DE2912363A1 - Elektrischer schalter mit einer handhabe - Google Patents

Elektrischer schalter mit einer handhabe

Info

Publication number
DE2912363A1
DE2912363A1 DE19792912363 DE2912363A DE2912363A1 DE 2912363 A1 DE2912363 A1 DE 2912363A1 DE 19792912363 DE19792912363 DE 19792912363 DE 2912363 A DE2912363 A DE 2912363A DE 2912363 A1 DE2912363 A1 DE 2912363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
electrical switch
latching
switch according
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792912363
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Feger
Erich Mutschler
Hermann Ruff
Adam Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH filed Critical SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
Priority to DE19792912363 priority Critical patent/DE2912363A1/de
Priority to GB8008253A priority patent/GB2046999A/en
Priority to BR8001880A priority patent/BR8001880A/pt
Priority to ES1980249704U priority patent/ES249704Y/es
Publication of DE2912363A1 publication Critical patent/DE2912363A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/168Driving mechanisms using cams

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

A 12 569
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Elektrische Schalter sind sehr oft so konstruiert, daß sich ein federbelastetes Rasteleraent auf einer Rastkontur entlangbewegt, wenn der Schalter von einer Schaltstellung in eine andere umgeschaltet wird. Stabile Schaltstellungen können dabei allein durch die besondere Ausbildung der Rastkontur oder auch im Zusammenwirken der Rastkontur mit gehäusefesten Anschlägen erreicht werden. Ebenso ist es möglich, die Rastkontur so zu gestalten, daß der Schalter aus bestimmten Schaltstellungen selbsttätig in eine andere Schaltstellung gelangt.
Verschiedene Rastelemente sind aus einer Reihe von druckschriftlichen Vorveröffentlichungen bekannt. So zeigt die DE-AS 2 618 605 ein Rastsystem, das einen federbelasteten Bolzen aufweist, an dessen der Rastkontur benachbartem Ende eine Rolle gelagert ist. Diese Rolle und die Rastkurve liegen in einer geraden Linie aneinander, so daß die Flächenpressung und damit auch der Abrieb an der Rastkontur relativ gering ist.
Eine derartige Konstruktion mit Walze oder Rolle ist jedoch recht aufwendig und somit teuer. Die Rolle kann sich verkanten, so daß sich die Schalteigenschaften ändern. Darüberhinaus muß für sie eine im Querschnitt rechteckige Aufnahme im Träger geschaffen werden, die vor allem bei einem nicht gespritzten Träger bedeutend schwieriger und teurer herzustellen ist als eine Bohrung.
Kostengünstiger ist es, wenn der federbelastete Bolzen direkt die Rastkontur beaufschlagt wie bei einem Rastsystem, das das DE-Gm 7 522 692 zeigt. Der Bolzen kann dabei in seinem der Rast kontur benachbarten Bereich keilförmig ausgebildet sein, so daß er wie eine Rolle in einer geraden Linie an der Rastkontur anliegt. Falls ein solcher Bolzen einen rechteckigen Querschnitt besitzt, bestehen bei ihm hinsichtlich der Aufnahme im Träger dieselben Schwierigkeiten wie bei der Rolle oder Walze. Ein runder Bolzen dagegen kann sich, wenn seine gerade Auflagelinie Unebenheiten aufweist, verkanten.
030042/0086 _ 5 _
-£-- ζ A 12 569
In anderen bekannten Schaltern verwendet man deshalb Rastele mente, die in ihrem der Rastkontur benachbarten Abschnitt eine halbkugelförmige Oberfläche besitzen. Ein derartiges Rastelement ist z.B. durch die DE-OS 2 50k ^57 bekannt, in der die Rastkontur von einem federbelasteten Rastbolzen beaufschlagt wird, der in einem Schaltansatz der Betätigungswippe des dargestellten Schalters geführt ist. Dieser Rastbolzen kann auch bei einem runden Querschnitt nicht mehr verkanten.
Dies ist ebenfalls nicht mehr möglich, wenn das Rastelement eine Kugel ist, wie es die DE-AS 2 600 368 zeigt. Sowohl die Kugel als auch der runde Rastbolzen können leicht aus Stahl mit einer glatten Oberfläche hergestellt werden. Das ist vor allem dann erwünscht, wenn genau definierte Schaltkräfte gefordert sind, die allein durch die Form der Rastkontur und die Kraft der Feder,- die das Rastelement abstützt, bestimmt sein und nicht durch Reibungskräfte, die nur ungenau zu beherrschen sind, verfälscht werden sollen.
Die bekannten Rastsysteme mii^ Kugel oder Rundbolzen besitzen jedoch den Nachteil, daß die Rastelemente nur punktförmig auf der Rastkontur aufliegen, wie es besonders deutlich anhand der DE-AS 2 600 368 einzusehen ist. Dadurch arbeiten sich die Rastelemente sehr schnell in die Rastkontur ein® Vor allem vorhandene HastScheitelpunkte werden dadurch rasch abgetragen, so daß die Schaltkräfte ihre Größe ändern und ihren charakteristischen Verlauf während einer Unischaltung verlieren» Die einzelnen Schaltstellungen sind kaum noch zu erkennen, so daß der Schalter schon bald unbrauchbar wird«
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, die Lebensdauer von elektrisches. Schaltern mit Rastsystemen zu verlängern» Insbesondere soll der charakteristische Kräfteverlauf während der Umschaltvorgänge auch nach einer großen Anzahl von Umschaltungen noch vorhanden sein,
/ A 12 569
Dies wird erfindungsgemäß bei einem elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff durch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
¥enn die Rastkontur quer zur Bewegung des Rastelements an desser gekrümmte, der Rastkontur benachbarte Begrenzungslinie angepaßt ist, liegen die Rastkontur und das Rastelement auf einer längeren Strecke aneinander, ähnlich wie es bei Rollen oder im Endbereich keilförmig ausgebildeter .Rastbolzen der Fall ist. Damit ist die Flächenpressung auch ähnlich gering, so daß der Abrieb zwischen Rastkontur und Rastelement stark vermindert ist. Der Abrieb wird gegenüber den bekannten Rastsystemen mit gewölbten Rastelementen auch dadurch kleiner, daß nun, da der Berührungspunkt zwischen Rastkontur und Rastelement zu einer Berührungslinie wird, die Feder, die auf das Rastelement wirkt, schwächer ausgelegt sein kann, um die gleichen Schaltkräfte zu erhalten wie bei der bisher bekannten Punktauflage. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rastkontur wirkt sich also doppelt auf die Lebensdauer eines elektrischen Schalters aus.
Dabei ist es nicht notwendig, daß Rastkontur und Rastelement von Anfang an völlig exakt komplementäre Querschnitte aufweisen Dies ist schon allein wegen der bei der Fertigung auftretenden Toleranzen nicht möglich. Für die Verschleißfestigkeit genügt es, wenn etwa bei einer Kugel als Rastelement der Radius der Rastkurve etwas größer ist. In diesem Fall ist zunächst eine punktförmige Auflage gegeben, die sich aber bereits bei der kleinsten Einarbeitung nach der Seite auf zwei weitere unbeschädigten Raststellen ausweitet, so daß sehr schnell eine Linienauflage entsteht. Wenn der Radius etwas kleiner ist, tragen zuerst zwei Punkte weit außen, die sich dann bei kleinste Einarbeitung zur Mitte hin verändern. In beiden Fällen wird immer eine exakte Rastung ohne nachteilige Einarbeitung erreicht .
0300Ü2/0088
-Z- * A 12 569
Die Lebensdauer eines Schalters kann im wesentlichen dadurch verlängert werden, daß die gegenüber einem Abrieb besonders gefährdeten Stellen der Rastkontur an die gekrümmte Begrenzungslinie des Rastelements angepaßt sind. Dies sind vor allem die Bereiche, in denen die das Rastelement belastende Feder am meisten gespannt wird und in denen deshalb auch die Flächenpressung am größten ist. Es genügt also, wenn die Anpassung gemäß Anspruch 3 um die RastScheitelpunkte der Rastkontur erfolgt, sofern solche vorhanden sind. Am besten ist es jedoch, wenn die Rastkontur auf ihrer gesamten Länge an die Begrenzungslinie des Rastelements angepaßt ist.
Grundsätzlich kann die Begrenzungslinie des Rastelements jede beliebige, gekrümmte Form aufweisen. Bevorzugt werden jedoch wegen der einfacheren und damit kostengünstigen Fertigung Rastelemente, die eine gleichmäßig gekrümmte, halbkreisförmige Begrenzungslinie besitzen, also in ersten Linie Rundbolzen und Kugeln. Da die Kraftkbmpanente der Federkraft, die senkrecht auf die höheren seitlichen Bereiche der Rastkontur wirkt, nur gering ist, können diese Bereiche gemäß Anspruch 8 weggelassen werden, ohne daß die Lebensdauer des Schalters gegenüber der vollständigen Anpassung nennenswert verkürzt würde.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rastkontur ist mit besonderem Vorteil in einem Kippschalter einzusetzen, der gemäß Anspruch 9 für den Einsatz mehrerer Kontaktbrücken vorgesehen ist. Die bekannten Schalter dieser Art besitzen den Nachteil, daß beim Einsatz von nur einer Kontaktbrücke, die Wippe einseitig belastet und damit die Lebensdauer des Schalters verkürzt wird. Beim Einsatz von zwei Kontaktbrücken werden auch je zwei Rastbolzen, Druckfedern und je nach Ausführung zwei Betätigungswippen notwendig. Dies hat neben dem erhöhten Teilebedarf zur Folge, daß sich bei gleichen Druckfedern die Schaltkräfte verdoppeln, bei ungleichen Druckfedern beim Einsatz von einer bzw. zwei Kontaktbrücken bei der Montage eine Verwechslungsgefahr besteht, und sich der Totpunktbereich erweitert.
030042/006B
-sr- B a 12 569
Durch einen Kippschalter gemäß Anspruch 9 werden diese nachteiligen Auswirkungen vermieden. Die Schaltwippe trägt wieder eine an das Rastelement angepaßte Rastkontur. Durch die Anpassung der Rastkontur an die Form des Rastelements wird auch bei einer breiten Schaltwippe mit einer relativ großen Masse erreicht, daß die Schaltkräfte über eine große Zahl von Schalterbetätigungen gleich bleiben.
Beim Einsatz einer ungeraden Anzahl von Kontaktbrücken, also insbesondere von einer Kontaktbrücke wird durch eine Ausbildung der Schaltwippe gemäß Anspruch 10 vermieden, daß die Lagerungen der Betätigungs- und Schaltwippe einseitig belastet werden, da nun in jedem Fall die Kontaktbrücken symmetrisch zur Mitte der Schaltwippe eingehängt sind. Dadurch wird die Lebensdauer des Schalters nicht unerheblich verlängert. Außerdem bewirken die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 9 und 10 sowie die Weiterbildungen, daß der Schalter kostengünstig hergestellt werden kann. Die Maßnahme gemäß Anspruch 13 erlaubt auf einfache Weise, daß von jeder Kontaktbrücke insgesamt vier Festkontakte in drei Schaltstellungen beaufschlagt werden können.
Nach Anspruch 14 sind"die Kontaktbrücken an der Schaltwippe federnd abgestützt. Dies gewährleistet, daß die Kontaktgabe zwischen den Kontaktbrücken und den Festkontakten auch dann gesichert ist, wenn die Festkontakte nicht exakt in einer Ebene liegen. Gleichzeitig wird durch die Abfederung der Kontaktbrücken das elektrische Schaltverhalten, insbesondere das Prellverhalten verbessert, da die Federn als Dämpfungseiemente wirken, Die Abfederung der Kontaktbrücken bringt also für sich allein schon große Vorteile, so daß diese Maßnahme in gleicher Weise unabhängig von den anderen und auch bei einer einzelnen Kontaktbrücke angewandt werden kann.
In einer Weiterbildung eines Schalters mit abgefederten Kontaktbrücken ist der Winkel, den die Unterseite der Schaltwippe bildet, kleiner als der Winkel an der Brückeninnenseite. Dadurch
030042/0068
Α 12 569
wird schon beim Kontaktgeben der Aufprall gedämpft. Die Prellungen werden vermindert. Der Weg der Einfederung ist dabei begrenzt. Die kürzeren Prellzeiten tragen ebenfalls zur Lebensdauerverlängerung des Schalters bei.
Die Erfindung wird in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und anhand der verschiedenen Beispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Rastsystem eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rastkontur aus Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig.1,
Fig. h einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen elektrischen Schalter mit einer Schaltwippe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kontaktplatte des Schalters ,
Fig. 6 eine etwas anders ausgebildete Schaltwippe im Längsschnitt,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VH-VIC aus Fig. 8 und
Fig. 8 eine Ansicht der Schaltwippe aus den Fig. 6 und 7 von unten.
Das Rastsystem aus den Fig. 1 bis 3 weist als Rastelement eine Kugel 1 auf, die in einer Bohrung 2 des Schalthebels 3 geführt ist. Eine Druckfeder k stützt sich am Boden 5 der Bohrung 2 und an der Kugel 1 ab und versucht, die Kugel aus der Führung des Schalthebels 3 zu schieben. Die Kugel 1 wirkt mit einer Rastkontur 6 zusammen, die an einem Teil 7 des Schalters angeformt
030042/008S
- 10 -
ΑΌ α 12 569
ist, relativ zu dem der Schalthebel 3 bei einer Umschaltung verschwenkt wird. Die Rastkontur 6 ist, wie besonders deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, quer zur Bewegungsrichtung des Schalthebels 3 und damit der Kugel 1 an die ihr am nächsten und quer zur Bewegungsrichtung liegende Begrenzungslinie 9 angepaßt. Die Anpassung reicht dabei nur bis zum Winkel oC , da einmal der Schalthebel 3 noch über die Rastkontur 6 hinwegbewegt werden muß, und da zum zweiten oberhalb des ¥inkels 0^- die Komponente der Federkraft F senkrecht auf die Rastkontur 6 schnell kleiner wird, so daß der Beitrag zur Verringerung der Flächenpressung nur noch gering wäre.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind für den Hebel 3 zwei stabile Schaltstellungen möglich, die rechts und links des Rastscheitelpunkt es 8 liegen. Beim Umschalten muß die Kugel 1 zuerst gegen die Kraft der Feder k in die Bohrung 2 zurückgedrückt werden, indem sie bis zum RastScheitelpunkt 8 hochgeschoben wird. Sobald der RastScheitelpunkt überschritten wird, bewegt sich der Schalthebel aufgrund der Feder 4, die sich dadurch entspannen kann,von selbst in die zweite Schaltstellung. Die beiden Schaltstellungen sind also beim Umsehaltvorgang klar voneinander zu unterscheiden. Bei den bekannten Rastsystemen bestand dagegen die Gefahr, daß der RastScheitelpunkt langsam abgetragen wird, so daß die Feder beim Übergang zwischen den beiden Schalt Stellungen immer weniger zusammengedrückt werden muß. Schließlich ist der charakteristische Kraftverlauf während der Schaltbewegung völlig verschwunden. Dies ist bei einem erfindungsgemäßen Schalter ausgeschlossen.
Der Schalter aus der Fig. k ist als Kippschalter ausgebildet. Im Gehäuse 10 ist dazu die Betätigungswippe 11 kippbar gelagert. Mit einem Schaltansatz 12, der im Innern den Rastbolzen 13 führt,ragt die Betätigungswippe 11 in das Gehäuse 10 hinein. Eine Druckfeder lh, die den Rastbolzen 13 aus der Führung 15 herauszuschieben sucht, stützt sich an einer Rippe 16 des Schaltansatzes 12 und an einer Rippe 17 in der Bohrung 18 des Rastbolzens 13 ab.
-11-
030042/0066
Λ A 12 569
Kippbar im Schaltergehäuse 10 gelagert ist neben der Betätigungswippe 11 auch die Schaltwippe 20, die mehrere Kontaktbrücken 21 aufnehmen kann. Dazu ist an .jeder Stirnseite der Schaltwippe 20 ein federnder Lappen 22 angeformt, der entsprechend der Zahl der Einhängemöglichkeiten für die Kontaktbrücken 21 eine bestimmte Anzahl von Rastnasen 23 trägt, die in Rastöffnungen Zk der Kontaktbrücken 21 einschnappen, Die Kontaktbrücken 21 besitzen eine bügelähnliche Form mit zwei seitlichen Schenkeln 25» in. die die Rastöffnungen Zk eingebracht sind, und einem Steg 26, der quer zur Längsrichtung abgewinkelt ist.
Gegen die Schaltwippe 20 ist jede Kontaktbrücke 21 über Schraubenfedern 27 abgestützt, die in hohlzylinderförmigen Ansätzen 28 an der Unterseite der Schaltwippe 20 geführt sind. Diese Federelemente 27 sind als Dämpfungsglieder gegen die Kontaktprellung wirksam und gewährleisten eine sichere Mehrpunktauflage bei zwei und mehr vorhandenen Kontaktbrücken. Die durch die Ränder 29 der Hohlzylinder 28 gebildete Unterseite der Schaltwippe 20 ist ebenfalls abgewinkelt, jedoch ist dieser ¥inkel kleiner als der des Bügels 26, so daß schon beim Kontaktgeben der Aufprall gedämpft wird.
Auf der Oberseite trägt die Schaltwippe 20 eine Rastkontur 30, mit der der in seinem unteren Bereich halbkugelförmige Rastbolzen 13 zusammenwirkt. Die Rastkontur ist wie schon bei dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 3 wieder an die Form des Rastbolzens 13 angepaßt. In Längsrichtung ist sie so ausgebildet, daß die Betätigungs- und die Schaltwippe drei stabile Schaltstellungen besitzen, in denen jeweils zwei von insgesamt vier Festkontakten 35 über eine Kontaktbrücke 21 elektrisch leitend miteinander verbunden werden können.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schaltwippe 20 dafür vorgesehen, entweder eine oder zwei Kontaktbrücken 21 aufzunehmen. An ihr sind deshalb insgesamt drei Aufnahmemöglichkeiten vorhanden, so daßs wenn der Einsatz nur einer Kontaktwippe 21 erforderlich ist, diese in die mittlere Aufnahme eingehängt werden kann. Dadurch wird eine einseitige Belastung der Lagerstellen
a 12 569
¥ie beim Einsatz von nur einer Kontaktbrücke die Festkontakte liegen, zeigt deutlich die Fig. 5· In der Kontaktplatte 36 sind zwei Reihen von je vier Schlitzen 37 und 38 angeordnet, durch die die Stecker 39 mit den Festkontakten 35 hindurchgeführt sind. Die durch die Schlitze 38 nach außen zeigenden Stecker sind innerhalb des Gehäuses 10 im rechten ¥inkel zu einer Platte kO abgebogen, die in die Mitte der Kontaktplatte 36 verlängert 1st und dort die Festkontakte 35 trägt, die somit genau unterhalb der einzigen Kontaktbrücke 21 liegen. Bei zwei Kontaktbrücken ist die Verlängerung der Platte 40 nicht nötig. Die Festkontakte 35 können vielmehr direkt auf dem abgebogenen Teil befestigt werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine nur geringförmige veränderte Schaltvippe 20, so daß aus ihnen auch die Form der Schaltwippe aus der Fig. k noch deutlicher wird. Im Längsschnitt nach Fig. 6 erkennt man wieder die Rastkontur 30» die etwas veränderten Lappen 22 mit den Rastnasen 23 und die Aufnahmen 28 für die Druckfedern, die zur Vereinfachung des Spritzwerkzeuges ebenfalls eine etwas andere Form besitzen, die es erlaubt, beide Aufnahmen 28 in diesselbe Richtung zu entformen.
In der Mitte der Längsseiten trägt die Schaltwippe je einen Lageransatz 45, der durch ein Langloch 46, das nach unten offen ist, geschlitzt ist. Diese Ausbildung ermöglicht auf einfache Weise die verschiedenen Schaltstellungen. Wie man sich anhand von Fig. 4 klarmachen kann, muß sich nämlich bei der gegebenen Kontaktanordnung der mittlere Teil der Schaltwippe, an den die Lageransätze 45 angeformt sind, beim Übergang zwischen der mittleren und einer seitlichen Schaltstellung nach oben und unten bewegen. Dies wird durch das Langloch 46 gewährleistet.
Während aus der Fig. 7 die Rastkontur 3O besonders deutlich zu erkennen ist, zeigt die Fig. 8 in klarer Weise, wie die einzelnen Aufnahmen für die Kontaktbrücken auf der Schaltwippe angeordnet sind. Die Rastnasen 23 sitzen in gleichen Abständen auf
Ο,ϊ J042/0066
- 13 -
a 12 569
den federnden Lappen 22. In einer Linie mit sich entsprechenden Rastnasen liegen jeweils zwei Aufnahmen 28 für Federelemente. Sie sind weit außen an die Schaltwippe angeformt, so daß die Kontaktbrücken zwei weit auseinanderliegende Abstützpunkte an der Schaltwippe haben.
Falls zwei Kontaktbrücken erforderlich sind, so werden diese in die beiden äußeren Aufnahmen eingehängt. Dadurch ergibt sich eine Symmetrie bezüglich der Mittelebene in Längsrichtung der Schaltwippe, so daß alle Lager gleich belastet werden. Eine einzelne Kontaktbrücke dagegen wird in die mittlere Aufnahme eingesetzt. Auch dies ergibt wieder eine symmetrische Konstellation und eine gleichmäßige Belastung aller Lager. Der Einsatz von drei Kontaktbrücken zugleich ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht möglich, da der Abstand zwischen den einzelnen Aufnahmen zu gering ist. Ebenso ist die Kontaktplatte 36 aus Fig. nicht für drei Reihen von Festkontakten vorgesehen. Man kann jedoch leicht erfindungsgemäß auch einen Schalter mit einer Höchstzahl von einsetzbaren Kontaktbrücken, die größer als zwei ist, ausbilden. Bei einer ungeraden Höchstzahl kann die Anzahl der Aufnahmen gleich dieser Höchstzahl sein, da dann in jedem Fall eine symmetrische Konstellation möglich ist.
Obwohl schon angedeutet, soll noch einmal darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäßen Ausbildungen eines elektrischen Schalters mit einer angepaßten Rastkontur, einer einzigen Schaltwippe und einem Rastansatz sowie die Abfederung der Kontaktbrücken auch schon einzeln mit großen Vorteilen verwendet werden können, da schon jede für sich zu einer beträchtlichen Lebensdauerverlängerung eines elektrischen Schalters führt.
030042/0066
Leerseite

Claims (1)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. 7120 Bietigheim-Bissingen
    PAL/A 12 569
    Niekel/Tu 13.3.1979
    Patentansprüche:
    1.!Elektrischer Schalter mit einer Handhabe und einem durch eine Betätigung der Handhabe bewegbaren Schaltete c, das durch ©in Rastsystem in mindestens einer stabilen Stellung gehalten ■werden kann, wobei das Rastsystem eine Rastkontur und ein federbelastetes Rastelement aufweist, das im Schnitt quer zur Richtung seiner Bewegung relativ zur Rastkontur eine gekrümmte der Rastkontur am nächsten liegende Begrenzungslinie besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (6,30) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge quer zur Richtung der relativen Bewegung zwischen ihr und dem Rastelement (1,13) wenigstens nahezu an die Begrenzungslinie (9) des Rastelements (1,13) angepaßt ist.
    2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (6,30) um die Punkte herum, an denen die das Rastelement (1 * 13) belastende Feder (4,14) bei einer Umschaltung die größte Kraft ausübt, im Querschnitt wenigstens nahezu an die Begrenzungslinie (9) des Rastelements (1) angepaßt ist.
    3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (6) um Rastscheitelpunkte (8) herum im Querschnitt wenigstens nahezu an die Begrenzungslinie (9) des Rastelements (1) angepaßt ist.
    k. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1,2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (30) auf ihrer ganzen Länge im Querschnitt wenigstens nahezu an die Begrenzungslinie (9) des Rastelements (13) angepaßt ist.
    03QQ42/Q06S
    5, Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (1,13) eine gleichmäßig gekrümmte halbkreisförmige Begrenzungslinie (9) besitzt.
    6, Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein Rastbolzen (13) ist.
    7,«Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement eine Rastkugel (i) ist.
    8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (6,3θ) nur in einem Bereich an die gekrümmte untere Begrenzungslinie (9) angepaßt ist, in dem der ¥inkel, den eine Normale auf einen Punkt der Rastkontur (6,3θ) mit der Richtung der Federkraft einschließt, eine bestimmte Größe nicht überschreitet.
    9. Elektrischer Schalter insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er dafür vorgesehen ist, wahlweise eine oder mehrere nebeneinanderliegende Kontaktbrücken (21) aufzunehmen, daß er eine Betätigungswippe (11) und Mittel (12,13,1*0 aufweist, über die eine Bewegung der Betätigungswippe (11) auf die Kontaktbrücken (21) übertragbar ist, daß die Kontaktbrücken (21) in eine einzige Schaltwippe (20) eingelegt sind, und daß ein einziges federbelastetes Rastelement (13) mit der Betätigungswippe (11) wirk· verbunden ist und eine mittig auf der Schaltwippe (20) angebrachte Rastkontur (30) beaufschlagt.
    10,Elektrischer Schalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (20) bei einem geradzahligen Höchstwert der einsetzbaren Kontaktbrücken (21) in ihrer Mitte eine zusätzliche Aufnahme (23,28) aufweist, und daß die von der mittleren Kontaktbrücke (21) zu beaufschlagenden Festkontakte (35) aus einer der beiden Einsatzgruppen, die einer der mittleren Kontaktbrückenaufnahme benachbarten Aufnahme entsprechen, bis zur mittleren Aufnahme verlängert sind.
    030042/0086
    — 3 —
    -ar- 3 a 12 569
    11.Elektrischer Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (21) auf die Schaltwippe (20) aufgerastet sind.
    12.Elektrischer Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (21) bügeiförmig mit einem flachdachähnlichen Steg (26) und zwei seitlichen Schenkeln (25) ausgebildet sind, die je eine Öffnung (24) aufweisen, in die die Schaltwippe (20) mit einem Rastansatz (23) eingreift.
    13.Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (20) in ihrem Lager am Gehäuse (10) nach oben und unten bewegbar ist.
    1k.Elektrischer Schalter insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (21) an der Schaltwippe (20) federnd abgestützt sind.
    15.Elektrischer Schalter nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktbrücken(21) an zwei symmetrisch zu ihrer Mitte . liegenden Stellen von einer Feder (27) beaufschlagt werden.
    16.Elektrischer Schalter nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (27) in Aufnahmen (28) der Schaltwippe (20) geführt sind.
    17.Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche lh bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (27) Schraubenfedern sind, die in topfartigen Aufnahmen (28) liegen.
    18.Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Unterseite der Schaltwippe (20) gebildeter ¥inkel kleiner ist als der Winkel, den die Innenseite des Steges (26) der Kontaktbrücken (21) aufweist.
    030042/0086
DE19792912363 1979-03-29 1979-03-29 Elektrischer schalter mit einer handhabe Withdrawn DE2912363A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792912363 DE2912363A1 (de) 1979-03-29 1979-03-29 Elektrischer schalter mit einer handhabe
GB8008253A GB2046999A (en) 1979-03-29 1980-03-11 Electric switches
BR8001880A BR8001880A (pt) 1979-03-29 1980-03-28 Chave com acao de cotovelo
ES1980249704U ES249704Y (es) 1979-03-29 1980-03-28 Un conmutador electrico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792912363 DE2912363A1 (de) 1979-03-29 1979-03-29 Elektrischer schalter mit einer handhabe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2912363A1 true DE2912363A1 (de) 1980-10-16

Family

ID=6066734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792912363 Withdrawn DE2912363A1 (de) 1979-03-29 1979-03-29 Elektrischer schalter mit einer handhabe

Country Status (4)

Country Link
BR (1) BR8001880A (de)
DE (1) DE2912363A1 (de)
ES (1) ES249704Y (de)
GB (1) GB2046999A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698718A1 (fr) * 1992-12-02 1994-06-03 Arnould App Electr Mécanisme d'interrupteur à balai conducteur pivotant et glissant.
FR2698719A1 (fr) * 1992-12-02 1994-06-03 Arnould App Electr Mécanisme d'interrupteur à organe auxiliaire associé au balai conducteur.
EP0638915A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-15 ITT Automotive Europe GmbH Kippschalter mit Anschlag zur Geräuschdämpfung
DE102008024119A1 (de) * 2008-05-17 2009-12-03 Sidler Automotive Gmbh & Co. Kg 3-stufiger Wippschalter

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209157C2 (de) * 1992-03-20 1994-05-11 Trw Messmer Kippschalter
JP4583675B2 (ja) * 2001-08-30 2010-11-17 ナイルス株式会社 スイッチ
EP2141718B1 (de) * 2008-07-02 2013-01-09 Delphi Technologies, Inc. Steuervorrichtung mit Flügelrad
FR3022069B1 (fr) * 2014-06-05 2016-07-01 Legrand France Commutateur electrique silencieux
CN105070575B (zh) * 2015-09-02 2017-07-07 季东东 一种开关跳板滑杆组件

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698718A1 (fr) * 1992-12-02 1994-06-03 Arnould App Electr Mécanisme d'interrupteur à balai conducteur pivotant et glissant.
FR2698719A1 (fr) * 1992-12-02 1994-06-03 Arnould App Electr Mécanisme d'interrupteur à organe auxiliaire associé au balai conducteur.
EP0638915A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-15 ITT Automotive Europe GmbH Kippschalter mit Anschlag zur Geräuschdämpfung
DE102008024119A1 (de) * 2008-05-17 2009-12-03 Sidler Automotive Gmbh & Co. Kg 3-stufiger Wippschalter
DE102008024119B4 (de) * 2008-05-17 2014-12-11 Flextronics Automotive Gmbh & Co.Kg 3-stufiger Wippschalter

Also Published As

Publication number Publication date
BR8001880A (pt) 1980-11-25
GB2046999A (en) 1980-11-19
ES249704U (es) 1980-07-16
ES249704Y (es) 1981-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0420882B1 (de) Schiene für schienenfahrzeuge
EP1227950B1 (de) Sitzlängsverstellung
DE3627169C2 (de) Lineare Wälzkörperführung
DE102006061596B4 (de) Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug
EP0375088A1 (de) Trennkontaktanordnung für die Hauptstrombahnen eines Leistungsschalters
DE4327775A1 (de) Nutverschlußanordnung
DE3422692A1 (de) Schloss fuer sicherheitsgurte
DE19504744A1 (de) Sicherheitsschalter
DE2912363A1 (de) Elektrischer schalter mit einer handhabe
DE2243673C3 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere Mikroschalter
DE7115572U (de) Elektromagnetisches Relais
EP4136360B1 (de) Schlitten für eine linearführung und linearführung mit einem solchen schlitten
EP2932519A1 (de) Druckschaltereinheit
DE9317983U1 (de) Element zum Befestigen an einer hinterschnittenen Öffnung
EP2393097B1 (de) Schalter mit selbstjustierender Schaltstößelführung
DE3419428C2 (de)
EP3819513B1 (de) Geitlager, ausstattungsvorrichtung mit wenigstens einem gleitlager und ausstattungsvorrichtung mit wenigstens einem drehbaren aufgenommenen lager
DE3442173A1 (de) Elektrischer schalter gedrungener bauart
WO1989004073A1 (fr) Dispositif a contact glissant convenant en particulier pour un balai de charbon
EP0763247B1 (de) Schnappschalter mit gerader bewegung des schaltstücks sowie schaltersystem hierzu
DE3151501A1 (de) Elektrischer druckknopfschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19840516A1 (de) Sensor
DE3940285C2 (de)
EP0686784B1 (de) Linearführung
EP0583580A2 (de) Gabelgelenk

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
8139 Disposal/non-payment of the annual fee