DE2912482A1 - Verfahren und vorrichtung zur spektroskopischen analyse einer probe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur spektroskopischen analyse einer probe

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Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
des Herrn Francois J. G. Van den Bosch, 11 Hillcrest Road, Cedar Grove New Jersey 07009, USA
betreffend
"Verfahren und Vorrichtung zur spektroskopischen Analyse einer Probe"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die spektroskopische Analyse einer Probe, insbesondere die berührungslose oder entnahmefreie In-Vivo-Analyse von Blut.
Klassische Spektrophotcitieter analysieren eine Lösung von Produkten in Glaskuvetten, die zwischen ein monochromatisches Beleuchtungssystem und einen Fotosensor eingebracht werden, der ah ein Aufzeichnungs- oder Auslesegerät angeschlossen ist. Solche Messungen umfassen notwendigerweise zwei Elemente, nämlich eines bezüglich der spezifischen Spektroabsorption und das andere bezüglich der optischen Dichte. Die erstere ändert sich mit den spezifischen Ifellenlängen, während die letztere über das gesamte Spektrum breit ist. Klassische Mooochromatorsysteme sind ininer komplizierter geworden, um die für verbesserte Analysengenauigkeit erforderliche hohlspektrale Auflösung zu erreichen. Die entstehenden Kosten sind jedoch entsprechend der Verbesserung dieser Auflösung angewachsen. Sehr komplizierte Techniken wurden von Forschern angewandt, um große Zahlen klassischer chemischer Bestandteile zu katalogisieren und zu identifizieren, um die Anwendung automatisierter Analysenverfahren zu ermöglichen. Da frisch gezapftes Blutplasma sehr schnell koaguliert, sollten Blutanalysen im Idealfalle innerhalb von Sekunden abgeschlossen werden, damit sie genau sind und um chemische Veränderungen zu vermeiden, welchen das Blutplasma mit fortschreitender Zeit unterliegt. Bekannts spektroskopische Verfahren für die Analyse von Blut werden meistens in Labors ausgeführt nach der Entnahme von Blutplasma vom Patienten, so daß sie nicht in der gewünschten
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kurzen ZEit abgeschlossen werden können, innerhalb der noch chemische Änderungen des Blutes vernachlässigbar wären.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und zu seiner Ausführung geeignete Vorrichtungen zur spektroskopischen Analyse einer Probe anzugeben, die in kürzester Zeit eine sehr genaue Spektralanalyse ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere dafür vorgesehen, das Absorptionsspektrogramm abzuleiten, das man erhält durch Reflektion von Licht von einer Kapillare des Auges eines Patienten, wobei keine optischen Dichtekomponenten enthalten sind, mit Ausnähme jener, die in den umgebenden Fluiden oder Geweben vorhanden sind, also der Endothliaschicht im Falle der Kapillare oder der Tunika im Falle der Arterie. Ein Spektrogramm solcher Komponenten kann in einem programmierbaren Speicher gespeichert werden und von dem Gesamtvideosignal subtrahiert werden, das man gemäß der Erfindung erhält. Die US-Patentschrift 3,913,128 beschreibt ein hochauflösendes Farbfernsehmikroskop und bestätigt die Tatsache, daß mit einer Schwarzweißfernsehkamera eines Sensors ein Gegenstand oder eine Probe mit monochromatischem Licht beleuchtet werden kann, um unterschiedlichere Videosignale abzuleiten, als man mit polychromatischem Licht erzielen kann. Die Probe wird illuminiert mit einer kontinuierlich und sequentiell gewobbelten Lichtquelle, wobei man beispielsweise mit dem ultravioletten Ende des sichtbaren Spektrums beginnt und kontinuierlich bis zum infraroten Ende des Spektrums wobbelt. Dies erreicht man unter Anwendung kontinuierlicher Interferenzfilter, die ein ununterbrochenes Spektrum liefern. Eine hochauflösende Fernsehkamera bestimmt die Sequenz der verschiedenen Bilder, welche das Absorptionsspektrum der beobachteten Probe repräsentieren. Die Kombination der optischen Auflösung mit der elektronischen Abtastung in Verbindung mit der Erfindung, führt zu einer hohen Auflösung in dem Spektralabsorptionsbereich. Beispielsweise benötigt man eine Sekunde, um die Probe von 25oo Angström bis I0.000 Angstrom durchzuwobbeln, doch hat die Fernsehkamera 4co Zeilen bei 90 Feldern oder Bildern pro Sekunde
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so daß in einer Sekunde die Probe mit 36 000 Zeilen abgetastet wird. Jede Zeile kann weiter unterteilt werden, da eine Gesamtvidiobandbreite von 32 MHz vorliegt.
Ein weiteres Merkmal der Verfahrensführung besteht darin, daß die Fernsehkamera auf eine Kapillare in der Sklera des Auges fokussiert wird, die mit dem oben beschriebenen sequentiell kontinuierlichen monochromatischen Lichtstrahl beleuchtet wird, der durch den oben erwähnten Wellenlängenbereich durchgewobbelt wird. Die resultierenden Signale werden dann digitalisiert in einem elektronischen Speicher gespeichert und durch Anwendung eines bestimmten Zählsystems und Gatterungssystems mit einsprechender' Rechneraddressierung kann der Rechner ohne weiteres aufgezeichnete Spektralinformationen mit einem vorher gespeicherten Programm vergleichen, so daß man nicht nur eine chemische Identifikation der Kennwerte des Blutes erhält, sondern auch deren Beziehung bezüglich eines vorher aufgezeichneten Programms. Das Blut von Lebewesen kann auf diese Weise in Situ innerhalb von Sekunden untersucht werden.
Femer liegt es im Rahmen der Erfindung, das von der Kamera erzeugte Videosignal in einen Interface-Modul einzugeben, wo es in Digitalform gewandelt wird, derart, daß beispielsweise 8 000 Angstrom der zentralen Bandbreite in 8000 Datenworte mit je 4 Bits gewandelt werden. Ein Datenwort repräsentiert demgemäß etwa 1 Angstrom Wellenlänge. Das erwähnte Digitalsignal wird dann in einer Schnellzugriffspeicherbank gespeichert. Eine weitere Schnellzugriffspeicherband wird mit den Absorptionsspitzen von Chemikalien geladen, die innerhalb der 8ooo Angstrom Bandbreite liegen. Weil einige der Äbsorptionsspitzen breiter sind als 1 Angstrom, ist es im Rahmen der Erfindung,mehrere der Datenworte elektronisch abzurufen, wenn die spezifische Absorption einer bestimmten Chemikalie gesucht wird.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Teil von einem oder mehreren nacheinander aufgenommenen oder in Abstand liegenden Spektrogrammen zu speichern, die man ableitet mittels eines Gatterungssystems, das den drei Grundsynchronisiersignalen, nämlich rot, grün und blau erlaubt, das Gatter nach dem dritten, sechsten, neunten usw. Synchronisationssignal zu schließen und ein solches Gatter nach einem kurzen Zeitintervall wieder
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für Dreifarbensynchronisation zu öffnen. Alternativ kann das Gatter mit einem Bildpuls geöffnet und mit dem nächsten Bildpuls geschlossen werden. Weil das Videosystem als sequenzielles System verwendet wird, werden die Daten sequenziell oder seriell im Speicher abgespeichert.
Der Ausgang des Speichers kann über entsprechende elektronische Gatterschaltkreise einem Anzeigemonitor zugeführt werden, derart, daß die Differenz zwischen dem gespeicherten Programm und dem aufgezeichneten Speküogramm angezeigt wird. Die Daten können auch einem entsprechenden Auf Zeichnungsmechanismus oder einem Schnelldrucker für die übertragung zu einem entfernten Ort zugeführt werden.
Die gesamte Operation zum Analysieren des Blutes in der oben beschriebenen Weise benötigt nur wenige Minuten anstelle von Tagen wie dies mit den gegenwärtig üblichen Techniken notwendig ist.
Kurz zusammengefaßt betrifft also die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für die spektroskopische Analyse einer Probe, bei der die Probe mit einem engen Band monochromatischen Lichtes über einen Bereich von Wellenlängen beleuchtet wird. Das von der Probe reflektierte Licht wird abgetastet, und es wird ein dafür repräsentatives Signal erzeugt, welches in Digitalform gewandelt gespeichert wird. Digitaldaten, die repräsentativ sind für ausgewählte spektroskopische Kennwerte werden ebenfalls gespeichert und die von der Probe stammenden und die vorab gespeicherten Digitaldaten werden ausgelesen, um so die spektroskopischen Kennwerte der Probe zu identifizieren. Vorzugsweise wird eine Fernsehkamera als Scanner eingesetzt, weil sie die selektive Gatterung durch Veränderung der jeweiligen Horizontal- und Vertikalanteile des Videosignals ermöglicht. Das Videosignal kann visuell überwacht werden, um die Abtastung der Probe zu verändern und um jene Anteile des Signals zu bestimmen, die gegattert werden sollen.
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Die Wirkungsweise und bestimmte Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß einer Ausfübrungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Gatterkreises zur Verwendung gemäß der Erfindung,
Fig. 3a ist ein Blockdiagramm des Interface und der Schaltung für die Steuerung des Multiplexersfür die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3b zeigt verschiedene Zeit- und Steuersignale in der Schaltung nach Fig. 3a und
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines vereinfachten Systems für die Ausführung der berührungslosen spektroskopischen Mathode gemäß der Erfindung.
Klassische Absorbtionsspektren lassen sich unter Verwendung einer Quelle weißen Lichtes erzielen, wobei man ein kontinuierliches Lichtspektrum verwendet, das durch eine gefärbte transparente Substanz fällt,und die Wellenlängenchaxakteristiken der transparenten Substanz werden absorbiert, um ein Äbsorbtionsspektrum zu liefern. Es ist jedoch auch bekannt, daß die partielle Absorbtion von Licht auch dann erfolgt, wenn Licht von der Oberfläche verschiedener Körper, Muster oder Gegenstände reflektiert wird, was es ebenfalls ermöglicht, die Struktur und die chemischen Komponenten solcher Proben zu identifizieren. Die Reflektionstechnik wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt.
Wie oben erwähnt, beschreibt die US-PS 3 913 12·8 ein Farbfernsehmikroskop mit hoher Auflösung, bei dem man Spektren unter Verwendung einer Serie von Interferenzfiltern erhält, mit denen das gewünschte, zu analysierende Spektrum abgedeckt wird, Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der größte Teil der Einrichtungen und Vorrichtungen, die in der erwähnten Patentschrift beschrieben sind, ebenfalls verwendet, mit der Ausnahme, daß eine monochromstischer Lichtstrahl verwendet wird, der kontinuierlich das Spektrum vom ultra-violett bis zum nahe infra-roten Teil des Spektrums durchläuft.
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Monochromatische Lichtstrahlquellen, mit denen ein solcher kontinuierlicher Durchlauf des Lichtstrahls möglich sind, sind an sich bekannt. Beispielsweise könnte die monochromatische Lichtquelle gemäß US-PS 3 922 092 Anwendung finden.
Gemäß Fig. 1 erzeugt die Lichtquelle 10 weißes Licht mit einem Spektrum vom ultra-violetten bis zum nahe infra-roten Teil des sichtbaren Lichtspektrums. Das Licht gelangt in einen Monochromator 12, der ein Diffraktionsgitter verwendet, das in inkrementalen Schritten wobbelt, wobei an sich bekannte Mittel etwa gemäß ÜS-PS 3 913 128 verwendet werden. Der monochromatische Ausgangsstrahl vom Monochromator 12 wird dann mittels entsprechender Optiken, beispielsweise Phaseroptiken (nicht dargestellt) zur Probe 14 geführt, die in bevorzugter Anwendung der Erfindung eine der Kapillaren der Augensclera ist. Eine hochauflösende Fernsehkamera 16, die ultra-violett-empfindlich ist, empfängt das reflektierte Licht von der Sclera des Auges und erzeugt ein entsprechendes Video-Signal, das das gesuchte Absorbtionsspektogramm enthält. Dieses Video-Signal wird dann dem Analogdigitalwandler 19 über den Verstärker 20 zugeführt.
Der Fernsehmonitor 17 wird verwendet, um den Lichtstrahl auf den Bereich des Auges zu richten, wo das Spektrum zu erfassen ist. Die Synchronisiersteuereinheit 18 legt entsprechende Steuersignale für die Synchronisation des Betriebs der Kamera 16 des Fernsehmonitors 17 und des Analogdigitalwandlers 19 entsprechend dem Synchronbetrieb der Fernsehkamera 1.6 an.
Der Analogdigitalwandler 19 wandelt das verstärkte Video-Analogsignal von der Fernsehkamera 16 in geeignete Digitalform für die Vfeitonverarbeitung gemäß der Erfindung um. Der Digitalausgang vom Analogdigitalwandler 19 wird im Binärdezimalkodierer 21 in Dezimalform kodiert und bildet den Eingang zum Multiplexer22, der die Digitaldaten in sequentieller oder Serienfolge dem Betriebsspeicher 23 zuführt. Der Betriebsspeicher 23 ist vorzugsweise ein Schnellzugriffsspeicher (random access memory = RAM). Der programmierbare Speicher 24 ist mit normierten Äbsorbtionsspitzen programmiert, welche bekanntlich chemische Komponenten und Bestandteile des Blutes repräsentieren, wobei die Eingabe über das Tastenfeld 25 erfolgt. Der Datenprozessor 26, gesteuert vom Tastenfeld 25, empfängt Daten vom Betriebsspeicher 23 und vom programmierbaren Speicher 24 und liefert einen Ausgang an die Anzeigeeinheit 28, etwa eine CRT-Einheit, um die Betriebsdaten und die programmierten Daten zu vergleichen. Demgemäß können die spektroskopischen Betriebsdaten und die
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gespeicherten Daten visoell verglichen werden, um die Blutbestandteile der Probe zu bestimmen. Alternativ kann die Information des Datenprozessors 26 mittels Drucker 29 ausgedruckt werden, oder auch beispielsweise auf Magnetband mittels Aufzeichnungsgerät 30 aufgezeichnet werden. Demgemäß erlaubt das soweit beschriebene System die gleichzeitige Anzeige oder Aufzeichnung des analysierten Spektrums von der Probe mit den programmierten Absorbtionsdaten derart, daß die Unterschiede, falls solche vorliegen, zwischen der Blutprobe und der gespeicherten Blutprobe ohne weiteres bestimmbar sind.
Das Gattersystem nach Fig. 2 bildet einen Teil der Synchronisiersteuereinheit 18 und besitzt den nachstehend beschriebenen Aufbau und die nachstehend beschriebene Wirkungsweise. Der Taktgeber 34 der Gatterschaltung erzeugt einen variablen verzögerten Vertikalgatterimpuls, der abgeleitet wird unter Verwendung des Vertikalimpulses von der Synchronisiersteuereinheit 18. Die variable Verzögerung wird erzielt durch den Einstellwiderstand R 1. Ein Horizontalimpuls, ebenfalls herrührend von der Synchronisiersteuereinheit 18, wird ebenfalls verzögert durch den Einstellwiderstand R 2 im Taktgeberkreis 36, um so einen verzögerten Horizontalgatterimpuls abzuleiten. Der Ausgang des Taktgebers 34 wird invertiert durch das NICHTUND-Gatter 38 und zusammen mit dem Ausgang des Taktgebers 36 einen Flip-Flop 40 angelegt. Der Ausgang des Fli-Flop 40 wird an dem Mischkreis 42 angelegt, damit man ein Steuersignal erhält, das einen variablen Gatterimpuls darstellt, der an dem Monitor 30 (Fig. 1) anlegbar ist derart, daß ein kleiner Abschnitt einer Zeile des Video-Signals oben im Rasper des Monitors angezeigt wird. Diese Zeile kann horizontal und vertikal bewegt werden durch Einstellung der Widerstände R 1 und R 2, um so die vertikalen und horizontalen Video-Gatterimpulse zu verändern. Das Ausgangssignal vom Mischer 42 wird außerdem an die Basiselektrode des Feldeffekttransistors (FET) 44 über den Treibertransistor 46 angelegt. Das Video-Signal von der hochauflösenden Kamera 16 liegt am Emitter des FET 44 und der Video-Ausgang, der selektiv gegattert wird durch den oben beschriebenen Steuerimpuls, wird am Kollektor des FET abgenommen.
Wie oben erwähnt, wird der ausgewählte Video-Ausgang vom FET 44 dann dem Analogdigitalwandler 19 zugeführt, um eine entsprechende Digitalinformation für die Weiterverarbeitung im System zu erzeugen. Der Ausgang des Analogdigitalwandlers 19 (Fig. 1) bildet den Eingang zum Binärdezimalkodierer 21, welche Information in Serienform durch den Multiplexer 22 gebracht wird und dann als Eingang dem Betriebsspeicher 23 zugeführt wird.
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Nachfolgend werden der Analog-Digital-Wandler 19, der Binärdezimalkodierer 21 und der Multiplexer 22 beschrieben.
Das Video-Ausgangssignal vom FET 44 (dargestellt in Fig. 2) wird dann an einen Eingang des NAND-Gatters 50 angelegt; der Ausgang des NAND-Gatters wird invertiert durch Inverter 52 und als Eingang dem Analog-Digital-Wandler 19 zugeführt. Der Analog-Digital-Wandler 19 kann herkömmlich aufgebaut sein und ist vorzugsweise ein Acht-Bit-Wandler, etwa aus der Baureihe ADC-EH8 B1 oder B2 der Firma Datei Systems Inc. in Canton, Massachusetts. Wie oben erwähnt, bildet der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 19 den Eingang des Binärdezimalkodierers 21, und als dieser kann beispielsweise die Baureihe SN54184A oder SN54185A der Firma Texas Instruments Incorporated, Dallas, Texas, Anwendung finden. Der Acht-Digit-Ausgang vom Binärdezimalkodierer 21 wird in zwei Gruppen aufgeteilt, nämlich eine A und eine B Gruppe gemäß Fig. 3. Die B Gruppe der Digits wird direkt dem Multiplexer 22 über entsprechende NAND-Gatter 53a-53d zugeführt, und diezweite Gruppe von Digits A wird an die entsprechenden Klemmen von Exklusiv-ODER-Gattern 54, 56 über zugeordnete NAND-Gatter 55a-55d angelegt. Die jeweiligen Ausgänge der Exklusiv-ODER-Gatter 54, 56 bilden den Eingang an entsprechenden Klemmen von Exklusiv-ODER-Gatter 58. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 58 seinerseits ist der Eingang an einer Klemme eines Exklusiv-ODER-Gatters 60. Die andere Klemme des Exklusiv-ODER-Gatters 60 liegt entweder an Plus 5 Volt oder an Masse, je nachdem, ob ein positives oder negatives Ausgangssignal gewünscht wird.
Ein "Beendigung-der-Wandlung"-Signal (EOC) vom Analog-Digital-Wandler 19 wird vom Inverter 62 invertiert und an einen Eingang von Flip-Flop angelegt, um den Acht-Bit-Wandlungszyklus zu beenden. Der Oszillator liefert ein Taktsignal, das in Fig. 3B als Signal B dargestellt ist. Ein Betrieb/Löschung-Signalausgang vom Flip-Flop 64 (Signal A in Fig. 3B) bildet den Eingang zum Flip-Flop 68 zusammen mit Taktsignal B. Das Ausgangssignal C (s. Fig. 3B) von Flip-Flop 68 bildet einen Eingang von NAND-Gatter 70 zusammen mit dem Taktsignal B, um Zählimpulse D zu erzeugen, die den Eingang zum Rückkopplungs- und Steuerzähler 72 bilden. Die Ausgänge vom Zähler 72 steuern den sequentiellen Ausgang von Multiplexer 22. Ein Steuersignalausgang vom Zähler 72 liegt auch am
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Flip-Flop 64 und NAND-Gatter 50 an, um diese Komponenten während einer Zählsequenz im richtigen Schaltzustand zu halten.
Ein Ausgang vom Binärzähler 72 wird durch den Inverter 74 invertiert, bevor er an den Flip-Flop 76 angelegt wird, welcher das Gattern der jeweiligen Digit-Sequenzen A oder B (wie oben beschrieben) für das Anlegen an den Eingang des Multiplexers 22 steuert. Unter der Gruppe der B Digits sollen die höherstelligen Bits und unter der Gruppe der A Digits die niedrigstelligen Bits verstanden werden. Ein Rückstellsignal vom Ausgang A des Flip-Flops 76 wird vom Inverter 78 invertiert und rückgekoppelt auf die Rücksetzklemme von Flip-Flop 64. Der B Ausgang von Flip-Flop 76 steuert die NAND-Gatter 53a-53d und der A Ausgang vom Flip-Flop 76 steuert die NSND-Gatter 21a-21d. Ein manuell betätigbarer Löschschalter 80 ist ebenfalls vorgesehen, um von Hand den Flip-Flop 64 zu löschen.
Der Ausgang von Multiplexer 22 wird vom Inverter 82 invertiert und an die Basis des Verstärkertransistors 84 angelegt, dessen Kollektor mit derBasis des Verstärkertransistors 86 gemäß Fig. 3A verbunden ist. Der Ausgang vom Emitter des Verstärkertransistors 86 bildet den Eingang zum Datenprozessor 26.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für das Erzielen einer berührungslosen spektroskopischen Analyse von beispielsweise Blut, wie oben beschrieben. Eine Lichtquelle 10 und ein Monochromator 12 werden, wie oben beschrieben, verwendet und der Lichtausgang vom Monochromator 12 wird von der Probe 14 reflektiert. Das reflektierte Licht von der Probe 14 wird von der Fotozelle 90 aufgefangen, deren Ausgang wird vom Verstärker 92 verstärkt und entweder im Aufzeichnungsgerät 94 aufgezeichnet oder mittels Anzeigeeinheit 96 je nach den Wünschen der Bedienungsperson angezeigt. In dieser Ausführungsform wird natürlich das reflektierte Licht von der Probe nicht mehr langer mittels einer Kamera abgetastet, doch repräsentieren die sequentiellen Ausgänge der Fotozelle 90 die spektroskopischen Daten, die in dem reflektierten Licht von der Probe enthalten sind.
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Wie in Fig. 1 angedeutet, addressiert das Tastenfeld 25 den programmierten Speicher 24 zwecks Einsetzimg von in ihm enthaltenen Digital-Daten, die repräsentativ sind für bekannte spektroskopische Charakteristiken der Probe, wobei ebenfalls der Datenprozessor 26 gesteuert wird. Das Addressieren des programmierten Speichers 24 und die Steuerung des Datenprozessors 26 sind in der Technik bekannt, so daß keine weitere Erläuterung dieser Mdressier- und Steuerfunktion als notwendig angesehen wird, um die Erfindung ausführbar zu machen. Die Anzeige 28,der Drucker 29 und das Aufzeichnungsgerät 30 sind Standardkomponenten, die in der Technik bekannt sind, so daß keine Erläuterung weder ihres Aufbaus noch ihrer Wirkungsweise für notwendig gehalten wird, um die Erfindung verständlich zu machen.
Der Oszillator 66 in Fig. 3A arbeitet vorzugsweise mit einer Frequenz von .... MHz.
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3 .
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1 .J Verfahren zur spektroskopischen Analyse einer Probe, gekennzeichnet durch die Schritte:
    - Abtasten der Probe mit einem engen Band monochromatischen Lichts über einen Bereich von Wellenlängen,
    - Abtasten des von der Probe reflektierten Lichts und Erzeugen eines für dieses repräsentativen Signals,
    - Selektives Gattern eines Teils dieses Signals,
    - Umformen des Signals in ein Digitalsignal,
    - Speichern des Digitalsignals,
    - Speichern von digitalen Daten, die repräsentativ sind für ausgewählte spektroskopische Kennwerte, und
    - Auslesen der digitalen Daten und des Digitalsignals zum Identifizieren der spektroskopischen Kennwerte der Probe.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformschritt den Schritt der Dezimal-Binär-Wandlung und das Multiplexen der dezimal kodierten Daten in das Digitalsignal in serieller Form umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abtastens des reflektierten Lichts unter Verwendung einer Fernsehkamera erfolgt und der Schritt des Gatterns den Schritt umfaßt, die Horizontal- und Vertikalkomponenten des von der Kamera erzeugten Videosignals zu variieren.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalsignal 8-Bit-Worte umfaßt, von denen jedes Bit ein Angstrom des monochromatischen Lichts repräsentiert.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich von Wellenlängen von Ultraviolett bis zum nahen Infrarot ausgenutzt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Sichtroonitor (17) für das reflektierte Licht repräsentierende Signal und dessen selektive Gatterung.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Katodenstrahlröhre zum Auslesen.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drucker zum Auslesen.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufzeichnungsgerät zum Auslesen.
  10. 10. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Feststellung der spektroskqpischen Kennwerte des Bluts unter Verwendung der Augensclera als Probe.
  11. 11. Vorrichtung zur spektroskopischen Analyse einer Probe, gekennzeichnet durch Mittel zum Abtasten der Probe mit einem engen Band monochromatischen Lichts über einen Bereich von Wellenlängen, Mittel zum Erfassen des von der Probe reflektierten Lichts und zum Erzeugen eines für dieses repräsentativen Signals, Mittel zum Verstärken des Signals, und Mittel zum Aufzeichnen des verstärkten Signals.
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DE19792912482 1978-03-31 1979-03-29 Verfahren und vorrichtung zur spektroskopischen analyse einer probe Ceased DE2912482A1 (de)

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