbares Loch 33 auf, durch welches der Kopf der Welle 13 und die darauf befindliche Einstelleinrichtung zugänglich ist. Der Pumpenzylinder 3 ist auf dem Deckel außermittig angebracht und zwar so, daß Einlaß 30 und Auslaß 34 sowie die dazugehörigen Anschlußleitungen das Loch 33 und damit den Zugang zu der Welle 13 nicht behindern Dies ist dadurch bewerkstelligt, daß der Pumpenzylinder 3 in einem der oberen Quadranten des Deckels angebaht ist.
  • Es sei erwähnt, daß der Deckel mit dem Motorgehäüse in einer horizontalen Ebene verbunden ist, was bedeutet, daß in Fig. 1 die Einbaulage der Pumpe bzw. des Deckels dargestellt ist. Deckel 2 und Pumpengehäuse 3 sind vorzugsweise aus einem Stück, insbesondere einem Gußstück, hergestellt.Durch Einziehen der Laufbüchse 5 nach Fig. 1 kann eine Bearbeitung von Deckel und Pumpengehäuse weitgehend vermieden werden. Das Pumpengehäuse und der Deckel sind über Rippen 35 gegeneinander abgestützt.
  • Es sei ergänzend zu Fig. 1 erwähnt, daß das RUckschlagventil 31 in einem Einlaßgehäuse 30 sitzt, welches mit dem eigentlichen Pumpengehäuse durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Flansch verbunden ist.
  • Die Auslaßkanäle 26, 27 münden in einen gemeinsamen Auslaßkanal, welcher durch den Auslaßdeckel 36 gebildet bzw verschlossen wird. Dieser Auslaßdeckel 36 weist einen Vorsprung 38 auf, welcher die Ventilplatte auf dem zugehörigen Zapfen festklemmt und außerdem für die notwendige Anlage der Ventilplatte an dem Ventilsitz sorgt. Die durch die Auslaßöffnungen und den gemeinsamen Auslaßkanal geförderte Luft, welche auch mit öl angereichert sein kann, gelangt durch die Öffnung 37 in das Kurbelgehäuse des Motors.
  • Das Gleitrohr 15 ist im daragestellten Ausführungsbeispiel gegenüber dem Führungsrohr 14 durch eine Kugel 39 drehgesichert, welche in eine Vertiefung des Führung rohrs einerseits eingelegt ist und welche andererseits die Führung für eine Rille 40 in dem Gleitrohr 15 bildet.
  • BEZUGS ZEICHENAUFSTELLUNG 1 Verbrennungsmotor 2 - Deckel 3 Zylinder 4 Pumpenkolben 5 Laufbüchse 6 Stößel 7 Befestigungsschraube 8 Metalleinsatz 9 Bolzen 10 Kugellager 11 Hubkurve 12 Hubkurvenrad (Hubkurvenscheibe.) 13 Welle (Achse) 14 Führungsrohr (zylindrischer Fortsatz) 15 zylindrischer Rohrkörper, geführtes Rohr 16 Rückhubfeder 17 Dichtung 18 Dichtungen 19 Verschlußkappe 20,21 Einlässe 22,23 Einlaßventile 24 Zapfen 25 Ventilsitz 26,27 Auslaßöffnungen 28,29 Auslaßventile 30. Einlaß, Einlaßgehäuse 31 Rückschlagventil, Schaft 32 Rückschlagventil, Schirm 33 verschließbares Loch 34 Auslaß 35 Rippen 36 Auslaßdeckel 37 gemeinsame Auslaßöffnung 38 Vorsprung 39 Kugel 40 Rille

Claims (8)

  1. AnspEiiche 1. Kolben-Unterdruckpumpe an Kraftfahrzeugmotoren die durch eine axial wirkende Hubkurve angetrieben wird; die Pumpe ist am Motorgehäuse derart befestigt, daß die Kolbenbewegung der Pumpe parallel zur in dem Motorgehäuse liegenden Antriebsachse erfolgt, Kennzeichen: das Pumpengehäuse(st auf einem Decke * es Motor gehAuses(befestigt, der Deckel liegt in einer senkrechten Ebene, die Pumpe(3)sitzt außermittig auf dem im wesentlichen kreisförmigen Deckel(2) die Deckelmitte und eine dort befindliche Offnung(33) fluchtet mit dem Antriebswell4tür die Hubkurve(11) der Pumpe.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, Kennzeichen: die Pumpe ist in einem der oberen Quadranten des Deckels befestigt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Kennzeichen: Deckel und Pumpengehäuse sind aus einem Stück gefertigt.
  4. 4. Kolben-Unterdruckpumpe insbesondere nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: der mit dem Kolben,yfest verbundene Kolben stößel wird von einem mit dem Pumpengehäuse fi fest verbundenen Führungsroh * mgeben; mit dem Stößel@@@ ist ein in dem Führungsrohr" geführtes Gleitrohr(15)verbunden; der Stößel bzw. das Gleitrohr sind gegenüber dem Führungsrohr drehgesichert.@@@
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, Kennzeichen: das Führungsrohr(@@)erstreckt sich im wesentlichen bis zum Ende des Kolbenstößels;,
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, Kennzeichen: das Gleitrohr,ist mit dem Kolbenstößeltdurch eine Verstrebung verbunden, gegen welche sich die Rückhubfeder (16) abstützt.
  7. 7. Kolben-Unterdruckpumpe, welche als zweiseitig wirkende Pumpe ausgebildet ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, Kennzeichen: die Einlaßkanäle (20, 21) mit Einlaßventilen (22, 23) zweigen von einem gemeinsamen Einlaß ab, der Einlaß wird durch ein als Rückschlagventil ausgebildetes, den beiden Einlaßventilen (20, 21) gemeinsam vorgeordnetes zweites Einlaßventil abgeschlossen.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 7, Kennzeichen: das gemeinsame zweite Einlaßventil ist ein pilzförmiger Körper, dessen Schaft (31) eingeklemrat und dessen Schirm (32) den Einlaß nachgiebig verschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101394A1 (de) * 1981-01-17 1982-08-26 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Vakuumpumpe und anordnung
EP0109274A1 (de) * 1982-11-13 1984-05-23 Ford Motor Company Limited Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3101394A1 (de) * 1981-01-17 1982-08-26 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Vakuumpumpe und anordnung
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