DE2911813C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
- E06C7/082—Connections between rungs or treads and longitudinal members
- E06C7/087—Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece installed around the rung
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiter entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der US-PS 33 54 987 bekanntgewordenen Leiter
dieser Art werden die hülsenförmigen, beispielsweise aus Alu
minium bestehenden Einsatzstücke auf die Enden der Sprossen
aufgepreßt und bei Zusammenbau der Leiter in entsprechende
Löcher in den Holmen eingesetzt, bis ihre am einen Ende vorge
sehenen Flansche an einer Außenfläche der Holme anliegen. Dann
werden die anderen Enden der Einsatzstücke verformt, um einen Ge
genflansch zu bilden, der an der Innenfläche der Holmwand anliegt.
Hat der Holm ein Kastenprofil, so erstreckt sich das Einsatz
stück durch die beiden gegenüberliegenden Holmwände, wobei der
Flansch an der Außenfläche der einen Wand und der Gegenflansch
an der Außenfläche der anderen Wand anliegt. Nachteilig ist bei
einer derartigen Leiter, daß zwischen den Sprossen und ihren
Einsatzstücken nur ein Reibschluß vorhanden ist, der eine feste
Halterung der Sprosse auf Dauer nicht gewährleistet, denn insbe
sondere dann, wenn die Einzelstücke aus Aluminium bestehen, was
aus Gründen der leichten Verformbarkeit beim Zusammenbau wün
schenswert erscheint, ist eine bleibende Verformung nach länge
rem Gebrauch unausbleiblich. Ein weiterer Nachteil der bekann
ten Leiter besteht darin, daß sie praktisch nur beim Hersteller
zusammengesetzt werden kann, da die Enden der Einsatzstücke
nach dem Einsetzen in die Holme mit Hilfe entsprechender Werk
zeuge verformt werden müssen, um die Gegenflansche zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter der
gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß nach dem Zusammen
bau der Leiter alle Teile formschlüssig zusammengehalten sind
und trotzdem der Zusammenbau praktisch ohne Werkzeuge ermög
licht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die Sprossen
ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges mit den Holmen verbunden
werden. Dadurch kann die Leiter in Selbstmontage von dem Kunden
zusammengesetzt werden, so daß sie in ihren Einzelteilen als
Bausatz geliefert werden kann, wodurch der Transport und die
Lagerhaltung wesentlich vereinfacht und verbilligt werden.
Die erfindungsgemäße Leiter kann aus Kunststoff bestehen und
ist dann im Gegensatz zu Holz- oder Metalleitern weder Verwitte
rung noch Korrosion ausgesetzt. Trotz der im Vergleich zu Holz
oder Metall geringeren Festigkeit des Kunststoffes wird bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine sichere Aufnahme der auf
tretenden Kräfte erreicht und eine örtliche Überbeanspruchung
vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt einer Leiter, nämlich eines Holmes und
einer Sprosse, teilweise geschnitten, im fertig montier
ten Zustand,
Fig. 1a den gleichen Abschnitt wie Fig. 1, beim Einsetzen nur
des Einsatzstückes,
Fig. 2 das Einsatzstück in größerem Maßstab und in per
spektivischer Ansicht, und
Fig. 3 das Einsatzstück in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1a gesehen, in einer leicht geänderten Aus
führungsform.
Die Leiter ist in Fig. 1 und 1a mit einem Holm 1 und einer
Sprosse 2 dargestellt. Der Holm 1 ist ein Hohlwandträger,
der in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen einen
rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Sprossen sind durch
Öffnungen 3 in den Holm 1 eingesteckt.
Bisher wurden die Kräfte und Drehmomente, die bei Belastung
einer Sprosse 2 auftreten, direkt auf die die Öffnung 3
umgebende Wand 4 des Holmes 1 und von dort auf die anderen
Wände übertragen. Dies hatte örtliche Verwindungen und ent
sprechende Überbeanspruchungen zur Folge, die zur Aufwei
tung der Öffnung 3, zur Rißbildung und sogar zur dauernden
Deformation des Holmquerschnittes führten; dieser Quer
schnitt konnte, namentlich wenn der Holm aus Kunststoff be
stand, beträchtlich deformiert werden.
Um dies zu vermeiden, ist an jedem Ende einer Sprosse 2
ein Einsatzstück 5 aus elastischem Material vorgesehen,
dessen Form und Aussehen im wesentlichen aus den Fig. 2
und 3 ersichtlich sind. Das Einsatzstück weist einen Körper
6 in Form einer quadratischen offenen Schachtel, eine Schei
be 7 und einen vom Boden 8 des Körpers 8 nach außen ab
stehenden Zapfen 9 auf, der eine Verdickung 10 an seinem
freien Ende trägt. Die Tiefe des Körpers 6 entspricht ge
nau dem Innenabstand der Wand 4 des Holmes von dessen gegen
überliegenden Wand 11.
Die Seitenwände 12 des schachtelförmigen Körpers 6 sind,
wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, mit Schlitzen 13
versehen, die sich in unmittelbarer Nähe der Scheibe 7 be
finden und sich über den größten Teil ihrer Länge parallel
zu dieser hinziehen, an ihren Enden jedoch abgewinkelt sind.
Der daran angrenzende Bereich jeder Seitenwand 12 ist mit
einer parallel zum entsprechenden Schlitz verlaufenden
Rippe 14 versehen, die einen dreieckförmigen Querschnitt
mit einer senkrecht zur Seitenwand abfallenden Flanke 15
aufweist; der Querschnitt ist am besten aus Fig. 1 ersicht
lich. Die Flanken 15 weisen von der Scheibe 7 einen Abstand
auf, welcher gleich der Dicke der Wand 4 des Holmes 1 ist.
Die Gründe hierfür werden noch erläutert.
Während die Fig. 2 Schlitze 13 und Rippen 14 auf allen vier
Seitenwänden 12 zeigt, ist in Fig. 3 eine Ausführungsform
mit nur zwei Schlitzen und Rippen dargestellt, die ein
ander gegenüberliegen.
An zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenwänden 12 stehen
Zapfen 16 gegen das Innere des schachtelförmigen Körpers 6
vor. Diese Zapfen 16 weisen eine Anschrägung 17 auf, die so
ausgeführt ist, daß die Tiefe des zylinderförmigen Zapfens
16 gegen den Boden 8 hin zunimmt.
Die Montage des Einsatzstückes 5 ist denkbar einfach und
geht aus den Fig. 1 und 1a hervor. Das Einsatzstück 5 wird
in die Öffnung 3 in der Wand 4 so weit eingeschoben, bis
die Verdickung 10 des Zapfens 9 an der Wand 11 des Holmes
1 anstößt. In dieser Wand befindet sich eine Öffnung 18,
deren Durchmesser aber nur demjenigen des Zapfens 9 ent
spricht, und somit kleiner als der Durchmesser der Verdickung
10 ist. In dieser Lage kommen die Rippen 14 in die Öffnung
3 zu liegen. Wegen ihres dreieckförmigen Querschnittes und
wegen der Schlitze 13 können jedoch die Seitenwände beim
Einschieben der Rippen 14, wie aus Fig. 1a ersichtlich,
sich nach innen durchbiegen.
Durch einen weiteren kräftigen Druck wird nun das Einsatz
stück 5 ganz eingeschoben. Dabei deformiert sich die Ver
dickung 10 elastisch beim Durchgang durch die Öffnung 18,
richtet sich aber nachher wieder auf. Ebenso schnappen nach
Durchgang durch die Öffnung 3 die Seitenwände 12 mit den
Rippen 14 wieder in ihre Normallage zurück, und die Rippen
legen sich nun mit ihren Flanken 15 gegen die Innenseite
der Wand 4 an, während die Scheibe 7 sich gegen die Außen
seite dieser Wand anlegt. Zusammen mit dem Anlegen der Ver
dickung 10, deren Abstand vom Boden 8 der Dicke der Wand
11 entspricht, gegen die Außenseite dieser Wand 11 ist
somit das Einsatzstück 5 gegen Verschiebung in axialer Rich
tung der Sprosse 2 einwandfrei verriegelt und kann nur noch
durch Zerstörung aus dem Holm 1 entfernt werden.
Nunmehr kann die Sprosse 2 eingesetzt werden. Sie ist im
dargestellten Beispiel ebenfalls rechteckig (was heute
meist der Fall ist) und ist dem Innenquerschnitt des Körpers
6 angepaßt. Zwei diametral einander gegenüberliegende Öff
nungen 19 in der Sprosse sorgen dafür, daß bei ihrem Ein
schieben die Zapfen 16, die sich vorerst elastisch deformie
ren, in diese Öffnungen einrasten. Die schon, erwähnten An
schrägungen 17 erleichtern die Deformation und damit das
Einschieben der Sprosse 2.
Praktische Erprobungen haben ergeben, daß eine derart zu
sammengesetzte Leiter schon außerordentlich stabil ist und
sich auch bei großer Beanspruchung nicht in ihre Einzel
teile zerlegt, ja sich nicht einmal nennenswert deformiert.
Zur Erhöhung der Sicherheit können jedoch der Boden 8 und
die gegen die Wand 4 anliegende Seite der Scheibe 7 bei
Bedarf mit den Wänden 4 und 11 des Holmes 1 verbunden, vor
zugsweise verklebt werden. Damit ist dann auch Gewähr ge
boten, daß die Belastungskräfte und die Drehmomente von
der Sprosse 2 einwandfrei über einen möglichst großen Be
reich der Holmes 1 verteilt werden.
Zur Erhöhung der Elastizität können im Boden 8 noch Schlitze
20 vorgesehen sein.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen Leitern mit
Sprossen von quadratischem Querschnitt, weshalb auch der
Körper 6 des Einsatzstückes 5 schachtelförmig ausgebildet
ist. Sollten jedoch Sprossen von anderer Querschnittsform
eingebaut werden, erhält auch der Körper 6 eine andere,
entsprechende Form. Sind die Sprossen beispielsweise kreis
rund, so wird der Körper 6 topfförmig ausgebildet; die
Rippen 14, deren Anzahl dann ebenfalls variiert werden kann,
verlaufen über den Umfang des (zylindrischen) Topfes und
auch die Öffnungen 3 werden rund statt quadratisch ausge
führt. Auch andere Formen sind denkbar.
Die äußerst einfache Montage, zu welcher keine Werkzeuge
außer allenfalls einem Hammer notwendig sind, gestattet
es, die Leiter auch als Bausatz zur Selbstmontage zu lie
fern, wodurch beim Transport Einsparungen an Frachtraum
möglich sind.
Claims (4)
1. Leiter mit zwei Holmen (1) und in diesen angebrachten Spros
sen (2), wobei die Holme als Hohlträger ausgebildet sind, in
welchen den Enden jeder Sprosse mit Hilfe eines hülsenförmigen
Einsatzstückes (5) gelagert sind, das mit außenseitigen Vor
sprüngen (14) versehen ist, durch welche das Einsatzstück form
schlüssig in dem Holm (1) gehalten ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einsatzstück (5) mit innenseitigen Vor
sprüngen (16) versehen ist, die zur formschlüssigen Halterung
der Sprosse (2) in dem Einsatzstück in Öffnungen (19) in der
Sprosse (2) eingreifen, und daß die außenseitigen und die innen
seitigen Vorsprünge (14 bzw. 16) für das Einschieben des Einsatz
stückes (5) in den Holm (1) und für das Einschieben der Sprosse
(2) in das Einsatzstück (5) bis zum Erreichen der formschlüs
sigen Halterung elastisch verformbar sind, wobei die außensei
tigen Vorsprünge (14) sich mit einer Fläche gegen die Innenseite
der benachbarten Wand (4) des Holmes (1) anlegen.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
außenseitigen Vorsprünge jeweils eine Rippe (14) mit dreieckförmigem
Querschnitt bilden, von der sich die steile Flanke (15) gegen
die Innenseite der Wand (4) des Holmes (1) anlegt.
3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippe (14) von einem Schlitz (13) umgeben ist, der neben der
Flanke (15) vorgesehen ist.
4. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bo
den des Einsatzstückes (5) ein weiterer außenseitiger Vorsprung
in Form eines Zapfens (9) mit einer Verdickung (10) angeordnet
ist, wobei die Verdickung (10) an einer den Zapfen (9) aufnehmen
den Bohrung des Holmes (1) eine formschlüssige Halterung bil
det.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOVOPLAST GMBH, WALLBACH, CH |
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Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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